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Gedenkkerzen
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 372 Gedenkkerzen, welche für Kimberly Joelle Krummel angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Zum Gedenktag ein hell
strahlendes Licht für
Dich Engelchen und
stille Grüße.
In stillem Gedenken.
Mein tiefstes Mitgefühl den Angehörigen.
Auch heute wieder ein sehr lieber Gedanke an Dich, liebe Kimberly und eine herzliche Umarmung von Barbara
Ein sehr lieber Gedanke an Dich, liebe Kimberly und eine stille Umarmung von Barbara
In stillem Gedenken.
Mein tiefstes Mitgefühl den Angehörigen.
Ein kleiner Mensch, so stark,
doch hat er diesen Kampf verloren,
auch wenn ihr nun traurig seid,
denkt stets daran, welche Kraft er hatte.Alles Liebe.
Ein strahlendes Kerzenlicht zum Gedenktag
für dich süße Kimberly
♥️ zum Gedenktag für so ein niedliches kleines Girl ♥️
Eine kleine Gedenkkerze für das Süße Sternenkind
KIMBERLY.......
ZUM 11. STERNENGEBURTSTAG....
☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆
RUHE IN FRIEDEN AUF DEINER WOLKE 7
☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆ ☆
Mein Licht der Erinnerung zum Jahrestag
Wen Gott liebt, den ruft er zu sich - schwer zu begreifen, aber unabänderlich.
Ruh in Frieden, Du kleine Seele, und flieg immer mal wieder bei Mama und Papa vorbei. Wie werden spüren, dass Du da bist...
Eine Kerze für Dich,
Von Angie
Ein stiller Gruß!
Gaby&Familie
Narben
Narben sind ein
Testament an das Leben.
Narben sind ein Beweis, das
ich lieben, leben
oder verletzt werden kann und
das ich weiterleben und weiter
lieben kann.
Narbengewebe ist stärker
als meine Haut es jemals war...
Und Narben sind nur hässlich
für Menschen, die uns nicht
verstehen....
(Verf. mir unbekannt)
Liebe Familie von Kimberly....
einen kraftvollen TAG...
mit viel Hoffnung, Mut, Zuversicht, Vertrauen und viel LIEBE:...
mit schönen Erinnerungen an euren Engel....
und mit Menschen....die euch gut tun....
Viel Kraft....
Denk ganz fest an euch....Belinda mit meinem Julien im Herzen
Was für ein wunderhübsches kleines Mädchen. Es tut mir leid.
Es bleibt die Hoffnung auf ein Wiedersehen. Irgendwann-irgendwo. Diese Hoffnung trägt durch dieses Leben.
Schlaf in Frieden, kleine Maus.
Ruhe sanft
Ruhe sanft.
Du fehlst
Überall
Und bist doch
Überall
Wo Du fehlst
ღ Petra Franziska Killinger
Viel Kraft....
In Gedanken bei euch...Belinda Reis mit Julien im Herzen
Ruhe in Frieden, kleiner Engel.
HOFFNUNG....
Wenn von Gestern
nach Morgen
die Zeit schwer wird,
wo es Dich
im Kern trifft,
mitten im Sommer
das Herz
zu Eis erstarrt,
wo könnte da
ein kleines Glück
wieder entdeckt
werden?
Sich fallen lassen
in die Sonne von
Liebe und Hoffnung,
am bestehenden
Glück anknüpfen,
die Arme öffnen
für das zärtliche
Gestern
und den Kalender,
der voll ist
mit Zukunft.
Monika Minder
Einen kraftvollen TAG....viele Sonnenstrahlen
sollen euer Herz erwärmen...
viel Hoffnung, Mut, Zuversicht, Vertrauen und viel Liebe
möchte ich euch schicken...und viele liebe Menschen
sollen euch über diesen Tag tragen.....
Umarm euch ganz fest...Belinda mit Julien im Herzen
Ich sende dir ein warmes Gute-Nacht-Licht. Möge es dich beschützen. Schlaf gut, kleine Kimberly.
Süßes kleines Engelchen♥
Ein helles Licht für die kleine Prinzessin!
Mein herzliches Beileid.
