Jozsef Glatz

Jozsef
Glatz

23.04.1931
Budapest
-
07.03.2017
Hürth

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Gedenkseite für József Glatz

József Glatz ist tot. Wir haben unseren Bruder, Vater, Großvater, Urgroßvater, Onkel, Großonkel, Ehemann, Freund und ehemaligen Pfarrer verloren. Er hat uns sein Leben, seine Wahrheit und seine Liebe hinterlassen. Das ist ein wunderbares Geschenk. Wir werden immer Freude daran haben, es zu vermehren und weiterzugeben. Er hat uns aufgetragen der Familie Glatz, Smit und Härting und auch der Gemeinde für ihre Unterstützung in der schweren Zeit zu danken.

Sein Leben war vollendet.

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Danke für die Anteilnahme. Sie ist wie ein Widerschein von Joschkas Wesen. Das gibt uns Trost.

Familie Glatz, Smit & Zavrakidis

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Ein kurzer Überblick über sein Leben:

Die Herkunft:

Die Vorfahren von József Ernő Glatz sprachen deutsch und sind irgendwann nach Oberungarn in das Gebiet der Zips eingewandert. Das liegt heute etwa 100 Kilometer nördlich der ungarischen Grenze. Die Vorfahren der Mutter hießen Stahl, bis der Name ins ungarische Acél übersetzt wurde. In die Ahnenreihe gehören auch ursprüngliche Ungarn wie etwa Borbála Fabinyi (+1843). Die Eltern von József Ernő Glatz, József (1901-1986) und Anna (1902-1971), lebten in Budapest und waren lutherische Theologen. Anna war die erste evangelische Theologin Ungarns. Ihre Kinder hießen Anna (1927-2003), József (1931-2017) und Eszter (*1933). Das Elternhaus liegt im Stadtteil Rakosszentmihaly, Rákosi út 89 in Budapest. Die Eltern hatten, fast ausschließlich aus eigenen Mitteln, in der Mátra (ungarisches Mittelgebirge) ein großes Haus (Bagolyirtás) gebaut. Sie nahmen es 1938 als evangelisches Schülerfreizeitheim in Betrieb. Es konnte auch von Schülerinnen und Schülern mit weniger Geld besucht werden. Nach der morgendlichen Andacht gab es Ballspiele, viele Wanderungen und Lagerfeuer. In Erzählungen wirkt es wie ein unwirklicher, heiterer Ort. Als es 1951 zwangsverstaatlicht wurde litt die Familie sehr darunter. Der stalinistische Kurs Ungarns ließ auch die Kirche nicht unberührt. Bespitzelungen waren an der Tagesordnung. Das traf auch József Glatz Senior. Aufgrund einer kritischen Bemerkung wurde er denunziert, musste den kirchlichen Dienst verlassen und arbeitete anschließend bis zum Beginn des Rentenalters als Arbeiter in einer Fabrik.

Die ungarische, österreichische und schwedische Zeit:

József Ernő Glatz machte 1949 am lutherischen Gymnasium (Fasori Evangélikus Gimnázium) in Budapest Abitur. Danach studierte er evangelische Theologie in Sopron (Ödenburg) und in Budapest. Ein wichtiger Wegbegleiter war hier sein Studienkollege und Freund Tamás Szepesváry (+7. März 1992). Ein besonderes Verhältnis pflegte er außerdem zu seinem Professor für Glaubenswissenschaft und Philosophie, Dr. Ferdinánd István (1911-1992). Von ihm lernte er, dass unsere Gedanken immer fragmentarisch und relativ sind, auch auf dem Gebiet des Glaubens. Mit Pistabácsi (Onkel Stefan) war er Zeit seines Lebens freundschaftlich verbunden. Seine Philosophie gab ihm für sein ganzes Leben Orientierung. Das Schlussexamen legte er 1955 ab. Neben Theologie liebte er zeitlebens Philosophie und Musik und interessierte sich für bildende Kunst. Nach der Ordination war er kurze Zeit Vikar in Ózd. Als man ihn drängte Informationen über seine Kollegen preiszugeben, verließ er den kirchlichen Dienst und arbeitete als Schweißer in einer Fabrik. Kurz nach dem Scheitern des ungarischen Aufstandes 1956 flüchtete er, fast ohne Gepäck, über die Grenze nach Österreich. Zum notwendigsten Handgepäck gehörte die deutsche Ausgabe des Hauptwerkes eines deutschen Philosophen.

