Hildegard Wehbeck

Hildegard
Wehbeck

14.12.1911
Berlin
-
29.11.2005
Zeuthen bei Berlin

stimmungsbild

Gedenkseite für Hildegard Wehbeck

Wir sind nur Gast auf Erden,
und wandern ohne Ruh,
mit mancherlei Beschwerden
der ewigen Heimat zu!

Liebe Mama,
ich möchte nun endlich versuchen, einige Zeilen zu verfassen, die Dir und Deinem langen Leben gerecht werden; die Ereignisse der letzten Zeit haben mich – leider – immer wieder davon abgehalten…

Leicht hattest Du es nicht!

Am 14.Dezember 1911 als Hildegard Pachali in Berlin geboren, gab es schon bald den ersten, schweren Einschnitt in Dein junges Leben: der 1.Weltkrieg brach aus! Dein Vater musste an die Front - nach Frankreich, in die Normandie, wo ich heute lebe - und Deine Mutter, meine liebe Oma, hatte allein für Dich und Deine jüngere Schwester Katharina zu sorgen. Zum Glück kam Dein Vater unversehrt aus dem Krieg zurück, aber die Zeiten waren schlecht. Wie schön, dass die Familie damals "ein feste Burg" für Dich war, für Euch alle, dass Ihr miteinander durch dick und dünn gegangen seid! Du hattest Liebe und Geborgenheit – in der heutigen Zeit immer seltener, und nicht mit Geld zu bezahlen…

Kurz vor Ausbruch des 2.Weltkrieges lerntest Du Deinen späteren Ehemann, Eugen Wehbeck, aus Schaffhausen kennen, und lieben. Ihr wolltet bald heiraten, aber die Schweiz hatte die Grenzen geschlossen, und Deine Schwiegereltern, die bei der Hochzeit dabei sein sollten, konnten nicht ausreisen; ihr musstet leider sehr lange warten.

Als die Russen in Berlin einzogen, begann für Dich eine schreckliche Zeit, denn Stalin wollte jeden seiner Soldaten, für die an der Front erlittenen Qualen, mit „einer deutschen Blume“ entschädigen!
Sie kamen, und sie kamen in Gruppen; jeden Tag, und über viele Wochen, musste Dein Verlobter tatenlos mitansehen, wie seiner Braut Gewalt angetan wurde, denn sonst hätten sie ihn erschossen...

Am 12. April 1945 habt Ihr dann schließlich geheiratet, ohne dass die Schweizer Familie dabei sein konnte; niemand wusste, wann der Krieg zu Ende sein würde, und Ihr wolltet nicht länger warten. 14 Tage zuvor hatte die letzte Luftmine Euer Haus in der Weserstraße getroffen; von der Einrichtung war kaum etwas übriglieben. Dass Ihr Eure Hochzeitsnacht auf dem U-Bahnhof Heidelberger Platz verbringen musstet, weil es wieder Bombenalarm gab, fiel angesichts aller, damit verbundener, Probleme, kaum noch ins Gewicht. Jedenfalls stand Euer neues, gemeinsames Leben unter einem sehr ungünstigen Stern. (Wenn ich heute das Hochzeitsbild betrachte, muss ich weinen. Die Braut trug dunkelblau, und einen Strauß weißen Flieder; sie lächelte tapfer. Der Bräutigam hingegen wirkte daneben wie ein Greis, abgemagert und elend; das Erlebte stand ihm ins Gesicht geschrieben…)

Am 8. Mai 1945, nur drei Wochen nach Eurer Hochzeit, war dieser schreckliche Krieg endlich zu Ende. Wenig später verstarb Dein Schwiegervater in Schaffhausen, ohne dass Du ihn jemals kennenlernen durftest; die Einreise zu seiner Beerdigung war Dir, einer „Hitlerdeutschen“, verweigert worden. Gemeinsam mit Deinem Mann in der Schweiz zu leben, war zu damaligen Zeiten, und aus eben diesem Grunde, nach geltendem Schweizer Recht ebenfalls völlig ausgeschlossen; Ihr musstet daher im zerbombten Berlin bleiben.