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
an einen besonderen kleinen Engel. Ruhe sanft und geborgen in Gottes Liebe.
Ein Sternenkind besucht die Erde
Es war einmal ein Sternchen auf der Himmelsstraße, das glitzerte und funkelte, dass es eine Lust war. Sogar der Mond, dem alle Sterne untertan sind, hatte seine helle Freude an dem blitzblanken Sternenkind. Dem Sternchen gefiel es im Himmel aber nicht mehr, es wollte die große und schöne Welt sehen. Schon einige Male hatte es versucht auszureißen, aber immer wurde es zurückgehalten. Kurz vor Weihnachten versuchte das Sternchen nun wieder davonzulaufen. Als Knecht Ruprecht seine Säcke auf einen riesigen Schlitten packte, versteckte es sich in einem leeren Sack und fuhr unbeachtet mit zur Erde.
Knecht Ruprecht begann seine Erdenreise am 6.Dezember in einem kleinen Dorf im Gebirge. Von dort fuhr sein Schlitten leicht bergab, in die einzelnen Dörfer und in die Stadt. An manchen Fensterläden pochte der bärtige Geselle, verteilte Geschenke und wenn nötig auch Hiebe. Neugierig schaute das Sternenkind aus seinem Sack und sah dem Treiben zu. Mit der Zeit wurde es ihm aber auf dem Schlitten zu langweilig. Schnell streifte es seinen Sack ab und rannte die dunkle Dorfstraße entlang. Dort wollte gerade der alte Nachtwächter Hieronymus Brünner, bewaffnet mit Laterne und Spieß, die zehnte Stunde ansingen. Als er das Sternchen erblickte, blieb ihm vor Schreck sein Vers in der Kehle stecken. Pfeilschnell rannte das hellblinkende Sternchen in die Straße weiter zum Hirschkopf, im nahegelegenen Wald.
In der Lichtung setzte es sich zum Verschnaufen nieder und müde von der Aufregung schlief es ein. Wie ein riesiger Feuerball leuchtete das schlafende Sternchen aus dem tiefschwarzen Wald und erschrocken standen viele Tiere von ihren Lagern auf: Meister Reinicke Fuchs, Grimmbart der Dachs, Bambi das Reh, selbst Troll, der schlanke rotbraune Rehbock, musste nach der Ursache des hellen Feuerscheins sehen. Auch die Vögel, der uralte Uhu, die sanften Wildtauben, die Tannenmeisen und die Eichelhäher, die Fasanen und die Mäusebussarde, kurz alle Waldtiere waren hellwach geworden und strömten dem Feuerschein zu.
Unter einer riesigen Tanne fanden sie schlafend das Sternenkind. Ganz vorsichtig weckte Meister Reinicke es auf: "Kleines, glitzerndes, feuriges Wunderkind, was willst du bei uns auf der Erde?" sprach er. "Dein Reich ist doch der riesige Sternenhimmel, den wir Tiere und auch die Menschen so sehr bewundern!" Erschrocken schaute das verschlafene Sternchen mit großen Augen auf die vielen Tiere des Waldes. Zögernd trat nun Meister Lampe in den Kreis und bat das Sternenkind: "Du weißt, so mancher kleine Hase und auch manches Bambi verirrt sich in der Dunkelheit im Wald. Hilf ihnen, du kannst es. Steige jede Nacht auf die höchste Tanne unseres Waldes - und leuchte dem verirrten Tier oder dem Menschenkind nach Hause." Das versprach das Sternchen gerne. Jeden Abend kletterte es nunmehr auf die höchste Tanne des Waldes und half vielen Menschen- und Tierenkindern, den Weg zu seinen Eltern wiederzufinden. Aber eines Nachts hatte das Sternchen keine Lust mehr, in der schwindelnden Höhe geduldig und einsam auszuharren. Es wollte wieder zu seinen Gespielen in den Sternenhimmel zurück.
