Rosemarie Widmann

Rosemarie
Widmann

27.09.1926
Breslau
-
30.01.2016
Eppingen

Stimmungsbild-Rosemarie-Widmann-2

Gedenkseite für Rosemarie Widmann

Omi Rosemarie wurde am 27.09.1926 in Breslau (ehem. Provinz Schlesien) als älteste Tochter von Pfarrer Wilhelm und Erna (geb. Urban) Gottwald geboren und sie bekam noch 2 jüngere Schwestern Beate und Christiane.

Rosemarie besuchte die Grundschule in Kraschnitz (Schlesien) und später das Gymnasium in Gollnow, wo sie vor ihrer Flucht im März 1945 noch ihr schriftliches Abitur absolvierte. Nach einer Station in Neuenkirchen bei Soltau 1945 legte sie `46 ihr mündliches Abitur ab und kam mit ihrer Familie schließlich im selben Jahr noch in Frankfurt am Main an. Dort studierte sie am ev.-meth. Predigerseminar und begegnete ihrem zukünftigem Ehemann Otto Widmann.

Das Paar feierte 1951 in Frankfurt Hochzeit, wo auch ihre ersten beiden Kinder (1 Tochter & 1 Sohn) geboren wurden. Die Pfarrstelle von Opa Otto in Lauterburg von `54 bis `59 war ausschlaggebend, dass eine weitere Tochter und 2 weitere Söhne dort das Licht der Welt erblickten. Ende der 50-er starb ihre Mutter Erna leider viel zu früh. In Niederhofen – der Ort der nächsten Anstellung als Pfarrer – wurden 5 weitere Kinder (2 Jungen und 3 Mädchen) geboren. Rosemarie & Otto Widmann hatten gemeinsam 5 Töchter und 5 Söhne. Im November 1966 verstarb ihr geliebter Ehemann im Alter von nur 40 Jahren. Die 10 Kinder zog sie anschließend im ´69 erbauten Wohnhaus in Niederhofen alleine groß. Ihr großes Gottvertrauen und ihre Willensstärke halfen ihr sicherlich bei dieser schweren Aufgabe. Auch Uropa Wilhelm war ihr sicherlich eine große Stütze. Er starb Mitte der 80-iger im Familiendomizil.

1975 wurde Omi das erste Mal Großmutter und nach zahlreichen Enkeln wurde sie ´04 Urgroßmutter. Weitere Enkel- und Urenkelkinder folgten, so dass ein kunterbunter Generationenmix entstanden ist. Die Großfamilie scheut keine logistischen und organisatorischen Mühen und lädt traditionell bei Hochzeiten und wichtigen Anlässen alle Mitglieder ein. 2006 und 2010 musste Rosemarie mit Oberschenkelhalsbrüchen leider gesundheitliche Einbußen hinnehmen und wurde in den letzten Jahren von ihren Töchtern erst zuhause, dann bei ihnen im Haus und auch im Pflegeheim, mit täglichen Besuchen und Unterstützung bei der Pflege, liebevoll umsorgt. Im Januar `15 starb leider bereits ihre mittlere Schwester. Weihnachten 2015 konnte sie noch im Beisein ihre Lieben und „on Tour“ erleben. Am 30.01.2016, nach kurzer Bettlägerigkeit, starb sie im Kreise ihrer Familie in Eppingen.

Sie wird seither von 5 Söhnen und 5 Töchtern, 9 „Schwiegerkinder“, sensationellen 37 Enkeln, sowie 9 Urenkelkinder vermisst.

Geschenk Am 25.08.2016 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 01.02.2016 von Gedenkseiten.de angelegt.
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