Karin
Herdlitschka

Von Deinem traurigen Wolfgang 27.05.2020 um 16:31 Uhr | melden

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★...•´¨*•.¸★¸.* 193 Wochen •★¸.•*¨`•
★...•´¨*•.¸★¸.* ohne Dich ¸★.•
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⋯ ★ Dein Weg zum Licht
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Noch ein paar Jahre wollt` ich leben,
wollt` so gerne noch bei euch sein.
Ach, es wär` so schön gewesen,
doch es hat nicht sollen sein.

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Eine Mutter kann vieles ersetzen, aber nichts
und niemand kann eine Mutter ersetzen.

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DER TOD HAT NICHT DAS LETZTE WORT

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•✿•ڿڰۣ•✿• Ein strahlendes helles Licht für Dich •✿•ڿڰۣ•✿•


Ich möchte laut schreien,
aber es scheint niemand meine Stimme zu hören.

Ich möchte weinen,
aber all meine Tränen sind längst vergossen.

Ich möchte fortlaufen, solange bis ich Dich
wiederfinde.

Ich möchte um mich schlagen, aber es geht
nicht.

Ich möchte so gerne wieder Deine Stimme
hören.

Ich möchte meine Gedanken und Erinnerungen
an Dich für alle Ewigkeit in meinem Kopf speichern,
aber ich weiß nicht, wo ich anfangen soll.

Ich wünsche, Du wärst wieder hier, aber nicht
alle Wünsche werden erfüllt.

Aber irgendwann, irgendwo werden wir uns
wiedersehen. Versprochen!


Liebe Mama,
„…. ich möchte“, wie oft lese ich das hier in den
Texten verschiedener Gedenkseiten. DAS wäre
dann wohl auch der Grund, warum auch diese
Menschen meine Art der Trauer niemals ver-
stehen würden. Sicher geht es AUCH um den
eigenen heftigen Verlustschmerz, aber eigent-
lich geht es mir um den Menschen, der sein
selbstbestimmtes Leben nicht mehr weiterleben
durfte, um seine Wünsche und Träume, die ein-
fach zerplatzt sind, um die Verzweiflung, wenn
dieser Mensch erkennt, dass die verbleibenden
Tage nicht mehr in die Zukunft führen, sondern
unausweichlich in den Tod, vollkommen hilflos
diesen Gefühlen und diesem „Weg“ ausgeliefert
zu sein, einen Weg, den dieser Mensch nicht
selbst wählen oder bestimmen konnte. Diese
Art von Trauer verstehen wohl nur die Wenigsten,
denn dabei geht es nur sehr, sehr bedingt um
den Trauernden, sondern fast ausschließlich
um den verstorbenen Menschen. Und so geht
es mir auch bei Dir, denn Dich hat dieser ver-
fluchte Krebs Dein Leben nicht mehr weiter-
führen lassen, Dir hat dieser verfluchte Krebs
Deine Zukunft, Deine Träume, Deine Wünsche
einfach zunichte gemacht, Du musstest diese
Angst vor dem Sterben und dem Tod bis zu
Deinem Ende aushalten – allein um DICH geht
es bei meiner Trauer, NICHT um mich, ganz
bestimmt nicht um mich!

Doch wer würde sich überhaupt noch die Mühe
machen, das zu verstehen, mich zu verstehen,
denn so gut wie niemand interessiert es ganz
offensichtlich noch, was geschehen ist. Aber
Dein Andenken soll erhalten werden, Dein An-
denken soll bewahrt werden, die Erinnerung
an DICH sollt wachgehalten werden, denn DU
hast hier auf dieser Welt gelebt, DU hast hier
Deine Spuren in den Herzen der Menschen
hinterlassen, DU sollst niemals vergessen
werden – NIEMALS!!!!

Eine ganz besonders herzliche, liebevolle
Umarmung und unendlich viele liebe Grüße
schicke ich Dir in Deine Welt. Sei behütet,
geborgen und beschützt, dort wo Du jetzt bist.

Du wirst mich immer weiter durch mein Leben
begleiten, auch wenn Du körperlich nicht mehr
hier bist, aber in meinem Herz trage ich Dich
für immer mit mir, uns trennt nur die Zeit, sonst
nichts!

Niemals wird das Band zwischen uns zerreißen,
auch der Tod hat diese Macht nicht – niemals.

Ich sage auch nicht Tschüss zu Dir, sondern
ein „Auf Wiedersehen“, denn dass wir uns
wiedersehen, das verspreche ich Dir.



Dein trauriger Wolfi
„Zwei Wasser“ (Du weist was ich meine!!)

Jeder Tag beginnt und endet mit Gedanken an Dich
und durch den Tag begleitest Du mich.

ஜღ♥...ஜღ♥...ஜღ♥...ஜღ♥...ஜღ♥...ஜღ♥...ஜღ♥..

VERGISS NIEMALS WER FÜR DICH DA WAR,
ALS ANDERE NUR AUSREDEN HATTEN.

Wer sich von mir zurückgezogen hat,
seit ich um Dich trauere,
der darf jetzt auch gerne dort bleiben.

ஜღ♥...ஜღ♥...ஜღ♥...ஜღ♥...ஜღ♥...ஜღ♥...ஜღ♥..