Flugs kletterte es von seinem Baum und rannte Tag und Nacht durch die Wälder und Felder hinüber in den Steigerwald. "Wie komme ich wieder in den Himmel, in mein Sternenreich? Meine Gespielen und der gute alte Mond werden mich schon sehr vermissen", überlegte sich das Sternenkind. Verzweifelt erreichte es eine riesige Höhle, in welcher der Wind hauste. Schüchtern und ängstlich betrat das Sternenkind die Höhle und bat den Wind inständigst um Hilfe. "Blas mich zum Himmel hinauf geschwind!" Verwundert über die Störung, hielt der Wind mit seinem Blasen inne und schüttelte erst einmal bedächtig sein mächtiges Haupt. Dann blies er plötzlich seine riesigen Backen so weit auf, dass sie fast platzten - und dann blies er los. Mit Donnergetöse fegte das Sternenkind aus der Höhle, es überschlug sich viele, viele Male und sauste mit Riesentempo dem Sternenhimmel entgegen.
Der gute alte Mond, der schon lange seinen Ausreißer vermisst hatte, sah von weitem schon sein verschwundenes Sternlein heranfliegen. Mit offenen Armen fing er das erschöpfte Sternenkind auf und barg es väterlich an seiner Brust. Voller Freude, aber mit Tränen in den Augen versprach das Sternenkind, nie mehr auszureißen, denn im Sternenhimmel sei es doch schöner als nachts allein im dunklen Wald.
Ein Sternenkind besucht die Erde
Es war einmal ein Sternchen auf der Himmelsstraße, das glitzerte und funkelte, dass es eine Lust war. Sogar der Mond, dem alle Sterne untertan sind, hatte seine helle Freude an dem blitzblanken Sternenkind. Dem Sternchen gefiel es im Himmel aber nicht mehr, es wollte die große und schöne Welt sehen. Schon einige Male hatte es versucht auszureißen, aber immer wurde es zurückgehalten. Kurz vor Weihnachten versuchte das Sternchen nun wieder davonzulaufen. Als Knecht Ruprecht seine Säcke auf einen riesigen Schlitten packte, versteckte es sich in einem leeren Sack und fuhr unbeachtet mit zur Erde.
Knecht Ruprecht begann seine Erdenreise am 6.Dezember in einem kleinen Dorf im Gebirge. Von dort fuhr sein Schlitten leicht bergab, in die einzelnen Dörfer und in die Stadt. An manchen Fensterläden pochte der bärtige Geselle, verteilte Geschenke und wenn nötig auch Hiebe. Neugierig schaute das Sternenkind aus seinem Sack und sah dem Treiben zu. Mit der Zeit wurde es ihm aber auf dem Schlitten zu langweilig. Schnell streifte es seinen Sack ab und rannte die dunkle Dorfstraße entlang. Dort wollte gerade der alte Nachtwächter Hieronymus Brünner, bewaffnet mit Laterne und Spieß, die zehnte Stunde ansingen. Als er das Sternchen erblickte, blieb ihm vor Schreck sein Vers in der Kehle stecken. Pfeilschnell rannte das hellblinkende Sternchen in die Straße weiter zum Hirschkopf, im nahegelegenen Wald.
In der Lichtung setzte es sich zum Verschnaufen nieder und müde von der Aufregung schlief es ein. Wie ein riesiger Feuerball leuchtete das schlafende Sternchen aus dem tiefschwarzen Wald und erschrocken standen viele Tiere von ihren Lagern auf: Meister Reinicke Fuchs, Grimmbart der Dachs, Bambi das Reh, selbst Troll, der schlanke rotbraune Rehbock, musste nach der Ursache des hellen Feuerscheins sehen. Auch die Vögel, der uralte Uhu, die sanften Wildtauben, die Tannenmeisen und die Eichelhäher, die Fasanen und die Mäusebussarde, kurz alle Waldtiere waren hellwach geworden und strömten dem Feuerschein zu.
