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Gedenkkerzen | Seite 620
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Hab noch einen ganz wunderschönen Abend mein Engelchen.
Der Tag der kleinen Traurigkeit
Die kleine Traurigkeit schlich durch den Tag, der ein Schlechtwettertag war. Ihre Kollegen, das große Lachen und das helle Glück, hatten sich zur Ruhe gelegt. Dieser Tag sollte der Traurigkeit gehören, und die folgte langsam dem Zug der Regenwolken durch die Stadt. Leise. Unsichtbar. Trübe.
Und leise, unsichtbar und trübe legte sich auf die Seelen der Menschen eine Prise Wehmut mit einer gehörigen Portion Empfindsamkeit und Trauer. Bei manchen Menschen war es auch Wut. Nicht jeder nämlich konnte mit seinen Gefühlen gleich gut umgehen.
„Wehmut macht wütend“, pflegten diejenigen, die es betraf, in einem solchen Moment zu sagen. Und so wurde aus Wehmut dann eine ‚Wehwut‘ und das war eine schmerzliche Sache. Mit Wut, die man sich so gar nicht erklären konnte und die man einfach aus sich heraus schrie, verletzte man wiederum andere, die dann auch traurige Mienen machten.
So sah man es auch an diesem Morgen den Menschen an, dass sie der kleinen Traurigkeit begegnet waren.
„Warum bist du so traurig?“, fragten sie einander.
„Ich bin nicht traurig“, sagte der eine.
„Reden Sie mir nicht ein, traurig zu sein“, schimpfte eine Frau. „Ich lächle, also bin ich heiter. Sehen sie?“ Sie versuchte ein Lächeln, doch es misslang.
„Oh je“, rief ein Mann. „Sehe ich traurig aus? Das darf nicht sein. Eine traurige Erscheinung schadet dem Erfolg und das kann ich mir nicht leisten. Da muss ich doch gleich …“ Und er machte sich schnell auf die Suche nach einem Spiegel.
„Meinen Sie, ich sei schwermütig?“, fragte unterdessen eine Frau.
„Was denken Sie?“, brüllte ein anderer, der diese Frage nicht hören mochte.
Und dann hätte beinahe die Wut den Platz der kleinen Traurigkeit eingenommen. Irgendwie schienen nun nämlich alle Menschen wütend aufeinander zu sein.
„Das liegt bestimmt am Wetter!“, rief eine Frau.
„Nein“, sagte die kleine Traurigkeit. „Es liegt an mir. Hört ihr? An mir! Ich bin heute unterwegs.“
Die Erwachsenen hörten sie aber nicht. Es hätte sie auch nicht interessiert. Eine kleine Traurigkeit gibt es nicht. Wo käme man denn da hin, wollte man solche Gefühle zulassen. Sie brachten nichts ein außer Ärger.
„Ich will nicht traurig sein“, rief da ein Kind. „Es ist langweilig und langweilig ist doof.“
Es öffnete seinen Mund, streckte kurz die Zunge heraus, zog Grimassen und lachte, lachte, lachte. Und mit jedem Lacher wurde die Traurigkeit kleiner und kleiner, bis nichts mehr von ihr übrig blieb.
„Jetzt habe ich sie kaputt gelacht“, rief das Kind und lachte wieder. „Jetzt ist die kleine Traurigkeit traurig.“
„Und jetzt hat sie auch einen Grund dazu“, sagte ein Mann, der vorher „Traurigkeiten machen mich immer so müde“ geklagt hatte. Dann lachte er auch.
Das Lachen der Beiden war so ansteckend, dass alle, die sich vorher mit der kleinen Traurigkeit unterhalten hatten, nun auch lachen mussten.
Laut und fröhlich ging es zu in der Straße.
Das Wetter mit dem wolkenschwarzen Himmel wurde davon nicht besser und trotzdem war der Tag, der so traurig begonnen hatte, plötzlich hell geworden.
Der Weg
Täglich finden meine Füße fast ganz von allein den Weg zu Dir.
Im Herzen gehst Du neben mir.
Schweigend betrachten wir Deine Blumenwelt.
Einmal - nur ein einziges Mal -
was gäbe ich dafür Dir übers Haar zu streichen,
Dir die Hand zu reichen.
Du fehlst!
Verfasser unbekannt
Viele liebe Grüße in Dein Himmelreich, liebe Eva
Eine dankbare, und herzliche Umarmung für Dich,
liebe Helma.
In tiefer Verbundenheit zu Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
liebe EVA
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Die Sanduhr
Kein Tag vergeht, an dem ich Deiner nicht gedenke !
Obwohl viel Zeit seit jenem Tag vergangen -
seit jenem Tag, der letzte war ?! -
ist dieser Tag für mich als wär er gestern
als wär ich gestern erst an Dir vorbeigegangen !
Noch einmal Deine Stimme hören,
die so viel Leben in sich scheint zu bergen!
Noch einmal voll Erwartung auf Dich zugehen
und hoffen auf ein WIR mit uns!
Aber die Zeit lässt sich nicht drehen,
sie schreitet gnadenlos voran.
Sie schreitet, gibt uns keine Pausen,
wieso frag ich mich nur ?!
Egal wie schnell die Sanduhr weiter läuft,
ihr Sand kann meine LIEBE nicht ersticken !
Nichts kann mich dazu bringen, von Dir wegzublicken,
Nichts, verstehst Du, NICHTS !
Ich vermisse DICH !!!
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Liebe Helma,
ich wünsche Dir und Deiner Familie
einen guten Start ins neue Jahr 2017
Weiterhin viel Kraft und Trost,
aber auch Zuversicht, Liebe und Glück
möge das kommende Jahr für Dich bringen.
Alle lieben Wünsche von Herzen kommend.
Ich bin bis zum neuen Jahr nicht online,
aber ich denk wie immer, ganz fest an Euch…
Birgit mit Marc tief im Herzen
Hallo meine Liebes ❤❤❤❤❤❤
Hab einen ganz wunderschönen Tag,
drück ganz lieb die Sternchen und Dino
und Lady von mir.
Ich fahre gleich in die Innenstadt ,weil das
neue Handy ,das Papa mir geschenkt hat,
zickig ist und nicht das macht was ich möchte.
Das sollen mir die netten Mitarbeiter von Apple
doch bitte mal erklären.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe mein Schatz.
Bis später.
Mama
Das Band unserer Liebe
Wie flüchtig sprechen die Menschen oftmals
vom LOSLASSEN und vergessen dabei,
dass wir Hände haben, die einander ewig halten
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen wunderschönen Tag voller lustiger Abenteuer.
Hab ganz viel Spaß mit deinen Freunden und den Tieren.
Pass aber immer gut auf dich auf.Ich denke ganz lieb an dich,und
schicke dir einen dicken Knuddel Drücker.LG bis bald
Liebe Helma,heute ist Mittwoch und ich habe keinen Zwergentag.
Es kommt mir vor als wäre ich schon viel zu lange im Urlaub.Aber nächste Woche geht es wieder in die vollen,also nutze ich die freien Tage noch zur Erholung.Ich hoffe auch Du kannst heute alles ruhig angehen.Ich wünsche Dir einen erholsamen Tag.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Liebe Eva,
Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Der Vermieter hat Sanierungen angekündigt und die Miete steigt wieder. Wo ich sie jetzt immer nach unten bekommen habe. Es wird stressig. Die Fenster werden erneuert, die Balkontüren erneuert, die Heizungsanlage ernuert.
Nimm dir die Zeit
für Menschen
die du liebst,
denn irgenwann
nimmt dir die Zeit
die Menschen
die Du liebst!!!!
Guten Morgen liebe Eva, viele liebe Grüsse schicke ich in Deine wunderbare Welt.
Gesegnet deine Trauer, dass du nicht erstarrst vor Schmerz,
sondern Abschied nehmen und dich behutsam lösen kannst
ohne dich verloren zu geben.
Gesegnet deine Klage, dass du nicht verstummst vor Entsetzen,
sondern herausschreien kannst, was über deine Kraft geht und dir das Herz zerreißt.
Gesegnet deine Wut,
dass die Entmutigung dich nicht überwältige, sondern die Kraft in dir wachse, für dich zu kämpfen, trotzdem dein Leben zu wagen.
Gesegnet du, dass du Unsicherheit aushalten
und Ängste bestehen kannst, bis du wieder festen Grund spürst
unter deinen Füßen
Und ein neuer Tag dir sein Licht schenkt.
Antje Sabine Naegeli
Liebe Helma, einen schönen Tag wünsche ich Dir. Alles Liebe für Dich und Deinen Mann und für die geliebten Enkelkinder.
Christa
Ein strahlendes helles Licht für Dich!
Es wird Abend und es wird Morgen
auf der Erde - ohne Dich...
Und ein Engel trägt meine Tränen zu Dir ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Du solltest hier sein - bei uns !!
Nun bist du bei den Sternen
Herzlichen Dank für die lieben Einträge bei meiner Madeleine!
Liebe Helma! Nur noch wenige Tage, dann fängt ein neues Jahr an,
wieder ein neues Jahr ohne unsere so sehr vermissten Engel!
In tiefer Verbundenheit Madeleines Mama Jeannette
Liebe Eva, ich wollte Dir noch liebe Grüsse in den Himmel schicken und Dir eine gute Nacht wünschen.
Deiner lieben, wunderbaren Mama wollte ich danken für die Treue zu Ralfs Gedenkseite, für die lieben Wünsche und Grüsse für meinen Mann.
Eine herzensgute Mama hast Du, liebe Eva. Du kannst stolz sein.
Liebe Helma, liebe Eva, ich habe Euch lieb.
Christa
Schlaf schön in deinem schönen Haus ,dort hast du auch ein
Zimmer für mich,ich weiß ja das Gottes Haus ganz ganz viele
Zimmer hat.
