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Von Carsten Waibel 09.02.2013 um 16:05 Uhr | melden
Hallo Benedikt,
Kollege , mittlerweile Leidensgefährte,
ja das letzte halbe Jahr hat vieles verändert, du bist aus Gründen von uns gegangen, die ich mittlerweile nachvollziehen kann, wenn man in einer solchen Situation steckt. Ich war durch viele Vorkommnisse die letztes Jahr passiert sind, auch deinen Tod verkraftend fast auch soweit meinem Leben Ende Oktober ein Ende zusetzen. Nur die Bilder meiner Kinder die ich dann anschaute verhinderten Schlimmeres. Mein Arzt zog die Notbremse und ließ mich auf eine Depressionsstation einweisen, die mir dort bei meinem 9 wöchigen Aufenthalt geholfen haben.
Nun beginne ich nach 16 wöchiger Krankheit meine Arbeit langsam wieder. Unser Chef hielt in dieser Zeit alles von mir fern, ihm lag daran das ich gesund werde. Dir hätte man genauso helfen können.
Ich werde dich nie vergessen, Wie auch den langen Aufenthalt in der Zentralklinik für Psychiatrie Weissenau...
Carsten




