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Gedenkkerzen
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Ich erinnere mich noch an dich aus der Grundschule. Wir haben uns danach nie wieder gesehen... ich habe dich als sensible Seele in Erinnerung. Ich wünsche dir Frieden und Ruhe.
Unbekannterweise möchte ich ein kleines Licht für Aaron anzünden verbunden mit einem lieben Gedanken an ihn. Eine stille und herzliche Umarmung von Barbara
Die zwei Jesusknaben und die beiden Marien-Gestalten
Raffaels Madonna Terranuova mit Johannes dem Täufer und den beiden Jesusknaben.
Rudolf Steiner hat darauf hingewiesen, dass um die Zeitenwende nicht nur ein, sondern zwei Jesusknaben geboren wurden, der nathanische Jesus und der salomonische Jesus. Demgemäß gab es auch zwei Elternpaare. Nach Rudolf Steiner hießen die Eltern beider Jesusknaben Josef und Maria, was nicht ungewöhnlich ist, da diese Namen damals in Palästina weit verbreitet waren. Die Gestalt, die gemeinhin mit Maria identifiziert wird, ist die Mutter des nathanischen Jesusknaben, dessen Geburtsgeschichte im Lukas-Evangelium geschildert wird. Der nathanische Jesus stammte, wie aus dem Geschlechtsregister des Lukasevangeliums deutlich wird, aus der nathanischen Linie des Hauses David. Er stieg zur Zeitenwende zum allerersten Mal zu einer irdischen Geburt herab, hatte aber schon lange vorher in der geistigen Welt eine enge Beziehung zu dem Christus und bereitete mit diesem durch die Vorstufen zum Mysterium von Golgatha dessen irdische Inkarnation vor, die erst mit der Jordan-Taufe im 30. Lebensjahr des Jesus von Nazareth erfolgte. Die Geschichte des zweiten Jesusknaben, des salomonischen Jesus, der aus der salomonischen Linie Davids abstammte, wird im Matthäus-Evangelium geschildert. Er war nach der Angabe Rudolf Steiners der wiedergeborene hohe persische Eingeweihte Zarathustra.
„Nehmen wir einmal die Tatsachen. Der Schreiber des Matthäus- Evangeliums schildert, daß vorherverkündet wird die Geburt des Schöpfers des Christentums, daß diese Geburt erfolgt, daß Magier kommen aus dem Morgenlande, die den Stern wahrgenommen haben, daß der Stern sie geführt hat an die Stätte, wo der Erlöser geboren wird. Er schildert ferner, daß Herodes dadurch aufmerksam gemacht wird und daß, um zu entgehen der Maßnahme des Herodes, die in dem bethlehemitischen Kindermord besteht, das Elternpaar des Erlösers mit dem Kinde nach Ägypten flieht. Als Herodes tot ist, wird Joseph, dem Vater des Jesus, angezeigt, daß er wieder zurückkehren kann, und er kehrt nun aus Furcht vor dem Nachfolger des Herodes nicht zurück nach Bethlehem, sondern er geht nach Nazareth. - Ich will heute noch absehen von der Ankündigung des Täufers. Ich will aber schon darauf aufmerksam machen, daß, wenn wir das Lukas-Evangelium und das Matthäus-Evangelium miteinander vergleichen, in den beiden Evangelien die Vorverkündigung des Jesus von Nazareth ganz verschieden erfolgt: das eine Mal erfolgt sie dem Joseph, das andere Mal der Maria. Wir sehen dann aus dem Lukas-Evangelium, wie die Eltern des Jesus von Nazareth ursprünglich in Nazareth wohnen und dann bei einer Gelegenheit nach Bethlehem gehen, nämlich zur Zählung. Während sie dort sind, wird der Jesus geboren. Dann erfolgt nach acht Tagen die Beschneidung - nichts von einer Flucht nach Ägypten - ; und nach einiger Zeit, die nicht weit danach liegt, wird das Kind dargestellt im Tempel. Wir sehen, daß das Opfer dargebracht wird, das üblich ist, und daß danach die Eltern mit dem Kinde nach Nazareth zurückziehen und dort leben. Und dann wird uns ein merkwürdiger Zug erzählt, der Zug, wie der zwölfjährige Jesus bei einem Besuch, den seine Eltern in Jerusalem gemacht haben, im Tempel zurückbleibt, wie sie ihn suchen, wie sie ihn dann wiederfinden im Tempel zwischen denen, welche die Schrift auslegen, wie er ihnen da entgegentritt als ein Kundiger in der Schriftauslegung, wie er sich verständig und weise im Kreise der Schriftgelehrten ausnimmt. Dann wird erzählt, wie sie das Kind wiederum mit nach Hause nehmen, wie es heranwächst; und wir hören nichts Besonderes mehr von ihm bis zur Johannes-Taufe.
