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Gedenkkerzen
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Zuerst entdeckt ein Landwirt das Fahrrad des Toten, dann die Leiche.
Der leblose Körper des 26-jährigen Benjamins wird am Sonntag (9. März) gefunden. Besonders grausig: Einem Medienbericht zufolge soll der Mann vor seinem Tod gefesselt und stranguliert worden sein. Die Mutter des Toten aus Nienstädt (Niedersachsen) hatte ihn am Vortag als vermisst gemeldet.
Benjamins Mutter glaubt, dass ihr Sohn ermordet wurde
„Das war Mord, der Täter läuft noch frei rum”, ist sich Benjamins Mutter sicher. Im Gespräch mit RTL erzählt sie, dass ihr Sohn mit Würgemalen am Hals gefunden wurde. „Das war auf jeden Fall kein Selbstmord”, ist sie sich sicher. „Es ist alles sehr schwer.”
Leichenfund im niedersächsischen Meerbeck
Laut Informationen der Schaumburger Nachrichten soll ein Landwirt die Leiche um etwa 15.45 Uhr in einem Waldgebiet im niedersächsischen Meerbeck gefunden haben. Die Zeitung berichtet weiter, dass der Tote gefesselt und stranguliert gewesen sei. Nach Polizeiangaben kommt der 26-Jährige aus dem wenige Kilometer entfernten Nienstädt. Offen ist, wie der junge Mann ums Leben kam – die Polizei schließt ein Fremdverschulden nicht aus.
Rat und Nothilfe bei Suizidgedanken
Bei Suizidgefahr: Notruf 112
Beratung in Krisensituationen: Telefonseelsorge (Tel.: 0800/111-0-111) oder Kinder- und Jugendtelefon (Tel.: Tel.: 0800/111-0-333 oder 116 111; wochentags von 14 bis 20 Uhr)
Auf den Seiten der Deutschen Depressionshilfe sind Listen mit regionalen Krisendiensten und mit Kliniken zu finden. Zudem gibt es viele Tipps für Betroffene und Angehörige.
Benjamins Mutter glaubt, dass ihr Sohn ermordet wurde
„Das war Mord, der Täter läuft noch frei rum”, ist sich Benjamins Mutter sicher. Im Gespräch mit RTL erzählt sie, dass ihr Sohn mit Würgemalen am Hals gefunden wurde. „Das war auf jeden Fall kein Selbstmord”, ist sie sich sicher. „Es ist alles sehr schwer.”
Leichenfund im niedersächsischen Meerbeck
Laut Informationen der Schaumburger Nachrichten soll ein Landwirt die Leiche um etwa 15.45 Uhr in einem Waldgebiet im niedersächsischen Meerbeck gefunden haben. Die Zeitung berichtet weiter, dass der Tote gefesselt und stranguliert gewesen sei. Nach Polizeiangaben kommt der 26-Jährige aus dem wenige Kilometer entfernten Nienstädt. Offen ist, wie der junge Mann ums Leben kam – die Polizei schließt ein Fremdverschulden nicht aus.
Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.


