Benjamin Müller

Benjamin
Müller

11.11.1993
Düsseldorf
-
11.02.2011
Düsseldorf

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ZurückAus dem Kondolenzbuch: laura

von laura am 22.03.2014 - 19:27 Uhr | melden



Wenn die Kraft zu Ende geht, ist es kein Sterben sondern Erlösung.


Nichts stirbt, was in der Erinnerung bleibt.


Woran man sich erinnert, das kann nicht mehr verloren gehen.


Du bist von uns gegangen, aber nicht aus unseren Herzen.


Auch wenn er nicht mehr unter uns ist, so ist er doch immer bei uns.


Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Aber es tut gut zu erfahren, wie viele ihn gern hatten.


Das Leben endet, die Liebe nicht.


Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.


Wenn die Liebe einen Weg zum Himmel fände und Erinnerungen zu Stufen würden,
dann würde ich hinaufsteigen und dich zurückholen.


Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.


Es wird Stille sein und Leere. Es wird Trauer sein und Schmerz.
Es wird dankbare Erinnerung sein, die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen.


Das Licht der Dankbarkeit ihn so viele Jahre neben sich zu wissen, ist stärker als die Nacht und der Schmerz der Trauer.


Das Leben ist vergänglich, doch die Liebe, Achtung und Erinnerung bleiben für immer.


Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen.


Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten.


Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung, in denen Gerechtigkeit wohnt.


Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht

Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir weggehen.

Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen.


Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.


Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.


Wenn einer eine Blume liebt, die es nur ein einziges Mal gibt auf allen Millionen und Millionen Sternen, dann genügt es ihm völlig, dass er zu ihnen hinaufschaut, um glücklich zu sein.


Ein Freund ist jemand, mit dem du hemmungslos lachen und schamlos weinen kannst.

Abschied nehmen ist immer schmerzlich, selbst wenn es nur für kurze Zeit ist.
Nichts ist gewisser als der Tod, nichts ist ungewisser als seine Stunde.


Ich glaube, daß wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.


Es kann nicht immer so bleiben, hier unter dem wechselnden Mond, es blüht eine Zeit und verwelket, was mit uns die Erde bewohnt.


Unsere Toten sind nicht abwesend sondern nur unsichtbar.Sie schauen mit ihren Augen voller Licht in unsere Augen voller Trauer.


Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung. So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden. Aus dem Leben ist er zwar geschieden, aber nicht aus unserem Leben; denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen, der so lebendig unserem Herzen innewohnt!
Augustinus

Da tat es mir wohl, vor dir zu weinen,um sie und für sie, um mich und für mich.Ich ließ den Tränen, die ich zurückgehalten, freien Lauf. Mochten sie fließen, so viel sie wollten.Ich bettete mein Herz hinein und fand Ruhe in ihnen.


Ihr, die ihr mich so geliebt habt, seht nicht auf das Leben, das ich beendet habe, sondern auf das, welches ich beginne.


Niemals und unter keinen Bedingungen dürfen wir verzweifeln. Zu hoffen und zu handeln, das ist unsere Pflicht im Unglück. Tatenlose Verzweiflung bedeutet so viel wie die Pflicht vergessen und sich ihr entziehen.


Wir treten aus dem Schatten bald in ein helles Licht.Wir treten durch den Vorhang vor Gottes Angesicht.Wir legen ab die Bürde, das müde Erdenkleid; sind fertig mit den Sorgen und mit dem letzten Leid.Wir treten aus dem Dunkel nun in ein helles Licht. Warum wir’s Sterben nennen? Ich weiss es nicht.


Von guten Mächten wunderbar geborgene erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen Und ganz gewiß an jedem neuen Tag.


Laß warm und hell die Kerzen heute flammen, die Du in unsere Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen! Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.


Man muss sich hüten, in den Erinnerungen zu wühlen, sich ihnen auszuliefern, wie man auch ein kostbares Geschenk nicht immerfort betrachtet, sondern nur zu besonderen Stunden und es sonst nur wie einen verborgenen Schatz, dessen man sich gewiss ist, besitzt; dann geht eine dauernde Freude und Kraft von dem Vergangenen aus.


Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

Nur wenige Menschen sind wirklich lebendigund die, die es sind sterben nie. Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind.Niemand den man wirklich liebt, ist jemals tot.


Wer weiss denn, ob das Leben nicht Totsein ist und Totsein Leben?


Unser Leben ist der Fluss,der sich ins Meer ergießt,das “Sterben” heißt.


Hoffen und Wünschen und Sehnen, es ist nur leidige Krankheit, Wirfst du den Ballast ins Meer, segelst du sicher und froh.


Ich zögere, diesem fremden Gefühl, dessen sanfter Schmerz mich bedrückt, seinen schönen und ernsten Namen zu geben: Traurigkeit


Das sind die Starken, die unter Tränen lachen,eigene Sorgen verbergen und andere glücklich machen.


Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.


Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt. Öffne es weit und lass sie hinein.


Was wäre das Leben ohne Hoffnung!


Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, Pfeilschnell ist das Jetzt verflogen, Ewig still ist die Vergangenheit.


Siehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.


Das süsseste Glück für die trauernde Brust, nach der schönen Liebe verschwundener Lust, sind der Liebe Schmerzen und Klagen .


Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden Bach des Lebens.


Traurigkeit ist nicht ungesund – sie hindert uns, abzustumpfen.


Unglücklicher, wie du deinen frühen Glanz verlorst, du, einst des Lichtes schönster Engel.


Beim Abschiednehmen kommt ein Augenblick, in dem man die Trauer so stark vorausfühlt, dass der geliebte Mensch schon nicht mehr bei einem ist.


Abschied ist die innigste Form menschlichen Zusammenseins.


Ich gehe langsam aus der Welt heraus in eine Landschaft jenseits aller Ferne und was ich war und bin und immer bleiben werde geht mit mir ohne Ungeduld und Eile in ein bisher noch nicht betret´nes Land.


Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.


Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.


Was wird einst des Wandermüden letzte Ruhstätte sein? Unter Palmen in dem Süden, Unter Linden an dem Rhein? Immerhin. Mich wird umgeben Gotteshimmel. Dort wie hie und als Totenlampenschweben nachts die Sterne über mir.
Heinrich Heine

Einer nach dem anderen geht heim. Unfruchtbare Tränen weinen wir ihnen nach, bis auch wir abgehn.

laura
Geschenk Am 09.09.2020 angelegt.
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