Wir sehen uns wieder mein Engelchen.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Mama
Der Engel an der Brücke
Ich traf auf meinem Weg einen jungen Mann, der ging auf und ab. Ich fragte, was er denn mache und er schaute mich an. Seine Augen waren voll Trauer und auch voll Wut. Sein Körper war geschwächt und doch konnte er nicht ruhen. Auf seinen Schultern lastete ein großes Paket – hier und da waren ein paar Löcher, wo wohl ein Stück des Inhalts fehlte; dennoch schien es dadurch nicht minder schwer.
Ich fragte, warum er denn nur ständig auf und ab gehe? Er sagte, dass er gerne über diese Brücke gehen wolle, um auf die wunderschöne Insel gegenüber der Schlucht zu gelangen, doch er wage es nicht, denn seine Last sei so schwer und die Brücke, die er passieren müsse, mache keinen stabilen Eindruck.
Ich fragte ihn, warum er denn die Last nicht ablegen würde, dann könnte er doch ohne weiteres die Brücke passieren. Er schaute mich entgeistert an – ohne sein Gepäck??? Nein, das ginge nicht!
Ich fragte ihn, was denn so Wichtiges in diesem Paket wäre, dass er es denn nicht hier lassen könne. Er lächelte und sagte stolz – es ist meine Vergangenheit.
Er ging auf und ab – sehnsüchtige Blicke folgten dem Weg auf diese wunderschöne Insel – mit Blumen und Früchten und frischem Wasser. Er war wirklich geschwächt, so bot ich ihm Wasser an – dankend trank er.
Ich fragte, ob er seine Last absetzen möge und auf die Insel gehen wolle. Vehement verneinte er – auf keinen Fall würde er seine so kostbare Vergangenheit absetzen, nur, um auf die Insel zu gelangen – es müsse doch schließlich auch einen anderen Weg geben.
Wir schwiegen.
Ich meinte, wenn seine Vergangenheit leichter wäre, so könne er sie vermutlich mit auf die Insel nehmen. Doch wäre sie leichter, so wäre sein Eigengewicht weitaus mehr und so könnte er sowohl mit, als auch ohne Vergangenheit diese Brücke nicht passieren. Dadurch jedoch, dass er nun so lange gegangen sei, mit dieser Last, sei er selber davon so leicht geworden, dass er die Brücke passieren könne, würde er seine Last absetzen.
Er schaute mich erstaunt an – „Es ist also die einzige Möglichkeit diese Brücke zu überqueren?“ fragte er.
Ich schwieg. Er dachte nach.
Dann fragte er mich, ob ich denn kurz für ihn seine Vergangenheit tragen könnte, da er das Paket ungern in den Staub stellen wolle. Er würde jedoch gern einmal auf die Insel gehen, um zu schauen, ob sich denn der Tausch auch lohnen würde.
Ich sagte, dass er gern auf die Insel gehen könne, doch ich würde ihm seine Last nicht abnehmen. Ich zeigte auf den Haufen neben der Brücke und sagte: "All das ist Vergangenheit von vielen anderen, die auch zuvor wie du unentschlossen waren. Es ist deine Entscheidung – wohin es dich trägt."
Und seit er über die Brücke lief, ruht neben seiner Vergangenheit die Vergangenheit vieler anderer glücklicher, freier Menschen!
Ein strahlendes Licht zu Dir in den Sternenhimmel,
liebe Eva.
Egal wo ich bin, egal wo ich war,
ich sah dein Gesicht es war immer da.
Nun bist du gegangen, auf ewig fort,
an einen schöneren, seeligen Ort.
Hörst mich da, wenn meine Seele nach dir weint,
wenn sie schmerzt und aus ganzer Kraft schreit?
Siehst du mein Herz wie es beginnt zu zerbrechen,
wie es dich vermisst und dein heiteres Lächeln?
Doch ich muss hier verbleiben,
und hoffe du wartest auf mich,
denn wir werden uns bald sehen,
dies ist ein Versprechen an dich.
Verfasser unbekannt
Liebe Helma, ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.
Ganz viele liebe Grüße, und eine Herzliche Umarmung.
In tiefer Verbundenheit zu Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
Hallo meine Evi ❤❤❤❤❤❤
Ich wünsch dir einen ganz wundervollen
Abend im Himmel mein Engelchen.
Drück ganz lieb die Sternchen und Dino
und Lady von mir.
Mal sehen ,ob ich heute etwas früher
schlafen kann.
Papa hat es auch endlich mal geschafft
zu dem Schneider zu fahren ,um den
Anzug ,den ich schon vor sechs Monaten
bezahlt habe herstellen zu lassen ,dafür
muß man aber auch Maß nehmen bei Papa.
Ich hab damals die Anzüge bei Groupon im
Internet gekauft ,das ist echt cool ,die sind
toll ,und ganz nach Maß .
Die waren eigentlich zur Hochzeit von Dennis ,
und die war im September.
Soviel dazu ,aber du kennst ja Papa ,immer
keine Zeit -- nur arbeiten .
Tausend Küsschen mein Schatz in unendlich
großer Liebe.
Mama
❤❤❤❤❤❤
⭐⭐⭐⭐⭐⭐
❤❤❤❤❤❤
Irgendwo, weit weit weg ist ein Mädchen unterwegs, in der einen Hand hält sie einen Pinsel und in der anderen einen Topf voller sehnender Sehnsucht. Wie dieses Mädchen heisst und wie sie aussieht, das kann ich nicht erklären, das kann man nur verstehen, also musst du das selber mit deinen eigenen Pinseln ausfüllen.
Das Mädchen ist zum Regenbogen unterwegs, sie will ihn mit ihrer sehnenden Sehnsuchtsfarbe ausmalen. Dann zieht er sich nämlich nicht mehr jedes mal zurück, wenn man versucht sich ihm zu nähern. Und wenn er mit Sehnsucht angemalt worden ist, kann man ihn sogar betreten. Und genau das hat sie vor: sie will den Regenbogen hinaufwandern, bis auf seinen höchsten Punkt, und dann auf der anderen Seite herunterrutschen.
Wenn man den Regenbogen mit Sehnsucht angemalt hat, wird er nämlich mit seinem anderen Ende bei demjenigen verankert, nach dem man sich sehnt. Irgendwo weit, weit weg geht ein Mädchen mit ihrer Sehnsucht, und ich glaube, du weisst wie sie heisst und wie sie aussieht, das hast du alles schon mit deinem eigenen Pinsel ausgefüllt.
Das Mädchen ist zum Regenbogen unterwegs, ja, und das verstehst du sicher, das ihr eine lange Wanderung bevorsteht. Zwar wird der Regenbogen sich nicht mehr zurückziehen, wenn sie ihn erst angemalt hat, aber um ihn anzumalen, muss sie erst einmal ankommen. Irgendwo weit, weit weg ist ein Mädchen mit ihrer Sehnsucht unterwegs.
Der Regenbogen zieht sich zurück und das Mädchen folgt ihm weit, die Kraft der Sehnsucht in ihrem Topf wird sie am Stehenbleiben hindern. Und darum kommt sie schließlich auch dort an, wohin sie sich gesehnt hat. Ja und wenn sie rund um die Erde wandern müsste, weil sie sich vielleicht die ganze Zeit nach Hause gesehnt hat, käme sie schließlich doch an den Ort, nach dem sie sich gesehnt hat.
Aber dieses Mädchen sehnt sich nicht nach Hause, sie sehnt sich nach dir, ihrem Freund am anderen Fuße des Regenbogens. Und wenn du dich genauso sehr nach ihr sehnst, kommt sie ganz bestimmt.
Ja, auf einmal steht sie hier, direkt hinter dir... Sie wandert da mit ihrem Pinsel und ihrem Eimerchen voller Sehnsucht, wandert zum Regenbogen, um ihn für alle Ewigkeit haltbar zu machen, doch er zieht sich zurück.
Das ist die Natur des Regenbogens, das ist das Gesetz der Sehnsucht.
Das alles hat sie begriffen, aber deshalb bleibt sie noch lange nicht stehen, wirft sie ihre Sehnsucht noch lange nicht weg. Nein, über Land und Meer führt sie die Reise, immer wieder rund um die Erde herum.
Derjenige nach dem sie sich sehnt, hat ebenso grosse Sehnsucht nach ihr. Das weiss sie nicht, aber es ist tatsächlich so. Obwohl es sehr ungewöhnlich ist, kommt es manchmal trotzdem vor. Auch vor ihm zieht sich der Regenbogen zurück, ist ja klar, und auch er wandert so wie sie.
Das ist die Natur des Regenbogens, das ist das Gesetz der Sehnsucht.
Nun geschieht etwas mit ihrer Wanderung, etwas das so selten geschieht, dass viele es für unmöglich halten. Einen Tages kommt jeder von ihnen an einen Punkt, wo sie den Regenbogen genau zwischen sich haben. Da kann er sich natürlich nicht vor dem einen zurückziehen, ohne sich dem anderen zu nähern.
Und so kommt es, dass er stehen bleibt, ganz gegen seine Natur und bald haben sie, je einen Fuss des Regenbogens erreicht und können endlich anfangen, ihn mit ihrer Sehnsucht anzumalen. All das, was sie bisher nur in den Märchen gehört haben, stellt sich jetzt als wahr heraus, nämlich das es die Sehnsucht ist, die all den anderen Farben ihre Leuchtkraft verleiht.
Und auch das entpuppt sich als wahr: dass der Regenbogen stark wird, so stark, dass man ihn betreten kann. Höher und höher malen sie sich den immer stärker leuchtenden Regenbogen hinauf. Die Sicht wird weiter, bald können sie in grössere Fernen blicken, als es irgendwelchen Menschen je vor ihnen gelungen ist. Die Aussicht macht sie immer aufgeregter.