Eine Familie gründen, so schnell wie möglich Kinder haben, das war Dein größter Wunsch, aber es klappte nicht so schnell wie erhofft. Am 7. Juni 1947 erblickte dann endlich Deine Tochter das Licht der Welt (… „der schönste Tag meines Lebens“, hast Du immer wieder gesagt, wenn wir später davon sprachen.)
Am 14. März 1949 folgte der ersehnte „Stammhalter“ – das Glück war vollkommen, aber es sollte leider nicht mehr lange währen…

Der Krieg, die Bombennächte, der Hunger, die Entbehrungen, all das Erlebte in dieser schrecklichen Zeit, war Papa „an die Nieren gegangen“, im wahrsten Sinne des Wortes. Die erste Nierenentzündung hatten die Ärzte zwar noch in den Griff bekommen, aber schon bald folgte die zweite, und es stellte sich heraus, dass seine Erkrankung chronisch geworden war, unheilbar! Am 30. August 1951 hat Gott ihn zu sich gerufen.

Du warst nun Witwe, im Alter von nur 39 Jahren; Deine Kinder - 4 ¼ und 2 ½ Jahre alt - hatten ihren geliebten Papa verloren. Unser Glück war zu Ende…

Es folgten sehr schwere Zeiten, denn nach dem Kriege war es Papa nicht mehr gelungen, eine adäquate Beschäftigung zu finden; somit war das Ersparte so gut wie aufgebraucht, und an das ersehnte „eigene Häuschen im Grünen“ war nicht mehr zu denken. Dein Vater war ebenfalls verstorben, aber Deine Mama, unsere gute Oma, kam und half uns, so gut sie nur konnte, denn sie hatte es ja auch nicht leicht. Wir hätten zu Papas Familie in die Schweiz gehen können, denn inzwischen war das wieder möglich, aber für Dich kam so etwas nicht in Frage. Du wolltest „die Gräber nicht im Stich lassen“, und „was soll ich ohne meinen Mann in Schaffhausen?“
Wir hätten es dort viel leichter gehabt, Mama, aber es war wohl nicht unser Weg…

Ich habe die ersten Jahre nach Papas Tod nicht bewusst erlebt; sie sind irgendwie an mir vorbei gezogen. Weil ich mich total in mein Schneckenhaus zurückzog, meinte die Kinderärztin, man müsse mich eine Zeit lang verschicken; in einer fremden Umgebung würde ich auf andere Gedanken kommen. Das war gut gemeint, aber vom Ergebnis her ganz schlecht: Einmal in der Fremde, auf der Burg der Baronin von Kerckerinck, wollte ich alles hinter mir lassen, für immer dort bleiben. Ich entsinne mich genau: Du warst mit Oma am Busbahnhof, um mich nach sechs Wochen in Empfang zu nehmen. Der Bus hielt an, ich stieg aus, und lief erst einmal weinend davon.

Zuhause angekommen, wurde mir aufs Neue schmerzlich bewusst, dass der Papa nicht mehr da war, und außerdem hat Oma mir erklärt, dass unser Leben vorerst noch bescheidener sein würde, weil man „der Mama die Rente gestrichen hatte, die sie aufgrund ihres angegriffenen Gesundheitszustandes für zwei Jahre bewilligt bekommen hatte“. Du konntest dazu nichts sagen, hattest Dich zum Fenster gedreht, weil Du weinen musstest; ich sehe das noch vor mir. Bitte verzeih mir, dass ich Dich nicht trösten konnte; ich brauchte damals selber Trost.