Unter einer riesigen Tanne fanden sie schlafend das Sternenkind. Ganz vorsichtig weckte Meister Reinicke es auf: "Kleines, glitzerndes, feuriges Wunderkind, was willst du bei uns auf der Erde?" sprach er. "Dein Reich ist doch der riesige Sternenhimmel, den wir Tiere und auch die Menschen so sehr bewundern!" Erschrocken schaute das verschlafene Sternchen mit großen Augen auf die vielen Tiere des Waldes. Zögernd trat nun Meister Lampe in den Kreis und bat das Sternenkind: "Du weißt, so mancher kleine Hase und auch manches Bambi verirrt sich in der Dunkelheit im Wald. Hilf ihnen, du kannst es. Steige jede Nacht auf die höchste Tanne unseres Waldes - und leuchte dem verirrten Tier oder dem Menschenkind nach Hause." Das versprach das Sternchen gerne. Jeden Abend kletterte es nunmehr auf die höchste Tanne des Waldes und half vielen Menschen- und Tierenkindern, den Weg zu seinen Eltern wiederzufinden. Aber eines Nachts hatte das Sternchen keine Lust mehr, in der schwindelnden Höhe geduldig und einsam auszuharren. Es wollte wieder zu seinen Gespielen in den Sternenhimmel zurück.
Flugs kletterte es von seinem Baum und rannte Tag und Nacht durch die Wälder und Felder hinüber in den Steigerwald. "Wie komme ich wieder in den Himmel, in mein Sternenreich? Meine Gespielen und der gute alte Mond werden mich schon sehr vermissen", überlegte sich das Sternenkind. Verzweifelt erreichte es eine riesige Höhle, in welcher der Wind hauste. Schüchtern und ängstlich betrat das Sternenkind die Höhle und bat den Wind inständigst um Hilfe. "Blas mich zum Himmel hinauf geschwind!" Verwundert über die Störung, hielt der Wind mit seinem Blasen inne und schüttelte erst einmal bedächtig sein mächtiges Haupt. Dann blies er plötzlich seine riesigen Backen so weit auf, dass sie fast platzten - und dann blies er los. Mit Donnergetöse fegte das Sternenkind aus der Höhle, es überschlug sich viele, viele Male und sauste mit Riesentempo dem Sternenhimmel entgegen.
Der gute alte Mond, der schon lange seinen Ausreißer vermisst hatte, sah von weitem schon sein verschwundenes Sternlein heranfliegen. Mit offenen Armen fing er das erschöpfte Sternenkind auf und barg es väterlich an seiner Brust. Voller Freude, aber mit Tränen in den Augen versprach das Sternenkind, nie mehr auszureißen, denn im Sternenhimmel sei es doch schöner als nachts allein im dunklen Wald.
Ein helles Licht für dich Engelchen .
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
dass deine Eltern dir nicht mehr schreiben
Schlaf gut kleiner Schatz.
Für Deine Eltern alles Liebe.
Ein strahlendes Licht zum Himmel.♡▪☆
Ein strahlendes Licht zum Himmel.♡☆
Ein strahlendes Licht zum Himmel.☆
Einen wunderschönen Sternengeburtstag kleine Prinzessin.
Pass gut auf deine Mami auf von da oben
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Ein stilles Licht für Dich liebe Kimberly
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Trauerzeit
Wie soll mein Herz verstehen,
dass Du für immer gegangen bist?
Wie soll mein Herz verstehen,
was der Verstand nicht fassen kann?
Um Trauern zu können,
muss das Herz erst einmal
das Unfassbare erfassen lernen...
* Petra Franziska Killinger *
Ein stiller Gruß und viel Kraft wünscht
Martina mit Papa im ♡ *✬¸•´¸✬⋰.•*´¨)✬
(¸✬.•´ (¸.•` * ¸.✬⋰•´¸.•*´¨)✬
Ein Kind von mir
Ich leihe dir für eine Zeit ein Kind von mir, sprach Gott,
liebe es solange dein Leben währt, Betrauere es im Tod.
Es kann Stunden, Tage, Wochen nur, auch einige Jahre sein.
Doch willst du es auf Widerruf, an meiner Statt Betreuen ?
Es ist so lieb, und hast du es auch nur für kurze Zeit,
so bleibt dir die Erinnerung als Trost in deinem Leid.
Versprechen kann ich nicht wie lang und wann das Urteil fällt,
damit dies Kind so manches lernt, da unten auf der Welt.
So wird auf Abruf diese Kind, jetzt in die Welt geführt.
Damit die Lehre die ich gesandt, dich an der Seele rührt.
Ich suchte lange weit und breit einen Menschen, der mir gefällt.