Da haben wir zwei Geschichten des Jesus von Nazareth vor der Aufnahme des Christus.“ (Lit.:GA 114, S. 27f)
„So sehen wir zwei Jesuskinder heranwachsen, einmal den Sohn des nathanischen Elternpaares Joseph und Maria, und wir sehen diesen Sohn geboren werden von einer jungen Mutter - im Hebräischen würde man das Wort Alma dafür gebraucht haben - ; denn das, was als eine junge Seele wirken sollte, mußte von einer ganz jungen Mutter geboren werden. Mit diesem Sohne wohnte das Elternpaar nach der Rückkehr aus Bethlehem wieder in Nazareth. Sie hatten keine anderen Kinder. Es war der Mutter aufgespart, einzig und allein die Mutter dieses Jesus zu sein.- Dann haben wir den Jesus des Elternpaares Joseph und Maria aus der salomonischen Linie. Nachdem dieses Elternpaar aus Ägypten zurückgekehrt und nach Nazareth übergesiedelt war, bekam es noch eine Reihe von Kindern, die Sie im Markus-Evangelium angeführt finden: Simon, Judas, Joses, Jakobus und auch zwei Schwestern (Mk 6,3 LUT). — Die beiden Jesuskinder wachsen heran. Das Kind, welches die Zarathustra-Individualität in sich birgt, entwickelt nach und nach mit einer ungeheuer schnellen Reifung diejenigen Kräfte, die es entwickeln muß, wenn eine so mächtige Individualität in dem Körper tätig ist. Die Individualität, die in dem Körper des anderen Jesus tätig ist, ist von anderer Art. Das Wichtigste ist ja an ihr der Nirmanakaya des Buddha. Das ist etwas, was auf diesem Kinde ruht. Daher wird uns auch gesagt, als die Eltern von Jerusalem zurückkommen: Das Kind ist voll Weisheit - das heißt, in seinem Ätherleibe ist es durchströmt von Weisheit - , und die Gnade des Gottes ist über ihm (Lk 2,40 LUT). Aber es wuchs so heran, daß es die gewöhnlichen menschlichen Eigenschaften, die sich auf Verstehen und Erkennen in der äußeren Welt beziehen, außerordentlich langsam entwickelte. Der triviale Mensch würde gerade dieses Jesuskind ein «verhältnismäßig zurückgebliebenes Kind» genannt haben, wenn er nur auf das gesehen hätte, was Kräfte zum Verstehen und Begreifen der äußeren Welt sind. Dafür aber entwickelte sich gerade in diesem Kinde das, was herunterströmte aus dem es beschattenden Nirmanakaya des Buddha.
Ein High Cohen wie er im Buche steht, von Statur, Wesen und Wirken.
Die zweiten Tafeln träufeln herab und in Feuer geschrieben.
Israel lagerte („WAJICHAN" – Singular, Schemot 19,2) in einer festlichen Versammlung am Fuße des Berges Sinai, als es die Thora empfing. Die Singularform des Verbs ist ein Hinweis darauf, dass Männer, Frauen und Kinder in Einheit dort zusammen waren. Es gab keine Zersplitterung, keinen Streit und keine Gehässigkeit. Gemeinsam hatten sie nur ein Ziel, nämlich die Thora zu empfangen. Die Mischnalehrer erklären: „Weil sie sich alle gegenseitig zugeneigt waren, untereinander keinen Streit suchten und als Einheit lagerten, sagte G-tt: „Jetzt ist die richtige Zeit gekommen, meinen Kindern die Thora zu geben." Dieses Konzept von Einheit beinhaltet, dass die Voraussetzung zum Empfang der Thora Einheit ist, dass es aber gleichsam die Thora ist, die als Grundstein des Lebens Identität gibt und Einheit schafft. Ferner ist die Thora für alle da und hat ebenso für alle Gültigkeit. Dass Israel die Thora aus freien Stücken annahm, zeigt den Unterschied zwischen Israel und den Völkern und macht SCHAWUOT zu einem einzigartigen Fest.