In österreichischen Flüchtlingslagern war er dann als Seelsorger tätig. Da gab es viel zu heilen. Ein Jahr später berief ihn die schwedisch-lutherische Kirche nach Stockholm, wo er als Pastor für die in Skandinavien lebenden ungarischen Flüchtlinge arbeitete. Dort hielt er an wechselnden Orten Gottesdienste ab und baute verschiedene Gemeinden mit auf. Besonders wichtig war ihm Tångagärde, eine Villa mit Beistellhaus am schwedischen Tolkensee. Hier entstand – wie ein Widerschein des ungarischen Freizeitheimes seiner Eltern – die Seele der Gemeinde. Schweden wurde seine zweite Heimat. Außerdem war er Mitbegründer der ungarisch, evangelischen Jugendkonferenz (Húsvéti magyar evangéliumi ifjúsági konferencia). Zur ersten Konferenz 1960 kamen 72 Teilnehmer aus 9 Ländern. Diese Institution existiert heute noch. Während der sieben schwedischen Jahre besuchte er einen in London lebenden, befreundeten, ungarischen Pfarrer (Pátkai Róbert) und lernte dort 1961 Inge Polster (1933-1985) kennen. Sie stammte aus dem niedersächsischen Walsrode, war ursprünglich als Bankkauffrau tätig und wechselte noch vor ihrer Londoner Zeit in den kirchlichen Dienst. 1962 heirateten sie. Ihre Kinder heißen Andreas (*1963), Ildiko (*1964) und Elisabeth (*1969). Schon lange vor Beginn der deutschen Jahre begleiteten ihn die Freunde Dr. Terray László (+2015) und Szigethy Sándor (+2006). Sándor lebte in Schweden und war sein Gesprächspartner insbesondere in Sachen Glaubensgeschichte. László lebte in Norwegen. Mit ihm sprach er in erster Linie über den Dialog mit Israel. Die Freundschaft zu Beiden hielt ihr ganzes Leben.

Die deutsche Zeit als Pfarrer:

Auch weil ein alter Freund (Szeberényi, Tamás, +2002) im Westen Deutschlands wohnte, ging er dort hin. 1965 übernahm er die Ungarische, Evangelische Gemeinde in Nordrhein-Westfalen und verlegte seinen Wohnsitz nach Köln-Deutz, zum Von-Sandt-Platz Nr. 1. 1969 wechselte er dann in den deutschen Dienst, in die Hürther Matthäus-Kirchengemeinde. Zuerst wohnte die Familie einige Jahre in Hürth-Mitte im Komturring 12. 1973 zog sie, nachdem die neue Kirche fertiggestellt war, nach Hürth-Kendenich in die Ortshofstrasse 23. Kendenich – früher ein Dorf - war überwiegend katholisch. Daher war es ein Segen, dass er sich mit seinem Nachbarn – dem katholischen Priester von Kendenich (Rudolf Kusch) – all die Jahre glänzend verstand. Sie titulierten sich gegenseitig respektvoll mit „Bruder“. József Glatz war ein sehr ökumenisch denkender Pfarrer. Das zeigte sich insbesondere daran, dass die neue Kirche vor dem Kendenicher Pfarrhaus nach dem großen Ökumeniker und Religionsphilosophen Nathan Söderblom benannt wurde. József Glatz schätzte Söderblom sehr und natürlich Luther. Seine Hürther Kollegen Paul Mader (+2006) und Dieter Steves und er wurden gute Freunde. Sie waren so etwas wie das Hürther Dreigestirn. Er galt als achtsamer Seelsorger, wie es später in der Traueranzeige der Kirchengemeinde heißen wird. Das passt zu ihm. Er führte zeit seines Lebens viele Gemeindefreizeiten durch. Die kirchlichen Partnerschaften mit den Niederlanden (vor allem in Zusammenarbeit mit Pfarrer Hans Brezet), mit England (Reverent Paul Oliver) und mit Schweden (Pfarrer Löfgren) hat er wesentlich mit angestoßen und auf einen guten Weg gebracht. Viele Jahre fuhr die Familie mit den Konfirmanden nach Tångagärde, der oben genannten Villa am schwedischen Tolkensee. Auch hier entstand, wie damals im Hause seiner Eltern, eine besondere Atmosphäre. Immer wieder kann man auch heute noch Hürther treffen, die sich gern daran zurückerinnern. Darüber hinaus unternahm József Glatz viele Reisen nach Österreich und nach Ungarn.

Zudem war er Religionslehrer im Gymnasium Hürth-Bonn-Straße (später umbenannt in Ernst-Mach-Gymnasium). Nicht ganz auf der Linie des Lehrplanes versuchte er selten den Schülern die historisch-kritische Betrachtung der Religion näher zu bringen. Er erzählte lieber Geschichten aus der Bibel und sang mit ihnen. Daran erinnern sich Viele noch heute.

Auch entstand mit der Zeit im Pfarrhaus ein Gesprächskreis, der sich viele Jahre hielt. Die Teilnehmer begannen meist vor dem Abitur und blieben oft auch als Studenten der Gesprächsrunde treu. Die Diskussionen bezogen sich auf das Verhältnis von Verstand, Vernunft und Glauben. Ein damaliger Teilnehmer ist heute Philosoph und Rechtsanwalt, ein anderer Historiker, einer Psychologe, einer Physiker etc.