Und aus der Menge habe ich dann -Dich - auserwählt.
Erweis ihm Liebe noch und noch, umsonst ist keine Müh,
und Hass mich nicht wenn ich ihn ruf, zu mir zurück so Früh.
Du liebtest ihn mit Herzlichkeit, solange es bei dir war,
und Dankbarkeit für diese Glück Bewahr dir immer nah.
Zerreißt die Sehnsucht dir dein Herz, so groß ist dein Verlangen,
halt es aus und Denk daran : Dein Kind ist nicht von - nur
vor dir Heimgegangen.
Ein kleiner Trost für so viel Schmerz, du kannst es nicht verstehen,
vertraue mir - es kommt zu mir, hier ist es Wunderschön.
Dein Kind ist gar nicht weit von dir, Du kannst ihn jetzt nicht sehen,
fühl in dein Herz und spüre ihn, nie wirklich wird es von dir gehn.
Du, gehst jetzt durch ein Tor hindurch, das Wissen sollst du finden,
es wird dich hier auf Erden - mit deinem Kind Verbinden.
Mutter und Kind ist ein Verbund, so ist es Vorgesehen.
Was euch jetzt trennt ist nur die Zeit, Ihr werdet euch Wiedersehen !
Edgar Guest
Ein stiller Gruß, Christiane mit Holger im Herzen.
„Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.“
(Joh. Wolfgang v. Goethe)
Ich sende dir ein helles wärmendes Licht zum Gedenken.
Ein strahlendes Licht für dich Engelchen ❤
Deiner lieben Familie liebe innige tröstende
Grüße und viel Kraft und Zuversicht.
Helma mit Eva
Ich halte täglich Deine Hand in meiner,
ich hauche langsam Deinen Atem weiter.
Ich seh mit Deinen Augen in den Tag,
Dein Herz schlägt in meinem,
tief und stark.
Ich trage Dich sicher in meiner Seele,
unendich, bis ich gehe.
Ich bete für sie
Ruhe in Frieden kleiner Engel
Ich sende dir ein Lächeln. Tränen hast du schon genug bekommen.
Der Ort an dem unsere Engel sind
Es gibt jeden Tag ein neues Engelkind,
oben im Himmel wo alle Sternenkinder zusammen sind.
Sie fliegen mit dem Wind, strahlen mit der Sonne,
toben im Sternenstaub mit Wonne.
Laufen gemeinsam über den Regenbogen,
sind so viele, deshalb ist er auch gebogen.
Sie schaukeln auf den Sternen hin und her,
uns das vorzustellen ist nicht schwer.
Sie haben ihren Spaß und unsere Seelen sind leer,
aber wir müssen sie ziehen lassen,
auch wenn wir uns dafür hassen.
Aber Ihre Welt ist nun dort,
An dem geheimnisvollen Himmelsort.
Dort sind sie beschützt und umsorgt.
Uns waren sie nur für eine kurze Zeit geborgt.
Ein strahlendes helles Licht zu dir in den Himmel!!
Du fehlst und die Jahre vergehn
ohne das die Erde sich aufhört zu drehn.
Die Jahreszeiten ziehen durchs Jahr,
als ob dein Tod ein Traum nur war.
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Dein Platz hier bleibt für immer leer,
weiterleben fällt uns oft so schwer.
Es bleiben so viele Fragen
und eine Trauerlast, kaum zu tragen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bedecke mit meiner Maske mein Gesicht,
die nicht von meinen Gefühlen spricht.
Lebe mit einer Panzertracht,
die, die Seele unverletzlich macht.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Es verrinnen Stunden und Sekunden,
ohne das die Zeit heilt meine Wunden.
Wann nur endet hier meine Zeit,
wann beginnt unser Wiedersehen in der Ewigkeit?
Regina Thaeder
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Mein tiefstes Mitgefühl!!!
Ich wünsche ganz viel spürbare Nähe zu Eurem geliebten Engel.
In tiefer Verbundenheit Madeleines Mama Jeannette
An einen Engel
Wenn ich an Dich denke,
ist ein Traum erwacht.
Weil meine Seele,
mit Freude und wärme lacht.