Jetzt wollen sie sich begegnen und einander alles erzählen. Schliesslich ist der kleine Teil der Welt, der sich hinter der Kuppe des Regenbogens verbirgt, das einzige was sie nicht sehen können. Sie sieht den Jungen nicht, er sieht das Mädchen nicht. Noch nicht, aber gleich, ja jetzt, wenn sie den Kopf nur nicht so tief gebeugt hätte, ja jetzt, wenn er nur den Tanz seines Pinsels nicht so aufmerksam betrachtet hätte.
Jetzt sind sie einander tatsächlich begegnet, hoch oben auf der Kuppe des Regenbogens malen sie nebeneinander. Aber er sieht nicht in ihre Richtung und sie nicht in seine. Ein Blick, ein einziges kurzes Zueinanderrüberblicken würde genügen - das ist dir wohl klar - um einen so starken Lichtschein zu erzeugen, dass alle Menschen auf der ganzen Welt ihn dort oben am Himmel entdecken und etwas über ihre ungeheure Sehnsucht erfahren würden, die den Jungen und das Mädchen dorthin geführt hatte. Das war ihnen zu riskant.
Doch alle Kraft, die sie dafür aufbringen mussten, einander nicht anzublicken, diese ganze Kraft stand im Widerspruch zum Gesetz der Sehnsucht, war der Natur des Regenbogens total entgegengesetzt.
Soviel Gegenkraft, ein so starker Naturwiderstand, die Tatsache, dass sie aneinander vorbeimalten, ohne sich anzuschauen, das konnte kein gutes Ende nehmen. Mit einem Knall zerplatze alles, wonach sie sich gesehnt und was sie gemalt hatten, krachend zerbarst der Regenbogen vom Fuss bis zur Kuppe.
Funkelnde Scherben regneten auf die Erde hinab. Zwar leuchteten sie in den schönsten Farben, aber Scherben bleiben sie dennoch, und als sie auf den Boden auftrafen, verwandelten sie sich für kurze Zeit in Schimmerwasser, dann in nasse Glanzflecken und zu guter Letzt in gar nichts.
Das glückliche Glücksschwein
Das Glück sollte man nicht herausfordern
Am Morgen des Silvestertages saß ein Schwein mitten auf der Straße. Es war nicht aus Fleisch und Blut, nein, es war ein Glücksschwein aus Marzipan.
„Hey, pass auf!“, rief die alte Katze ihm zu. „Es ist nicht klug, hier zu sitzen.“
„Mir passiert nichts“, antwortete das Schwein. „Ich bin nämlich ein Glücksschwein.“
„Und?“, fragte die Katze. „Was ändert das?“
„Nichts. Aber ich …“
In dem Augenblick kam der Bus um die Ecke. Langsam fuhr er auf das Schwein zu.
„Pass auf!“, rief die Katze. „Lauf weg! Sonst wirst du überfahren.“
„Aber ich bin …“, antwortete das Schwein, das wieder „Ich bin ein Glücksschwein“ sagen wollte. Da rollte der Bus schon über es hinweg. Die Räder des Busses aber waren so weit von der Straßenmitte entfernt, dass dem Schwein nichts passierte.
„Siehst du?“, rief es. „Das Glück ist mit mir.“
Die Katze atmete tief durch. „Ein zerbrechliches Glück, wie mir scheint“, murmelte sie und betrat vorsichtig die Straße. „Es kann nicht immer gut gehen. Komm, ich bringe dich auf die sichere Seite!“
„Eine sichere Seite? Was ist das?“, erkundigte sich das Schwein. „Macht sie glücklich?“
„Ich denke schon“, meinte die Katze. „Meine Menschen reden manchmal davon.“
„Sind sie glücklich, deine Menschen?“
„Hm!“ Darüber musste die Katze nachdenken. Es gab Dinge, auf die sie nicht sofort eine Antwort wusste. Manchmal auch gar nicht.
Ein Motor heulte auf und ein Auto startete.
„Pass auf!“, rief die Katze. Sie gab dem Schwein einen Schubs, so dass es an den Straßenrand kullerte. Im gleichen Moment brauste das Auto vorbei.
„Hey, pass du auf!“, rief das Schwein.
„Ich habe dir geholfen“, sagte die Katze, und aus dem Fenster rief eine Kind:
„Da hast du aber Schwein gehabt, du Schwein.“
„Nein, Glücksschwein“, sagte das Schwein. „Ich bin ein …“
Ein lautes Bellen unterbrach seine Worte und ein großer, struppiger Hund raste auf die Katze zu.
Die erschrak. Sie erkannte den Feind sofort. Sie machte einen Buckel, fauchte und suchte schnell das Weite. Mit Schweinen, die das Glück auf so törichte Weise herausforderten, hatte sie nichts am Hut.
Der Hund auch nicht. Als er begriffen hatte, dass er bei der Katze den Kürzeren zog, schlenderte er zu dem Schwein, das so verführerisch roch, und fraß es mit ein paar kräftigen Bissen – zack und knack – auf
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen super schönen Abend.Habt ganz viel Spaß zusammen.Das eine oder andere gibt es bestimmt auch noch für euch zu erledigen,aber in eurer großen Gemeinschaft ist das ja ein Klacks.Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir auch noch zwei dicke Knuddel Drücker.LG bis bald.
Liebe Helma,Du hast Deinen Arbeitstag geschafft.Das stimmt die kürzeste Nacht ist immer vom Sonntag zu Montag.Bestimmt hast Du morgen frei und kannst dann alles etwas ruhiger angehen.Ich wünsche Dir und Deinen Mann einen schönen und erholsamen Abend.Bei Euch war ja gestern eine Sturmflut.Wir hatten den ganzen Tag auch starke Windböen.Da bleiben wir jetzt einfach drinnen,nicht das ich bis nach Hamburg flattere und dann meine müden Flügel bei Dir klopfen.Grins.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin aus Dessau
Ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel
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¯¨˜“׳₪.☆₪׳“˜¨¨˜“☆
Manchmal spüre ich Dich so nah bei mir, wie
die warmen Sonnenstrahlen auf meiner Haut und
gleichzeitig bist Du soweit weg, dass ich
vergeblich nach Dir greife.
Manchmal glaube ich, ohne eine Umarmung von
Dir zu schwach zum Weiterleben zu sein und
gleichzeitig stehe ich doch jeden Morgen
wieder auf und beginne einen neuen Tag - ohne
Dich.
Manchmal bin ich einfach nur dankbar für
alles, was wir zusammen erlebt haben und
gleichzeitig bin ich verzweifelt, weil unsere
gemeinsame Zeit für immer vorbei ist.
Manchmal bin ich mir so sicher, dass Du
gleich vor der Tür stehst und mich
anlächelst, gleichzeitig weiß ich genau, dass
Du für immer weg bist.
Manchmal stürzt alles über mir ein und ich
weiß nicht mehr weiter vor Traurigkeit und
gleichzeitig weiß ich, dass Du immer nur
wolltest, dass ich glücklich bin.
Manchmal versuche ich, Dich in einer anderen
Form als Existenz zu akzeptieren und finde
darin Trost und gleichzeitig fühle ich mich
unendlich leer.
Manchmal bin ich froh über alle Menschen, die
mir wertvoll sind und die ich liebe.
Und gleichzeitig empfinde ich die Gewissheit,
dass ich niemals vergessen werde,
was Du für mich warst und es immer sein wirst.
Abgesehen davon ,was manchmal und
gleichzeitig vor sich geht, weiß ich, dass
ich Dich für immer lieben und vermissen
werde und das in jedem Moment meines
Lebens!
Ich bin und bleibe ein Teil von Dir und Du
lebst in mir weiter - tief in meinem Herzen.
☆*´¨`*☆*☆*´¨`*☆ ☆*´¨`*☆....☆*´¨`*☆*☆*
Vom Herzen kommende dankbare Grüße
Alles Liebe und Gute für Euch
☆*´¨`*☆*☆*´¨`*☆ ☆*´¨`*☆....☆*´¨`*☆*☆*
Martina
Es schreit in mir.
Unvernehmbar,
außer in der Tiefe meiner Seele.
Von Augenblick zu Augenblick
halte ich fester,
und ich weiß,
wenn ich dich noch länger halte,
kann ich dich nie mehr gehen lassen.
Ungläubig habe ich innerlich geschrien,
als sie dich mir nahmen.
Meine letzte Chance, dich zu berühren,
dich zu halten und bei dir zu sein,
du ach so besondere Liebe,
die ich für all zu kurze Zeit kannte.
Und doch kenne ich dich für immer.
(Julie Fritsch, aus "Unendlich ist der Schmerz")
Trauer kann man nicht sehen, nicht hören, kann sie nur fühlen.
Sie ist ein Nebel ohne Umrisse.
Man möchte diesen Nebel packen und fortschieben,
aber die Hand fast ins Leere.
..........in Gedanken an dich zünde ich ein strahlend helles Licht für dich an - und schicke es in deine Welt............
liebe Helma,
ich wünsche dir noch eine angenehme Woche -
bald fängt ein neues Jahr an,
wieder ein neues Jahr ohne unsere Engel
Ich blicke zurück
auf das Leben mit dir.
Noch sehe ich Leid;
da ist noch Schmerz,
und Tränen wollen noch das Auge trüben.
Doch ich sehe dich im Licht
und alles Dunkle versinkt
langsam hinter dir;
ich danke dafür.
Ich blicke zurück
auf das Leben mit dir.
Noch will Ungelöstes mich erdrücken;
Fragen wiederholen sich in mir;
und wiederholen sich in mir,
weil es keine Antwort gibt.
Doch ich sehe,
wie du loslässt
und alles Bedrückende
seine Wichtigkeit verliert;
ich danke dafür.
