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Am Ende meines Weges
Von Conny mit Julian im Herzen 04.11.2014 um 10:06 Uhr | melden
Am Ende meines Weges ist ein tiefes Tal.
Ich werde nicht weiterwissen.
Ich werde mich niedersetzen und verzweifelt sein.
Ein Vogel wird kommen und über das Tal fliegen,
und ich werde wünschen, ein Vogel zu sein.
Eine Blume wird leuchten jenseits des Abgrundes,
und ich werde wünschen, eine Blume zu sein.
Eine Wolke wird über den Himmel ziehen,
und ich werde eine Wolke sein wollen.
Ich werde mich selbst vergessen.
Dann wird mein Herz leicht werden
wie eine Feder,
zart wie eine Margerite,
durchsichtig wie der Himmel.
Und wenn ich aufblicke,
wird das Tal nur ein kleiner Sprung sein
zwischen Zeit und Ewigkeit.
Wolfgang Poeplau
Ein strahlendes Morgenlicht für dich lieber Andreas und liebe Grüße in den Himmel, pass gut auf deine liebe Mama auf..
Liebste Susi...
ich denke so oft an dich und deinen wundervollen Sohn...
Bei all dem Leid solch liebe Menschen kennenzulernen ist ein großer Trost...
Wie geht es dir? Ein Papa aus meiner Selbsthilfegruppe hat dazu mal ein paar Zeilen geschrieben, die mich so sehr beeindruckt haben..
Wie geht es dir? Man ist so froh, gefragt zu werden, aber er ist so wahnsinnig schwer, dieses Gefühl zu beschreiben...
Diesen Schmerz, diese Sehnsucht, die anderen Gefühle, die die Trauer begleiten...
Die Trauer fließen lassen, einfach alle Gefühle durchleben, aushalten...
Bis wir unsere geliebten Söhne wiedersehen...
endlich wieder umarmen könnnen....
Ich umarme dich fest in Gedanken, dankbare kraftspendende Grüße an dich liebe Susi...
Alles Liebe
Conny mit Julian tief im Herzen