Du bist nicht nur ein Gedanke,
der mir die Nacht versüßt.
Du bist so wie ein Engel,
der immer bei mir ist.
Uns trennen so viele Meilen,
daß macht es mir oft schwer,
doch träum ich Dich beim schlafen,
ganz schnell wieder hier her.
Warum sind solche Träume,
stets ohne Rast und Ruh?
Steht solchen lieben Gedanken,
nicht auch etwas reales zu?
Ich wünsche mir von Herzen,
es kreuzt einmal unser Weg,
auch Engel brauchen Liebe,
die sich in ihre Herzen legt.
Ein helles Licht zu dir hinauf in den Himmel
und an die Eltern eine stille Umarmung
Warum nur :-(
Ruhe in Frieden kleiner Engel
Ein helles Licht in den Himmel zu dir an deinem Gedenktag.
Ewiger Tod?
Was heißts wohl, ewig tot zu sein,
was fällt dir Mitmensch dazu ein?
Was, wenn du zu IHM nein gesagt
und nie nach SEINER Lehr gefragt?
Wie wird das sein, wenn Jesus richtet,
und dich auf Ewig gar vernichtet?
Ich denk, da du IHN hast gesehn,
wirst du vor Sehnsucht fast vergehn.
DEN Gott, der Licht vom Lichte ist,
auf DEN getauft du einst als Christ,
hast du verleugnet in der Zeit
und nicht geglaubt an Ewigkeit.
ER ists, der Spreu vom Weizen trennt,
so dass das Feuer in dir brennt.
Da hilft kein Klagen und kein Weh,
wenn Jesus sagt: "Hinfort, und geh!"
Drum kehr noch um in Gnaden jetzt,
bevor dir Gott das Ende setzt.
Bärbel M. A. Roese
Liebe Grüße und viel Zuversicht.
Heike
Alles Liebe zum Sternentag, kleine Maus ... und deiner Familie ganz viel Kraft ...
Ein strahlendes Licht für dich Engelchen
Tröstende Grüße für deine Lieben
Helma mit Eva im Herzen
Machtlos
Wir stehen
machtlos daneben
begreifen nicht
was geschah
und
die Träume der Zukunft
reisen mit unseren Tränen
wie ein endloser Fluss
in das Land der Liebe
(Heidi Maria Artinger)
Schlaflied
Fragst nach dem Wunderland aus den,
aus dem Buch in deiner Hand wo all deine Träume sind.
Hinter dem weissen Licht,
wartet die Fee auf dich,
nur noch ein allerletzter Kuss.
Schlaf ein mein Kind, schlaf tief und fest,
nur noch ich bin bei dir.
Schlaf ein mein Kind, mach die Augen zu,
ich bin bei dir heut Nacht.
Schlaf ein mein Kind, bald kommt die Nacht,
Und der Himmel dreht sich über dir.
Hab keine Angst es tut nicht weh,
und der Wind singt dir sein letztes Lied.
Wenn du die Augen schließt,
und dir den Zauber wünschst,
der dir ein kleines Wunder schenkt.
In diesem Augenblick,
du willst niemehr zurück,
nurnoch der eine letzte Wunsch.
Schlaf ein mein Kind,
schlaf tief und fest,
nur noch ich bin bei dir.
Schlaf ein mein Kind,
mach die Augen zu,
ich bin bei dir ...heut Nacht.
Schlaf ein mein Kind, bald kommt die Nacht,
Und der Himmel dreht sich über dir.
Hab keine Angst es tut nicht weh,
und der Wind singt dir sein letztes Lied.
Schlaf ein mein Kind,
schlaf tief und fest,
nur noch ich bin bei dir.
Schlaf ein mein Kind,
mach die Augen zu,
Warum??? Schlaf schön kleine maus
Einen lieben Gruss zu dir in den Sternenhimmel,kleine Maus, Ruhe in Frieden.
Hab spaß mit der Rutsche, kleiner Engel.
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Wir vermissen dich.
Liebe Grüße!
Für dich Kl. Maus, wie hätten am selben Tag Geburstag.
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In stillem Gedenken
Von Petra zu der kleinen Süßen...Kimberly Joelle..
