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Von Anika Lemke 12.10.2017 um 22:42 Uhr | melden
Steck meine Füße in den Sand
und land im Asphalt.
Leg deine Hand mal auf mein Herz,
weil mein Herz ist kalt.
Über den Wolken schwebt ein Traum,
schiebst du sie für mich weg
Wir spielen Räuber und Gendarm,
denn du kennst mein Versteck.
Weil du schiebst mich an,
wenn ich nicht mehr kann.
Du bist mein Anker,
wenn Wellen und Sturm sich in mir verfangen.
Du stillst meine Neugier,
du stillst meine Lust.
Auf all meinen Wegen,
hauchst du mir dein Leben
in meine Brust.
Du bist in meiner Luft.
In meiner Seele,
wenn alles verpufft
wenn ich von dir erzähle
über das letzte Mal
über den ersten Drink
Sieben ist unsre Zahl
und eins ist unser Willen.
Weil du schiebst mich an,
wenn ich nicht mehr kann.
Du bist mein Anker,
wenn Wellen und Sturm sich in mir verfangen.
Du stillst meine Neugier,
du stillst meine Lust.
Auf all meinen Wegen,
hauchst du mir dein Leben
in meine Brust.
Du bist in meiner Luft
Dam dam dam...
Dam dam dam...
Dam dam dam...
Wer schiebt dich an,
wenn du nicht mehr kannst?
Und wer ist dein Anker
wenn Wellen und Sturm sich in dir verfangen?
Wer stillt deine Neugier?
Ich hoffe du hast Dich am Sonntag gefreut meine Lieblingsmotte , dass ich da war. Ich hab mir fest vorgenommen, Dich viel viel öfter zu besuchen. Obwohl du es mir bestimmt auch nicht übel nimmst, wenn ich nicht so oft komme, denn früher war es ja auch so, dass wir uns nicht täglich gesehen haben und trotzdem alles so war, als wenn wir uns täglich gesehen haben. Ich vermisse Dich so sehr. Dich kann niemals jemand ersetzen. Ich liebe Dich meine Motte