Dazu möchte ich – muss ich – Dir jetzt etwas sagen, was mir noch immer nicht leicht fällt. Ich war nie ein „Mama-Kind“, und das weißt Du; ich war eben „Papas Tochter“, aber Papa war nicht mehr da.
Als wir damals erfahren mussten, dass unser Papa gestorben war, konnte ich nicht weinen – ich habe mich abgewandt, ich war wie erstarrt.
Mein kleiner Bruder hingegen hat Dich gedrückt, und gesagt „weine nicht, Mama, du hast ja noch mich“. Du hast oft erwähnt, dass Euch diese kleine, süße Geste Deines 2 ½ Jahre alten Sohnes, sehr eng verbunden hat; in unserer Kindheit stand er Dir viel näher als ich. (Erst viel später, als er schon verheiratet war, haben wir uns richtig gut verstanden, aber eigentlich immer mehr wie zwei Schwestern – mir ist das eigentlich erst bewusst geworden, als Dritte mich darauf aufmerksam machten.)

Leider starb auch Papas Schwester Maria in Schaffhausen sehr jung und unerwartet, bevor wir noch die Möglichkeit hatten, sie persönlich kennenzulernen, und unsere über alles geliebte Oma erlag einem Schlaganfall; Du hattest sie tot auf dem Küchenboden gefunden, als Du vom Markt kamst. Am Vortage hatte sie mich noch im Radio singen gehört, mit den RIAS-Kindern; sie war immer so stolz auf mich, und nun war sie tot, und ich musste die schreckliche Nachricht erfahren, als ich aus der Schule kam. Oma war für mich, nach Papa, die engste Bezugsperson; ihr Tod war schon wieder ein großer Schock für mich, nein, für uns alle. Ich durfte nicht mit zur Beerdigung, weil ich mich nicht aufregen sollte; auch das war lieb gemeint, aber ganz falsch, denn der Tod gehört zum Leben…

Verzeih mir bitte, Mama, dass ich das jetzt hier alles noch einmal an mir vorbeiziehen lasse – es hilft mir ein wenig, damit fertig zu werden, dass ich niemanden mehr habe, der mir wirklich nahe steht.

Um Deine Kinder nicht sich selbst zu überlassen, hattest Du Dich entschieden, nicht wieder in Deinen alten Beruf zurückzugehen, sondern eine Heimarbeit anzunehmen. Ich sehe Dich noch vor mir, in der Küche am Tisch sitzend, Einzelteile für kleine Plastikautos versäubernd, immer in der Hoffnung, dass niemand klingelt, der Dich von Deiner Arbeit abhalten könnte! Du hast damals nicht viel verdient, aber Du warst eben immer „ansprechbar“ – verzeih mir bitte, dass ich damals nur selten davon Gebrauch gemacht hatte. Nach Papas Tod, und als dann auch noch Oma von einem Tage auf den anderen nicht mehr da war, hatte ich damit begonnen, mir meine eigene kleine Welt zu schaffen. Ich habe es vorgezogen, ins Bad zu gehen, mich vor den Spiegel zu stellen, und mit mir selbst zu reden. (Vielleicht war das schon der Einstieg in meinen späteren Beruf, denn Papas Tochter wollte Schauspielerin und Sängerin werden!)

Mein Studium habe ich mit links durchgezogen, bekam schon während des ersten Semesters Verträge an verschiedenen Theatern, sowie bei Film und Fernsehen. Du warst immer mein größter Fan, durftest bei keiner Veranstaltung fehlen. Als ich für einige Jahre aus Berlin wegging, Verträge im In – und Ausland bekam, hast Du mich besucht, und während dieser Jahre hat sich endlich so etwas wie eine Mutter-Tochter-Beziehung entwickelt.