Gedicht von einem Herz Mensch... Rene Andreas...
Sternchenparty
Wir fragen uns, tagein, tagaus:
"Wie sieht eine Sternchenparty aus?"
Mit dem Geheimnis ists jetzt vorbei!
Ich erzähls euch, ich war dabei.
Wenn kleine Sternchen Party machen,
dann gibts für alle was zu lachen.
Alle Wolken werden zusammen geschoben,
so lässt sich doch viel besser toben.
Luftballon und Schmetterling,
jedes noch so hübsche Ding
feiert mit, das ist klar!
Heut ist Sternchenparty! Hurra!
Kekse und Kakao gehen rund,
und Fingerfarben kunterbunt.
Malen einen Regenbogen
an den Himmel, ungelogen!
Müde gar, von der großen Sause,
machen alle erstmal Pause.
Kuscheln mit dem Wolkentier,
wird dann wieder ruhiger hier.
Und die Sternchen feiern fleissig,
aber nur bis sechs Uhr dreissig.
Dann gehts flugs ab ins Bett!
Da schlummert sichs dann so nett.
Träumen dann von Mama und Papa,
sind ihnen dann ganz dicht und nah.
Kuscheln sich im Traume an,
damit das Sternchen besser schlafen kann.
Eine Sternchenparty ist genial,
darum denkt daran, jedes mal:
Gibts eine Wolkendecke am Himmel oben?
Die ham die Sternchen zusammen geschoben!
Manchmal ist es einfach tröstend, sich vorzustellen,
dass es dort wo mein Krümelchen jetzt ist, einfach schön ist.
René Andreas
ein Licht für die süsse kleine Kim, mit den Strahle-sternchen-augen!
Ruhe in Frieden süßer Engel
Schön ist alles, was Himmel und Erde verbindet:
Der Regenbogen,
die Sternschnuppe,
der Tau,
die Schneeflocke,
doch am schönsten ist das Lächeln eines Kindes.
Weißt du was du bist?
Du bist ein Wunder. Du bist einzigartig.
In all den Jahren, die vergangen sind,
hat es nie ein Kind wie dich gegeben.
"Geteiltes Leid ist halbes Leid" besagt ein altbekanntes Sprichwort, doch kann man bei so einem Verlust das Leid teilen? Es tut gut zu wissen das man nicht alleine ist in seiner Trauer und das es da noch jemanden gibt der sicherlich oft genauso oder ähnlich fühlt. Was würde ich tun um uns allen das alles zu ersparen, uns eine Treppe zu bauen um das wir gemeinsam den Horizont erklimmen und unser liebstes zurückzuholen.
Kinder sollen nicht vor ihren Eltern gehen!
Liebe Grüße und in Gedanken zusammen
Ivonne Peter-Walthelm mit Lasse Walthelm im Herzen
Guten Morgen !
Flügelschlag des Schmetterlings
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Der Wind weht sanft, trägt Sonnenstrahlen
über die Beine zum Bauche herauf.
Man darf sich wohlig darin aalen,
das hört erst überm Kopfe auf.
Der Wind mit seinen Salzpartikeln,
der streichelt und verschönt.
Die Haut beginnt erst sanft zu prickeln
und wird ganz zart getönt.
Die Wellen rauschen hin und her,
man schließt die Augen zu.
Der ganze Kopf ist nur noch leer,
genießt die heil´ge Ruh.
Wie Schmetterlinges Flügelschlag
so zart fühlt es sich an.
Ich weiß, dass ich ein Glückspilz bin,
der das erleben kann.
LICHT UND GRÜSSE ZU DIR...
In stiller Anteilnahme
Wir wünschen dir den Frieden der Meeresdünung,
den Frieden einer sanften Brise,
den Frieden der schweigsamen Erde,
den Frieden einer klaren Sternennacht.
Wir wünschen dir den Frieden Jesu Christi,
der unser Friede ist für alle Zeit.
Altirischer Segenswunsch
http://www.aphorismen.de/gedicht/57546
Ein strahlendes Licht in den trüben Tag.
Herzliche Grüße und alles Gute.
Heike
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Ein Licht zu dir in den Himmel.
Ruhe in Frieden, kleiner Engel.