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Von Bärbel Romba 06.05.2015 um 18:41 Uhr | melden
Lieber Benedikt,
ein stiller Gruss zu dir in den Sternenhimmel.
Der Mai zeigt sich stürmisch und regnerisch, was für die Natur gut ist.
Nachdem ich das Buch " Ernährung für ein neues Jahrttausend " gelesen habe, steht für mich fest, dass ich mich in Zukunft vegetarisch ernähren werde.
Mir war zuvor nicht bewusst, welche globalen Folgen unser Fleischverzehr nach sich zieht, von den gesundheitlichen Auswirkungen ganz zu schweigen.
Wir essen das Leid und die Angst der gequälten, zusammengepferchten Tiere, die unter grausamen Bedingungen ihr Dasein fristen und schließlich grausam getötet werden.
Und nur wegen der Profitgier der Fleisch - und Milchindustrie, die so handeln, als gäbe es kein Morgen mehr. Nach uns die Sintflut...
Dabei spielt es auch keine Rolle, dass Tausende Menschen tagtäglich verhungern, obwohl es genug Nahrungsmittel für alle gibt.
Wir alle haben es in der Hand etwas zu verändern, wenn nachfolgende Generationen noch eine Zukunft auf diesem Planeten haben sollen.
Ich will meinen Beitrag dazu leisten und hoffe, dass noch viele Andere diesem Beispiel folgen werden.
Deine nachdenkliche Mama
" Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Häuptling Seattle