Der Prozess der Befreiung begann zu Pessach, im Monat NISSAN und mündete nach einer 49-tägigen Vorbereitung durch das Omerzählen in SCHAWUOT, im SIVAN. SCHAWUOT ist gewissermaßen die Fortsetzung von Pessach, der Abschluss der Erlösung und der Freiheit. Im Gegensatz zu den anderen Festen wird in der Thora keine genaue Zeitangabe für das bedeutsamste Ereignis in der Geschichte genannt. Hier muss gezählt werden, 50 Tage nach dem ersten Sichelschnitt der Gerste ist dann SCHAWUOT. Weil man am zweiten Pessachtag mit dem Zählen beginnt, fällt SCHAWUOT immer auf den 6. Sivan. Die nicht vorhandene Datierung in der Thora lehrt uns, dass die Thora nicht von der Zeit abhängt, sondern höher als die Zeit steht und damit Maßstab für alle Zeiten ist.
Antroposophisch
Jetzt stehen wir zwischen Karfreitag und Ostern. Der Leichnam ist vom Kreuz genommen und ins Grab gelegt worden. Das ist von der Menschheit nicht beachtet worden, aber geheimnisvoll weben sich Urbilder-Gottgedanken in das Geschehen hinein. Die Vorsehung hat es so gefügt, daß sich Kreuz und Grab an einer Stelle befinden, die schon vor Jahrtausenden als ein Mittelpunkt der Erde erlebt worden ist. Zwischen Golgatha, dem Felsenhügel, der sich in der mondenhaften Felsmasse des Tempelbergs fortsetzt, und dem Grabe, dessen Umgebung den Anfang der Gartenlandschaft auf dem Zionsberg bildet, war einst ein Urriß in der Erdoberfläche. Die alte Menschheit sah in diesem grauenvollen Schlund das Grab Adams. Hier ist zum ersten Mal der Tod über die Menschheit gekommen. Und so verband sich von ganz alten Zeiten her mit dieser Urschlucht, die das Gesicht der Stadt Jerusalem in zwei Teile zerriß, die Vorstellung, daß hier die Pforte der Unterwelt sei. An dieser Stelle erhob sich gestern das Kreuz und steht heute das Grab.
Indem wir so in die Innenseite des Geschehens einzudringen versuchen, ist es, als ob noch einmal der Vorhang vor einer anderen Sphäre zerrisse. Das Nachtreich des Todes tut sich vor uns auf, das Allerheiligste, darin die Seelen der Toten weben, aber unter den magischen Bann der Todesgewalt gekommen sind. Da begegnet uns in dem saturnischen Dunkel der Todessphäre ein unerwartetes Licht. Der am Kreuze starb, ist in das Reich der Toten eingetreten. Jetzt weilt dort einer, der nicht der magischen Zwangsgewalt des Todes unterliegt, sondern frei ist von aller Betäubung. Er trägt das volle Sonnenlicht seines Genius unvermittelt durch den Tod hindurch. Dadurch geht, während auf der Erde der dunkle Grabessabbat herrscht, im Reich der Toten die Sonne auf. Das ist der Sinn der Höllenfahrt Christi. Im Reich der Verstorbenen erglänzt ein Hoffnungsschimmer. Der Bann des Todes lockert sich, weil der Ausblick frei wird auf einen künftigen Sieg der Menschenseele über das Schreckensgespenst der Unterwelt. Als es auf der Erde noch Karsamstag war, war im Reich der Toten bereits Ostern. Bevor die Erdenmenschen etwas von Ostern merkten, bemerkten es die Verstorbenen.
Ein Israelit getauft auf Aaron Johannes.
Offb.1,7
Gebt acht, er kommt auf Wolken. Alle werden Ihn sehen, auch die, die ihn durchbohrt haben. Alle Völker dieser Erde werden seinetwegen jammern und klagen, das ist gewiss. Amen
Die Blume nun unsterblich durch des göttlich Funken, strahlt mit Feenstab den Zauberglanz in die Welt.
Hat keine Wurzeln nur in dieser Welt.
Schwebt frei, als Schmetterling, auch in der Geisterwelt
Wie eine Blume neu erblüht.