Ich blicke zurück
auf das Leben mit dir.
Ein leises "verzeih mir"
dringt über die Grenzen
von mir zu dir
und von dir zu mir.
Es verbindet uns mehr denn je.
Alles Trennende
hat an Bedeutung verloren.
Ich danke dafür.
Ich blicke zurück
auf das Leben mit dir.
In den Mittelpunkt
treten die schönen Erinnerungen,
welch ein Glanz;
und ein "Danke",
ein unüberhörbares "Ich danke dir"
schallt durch Raum und Zeit.
Ich danke für das Leben mit dir.
Ganz viele liebe Grüße zu Dir in den Himmel, liebe Eva.
Liebe Helma, von ganzem Herzen möchte ich dir für deine
lieben Einträge Danken. Es tut mir sehr leid, das ich jetzt erst
schreiben kann aber mich hat eine schlimme Erkältung erwischt.
Liege mit Fieber und Schüttelfrost flach. Das ging schon Heiligabend
los, ich hab mich so zusammenreißen müssen das ich den Abend
überstehe. Ich hoffe,das Du liebe Helma ein schönes Weihnachten
hattest. Alles Liebe und Gute für Dich !
Fühl Dich ganz lieb Gedrückt ! Christiane mit Holger im Herzen.
Hör auf dein Herz es spricht ganz leise,
lass dich von deinen Gefühlen tragen.
Die Liebe braucht in Wahrheit nur Stille
und vermag ohne Worte so Vieles zu sagen.
Liebe spricht eine andere Sprache.
Raum und Zeit lässt sie zurück.
Es zählt nicht Gestern und nicht Morgen,
denn die Liebe lebt den Augenblick.
Sie ist die Kraft, die Flügel verleiht,
sie legt den schönsten Zauber um dich,
lässt Sterne in deiner Seele strahlen
und im Glanz deiner Augen zeigt sie sich.
Sie malt ein Lächeln in dein Gesicht,
ist ein Traum aus dem man nie erwacht,
wird uns von den Engeln mitgegeben
und wurde im Himmel gemacht.
© Verena Flori
Weihnachten / Heiligabend wieder einmal überstanden.
Und obwohl ich mit diesem Tag nichts mehr anzufangen weiß, scheint es, als würde es jedes Jahr etwas leichter werden. Nichts ist mehr so wie vorher als Du noch da warst und ich versuche auch gar nicht,etwas aufrechtzuerhalten,was ich nicht mehr fühle. Im ersten Jahr,versuchte ich zu entkommen,Weihnachten auszublenden,was schier unmöglich war und erkannte, dass mein Fluchtversuch mir noch mehr Schmerzen zufügte und sehr kraftraubend war.
Jetzt,nehme ich diesen Tag einfach so an,wie er kommt.
Auch die Trauer,die wieder verstärkt spürbar ist, weil Dein Platz leer bleibt. Und die Tränen,die sich während des Lachens in meinen Augen sammeln,weil die Erinnerung und Sehnsucht nach Dir,in meinem Herzen wohnen.
Ich habe gelernt,mit der Unbefänglichkeit der anderen umzugehen, habe gelernt, wieder teilzunehmen und nicht nur anwesend zu sein. Und ich habe gelernt,dass ich Dich nicht verrate,wenn es mir gut geht. Ich denke an Dich,ich rede von Dir und trage Dich immer in meinem Herzen und in meiner Seele.
"So wie der Wind mit den Bäumen spielt,
so spielt das Schicksal mit den Menschen.
Man sieht sich, man lernt sich kennen,
gewinnt sich lieb und muss sich trennen.
Der Mensch kann viel ertragen und erleiden,
er kann vom Liebsten, was er hat,
in Wehmut scheiden,
er kann die Sonne meiden und das Licht,
doch vergessen, was er einst geliebt,
das kann er nicht."
Liebe Evzer
ich wünsche Dir einen schönen Tag, natürlich auch Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa. Heute ruhe ich mich aus. Das habe ich mir verdient.
Jeder Stern ist ein Beschützer
und erhellt die Welt mit Glitzer,
bist Du einmal ganz allein,
werd ich Dein Stern am Himmel sein.
Bis Morgen liebe Eva.
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen super schönen Tag voller lustiger
Abenteuer.Hab ganz viel Spaß mit denen Freunden und
den Tieren.Pass aber immer gut auf dich auf.Ich denke ganz lieb
an dich und schicke dir zwei dicke Knuddel Drücker.
LG bis später
Liebe Helma ich wünsche Euch einen nicht zu stressigen Tag.Nach der Arbeit heißt es dann aber ausruhen und erholen.Bleib schön gesund
und fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Guten morgen mein Liebes ❤❤❤❤❤❤
Hab einen ganz wundervollen Tag in deiner
schönen liebevollen Welt der Geborgenheit.
Drück ganz lieb die Sternchen und Dino und
Lady von mir.
Ich fahre gleich ins Büro ,es ist noch so dunkel
draußen ,aber jetzt sollen die Tage ja bald wieder
etwas länger werden.
Pass gut auf alle auf mein Schatz ,ganz besonders
auf unseren Steven und unsere Püppi.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Deine Mama
Was mehr gibt meinem Herzen Ruhe und Kraft als das Wissen, dass DU in der Liebe geborgen bist …ღ
Liebe unvergessene Eva, ich schicke Dir herzliche Morgengrüsse in den Himmel.
Tröste Dich in Deinem Leid,
Das Dir Gott beschieden!
Ist doch nur Vergänglichkeit
Unser Los hienieden
Eh´ das Leben oft beginnt,
Ist es schon vergangen;
Mitten in dem Leben sind
Wir vom Tod umfangen.
Arm und Reich, und Alt und Jung,
Was sich liebt´ und freute,
Hoffnung, Freud´, Erinnerung
Wird des Todes Beute.
Tröste Dich, Du liebes Herz!
Groß ist Gottes Güte,
Groß und größer als Dein Schmerz –
Daß Dich Gott behüte!
Hoffmann von Fallersleben
Liebe Helma, wie schnell das Weihnachtsfest vergangen ist, wie traurig waren wir, als es begann.
Ich wünsche Dir einen schönen Alltag, viel Erfolg für alles, was Du heute beginnst.
Herzliche Grüsse
Christa
Bleib still liegen mein Herz,
erschreck dich nicht.
Ich bin deine Mama
die zu dir spricht
Ich hab gewartet und gehofft,
dass der Moment vielleicht niemals kommt.
Dass er einfach vorübergeht.
Oder vielleicht niemals geschieht.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt bei dir zu sein.
Ich fang ein Bild von dir
und schließ die Augen zu.
Dann sind die Räume nicht mehr leer.
Lass alles andere einfach ruhen.
Ich fang ein Bild von dir
und dieser eine Augenblick
bleibt mein gedanklicher Besitz.
Den kriegt der Himmel nicht zurück.
Du kamst zu mir
vor jedem allerersten Ton.
Als das Zeitglas unerschöpflich schien.
Du hast gelebt,
in jedem Sturm mit mir gekämpft.
Nie etwas verlangt,
nur gegeben und geschenkt.
Hast mir gezeigt
was wirklich wichtig ist.
Hast ein Lächeln gezaubert
mit deinem stillen Blick.
Ohne jedes Wort,
doch voll von Liebe und Leben.
Hast so viel von dir
an mich gegeben.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt an deiner Seite zu sein.
Ich fang ein Bild von dir
und schließ die Augen zu.
Dann sind die Räume nicht mehr leer.
Lass alles andere einfach ruhen.
Ich fang ein Bild von dir
und dieser eine Augenblick
bleibt mein gedanklicher Besitz.
Den kriegt der Himmel nicht zurück.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt an deiner Seite zu sein.
Ich fang ein Bild von dir.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt an deiner Seite zu sein.
Ich lass dich gehen
und wünsch dir alles Glück der Welt.
In diesem Augenblick
bist du das Einzige was zählt.
Lass dich fallen
und schlaf ganz einfach ein.
Ich werde für immer an deiner Seite sein.
Nichts ist vergänglicher als unser irdisches Dasein,
doch das Leben beginnt neu, durch die Erinnerung an mich,
durch das was ich im Herzen bei Euch allen hinterlassen habe.
Ich werde bei euch sein als heller Stern wenn Ihr mich sucht
am Firmament des allgegenwärtigen Reiches Gottes.
(Frank Krüger)
Liebe Helma,
ich schicke dir tröstende Herzensgrüße,
verbunden mit einer kraftbringenden Umarmung!
Wünsche dir noch eine ruhige Woche,
die Weihnachtstage haben wir geschafft...
Tamara mit Lisa im ❤️
Liebe Eva,
ich wünsche Dir einen schönen restlichen 2. Weihnachtsfeiertag. Ich konnte dir noch keine Kerze anzünden. Meine 89 jährige Großtante hat mich heute eingeladen und die hatte Vorrang aber jetzt zünde ich Dir ein Licht an.
Ich habe einen schönen Tag mit ihr verbracht. Jetzt bin ich erschöpft.
Als der liebe Gott
seine Engelchen zählte
bemerkte er, dass eines fehlte.
Er sah hinab....
und wählte
EVA.
Bis Morgen liebe Eva.
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen Weihnachtsabend.Habt ganz viel Spaß zusammen.
Grüße alle ganz lieb.Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir zwei dicke
Knuddel Drücker.LG bis bald
Liebe Helma,diese Tage sind geschafft.Für mich beginnt jetzt noch eine Woche Urlaub.Du fährst ja morgen noch los.Aber in einer eigenen Firma gehört das ja auch dazu.Wenn die Angestellten sich erholen heißt das ja nicht der Chef hat frei.Aber danach kommen ja auch für Euch noch ein paar ruhige Tage.Ich wünsche Euch einen ruhigen und auch schönen Abend.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin aus dem regnerischen Dessau.
