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von Nadine Benecke am 26.02.2013 - 20:34 Uhr | melden
Nicht alle Schmerzen sind heilbar,
denn manche schleichen sich tiefer ins Herz hinein,
und während die Tage verstreichen werden sie Stein.
Du lachst und sprichst als wenn nichts wäre,
Sie scheinen geronnen zu Schaum.
Doch Du spürst ihre lastende Schwere bis in den Traum.
Der Frühling kommt wieder mit Wärme und Helle,
die Welt wird ein Blumenmeer.
Aber in Deinem Herzen ist eine Stelle,
die blüht nicht mehr.
Du hast mir versprochen
auf Schatten folgt Licht
ich wart schon so lang,
aber es erreicht mich nicht.
Es nimmt kein Ende,
die Trauer bleibt
die Rosen verwelken
nichts heilt die Zeit.
Das Bild ist geblieben
vergänglich auf Erden
ich muss damit Leben
oder werde daran sterben.
Warum gerade du?
Du warst doch noch gar nicht sehr alt.
Wir hätten noch so viele schöne Tage
verbringen können.
Jetzt haben wir nur noch unsere
Erinnerungen an dich.
Wenn ich dich suche , dann sucht in meinem Herzen.
Wenn Ich dichh dort findet, dann lebst du in mir weiter.
Ich möchte laut schreien,
aber es scheint niemand meine Stimme zu hören.
Ich möchte weinen,
aber meine Tränen sind längst vergossen.
Ich möchte fortlaufen, bis ich dich finde.
Ich möchte um mich schlagen,
aber es geht nicht.
Ich möchte so gern deine Stimme hören.
Ich möchte meine Gedanken und Erinnerungen an Dich in meinem Kopf
speichern, aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll.
Ich wünschte Du wärst wieder hier,
aber nicht alle Wünsche werden erfüllt.
Aber irgendwann, irgendwo
in der Nacht oder am Tag werden wir uns
wiedersehen. Versprochen!