Der Stengel wächst heran.
Eine Knospe sprießt hervor.
Die Blütenblätter wachsen tief versteckt
noch in der Knospe.
Es wird dichter und enger,
bis die Knospe aufgesprengt,
die Blütenpracht sich zeigt im neuen Glanz.
Sie blüht bis ihre Zeit gekommen,
verwelkt und wird zu Humus.
Im nächsten Jahr der selbe Lauf.
Doch oh Gnade herrlich Licht,
nach Jahren immerzu im selben Lauf,
durch Witterung getauft mit Wasser.
Kommt das Feuer und das Salz,
macht der Blume ganz den Garaus.
Doch der Gott der Geister küsst die
Blumenseele mit der Liebeskraft.
Nun erst erblüht die Blume neu
In ihrer ganzen Pracht.
Eine Blumen ganz neuer Art,
War noch nie zuvor auf Erden da.
Neu gesät von Gottes Hand.
Individualisierung in der freiwilligen Anerkennung der Autorität des Christus Jesus alles sich einigt, und daß durch den Glauben an ihn, sein Erscheinen, seine Göttlichkeit, die Menschen sich zu einem Bruderbunde zusammenschließen können. So stehen zwischen den Mysterien des Geistes und denjenigen des Vaters die Mysterien des Sohnes, deren Pflanzstätte die Schule des heiligen Paulus war, zu deren Leitung er den Dionysius Areopagita bestimmt hatte. Unter ihm hatte diese Schule ihre Blütezeit, denn Dionysius hat diese Mysterien in einer ganz besonderen Weise gelehrt, während Paulus die Lehre exoterisch ausbreitete.
Albrecht Haushofer (Moabiter Sonette, S. 46). Er war der Sohn von Karl Haushofer, welcher Hitler bei der Ausarbeitung von "Mein Kampf" unterstützte. Albrecht Haushofer schrieb dazu folgendes Gedicht:
DER VATER
Ein tiefes Märchen aus dem Morgenland
erzählt uns, daß die Geister böser Macht
gefangen sitzen in des Meeres Nacht,
versiegelt von besorgter Gotteshand,
bis einmal im Jahrtausend wohl das Glück
dem einen Fischer die Entscheidung gönne,
der die Gefesselten entsiegeln könne,
wirft er den Fund nicht gleich ins Meer zurück.
Für meinen Vater war das Los gesprochen.
Es lag einmal in seines Willens Kraft,
den Dämon heimzustoßen in die Haft.
Mein Vater hat das Siegel aufgebrochen.
Den Hauch des Bösen hat er nicht gesehn.
Den Dämon ließ er in die Welt entwehn.
4,7
Ich trage diesen Schatz in einem ganz gewöhnlichen, zerbrechlichen Gefäß....
4,8
Ich bin von allen Seiten bedrängt, aber ich werde nicht erdrückt....
Du hast alle geliebt. Sogar deinen schlimmsten Feind.
Du hast Pein und Qualen erfahren.
Und bist gemartert worden.
Dein Herz so rein wie ein funkelnder Stern.
Es ist schwer zu verstehen, was passiert ist. Ich werde nicht erleben, wie mein Kind zu dem gutaussehenden und anständigen Mann heranwächst, zu dem es geworden wäre.“
Auszudrücken,dein liebevolles, warmes Wesen.
Du warst schon hier heil. Ich liebe Dich.
Ich baue nicht auf das Sichtbare, sondern auf das, was jetzt noch niemand sehen kann. Denn was wir jetzt sehen, besteht nur eine gewisse Zeit. Das Unsichtbare aber bleibt ewig bestehen.
Kor. 5,2
Weil wir das wissen, stöhnen wir und sehnen uns danach, mit dieser himmlischen Behausung umkleidet zu werden.
Kor. 5,4
Ja, wir sind bedrückt und stöhnen, solange wir noch in diesem Körper leben.....
Wir werden auch an dieses Ziel gelangen,
der uns aber dazu vorbereitet hat, ist Gott.
Kor. 5,12
....die auf äußere Vorzüge stolz sind, aber im Inneren haben sie nichts vorzuweisen.
...
Kor.5, 16
Darum beurteile ich von jetzt an niemand mehr nach menschlichen Maßstäben. Auch Christus nicht, den ich einst so beurteilt habe.