Hab einen ganz wunderschönen Abend mein Schatz,
drück ganz lieb die Sternchen und Dino und Lady von
mir.
Papa sucht gerade auf EBay einen Einsatzt für den
Kamin ,weißt du Evi ,ich hab vorhin gerade gedacht
wo immer ich auch wohnen werde ,ich glaube ich bin
nirgendwo mehr richtig zu Hause.
Wir haben den Kamin hier ein paar mal angehabt ,
aber die Asche ,das Geschleppe von Holz und Kohle
das ist mir alles zu viel ,und ich bin überhaupt nicht
romantisch oder kuschelig ,eigentlich ist mir vieles
gleichgültig geworden,aber wenn der Papa das möchte,
das Teil was er sich ausgesucht hat ist auch künstlich,
aber es sieht echt aus ,und es wärmt auch ,das Gute
ist : es macht keinen Dreck !
Ich vermiss dich meine geliebte Tochter.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Deine Mama
Der kleine Baum
Es war einmal ein kleiner Baum, der mit vielen anderen Bäumen in einem riesigen Wald lebte. Die anderen Bäume waren alle größer als der kleine Baum und oft gemein zu ihm. So sagten sie:„Haha, du wirst nie so groß sein wie wir!“
„Das wollen wir doch mal sehen“, sagte der kleine Baum. „Ich glaube, dass ich bis zum nächsten Frühling so viel gewachsen bin, dass ich fast so groß sein werde wie ihr.“
Und es kam der Sommer, der war sehr heiß.
Im Herbst warfen die Bäume ihre Blätter ab.
Der Winter brachte Schnee und Eis.
Und im Frühling war der kleine Baum tatsächlich fast so groß wie alle anderen.
Die Bäume waren überrascht, sagten aber immer noch: „Haha, jetzt bist du zwar gewachsen, aber trotzdem wirst du nie so groß sein wie wir!“
„Das wollen wir doch mal sehen“, sagte der kleine Baum. „Ich glaube, dass ich bis zum nächsten Frühling so viel gewachsen bin, dass ich größer sein werde als ihr alle.“
Und es kam der Sommer, der war sehr heiß.
Im Herbst warfen die Bäume ihre Blätter ab.
Der Winter brachte Schnee und Eis.
Und im Frühling war der kleine Baum tatsächlich größer als alle anderen. Nun war kein Baum mehr gemein zum kleinen Baum, bis auf einen, der immerhin noch fast so groß war wie der kleine Baum. Und der sagte: „Haha, jetzt bist du zwar größer als wir alle, aber du wirst nie so groß sein, dass du mit deinem Kopf und den Ästen daran durch die Wolken reichst!“
„Das wollen wir doch mal sehen“, sagte der kleine Baum. „Ich glaube, dass ich bis zum nächsten Frühling so viel gewachsen bin, dass ich durch die Wolken ragen und sogar auf ihnen schlafen werde.“
Und es kam der Sommer, der war sehr heiß.
Im Herbst warfen die Bäume ihre Blätter ab.
Der Winter brachte Schnee und Eis.
Und im Frühling war der kleine Baum mit seinem Kopf und allen Ästen daran durch die Wolken gewachsen. Dann sagte er sehr laut „Haha“ und legte seinen Kopf auf eine Wolke, um darauf zu schlafen.
Und alle anderen Bäume waren ganz leise.
Liebe Eva, auch bei Euch Lieben die Weihnachtstage zu Ende, aber wir bitten Euch: Seid an jedem Tag uns nah, wir brauchen Euch so sehr!
Des Knaben Abendgebet.
Die Welt thut ihre Augen zu,
Und alles wird so still,
Auch ich bin müde und zur Ruh
Ich nun mich legen will;
Ich leg im stillen Kämmerlein
Mich in mein Bettchen warm,
Und Engel sollen Wächter sein
Vor jedem Trug und Harm.
Du lieber Gott, der uns die Nacht
Mit Mond und Sternen schuf,
Der himmlisch uns das Herz gemacht
Für himmlischen Beruf,
Der uns den lichten Himmelschein
Gesenkt in tiefe Brust,
Damit wir sollen selig sein
Durch deiner Liebe Lust.
Du lieber Gott, du gehst mit mir
Ins stille Kämmerlein
Und stellst die Wächter an die Thür,
Die Engel fromm und fein;
Sie treten leis und sanft daher
Und halten treue Hut,
Daß diese Nacht und nimmermehr
Uns nichts was Leides thut.
Nun habe Dank für jeden Tag
Und Dank für jede Freud.
Ich weiß nicht, was ich beten mag
Mit rechter Herzlichkeit!
Du weißt am besten, was ich will,
Du liebster, treuster Hort,
Drum bin ich mit den Lippen still,
Gott ist mein einzig Wort.
Ernst Moritz Arndt
Liebe Helma, Du bist mir eine so liebe Freundin geworden, die immer so liebe Worte für Ralf und uns findet. Herzlichen Dank!
Morgen beginnt wieder der Alltag - wir werden sehen, was uns der Rest des Jahres bringt.
Liebe Herzensgrüsse für Dich.
Christa
und ein helles Licht an diesem trüben 2 Weihnachtsfeiertag für dich liebe Eva.
Im Himmel....
Ich vermisse dich,
wie die Wüste den Regen.
Ich vermisse dich,
wie die Wolken den Wind.
Ich vermisse dich so sehr,
dass ich manchmal nicht weiß,
wo ich bin.
Mein Körper ist hier
auf der Erde.
Mein Herz aber
ist so nah bei dir.
Mein Verstand
kann es nicht begreifen.
Ich denke noch oft,
dass du hier bist.
Bei mir.
Und dann tut es so weh
-jedes Mal und immer noch-
wenn ich mich erinner,
dass dein Ort
nun der Himmel ist.
(wort & bild © A.C.)
Liebe Helma,
ich schicke euch ganz liebe Grüße und wünsche euch eine annehmbare Woche.
Ich bin so froh das wir Weihnachten fast geschafft haben.
Anne mit Tobi im ❤
Hallo mein Engelchen ❤❤❤❤❤❤
Jetzt bin ich erstmal mit putzen fertig ,ich
werde Papa überreden müssen mitzukommen,
um die Auszüge zu holen ,und dann muß ich noch
die Wäsche machen und bügeln.
Ich versteh nicht ,wieso ich immer so viel zu tun hab,
wir sind doch nur zu zweit !!!
Früher als ihr alle zu Hause wart ,hab ich doch auch
alles gut geschafft ,na gut : ich war da ja auch noch
jünger und seelisch nicht so schwer verletzt ,das Leben
war da noch in Ordnung ,seit du nicht mehr hier bist
kommt gar nichts mehr in Ordnung ,auch nach all
den Jahren nicht ,es hat sich in mir alles verändert
und …ich liebe dich meine Evi.
Bis später mein Schatz .
Mama
Der Schneemann
Vor dem Fenster steht ein Schneemann,
ja, den hab ich selbst gebaut
und ich sehe durch die Scheibe,
wie er keck herüberschaut.
Kohlenschwarz sind seine Augen,
kieselsteinig ist der Mund,
rübengelb die lange Nase,
nur der Schal ist kunterbunt.
Als die Nacht den Tag verdunkelt,
ihre langen Finger streckt,
höre ich den Schneemann jammern,
denn das hat ihn sehr erschreckt.
Eilig laufe ich nach draußen,
nehm ihn ganz fest in den Arm,
trage ihn hinein ins Zimmer,
dort ist es gemütlich warm.
Kriech schnell unter meine Decke,
schlafe augenblicklich ein
„ach, wie schön hat`s jetzt der Schneemann,
muß nicht mehr alleine sein.“
Doch am nächsten Morgen sehe
ich den Schneemann nicht mehr stehn,
er ist einfach weggegangen,
werd ihn niemals wiedersehn.
Ließ als Gruß mir Kieselsteine
und so wie es mir erscheint,
hat er eine große Pfütze
Abschiedstränen leis geweint
WEIHNACHTSFRIEDE
Der Engel sprach:
"Und Friede werde
allen Menschen
auf der Erde;
Gott hat der Welt,
daß Ihrs bedenkt
heute seinen Sohn geschenkt
drum sei
im ganzen Erdenreich
der Friede in und mit
und unter Euch !
Autor: Josef Albert Stöckl
♥ ¸¸.•*¨*•❀ • *¨*•.¸¸♥ •*¨*•.¸¸♥ ¸¸.•*¨*❀*¨*•.¸¸♥ ¸¸.•*¨*•❀ • *¨*•.¸¸♥
Ein helles Weihnachtslicht für Dich liebe Eva
und für Deine liebe Mama, herzliche liebe Weihnachtsgrüße in tiefer Verbundenheit.
Kann nicht viel schreiben, habe wieder die starken Schmerzen im rechten Arm.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Hallo mein Liebes ❤❤❤❤❤❤
Hab einen ganz wunderschönen Tag.
Drück ganz lieb die Sternchen und Dino
und Lady von mir.
Ich werd gleich anfangen sauber zu machen,
und später werde ich noch die Auszüge
holen und mit Papa einen kleinen Spaziergang
machen ,aber nur einen kleinen ,Papa ist nicht
mehr gut zu Fuß .
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Bis später mein Schatz.
Mama
Einmal fand ein Kind, das Überraschungen über alles mochte, in einem Schokolade-Überraschungsei einen unförmigen Klumpen, der aussah wie ein schmutziges Stück Knete. Fassungslos starrte das Kind auf dieses seltsame Überraschungsding. Es hatte sich nämlich so sehr eine dieser Überraschungsei-Plastikfiguren für seine Sammlung gewünscht.
