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Von Helma 04.11.2023 um 21:28 Uhr | melden
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Hallo Darius ,liebe Grüße fliegen zu dir
in deine schöne so ferne Himmelsheimat
sei liebevoll behütet und geborgen in Gottes
liebender Hand …und hab noch einen tollen
Abend …♥️
Bis irgendwann...
Als die Kräfte mir versagten,
sah ich diesen bunten Ort
und alle Leiden, die mich plagten,
waren plötzlich einfach fort...
Ganz friedlich stand ich vor der Brücke,
sie führt ins Regenbogenland,
welches ich zu meinem Glücke,
ohne Schwierigkeiten fand...
So lief ich sorgenfrei und munter,
auch wenn du glaubst es war verkehrt,
über jenes bunte Wunder...
Ich hab die Brücke überquert...
Wisse, ich bin angekommen!
Mein Erdenkleid ließ ich bei dir...
Und hats den Atem dir genommen...
Verzeih...ich brauche es nicht hier...
Als Seele hab ich nichts verloren,
ich bin vollkommen... wie das Licht...
Ist dein Herz auch grad erfroren,
hier gibt es falsch und richtig nicht...
Mir geht es gut, wo ich jetzt bin,
es kam, weil es so kommen musste...
Wandel ist des Sterbens Sinn,
von dem ich längre Zeit schon wusste...
Wein nicht mehr, ich bin noch da,
nicht greifbar, aber glaub daran,
meine Seele ist so nah,
dass sie dich berühren kann...
Am Ende wirst du es verstehen,
wirst leicht und frei sein, so wie ich...
Auch wenn noch viele Jahre gehen...
Bis irgendwann...ich liebe dich ❤️
Hätte Liebe dich retten können, hättest du für immer gelebt!
Doreen Kirsche
Solchen Monat muß man loben:
Keiner kann wie dieser toben,
keiner so verdrießlich sein
und so ohne Sonnenschein!
Keiner so in Wolken maulen,
keiner so mit Sturmwind graulen!
Und wie naß er alles macht!
Ja, es ist ′ ne wahre Pracht.
Seht das schöne Schlackerwetter!
Und die armen welken Blätter,
wie sie tanzen in dem Wind
und so ganz verloren sind!
Wie der Sturm sie jagt und zwirbelt
und sie durcheinander wirbelt
und sie hetzt ohn′ Unterlaß:
Ja, das ist Novemberspaß!
Und die Scheiben, wie sie rinnen!
Und die Wolken, wie sie spinnen
ihren feuchten Himmelstau
ur und ewig, trüb und grau!
Auf dem Dach die Regentropfen:
Wie sie pochen, wie sie klopfen!
Schimmernd hängt′ s an jedem Zweig,
einer dicken Träne gleich.
Oh, wie ist der Mann zu loben,
der solch unvernüft′ ges Toben
schon im voraus hat bedacht
und die Häuser hohl gemacht;
sodaß wir im Trocknen hausen
und mit stillvergnügtem Grausen
und in wohlgeborgner Ruh
solchem Greuel schauen zu.
Heinrich Seidel
Liebe Heike ,dir und deinem Mann wünsche ich ein
friedvolles Wochenende.
Liebste dankbare Grüße vom Herzen
Helma mit Eva im ♥️