Für eine eigene Familie hatte ich keine Zeit, und Du bist nach Papas Tod nie mehr eine andere Bindung eingegangen. Das hatte es uns Kindern zwar erspart, zu irgendwelchen fremden Männern „Onkel“, oder - Gott behüte - „Papa“ sagen zu müssen – zu Letzterem hättet man mich nicht einmal unter Androhung von Schläge bewegt – aber dadurch, dass Du eben allein geblieben warst, kam für Dich, mit zunehmendem Alter, ein Gefühl von Einsamkeit auf.
Du weißt, dass ich mich, besonders in den letzten 15 Jahren Deines Lebens, nach Kräften bemüht habe, für Dich da zu sein; dass außer mir nie jemand Zeit hatte, Einkäufe für Dich zu erledigen, oder Dich zum Arzt zu fahren, das weißt Du auch. Ich wollte zwar schon Jahre vor Deinem Tode auswandern, aber, obwohl Du in dem Seniorenstift gut aufgehoben warst, und obwohl ich versprochen hatte, regelmäßig nach Deutschland zu kommen, konnten wir in diesem Punkte keine Einigung erzielen. Hinzu kam, dass ich wirklich ernsthafte Probleme hatte, beruflicher und finanzieller Natur, dass ich nicht mehr wusste, ob, und wie, ich da rauskommen könnte, weil wirklich nach und nach alles zusammengebrochen war. Ich war daher manchmal ungehalten und unfreundlich, genervt eben, aber nicht wegen Dir, sondern wegen dieser widrigen Umstände.

Bei meinem letzten Besuch, nur wenige Tage vor Deinem plötzlichen Tode, hast Du mich in die Arme genommen „ich muss dich jetzt noch einmal drücken“, als wenn du gewusst hättest, dass es das letzte Mal sein würde… Als ich ging, habe ich mich nicht einmal umgedreht, und als Du mich am 1. Advent anriefst, war ich dabei, einen Entwurf für ein Drehbuch zu schreiben, und da hattest Du mich schon wieder auf dem falschen Fuß erwischt; nur zwei Tage später kam Mittags der Anruf, dass Du in der Nacht zum 29. November 2005 verstorben warst – Ich werde mir das nie verzeihen, Mama!!!

Aber Du hast mir das verziehen, wie Du immer alles verziehen hast. Ich hatte bereits zugesagt, in der besagten Woche die Moderation einer esoterischen Fernsehsendung zu übernehmen; ich wollte das nicht absagen, und außerdem brauchte ich das Geld. Also bin ich ins Studio gefahren, nur zwei Tage nach Deinem Tode, habe dort niemanden eingeweiht, und die Sendung wunderbar durchgezogen, weil Du bei mir warst!

Du weißt, was da passiert war, aber ich erwähne es hier ganz bewusst noch einmal, um Besuchern dieser Seite, die an ein Leben nach dem Tode nicht glauben, etwas zum Nachdenken zu geben, und vielleicht dadurch auch Trost zu spenden:

Als ich ins Studio kam, glaubte ich, zu ersticken, weil „irgendetwas“ auf meinen Schultern saß. Ich bat eine Kollegin - eine ganz wunderbare hellfühlige und hellsichtige Person - mir das wegzunehmen. Sie legte mir die Hände auf, es ging mir sofort besser, und als sie sagte „ da ist eine ganz liebe Frau, die nicht mehr unter uns lebt, und sie hat die Engel gebeten, dich zu beschützen“ bat ich darum, dass die Engel bleiben sollten, aber bitte nur neben mir, und nicht auf mir; genau so habe ich das während der Sendung dann auch empfunden; als ich anschließend erzählte, was passiert war, hatte mir niemand etwas angemerkt.

Du bist noch mehrfach zu mir gekommen, ich habe es immer sofort gespürt. Auf dem Weihnachtsmarkt in Potsdam, an der Ampel, da habe ich plötzlich gespürt, dass Du mich bei der Hand nahmst… und einmal in der Nacht, in meinem Schlafzimmer, da fingen die Gläser auf der Kommode an zu klirren, und sich zu bewegen. Ich bin aufgestanden, habe sie wieder zurechtgerückt, und Dich eingeladen, die Nacht neben mir in meinem Bett zu schlafen; ich konnte Dich nicht sehen, aber ich spürte, dass Du da warst. Am nächsten Morgen war unser Kinderbild, das im Salon auf dem Kaminsims an die Wand gelehnt stand, umgelegt worden, mit dem Foto nach unten; wenn es gerutscht wäre, hätte es anders herum gelegen. (Ich habe das öfters erzählt, aber niemand wollte es glauben – macht nichts! Wir beide wissen, dass es so war.)