„Wie gemein“, rief das Kind verärgert und warf den Klumpen an die Wand.
„Aua!“, heulte es von der Wand her.
Das Kind erschrak. Wer hatte da gerufen?
„Komm her und hebe mich von dieser dämlichen Wand herunter!“, schimpfte es da schon meckernd weiter. „Los, mach schon!“
Das Kind fühlte sich sehr unbehaglich. Zögernd näherte es sich der Wand. Aber was war das? Das Kind staunte. Ein Grinsgesicht hing da anstelle des Klumpens. Ein rundes Gesicht mit einem etwas grimmigen Grinsen.
„Moment“, rief das Kind. „Ich hole dich gleich herunter.“
Und vorsichtig löste es das Gesicht von der Wand.
„Danke“, kicherte das Gesicht. Es sah jetzt sehr freundlich aus.
„W-w-wer bist du?“, fragte das Kind.
„Hä! Du kennst mich nicht?“, quäkte das Gesicht und verwandelte sich blitzschnell in ein kleines Männchen mit einem breitkrempigen rot-weiß-getupften Hut. „Ein Glückspilz bin ich. Ein Überraschungs-Ei-Glückspilz. Und jetzt gehöre ich dir.“
„Toll!“ Das Kind klatschte erfreut in die Hände. „Habe ich jetzt viel Glück?“
Das Pilzmännchen nickte. „Soviel du willst.“
„Und ich kann mir wünschen, was ich mag?“, fragte das Kind eifrig.
„Nun…, ja…., wenn es dich glücklich macht…!“, antwortete der Glückspilz zögernd.
„Oh, dann wünsche ich mir alle Überraschungsei-Plastikfiguren, die es gibt“, rief das Kind schnell.
Noch ehe es zu Ende gesprochen hatte, prasselten Tausende kleiner bunter Plastikfiguren von der Zimmerdecke herab. Es waren so viele, dass sie das ganze Zimmer bedeckten. Auch der Flur und die anderen Zimmern waren voller Plastikfiguren, und selbst im Garten lagen welche herum. Nur mit Mühe konnte sich das Kind aus dem Plastikfigurenmeer befreien, und als der erste Schreck vorbei war, begann es sich gewaltig zu ärgern.
„So ein Quatsch“, rief es. „Ich brauche doch nicht alle Figuren auf der Welt. Von jeder Sorte eine… oder zwei vielleicht. Das genügt. Also nimm die anderen Figuren wieder zurück!“
Der Glückspilz aber schüttelte den Kopf. „Gewünscht ist gewünscht“, schnarrte er. „Die Figuren musst du nun behalten.“
Also wühlte sich das Kind durch die Plastikberge und sammelte und sortierte und räumte erst einmal auf.
„Und was mache ich jetzt damit?“, fragte es unglücklich, denn es hatte keine Idee, was es mit den Unmengen von Plastikfiguren anfangen sollte.
„Verschenke sie!“, schlug der Glückspilz vor. „Deine Freunde und deren Freunde undsoweiter freuen sich bestimmt darüber.“
„Dann haben die aber mein Glück!“, seufzte das Kind.
Der Glückspilz kicherte. „Ich bin ja auch ein Glückspilz.“
„Und ich?“, protestierte das Kind. „Du bist mein Glückspilz. Nur für mich sollst du da sein, nicht für die anderen.“
„Andere glücklich zu machen ist auch keine schlechte Sache“, meinte der Glückspilz. „Also mir persönlich macht das sehr viel Spaß.“
Das Kind aber konnte das nicht recht begreifen. „Und ich?”, fragte es noch einmal. „Habe ich kein Glück mit dir?“
„Wenn du mich brauchst“, sagte der Glückspilz, „werde ich dir beistehen. Aber -hihi- überleg dir künftig genau, was du dir wünschst, ja, und ob du diesen Wunsch überhaupt brauchst, um glücklich zu sein.“
Darüber musste das Kind lange Zeit nachdenken. Zunächst aber verschenkte es die vielen Plastik-Überraschungsei-Figuren und es fühlte sich gut dabei, wenn es sah, wie sehr sich die anderen Kindern freuten. Es war ein schönes Gefühl.
Den Glückspilz stellte das Kind auf seinen Schreibtisch, wo es ihn immer sehen konnte. Gewünscht hatte es sich von ihm nie mehr etwas. Manchmal aber lächelten sich die beiden zu, der Glückspilz und das Kind.
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
liebe EVA
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Das Jahr ist schnell vergangen,
Tränen nässen die Wangen.
Erinnerung schmerzt im Herzen
im Schein der Weihnachtskerzen.
Die Hoffnung rückt auch diesen Winter
nie nach vorn sondern eher weiter hinter.
Schon kann man es gar nicht erwarten
das neue Jahr endlich zu starten,
um zu durchbrechen diesen Kreis,
der zur Weihnachtszeit brennt so heiß
im Herzen der traurigen Leute,
besonders heiß brennt Trauer heute.
Die Stunden scheinen niemals zu vergehen,
es scheint als bildeten Tränen die Seen,
auf denen die Hoffnung dann segelt zurück
und bringt jedem Hoffnungslosen Liebe und Glück.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Von Herzen kommende liebe Grüße
Birgit mit Marc tief im Herzen
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen super schönen Weihnachtstag.
Hab ganz viel Spaß mit deinen Freunden und den Tieren.
Hab immer viel Spaß bei allem was du tun möchtest.
Pass aber auch du immer gut auf dich auf.
Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir einen dicken
Knuddel Drücker.LG bis bald
Liebe Helma,das war ja gestern ein schöner Tag für Euch.Die Kleinen werden Oma und Opa immer lieben.Ich wünsche Euch einen erholsamen Weihnachtstag.Fühl Dich lieb Umarmt,LG Karin
Ein herzlicher Weihnachtsgruß zu Dir in den Himmel, liebe Eva.
Weihnachten
Mir ist das Herz so froh erschrocken,
das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fern her Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muß ich stehn;
es sinkt auf meine Augenlider
ein goldner Kindertraum hernieder,
ich fühls, ein Wunder ist geschehn.
Theodor Storm
Liebe Helma, ich habe mich so gefreut, als ich gelesen hatte, dass Deine Familie bei Dir war, dass Deine Kinder und Enkelkinder Weihnachten mit Euch gefeiert haben. Da hat Eva bestimmt mitgeholfen.
Jetzt bist Du nicht mehr traurig, sie haben Euch lieb.
Und ich schicke Dir liebe Herzensgrüsse.
Christa
Fliegt, meine Gedanken
Fliegt, meine Gedanken, bitte fliegt leise
und begebt Euch auf eine lange Reise...
Tragt meine Grüße hinauf zu den Sternen,
bis zu unseren Kindern in der Fernen...
Lasst sie von unserer Liebe wissen,
und dass wir sie jeden Tag so sehr vermissen...
Auch, dass sie bestimmt nie vergessen werden,
von ihrer Familie zu hause auf Erden...
Doch vergesst bitte nicht, ihnen Danke zu sagen
für das Lächeln im Herzen an glücklichen Tagen...
Fliegt, meine Gedanken, bitte fliegt leise
und nehmt meine Tränen mit auf die Reise...
© Ralf Korrek
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Frohe Weihnachten,liebe Eva Dir in den Himmel.
Christine mit Melli ganz fest im Herzen
❤ ☆ ❤ ☆ ❤ ☆ ❤ ☆ ❤ ☆ ❤ ☆ ❤ ☆ ❤ ☆ ❤ ☆ ❤ ☆
Das ewige Leben - wie wird es sein?
"Fromme Leute glauben, es gäbe ein Leben nach diesem Leben", sagte ein Mann mit Skepsis in der Stimme, "sie nennen es Ewigkeit; doch ich frage mich, wie könnte sie sein, die Ewigkeit?"
"Die Ewigkeit", wiederholte die Frau, "die Ewigkeit, wie kann sie wohl sein?" Als sei sie gar nicht bei der Sache, beobachtete sie, während sie diese Worte langsam sprach, einen kleinen Käfer, der sich wohl verirrt hatte und über ihren Fußboden krabbelte. Sie bückte sich, ließ den Käfer auf ihre Hand. "Schaut, wie winzig!", sagte sie. "Seht ihr dieses kleine Tier. Es ist so klein. Doch wie es sich bewegt! Ist es nicht ein erstaunliches Geschöpf! Geschaffen mit Liebe. Ich bin voll Bewunderung. Da ist Liebe bis ins das kleinste Teil."
"Nicht das Kleinste, nicht danach fragte ich", sagte der Mann, "die Ewigkeit, wie das Leben nach diesem Leben ist, das ist die Frage, die mich bewegt." Andere nickten ihm zu. Ja, darauf wollte man eine Antwort erhalten.
Als hätte sie den Einwand nicht gehört und die Neugier nicht gesehen, schweifte der Blick der alten Frau nach oben. Die Blicke der Anwesenden folgten ihr, streiften die vielen alten Bücher, die Geschichtsbücher und die Büchern mit Geschichten, die Bücher mit Sprüchen, mit Liebesbriefen, mit Träumen und Prophezeiungen. Ihre Blicke trafen sich an der Decke des kleinen Raumes.
"Ich schaue nach oben, sagte die Frau, ich schaue in die Wolken, in den Himmel und weiter. Ich sehe den Mond, die Sonne die Sterne, die Unendlichkeit. Ich bin ergriffen vor Erfurcht. Welch eine Weite, welch eine Vollkommenheit, da ist Liebe bis ins fernste Detail!"