Kor. 5,17
Wenn also ein Mensch zu Christus gehört, ist er schon "neue Schöpfung". Was früher war, ist vorbei ; etwas ganz Neues hat begonnen.
... So lautet diese Botschaft: In Christus hat Gott selbst gehandelt und hat die Menschen mit sich ver sohn t /ver selbst/ver geist tigt.
....
Gott sagt: "Wenn die Zeit kommt... helfe ich euch...
Kor. 6,10
... Ich bin arm wie ein Bettler und mache doch viele reich.
Kor.6,14
...
Geheilt sein.
Sein Selbst gefunden zu haben.
"Wenn er sich dem Herrn zuwendet. Wird die Verhüllung weggenommen"
Kor. 3, 16
Pistis Sophia. Qumran. Anthroposophie.
Wer hören kann der höre. Wer sehen kann der sehe.
eine Kerze für Aaron... Für den Menschen der einer der sympathisten Menschen dieser Welt war...im guten in unseren Herzen behalten, ihn lieben und ehren als einen Menschen der nie das schlechte wollte und nie streiten wollte... Der nur Glück für einen Menschen wollte und nichts anderes... Er hat andere immer glücklich gemacht... ♥♥ Danke für diese schönen Zeiten...♥
zu jeder Opfergabe gehört das Salz und zu jedem von euch das Feuer des Leidens, das euch reinigt und bewahrt. Salz ist etwas Gutes, wenn es aber seine Kraft verliert, wodurch wollt ihr sie ihm wieder geben? Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Haltet Frieden untereinander!
Viel Zeit ist vergangen doch du bist immer da. Ich habe in sein Auge geblickt wie einst auch du.
Nun ist es 3 Jahre her. Auch wenn wir uns nicht kennen, ich wollte eine Kerze für dich Anzünden, als Zeichen meines Mitgefühls.
die Erinnerung bleibt und ihre Qual verwandelt sich langsam in ein kostbares Geschenk
Du bist nicht fort.
Du wechselst nur die Räume.
Du lebst in uns und gehs durch unsere Träume.
¸ღ¸☆´Das Licht der Kerze soll hell leuchten bis zu Dir....☆¸ღ¸
..¤.☆.Es soll Dir zeigen, dass Du nicht vergessen bist....☆¤..
Sylvia mit Marten & Michael im •♥••♥•
Ein Meer von Lichtern sollen dir leuchten auf deinem Weg in der Unendlichkeit.
Von guten Mächten treu und still umgeben
behütet und getröstet wunderbar.
So will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.
Noch will das alte unsere Herzen quälen,
Noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unseren aufgeschreckt Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast.
Und reichst du uns den schweren Kelch, den bitteren,
des Leids gefüllt bis an den höchsten Rand
So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern,
aus deiner guten und geliebten Hand.
Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und Ihrer Sonne Glanz.
Dann wollen wir des Vergangenen gedenken
und dann gehört Dir unser Leben ganz.
Lass warm und still die Kerzen heute flammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht.
Führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es: Dein Licht scheint in der Nacht.
Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all deiner Kinder hohen Lobgesang.
Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer
Es gibt keine Materie
Als Physiker, als Mensch, der für sein ganzes Leben der Wissenschaft
der Erforschung der Materie dient, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms folgendes:
Es gibt keine Materie an sich, sondern alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, die welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms
zusammenhält. Da es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewig abstrakte Kraft gibt - es ist der Menschheit nie gelungen, das heisst ersehnte Perpetuum mobile (das aus sich selbst Bewegte)
zu finden - bewussten intelligenten Geist annehmen.
Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (der Boden),
denn diese Materie bestünde, um wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, der unsterbliche Geist ist das Wahre.
Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, der so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen.
Da aber Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, um so scheue ich mich nicht, weil ich diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kultur Ölkrise der Erde früherer Jahrtausende genannt haben,
Gott.
Max Planck
Deine Freude über dieses Unwetter gestern Nacht kann ich nachempfinden.
Wie die Elemente erschaudert sind.
Wenn man versteht und fühlt, dass man schon in diesem Leben
an das Grenzenlose angeschlossen ist, ändern sich Wünsche und Einstellungen.
Letzten Endes gilt man nur wegen des Wesentlichen, und
wenn man das nicht hat, ist das Leben vertan.
C.G. Jung, Psychiater


