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Von Mama 18.06.2013 um 18:27 Uhr | melden
Lieber Benedikt,
es rührt mich nach wie vor zu Tränen, wenn ich die beeindruckenden Beiträge auf deiner Gedenkseite lese.
Es sind Tränen der Dankbarkeit...
Dein Regenbogen geht mir nicht mehr aus dem Sinn, und es braucht nicht viel, um die Verbindung zur "Regenbogenbrücke" herzustellen, dieser wunderschönen Geschichte eines unbekannten Verfassers, die jeder Tierhalter kennen sollte, der sich von seinem treuen Vierbeiner trennen musste.
Für uns Menschen kann ich mir den Übergang in die Ewigkeit genauso herrlich vorstellen.
Vielleicht werden wir alle eines Tages überrascht.
Mit lieben Gedanken
Mama
Weit, weit von hier, irgendwo dort liegt es,
dort ist das Land, von dem ich schon als Kind träumte.
Irgendwo dort weit über dem Regenbogen
ist der Ort, wo Träume wahr werden, wo Sorgen
dahin schmelzen, wo kein Schmerz regiert,
wo keine Tränen fließen, jenseits, weit fort.
Irgendwo über dem Regenbogen,
jenseits unserer Vorstellungskraft,
sehe ich die Bäume grünen, die Rosen blühen.
Schließe die Augen! Sieh das Land mit mir,
von dem wir als Kinder träumten, dort werde ich sein,
fern von hier, nah bei dir!
Irgendwann werden wir uns wieder sehen,
dann wirst auch du dort erwachen, über den Dächern,
über den Wolken, über dem Regenbogen, weit, weit, hoch oben.
Dann werden wir uns die Hände reichen,
unser Lachen wird erklingen, Frieden wird herrschen,
die Tränen werden versiegen - hoch über dem Regenbogen.
Euer Stern...