Dein Begräbnis fand erst im Sommer statt, was kein Problem darstellte, weil es ja eine Urne war - Du hattest immer gehofft, nicht im Winter zu sterben, weil es dann auf dem Friedhof so kalt ist - Du weißt, dass ich eine wunderbare Urne für Dich ausgesucht hatte, aus Keramik, mit einer Grotte und der Mutter Gottes. Du weißt auch, dass diese Urne teuer war, dass ich aber meinte, die, und keine andere, solltest Du haben. Der reizende Pfarrer von der St-Matthias-Gemeinde ist mein Zeuge: als ich am Tage der Beisetzung die Urne sah, die dieser betrügerische Beerdigungsunternehmer aus Zeuthen geliefert hatte, musste ich mich zusammenreißen, denn statt der bestellten und bezahlten Keramikurne hatte er eine ähnlich aussehende besorgt, die allerdings nur aus Blech war, mit einem Abziehbild darauf! Ich konnte nicht mehr reklamieren, wir mussten Dich leider so bestatten, aber es tat mir in der Seele weh!
Ich war nicht einmal in der Lage, am nächsten Tag dort anzurufen, und den Mann zur Rede zu stellen; da die Urne inzwischen beigesetzt war, wäre ich vermutlich in Beweisnot geraten.
Du und ich, wir glauben beide an himmlische Gerechtigkeit, und ich bin daher sicher, dass der Mann diesen Betrug irgendwann anderweitig zu bereuen hatte – Du hast ihm das sicher verziehen, wie immer, aber Du warst traurig, weil ich traurig war, auch wie immer!

Bevor ich endlich nach Frankreich auswandern konnte, etwa ein Jahr nach Deinem Tode, war ich noch einmal bei Dir auf dem Friedhof, um Dich um Verständnis dafür zu bitten, dass ich nun endlich gehen müsse. Als ich nach Potsdam zurückkam, und über den Weihnachtsmarkt ging, spielte der russische Akkordeonspieler den „Schneewalzer“ - Dein Lieblingslied! Ich verstand das als einen Wink aus den Wolken, und wenige Tage später konnte ich in den Zug nach Paris steigen…

Du weißt, wie furchtbar schwer es hier zunächst für mich war, und dass nichts so funktionierte, wie ich es gewünscht, und erträumt hatte. Du weißt auch von dem Poltergeist, der mir hier zusätzlich das Leben schwer machte, und wie ich mich, mit Hilfe des Himmels, dagegen wehren konnte; auch
Ihr ward oft bei mir, Papa und Du.
Ich habe sehr viel geweint, aber noch mehr gebetet. Das hat mir diese übermenschliche Kraft gegeben, denn sonst wäre ich hier verrückt geworden.

Auch die dunkelste Zeit im Leben eines Menschen muss irgendwann vorüber sein! Ich bete zum himmlischen Vater, mir dabei zu helfen, alles zu regeln. Ich werde die Hoffnung nie aufgeben, irgendwann meinen wunderbaren Beruf wieder ausüben zu können!

Mama, ich bitte Dich von Herzen, mir alles zu verzeihen, was ich falsch gemacht habe. Du sollst wissen, dass ich Dich immer sehr lieb hatte, und habe, obwohl ich ein „Papa-Kind“ war, und dass ich es Dir nicht übel nehme, dass Du im Alter so geklammert hast!
Ich bete jeden Tag für Dich, und ich bitte Dich, von „da oben“ meine Fürsprecherin zu sein, und zu bleiben!

Eines Tages werden wir alle wieder vereint sein…

Ich wünsche Dir himmlischen Frieden, und ich bitte Jesus, die Mutter Gottes, den Heiligen Antonius und die Heilige Rita, über Deine Seele zu wachen. R.I.P.
Deine Angelika