Trauerworte und Lyrik alphabetisch sortiert

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  • "Jesus, an dich glaub ich - bis ich dich sehe. Auf dich hoff ich, bis ich daheim bei dir [bin]. Dich lieb ich, bis ich dein Angesicht schaue und [noch] im Schauen dich ewig liebe."

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    Johann Michael Sailer
  • Junges, trauriges Herz

    Tränen, hast du viele schon geweint.
    Jetzt ist sie fort, und ließ dich allein.

    Doch ist sie jetzt als Engel erwacht,
    und gibt auf dich besonders acht.

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    Inge Meliones
  • Jesus spricht: denn ich lebe,
    und ihr sollt auch leben.

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    Johannes 14,19
  • Jesus Christus hat dem Tode die Macht seiner Endgültigkeit genommen.

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    Offb. Joh. 23,13
  • Je schöner und voller die Erinnerung,
    desto schwerer ist die Trennung.
    Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
    Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
    sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

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    Dietrich Bonhoeffer
  • Jeder Tod hinterlässt
    eine Schürfwunde
    und jedes Mal, wenn ein Kind
    vor Freude lacht,
    vernarbt sie.

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    Elie Wiesel
  • Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer die Trennung.
    Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.
    Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
    sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

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    Dietrich Bonhoeffer
  • Jetzt bleibt uns nichts von Dir
    als die Erinnerung an
    Deine Augen
    Dein Lächeln
    Deine Hände
    in den Herzen der Menschen
    die Dich lieben.

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    anonym
  • Jenen die zurückbleiben öffnet sich ein großer leerer Raum
    welchen man nach und nach mit Erinnerungen füllt.

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    Maria & Christian Kiebart
  • Jedes Wort - zuviel und doch zu wenig.

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    anonym
  • Jetzt nun war es für Dich Zeit.
    Wir irrten, als wir dachten wir wären bereit.

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    Harald Sick
  • "Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden und jedes Wesen wird durch ein anderes gehalten."

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    Hildegard von Bingen
  • Jeder folgt in seinem Leben einer Straße.
    Keiner weiß vorher, wann und wo sie endet.
    Alle hinterlassen Spuren und manche kreuzen unseren Weg.
    Einige, die wir trafen, werden wir nicht vergessen.
    Auch wenn sie für immer gehen,
    in unseren Herzen und unserer Erinnerung bleiben sie.

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    Karin Schmidt

Trauerworte sind der sprachliche Ausdruck des Mitempfindens mit einem Menschen, der einen schmerzlichen Verlust durch den Tod zu beklagen hat. Sie sind sehr persönlich und sollen zum einen dem trauernden Hinterbliebenen Trost schenken, zum anderen aber auch die eigenen Gefühle zum Ausdruck bringen. Da man bei großer eigener Betroffenheit oft selbst zuerst ein wenig sprachlos ist, sollte man ruhig ein wenig über seine Trauerworte nachdenken und sich vielleicht einige Beispiele im Internet ansehen, die man dann an die persönliche Situation anpassen kann. Verzichten sollte man auf jeden Fall auf leere Floskeln und Worthülsen, die keinerlei echte Anteilnahme transportieren.

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