Peter Wernecke

Peter
Wernecke

08.03.1945
Bydgoszcz
-
13.04.2014
Rüsselsheim GPR Klinikum

stimmungsbild

Gedenkseite für Peter Wernecke

Peter Wernecke wurde im Winter am 08. März 1945 im Tierkreiszeichen Fische in Bromberg geboren und starb am 13. April 2014 mit 69 Jahren in Rüsselsheim GPR Klinikum umgeben von seiner Frau, Söhnen und Schwiegertochter.
An einem sonnigen Sonntagmorgen eine Woche vor dem Osterfest, dem höchsten christlichen Feiertag, ging er ins Licht.
Jesus, zeigte uns mit seiner Auferstehung, daß der Tod nur eine Tür in Gottes ewiges Reich ist, und kein Ende.
Ostern ist die frohe Botschaft der Hoffnung aller Gläubigen, und Zeichen der Wiederauferstehung...


Ein Engelwesen bin ich und von Gott gesandt,
die Seelen hinauf zu führen in das Sonnenland

Der Fährmann bin ich, der durch den Nebel fährt!
Ich kenn den Weg und habe nie geirrt,
ich führe den, dem ich die Gunst gewährt.
Wer dem Irdischen verhaftet, bleibt gebunden und verwirrt.

Du hast viel gesehn in Deinem Leben,
hast gelernt die Menschen zu verstehn.
Ich will Dir all meine Liebe geben,
so viel wie unter Menschen nie gesehn.

Sei frei von Furcht und voll Vertrauen,
folge mir, gib mir die Hand,
bald wirst Du jene Lieben schauen,
die vor Dir gegangen in das Sonnenland.

Ich liebe Dich als wärest Du mein Kind.
In meinen Armen sanft getragen,
schwebst Du empor, getragen wie vom Wind.
Du lächelst froh, nur die zurück geblieben klagen.

Habe keine Furcht zu gehen,
komm und reiche mir die Hand,
folge mir und Du wirst sehen,
schön ist jenes Jenseitsland.

Langsam gleiten die Blätter vom Baum,
lautlos schwebend,
vom Nebel mit Tropfen behangen,
gleich Tränen.

Als Du jung warst hast Du mich gefürchtet,
dem Leben zugestreckt hast Du die Arme weit,
hast vor meinem Nahen Dich geflüchtet,
denn zum Gehen warst Du nicht bereit.

In Freud und Leid sind viele Jahre dann vergangen,
bist getanzt hinauf die Lebensstufen,
schwere Lasten blieben an Dir hangen,
bis die Schritte schwer und Du mich hast gerufen

Wie kann jemand sagen, dass ich grausam wäre,
ein Leben hätt zu früh beendet!
Hast Du das Wissen meiner Sphäre?
Weißt Du warum ich ward gesendet?

Wenn vollendet ist ein Leben,
es seine Früchte hat getragen,
wird der Heimgang dann zum Segen
und zu Ende sind der Erde Plagen.

Wenn die Zeit für Dich gekommen,
werde sanft ich Dich berühren,
werden alle Lasten Dir genommen,
um zum Lichte ich Dich führen.

Mit einer weißen Rose in der Hand,
als Zeichen dass die Helle nach Dir ruft,
Trenne ich das Silberband
und hülle Dich in Rosenduft

Ich fühle Dich in meiner Nähe,
wenn Unruh weicht dem Stillen.
Schön wärs, wenn ich Dich sähe,
Dein Antlitz mild und doch von starkem Willen.

Hast um meine Schulter Deinen Arm gelegt,
beglückend Deine Liebe mich erfüllt,
Dein Mantel, der aus Kraft und Stille ist gewebt,
beschützend mich zum Teil umhüllt.

Nie hast Du mich allein gelassen,
hast mich beschützt, sofern Gefahr,
ich weiß, nie wirst Du mich verlassen,
ich bin Deiner Nähe immerzu gewahr.

Alfred Ballabene

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