1985 starb seine Frau Inge mit einundfünfzig Jahren an Krebs. Eine sehr schwere Zeit für die ganze Familie. Es folgte eine lange Zeit der Trauer, in deren Folge sich einiges veränderte. Er entschied sich für das Tragen eines Vollbarts und legte immer öfter den schwarzen Anzug zugunsten der Freizeitkleidung ab. 1990 heiratet er die Lehrerin Birgit Härting aus Hürth-Efferen. Deutschland war seine dritte Heimat.

Die Zeit als Pfarrer im Ruhestand:

Am 4. Juli 1993 ging József Glatz in den Ruhestand. Er zog mit seiner Frau Birgit nach Hürth-Efferen in die Berrenrather-Strasse. Zusammen mit dem befreundeten Ehepaar im Obergeschoss teilte man sich den Garten, den Hund und abends in geselliger Runde eine Flasche Wein. Auch im Ruhestand predigte er manchmal. Nach wie vor unternahm er Gemeindefreizeiten in Deutschland, Österreich und auch Ungarn. Außerdem arbeitete er an seinem Buch und bewegte sich viel. Statt der stressigen und eher ungesunden Lebensweise der frühen Jahre ging er nun regelmäßig spazieren, fuhr täglich Rad und schwamm. In dieser Zeit reiste er mit seiner Frau u.a. in die Türkei, nach Ägypten und nach Israel.

Die Zeit seit der Hirnblutung:

2013 bekam er - mitten im Ungarnurlaub, im Haus seiner Schwester - eine starke Hirnblutung. Nach den Krankenhausbehandlungen und der Rehabilitation kam er zuerst in Köln und später in Hürth-Hermülheim (Kölnstrasse 76) zur außerklinischen Intensivpflege in eine Wohngemeinschaft. Er hatte ein sehr gutes Verhältnis zu seinen Pflegerinnen und Pflegern. Es war wie ein Wunder, dass er nach langer Zeit wieder essen und sprechen konnte. Seine Frau Birgit begleitete ihn eng. Die Familie hat ihn oft und gerne besucht. Immer gab er uns mehr als wir ihm. Im Kreis seiner Familie und engen Freunde starb er mit Psalm 23 in Hürth-Hermülheim am 7. März 2017 um 10.50 Uhr. Er war in seinem 86. Jahr.

Der Trauergottesdienst und die Beisetzung:

Der Trauergottesdienst fand am 16. März 2017 in der voll besetzten Efferener Friedenskirche statt. Pfarrerin Birgden war die Liturgin, sein Freund Dieter predigte und erzählte Józsefs Lebensgeschichte. Auch Bruder Kusch sprach. Seine Tochter Lisa hatte viele Musiker dazu gebeten, denn sie konnte in dieser Verfassung nicht selber singen. Trotz der Trauer war schon in der Kirche wegen der ehrlichen Anteilnahme und der würdigen Feier ein wenig Trost zu spüren. Im großen Kreis wurde er anschließend auf dem Efferener Friedhof mit großer Anteilnahme beerdigt.

Die deutschen Predigten:

József Glatz hat sämtliche seiner deutschen Predigten aus etwa dreißig Jahren ausformuliert und abgeheftet. In ein bis zwei Monaten werden die Texte dem Stadtarchiv Hürth bzw. dem Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland übergeben.

Das ungarische Buch:

József Glatz schrieb über die Jahre mehrere ungarische Artikel. Eine Auswahl daraus wollte er als Buch publizieren. Als es 2013 während eines Ungarnurlaubes plötzlich zu einer Hirnblutung kam, war das Werk schon weit fortgeschritten. Es fehlten lediglich Einleitung, Danksagung, Klappentext und ein paar weitere Elemente sowie die redaktionelle Überarbeitung. Als es ihm wieder etwas besser ging, konnte das meiste davon mit ihm zusammen ergänzt werden. Er diktierte seinem Sohn dazu auf Deutsch:

„In diesen Jahren der ungarischen Gemeindearbeit und weit darüber hinaus war die Gemeinschaft zwischen den ungarischen, evangelischen Pfarrern im Ausland sehr stark. Aus diesem Grund finden sich in dieser Schrift auch einige Beiträge zu Jubiläen meiner Kollegen. Die in diesem Buch befindlichen Beiträge wurden zuvor im Gemeindeblatt „Útitárs“ und in der theologischen Zeitschrift „Koinonia“ veröffentlicht. Vor allem die in „Koinonia“ publizierten Artikel beschäftigen sich mit zentralen theologischen Themen. Diese sind: Dreieinigkeit, Schuld, Vergebung, Seelsorge, Erlösung, Taufe (Unterthemen: Kindertaufe und Erasmus von Rotterdam, Vertreter einer reformatorischen Bewegung innerhalb der römischen Kirche), Wahrheit, Reformation, evangelische Identität. Mehrere Artikel handeln vom Judentum, vom Islam und ihrer Beziehung zum Christentum. Das Verhältnis der drei monotheistischen Religionen ist für sich genommen schon ein wichtiges Thema. Darüber hinaus hat es heute auch eine besondere weltpolitische Bedeutung. Für die Kirche waren die Themen Dreieinigkeit, Schuld und Erlösung lange Zeit selbstverständlich. Heute brauchen sie eine gewisse „Übersetzung“. Bei der Entwicklung der Gedanken werden – im Sinne der Reformation – dogmatische Positionen relativiert.“

Der ungarische Titel des Buches lautet „Fogoly Vagyok“, die deutsche Übersetzung „Ich bin ein Gefangener“. Dies erläuterte er, als es ihm wieder etwas besser ging, etwa so: Wenn all unser Denken relativ ist, auch im Bereich der Religion, dann befinden wir uns in einem Relativismus und haben im Leben keinen Halt. Die Wahrheitssuche hört hier auf, da gibt es kein Weiter auf der Ebene der reinen Vernunft. Die Wahrheitssuche verlegt sich von der Ebene des Verstandes / der Vernunft auf die Ebene der Persönlichkeit, letzten Endes auf die Ebene des Ringens mit Gott. Gott sagt: „halte Dich fest an meiner Hand, da hast Du Halt“. Aber dieser Halt ist davon abhängig, dass ich die ausgestreckte Hand festhalte und so bin ich nicht ein Herr der Wahrheit, sondern Gefangener dessen, der mir Halt gegeben hat.

Das Buch soll 2017 in ungarischer Sprache erscheinen. Möglicherweise wird es trotz der Fremdsprache ebenfalls vom Stadtarchiv Hürth übernommen und gesellt sich zu seinen deutschen Predigten. Das Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland hat sich diesbezüglich heute schon bereiterklärt.

Er über sich (Übersetzung durch den Sohn):

Gottesfurcht, die Liebe zu Jesus und der Bibel habe ich mit der Muttermilch in mich aufgenommen. Den Glauben haben meine Eltern in mein Herz eingepflanzt, eher mit ihrer Haltung und ihrem Beispiel, weniger mit Worten. (Dann folgt das Gedicht „Bolond Istók II/26” von Arany János, das ich nicht übersetzen kann).

Die Nachfahren:

Andreas (*1963) ist auf den Feldern Pädagogik, Soziologie und Psychologie wissenschaftlich tätig, Ildiko (*1964) ist Grafikerin bzw. Illustratorin und Lisa (*1969) Sängerin, Chorleiterin und Gesangspädagogin. Die Enkel: Anna (*1985) arbeitet im Bereich der finanziellen Entwicklungszusammenarbeit, Dimitrios (*1994) studiert Medizin, Lukas (*1997) Wirtschaft und Jakob (*2004) geht noch zur Schule. Urenkel Jonas (*2015) hat alles noch vor sich.

Köln, den 10.05.2017

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Eben fanden sich noch verschiedene Unterlagen, die ebenfalls ans Archiv gegeben werden sollen. Von József Ernő Glatz: Es handelt sich um Erläuterungen zu dem Disziplinarverfahren gegen seinen Vater (deutsch, maschinengeschrieben, 8 Seiten), ein Heft namens „Spätlese“ zu kirchlichen und theologischen Themen (deutsch, maschinengeschrieben, 17 Seiten), einen unveröffentlichten Leserbrief „Versuch über den Riss der Sprachlosigkeit hinaus mit Jürgen Habermas ins Gespräch zu kommen“ (deutsch, maschinengeschrieben, 2 Seiten), das Heft „Meine 70 Jahre“ (deutsch, maschinengeschrieben, 4 Seiten), die Übersetzung eines Briefes zu „Bagolyirtas“ (Schülerfreizeitheim der Eltern, deutsch, maschinengeschrieben, 4 Seiten), das Heft „Auf Spuren der Vorfahren – für meine Kinder“ (deutsch, maschinengeschrieben, 9 Seiten mit Fotos). Außerdem Philosophische Texte seines Professors Dr. Istvan Ferdinand: „Tanulmanyok“ (2001, ungarisch, maschinengeschrieben, 48 Seiten), „Valogatott Irasok“ (2000, ungarisch, maschinengeschrieben, 64 Seiten), Auszüge aus einem Buch mit philosophischen Themen (ohne Jahr, ungarisch, maschinengeschrieben, 122 Seiten, die Autorenschaft des Professors ist nicht sicher, es könnte auch die Darstellung dieser Philosophie durch József Ernő Glatz sein).

Köln, den 15. 05.2017

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