Einige der Anwesenden wurden unruhig, sollte sie doch nicht so weise sein, wie man sagt; da sie doch nicht einmal die einfachste Frage versteht! Eine junge Frau versuchte es noch einmal. Mit betonter Freundlichkeit sprach sie aus, was wohl auch die anderen jetzt dachten: "Sie sind alt, leben allein und sind zumeist vertieft in Ihre Bücher. Da haben Sie viel Zeit, das Kleinste zu bewundern und die Unendlichkeit zu bestaunen. Doch wir stehen mitten im Leben. Zumeist ist unsere Zeit sehr begrenzt und deshalb wissen wir wohl, dass auch unser Leben begrenzt ist. Also stellen wir uns doch manchmal die Frage, was am Ende unserer Zeit sein wird, wie sie wohl aussieht die Ewigkeit."
"Ich bin nur ein Mensch wie ihr", antwortete die alte Frau, "keine Prophetin. Eine schnelle Antwort, wie ihr sie erwartet, kann ich euch nicht geben."
"Wir werden es nie wissen, solange wir leben nicht, denn über die Grenze von Leben und Tod kann niemand schauen", sagte ein junger Mann enttäuscht, "die Ewigkeit ist unserer Erkenntnis verschlossen."
Etliche der Anwesenden wandten sich zur Tür, während andere wie vor Enttäuschung gelähmt, regungslos auf die alte Frau schauten.
"Liebe!" hörte man eine zarte Stimme. Mitten in die Unruhe hinein sprach ein Kind. Es stand zwischen den Erwachsenen; man hatte es bisher nicht wahrgenommen. "Liebe", wiederholte das Mädchen, "unendliche Liebe wird sein, was sonst? Wenn man das Kleinste nicht bewundert und über das Größte nicht staunt, erkennt man es nicht. Wenn man genau hinsieht, sieht man Liebe, Liebe im kleinsten Teil und Liebe bis in die unendliche Ewigkeit. Liebe wird sein, was sonst!"
Als hätte sie den Einwand nicht gehört und die Neugier nicht gesehen, schweifte der Blick der alten Frau nach oben. Die Blicke der Anwesenden folgten ihr, streiften die vielen alten Bücher, die Geschichtsbücher und die Büchern mit Geschichten, die Bücher mit Sprüchen, mit Liebesbriefen, mit Träumen und Prophezeiungen. Ihre Blicke trafen sich an der Decke des kleinen Raumes.
"Ich schaue nach oben, sagte die Frau, ich schaue in die Wolken, in den Himmel und weiter. Ich sehe den Mond, die Sonne die Sterne, die Unendlichkeit. Ich bin ergriffen vor Erfurcht. Welch eine Weite, welch eine Vollkommenheit, da ist Liebe bis ins fernste Detail!"
Einige der Anwesenden wurden unruhig, sollte sie doch nicht so weise sein, wie man sagt; da sie doch nicht einmal die einfachste Frage versteht! Eine junge Frau versuchte es noch einmal. Mit betonter Freundlichkeit sprach sie aus, was wohl auch die anderen jetzt dachten: "Sie sind alt, leben allein und sind zumeist vertieft in Ihre Bücher. Da haben Sie viel Zeit, das Kleinste zu bewundern und die Unendlichkeit zu bestaunen. Doch wir stehen mitten im Leben. Zumeist ist unsere Zeit sehr begrenzt und deshalb wissen wir wohl, dass auch unser Leben begrenzt ist. Also stellen wir uns doch manchmal die Frage, was am Ende unserer Zeit sein wird, wie sie wohl aussieht die Ewigkeit."
"Ich bin nur ein Mensch wie ihr", antwortete die alte Frau, "keine Prophetin. Eine schnelle Antwort, wie ihr sie erwartet, kann ich euch nicht geben."
"Wir werden es nie wissen, solange wir leben nicht, denn über die Grenze von Leben und Tod kann niemand schauen", sagte ein junger Mann enttäuscht, "die Ewigkeit ist unserer Erkenntnis verschlossen."
Etliche der Anwesenden wandten sich zur Tür, während andere wie vor Enttäuschung gelähmt, regungslos auf die alte Frau schauten.
"Liebe!" hörte man eine zarte Stimme. Mitten in die Unruhe hinein sprach ein Kind. Es stand zwischen den Erwachsenen; man hatte es bisher nicht wahrgenommen. "Liebe", wiederholte das Mädchen, "unendliche Liebe wird sein, was sonst? Wenn man das Kleinste nicht bewundert und über das Größte nicht staunt, erkennt man es nicht. Wenn man genau hinsieht, sieht man Liebe, Liebe im kleinsten Teil und Liebe bis in die unendliche Ewigkeit. Liebe wird sein, was sonst!"
Hallo mein Engelchen ❤❤❤❤❤❤
Der Tag ist geschafft ,aber … heute war
Florian mit den Kleinen da ,sie wollten
ja so gerne bei uns schlafen ,aber Florian
hat keine Lust auf Streit und Diskosionen
mit Claudia ,ich glaub ihm geht es nicht
gut mit all dem Kram.
Jedenfalls lieben die Kinder mich sehr ,und
das ist doch die Hauptsache ,das andere
wird dann hoffentlich auch bald geregelt.
Ich bin dann auch froh ,wenn es meinem
Sohn besser geht ,er kann wohl auch nicht
anders.
Auf alle Fälle haben Papa und ich uns sehr
gefreut alle bei uns zu haben ,Philipp ist ja
auch noch gekommen.
Mir tut es auch leid für die Kleinen ,die jedesmal
bei uns bleiben wollen ,und nicht dürfen,
aber langsam werden auch Sie richtig sauer
hauptsächlich mit ……… du weißt schon.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Mama
Schneeflocken-Romanze
Die Schneeflocke kam im glitzernden Kleid
vom Himmel ganz langsam herunter geschneit
und Schneeflocke fühlte sich fremd in dem Land,
das sich schon im Weihnachtsglanze befand.
Sie landete vorsichtig auf einer Tanne
bei einem sehr einsamen Schneeflockenmanne.
Die schneeweiße Flocke sprach: “Hey, Ich bin weiblich!
Ich glaube, ich mag dich ganz unbeschreiblich!”
Die beiden sind dann zusammengeblieben
und fingen schnell an, sich zu necken und lieben.
Bald schmusten die Flocken mit reizendem Charme,
doch tauten sie schnell, denn die Liebe macht warm.
Sie hörten des Partners Herz noch schwach klopfen
und dann verschmolzen sie zu einem Tropfen.
Im Tröpfchen vereint gab es mancherlei Kuss,
und irgendwann trieb das Tröpfchen im Fluss,
und der brachte beide zusammen ins Meer.
Es ist nun ein kleines Weilchen schon her,
als aus dem Meere das Tröpfchen verschwand,
von der Sonne geholt hoch ins Schneeflockenland;
und irgendwo dort, wo die Wolken sanft schweben,
genießen verliebt sie ihr Schneeflockenleben.
Dort oben, wo’s kalt ist, begann ihre Reise,
dort sind sie nun wieder auf glückliche Weise,
denn hoch in den Wolken, an kühleren Orten,
sind beide zu Schneeflocken wieder geworden.
Und schneit es mal wieder, wie manchmal im Jahr,
dann tänzeln sie erdwärts als Liebespaar.
„Wie die Engel den Frieden
auf Erden verkündeten,
so möge Gottes Frieden auch
dein Haus und dein Herz erfassen.“
Liebe Eva,heute zünde ich eine helle Weihnachtskerze für dich an. Frohe Weihnachten euch allen da oben im Himmel.
Liebe Helma,
ich wünsche dir und deiner Familie ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest, möge der Weihnachtsfriede tief in eure verwundeten Herzen eindringen und sie Ruhe finden lassen. Ich denke an diesen Tagen an dich und all unsere geliebten Engel, die uns so sehr fehlen.
Danke für dein schönen Einträge auf Yannicks Gedenkseite, sie sind immer wieder ein Trost. Man weiß dann, dass man nicht allein ist. Danke !
In tiefer Verbundenheit mit dir und unseren geliebten Engeln
Erika mit Yannick im Herzen
Ein helles Feiertagslicht für Dich, liebe Eva.
Der Weihnachtsabend
Der Abend naht, – so will ich singen,
Gesang erfreut des Menschen Herz.
Es gibt das Lied der Freude Schwingen,
Es stillt das Lied der Sehnsucht Schmerz.
O, sei gegrüßt mir, Stern der Sterne,
Voll Gnad und Wahrheit von dem Herrn!
Sei laut gegrüßt, du Licht der Ferne,
Du lieber, süßer Weihnachtsstern!
Welch Heil durch dieses eine »Werde!«
Und welch ein Frieden ringsumher!
Durch diesen Stern auf dieser Erde
Welch Licht und welch ein Wonnemeer!
Welch selig Nehmen, selig Spenden!
Und welch ein Paradiesestraum
Von Glück und Freuden aller Enden
Auf Erden um den Weihnachtsbaum!
Den hellen Baum, der heute leuchtet,
Der lichten Freude strahlend Bild,
So manches Aug mit Tränen feuchtet,
So manches Herz mit Wonne füllt!
Den hellen Baum, mit dessen Zweigen,
Umkränzt vom frischen Hoffnungsgrün,
Die Gaben sich der Liebe neigen,
Die heut der heilge Christ verliehn!
Er kam, er trat in unsre Mitte,
Er reichte seinen Segen dir;
O, eine Bitte: in die Hütte
Des Armen tritt nun du dafür!
Sprich: Grüß dich Gott! – Die Engel haben
Mit diesem Gruß mich hergesandt,
Und drück die Gaben, ihn zu laben,
Der Bruderliebe in die Hand!
Und wo noch einer traurig bliebe,
Und wo kein Licht, kein Kerzenschein,
Da send den Engel du der Liebe,
O Herr, ihm in sein Kämmerlein!
Laß keinen diese Nacht durchweinen,
Nicht diese Nacht in seinem Schmerz!
Und laß den Stern der Freude scheinen
Auf jedes Haus in jedes Herz!
