Christian
Strehl

Von Familie Hartmann 07.07.2022 um 00:01 Uhr | melden

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Lieber Christian ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ


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ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Ein strahlendes Licht

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ möge immer für Dich

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ leuchten.

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Für immer wirst Du,

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ liebevoll in den Herzen sein.


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ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Ein Gruss fliegt heute mit dem Wind,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ zu dir, geliebtes Erdenkind.
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Über jede hohe Mauer, hinein,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ in deine tiefe Trauer.

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Auch wenn das Wehn dem Sturme gleicht,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ ich will, dass dich mein Wort erreicht.
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Ich will, dass du es fühlen kannst,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ wie meine Seele mit deiner tanzt.

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ In Sehnsucht und in stetem Missen,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ sollst du es nun endlich wissen.
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Mein Körper starb, doch nicht mein Geist...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Fürwahr, ich bin nicht weit gereist...

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Der Ort, an dem ich fliegen kann,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ man nennt ihn einfach Nebenan.
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Dort wurde man aus Licht gemacht
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ und irgendwann zurück gebracht.

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Die Stunde Null ist längst gewählt...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Auch wenn dir meine Hand grad fehlt.
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Geniesse bitte deine Zeit,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ im farbenfrohen Erdenkleid.

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Meines hab ich ausgezogen,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ auf dem Weg zum Regenbogen.
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Nun trage ich ein Lichtgewand...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ strahlend schön, wie ein Brillant.

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Der Wind, er bringt mich hin zu dir,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ was ich sehe, glaube mir,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ das bist nicht du, so warst du nie...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Schwere, Trübsal, Lethargie...

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Du weinst, dasmacht die Seele leer...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Wahrscheinlich spürst du mich nicht mehr...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Drum werd´ ich dich mit Liebe füllen,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ wärmend soll sie dich umhüllen.

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Wie ein Mantel, weit und weich...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Willkommen hier in meinem Reich.
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Und sobald die Zweifel brechen,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ kannst du leise mit mir sprechen...

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Lachen sollst du, wieder leben...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Schöne Tage wird es geben,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ wenn du sie dir nicht länger raubst
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ und an meine Liebe glaubst.

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Die Liebe, sie kennt keine Zeit,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ sie fliesst bis in die Ewigkeit...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Jetzt verstehst du´s sicherlich,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ ich bleibe, denn ich liebe dich...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Ich bleibe, auch wenn´s keiner sieht,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ weil sich´s dem Verstand entzieht...

ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Nun heisst es fühlen und vertrauen...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Du musst nur in den Himmel schauen...
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Auch wenn das Wehn dem Sturme gleicht,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ ich weiss, dass dich mein Wort erreicht.
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Ich weiss, dass du jetzt fühlen kannst,
ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ wie meine Seele mit deiner tanzt...


.. ԑ̮̑ɜ≺હ≻ ԑ̮̑ɜ≺હ≻ ԑ̮̑ɜ≺હ≻ ԑ̮̑ɜ≺હ≻ ԑ̮̑ɜ≺હ≻ ԑ̮̑ɜ≺હ≻ ԑ̮̑ɜ≺હ≻ ԑ̮̑ɜ≺હ≻ ԑ̮̑ɜ


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ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ Du wirst vermisst ԑ̮̑ɜ≺હ≻ԑ̮̑ɜ