Wohl manchem mag kein Baum mehr brennen,
Dem doch gebrannt so mancher Baum;
Denn, was sich liebt, das muß sich trennen,
Und schnell verrauscht der Jugend Traum.
Nicht immer kann die Freude lachen,
Wenn erst das Leben uns zerstreut,
Und will das Heimweh mal erwachen,
Am liebsten kommt es so wie heut. –
Dann denken wir der süßen Stunden,
Wo einst auch uns der Eltern Hand
Die Freude in den Baum gebunden,
Der hell im Glanz der Kerzen stand;
Und wo, wenn sie uns traut umfingen,
Und für die Gaben allzumal
Die Lippen aneinander hingen,
Sich aus dem Aug die Träne stahl.
Herabgebrannt sind längst die Kerzen,
Verdorret ist der grüne Baum,
Weit voneinander sind die Herzen,
Längst ausgeträumt der schöne Traum.
Und manches Auge, dem entflossen
Die Freudentränen licht und hehr,
Das hat sich müde schon geschlossen
Und schläft und weinet keine mehr. –
Es dunkelt still, – – und singend wallen
Die Engel durch die Nacht des Herrn.
O, Friede heut und Freude allen!
Und allen heut ein Weihnachtsstern!
Und allen heut daheim euch Lieben,
Wo jetzt er fröhlich leuchten muß,
Von einem, welcher fern geblieben,
Dies Lied und seinen Gruß und Kuß!
Johann Meyer
Liebe Helma, hoffentlich war der Tag heute schön für Euch. Ich wünsche Dir so sehr, dass Deine geliebten Enkelkinnder heute bei Oma und Opa waren.
VieleHerzensgrüsse
Christa
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen
Weihnachtsabend.Habt noch jede menge Spaß zusammen.
Pass immer gut auf dich auf.Ich denke ganz lieb an dich und schenke dir zwei dicke Knuddel Drücker.LG bis bald
Weihnachten-die schöne Zeit,
Glocken klingen weit und breit,
Kerzenlicht im jedem Heim,
Friede soll auf Erden sein...
Liebe Helma,ich hoffe Euer Tag war schön und ihr hattet ein paar Stunden mit den Kleinen.Das wäre ja dann doll für alle.Ich wünsche Dir aber auch so einen schönen Abend.Erholt Euch gut.Bei uns hat es nur leicht geregnet.Da hatten wir mehr Glück wie Ihr.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Liebe Eva,
ich war gerade bei meiner Nachbarin um nicht immer allein zu sein aber als sich der Kumpel von ihrem Sohn anmeldete bin ich zu mir geflohen.
Ich will nicht verkuppelt werden. Meine Freunde suche ich mir schon selbst aus. Es ist alles schwer genug ohne Papa das tut mir schon weh genug.
Jetzt wäscht die Wäsche und ich genieße meine Ruhe die mir total gut tut. Ich will lieber alleine sein. Das stört mich nicht.
Ein strahlendes Weihnachtslicht für dich, liebe Eva.
Der Tannenbaum
Draußen im Walde stand ein niedlicher kleiner Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, Sonne konnte er bekommen, Luft war genug da, und ringsumher wuchsen viele größere Kameraden, sowohl Tannen als Fichten. Aber dem kleinen Tannenbaum schien nichts so wichtig als das Wachsen; er achtete nicht der warmen Sonne und der frischen Luft, er kümmerte sich nicht um die Bauerkinder, die da gingen und plauderten, wenn sie herausgekommen waren, um Erdbeeren und Himbeeren zu sammeln. Oft kamen sie mit einem ganzen Topf voll oder hatten Erdbeeren auf einen Strohhalm gezogen, dann setzten sie sich neben den kleinen Tannenbaum und sagten: "Wie niedlich klein ist der!" Das mochte der Baum gar nicht hören.
Im folgenden Jahre war er ein langes Glied größer, und das Jahr darauf war er um noch eins länger, denn bei den Tannenbäumen kann man immer an den vielen Gliedern, die sie haben, sehen, wie viele Jahre sie gewachsen sind.
"O wäre ich doch so ein großer Baum wie die anderen!" seufzte das kleine Bäumchen. "Dann könnte ich meine Zweige so weit umher ausbreiten und mit der Krone in die weite Welt hinausblicken! Die Vögel würden dann Nester zwischen meinen Zweigen bauen, und wenn der Wind weht, könnte ich so vornehm nicken, gerade wie die andern dort!"
Er hatte gar keine Freude am Sonnenschein, an den Vögeln und den roten Wolken, die Morgens und Abends über ihn hinsegelten. War es nun Winter, und der Schnee lag ringsumher funkelnd weiß, so kam häufig ein Hase angesprungen und setzte gerade über den kleinen Baum weg. O, das war ärgerlich! Aber zwei Winter vergingen und im dritten war das Bäumchen so groß, dass der Hase um dasselbe herumlaufen musste. "O wachsen, wachsen, groß und alt werden, das ist doch das einzige Schöne in dieser Welt!" dachte der Baum.
Im Herbst kamen immer Holzhauer und fällten einige der größten Bäume; das geschah jedes Jahr, und dem jungen Tannenbaum, der nun ganz gut gewachsen war, schauderte dabei; denn die großen, prächtigen Bäume fielen mit Knacken und Krachen zur Erde, die Zweige wurden abgehauen, die Bäume sahen ganz nackt, lang und schmal aus; sie waren fast nicht zu erkennen. Aber dann wurden sie auf Wagen gelegt und Pferde zogen sie davon, aus dem Walde hinaus.
Wohin sollten sie? Was stand ihnen bevor?
Im Frühjahr, als die Schwalben und Störche kamen, fragte der Baum: "Wisst ihr nicht, wohin sie geführt wurden? Seid ihr ihnen begegnet?"
Die Schwalben wussten nichts, aber der Storch sah nachdenkend aus, nickte mit dem Kopfe und sagte: "Ja, ich glaube wohl; mir begegneten viele neue Schiffe, als ich aus Ägypten flog; auf den Schiffen waren prächtige Mastbäume; ich darf annehmen, dass sie es waren, sie hatten Tannengeruch; ich kann vielmals grüßen, sie prangen, sie prangen!"
O wäre ich doch auch groß genug, um über das Meer hinfahren zu können! Was ist das eigentlich, dieses Meer, und wie sieht es aus?" "Ja, das ist weitläufig zu erklären!" sagte der Storch und damit ging er.
"Freue dich deiner Jugend!" sagten die Sonnenstrahlen; "freue dich deines frischen Wachstums, des jungen Lebens, das in dir ist!" Und der Wind küsste den Baum, und der Tau weinte Tränen über denselben, aber das verstand der Tannenbaum nicht.
Wenn es gegen die Weihnachtszeit war, wurden ganz junge Bäume gefällt, Bäume, die nicht einmal so groß oder gleichen Alters mit diesem Tannenbaume waren, der weder Rast noch Ruhe hatte, sondern immer davon wollte; diese jungen Bäume, und es waren gerade die allerschönsten, behielten immer alle ihre Zweige, sie wurden auf Wagen gelegt und Pferde zogen sie von dannen zum Walde hinaus.
"Wohin sollen diese?" fragte der Tannenbaum. "Sie sind nicht größer als ich, Einer ist sogar viel kleiner; weswegen behalten sie alle ihre Zweige? Wohin fahren sie?"
Hans Christian Andersen
1805 bis 1875
Liebe Grüße zum Weihnachtsfest und besinnliche
Stunden im Kreis der Familie. Möge Eva immer bei
euch sein.
Heike
Dass es Weihnacht werde!
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Ich zünde dir heute ein helles Weihnachtslicht an
liebe Eva! Ich hoffe du schickst deinen Lieben
ein Zeichen deiner Anwesenheit, denn nur darauf
warten wir an Weihnachten. - auf ein Zeichen von euch!
Liebe Helma!
In meinem Herzen bist du stets bei mir......
diese Zeile spendet Trost denn auch wenn
unser Kinder nicht mehr mit uns feiern können,
sind sie doch immer bei uns - im Herzen und
in Gedanken - und das kann uns niemand nehmen.
Ich hoffe eurer Weihnachtsfest ist erträglich.
Schöne Weihnachten haben wir doch alle nicht
mehr ohne unsere Kinder.
Eine ganz ganz liebe und innige Umarmung
von
Andrea mit Jonas im Herzen
Hallo mein Engelchen ❤❤❤❤❤❤
Hab einen ganz wunderschönen Tag im
Himmel.
Drück ganz liebe die Sternchen und Dino
und Lady von mir.
Papa muß gleich erstmal raus ,weil unser
Hof schon wieder geflutet ist .
Gestern Abend hat es auch noch ganz
schlimm gehagelt , und dann hat es nur
noch geregnet.
Und weißt du was : Anette und Matthias
haben sich gestern verlobt ,ich wünsch
Ihnen alles Glück der Erde.
Die beiden sind immer so lieb zu mir,
dabei sind es eigentlich deine Freunde.
Vielleicht ……?????? kommt Florian ja
heute mit den Kindern ,aber ich glaube
es erst ,wenn er da ist .
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe
Mama
~~ Danke, mein Kind ~~~
für alles, was ich in mir finde ~
ich mit Deinem Sein verbinde ~
was Du in mich hineingeliebt ~
für Dein Licht, das mich umgibt ~
für alles, was ich mit Dir teile ~
jede losgelass‘ne Zeile ~
was von Dir mit mir verschmilzt ~
wie Du meine Seele füllst ~
für alles, was ich einst verbannte ~
weil die Wunde so sehr brannte ~
für den kleinsten Augenblick ~
für das kurze Lebensglück ~
für unsere Lebendigkeit ~
sie befüllt mir Raum und Zeit ~
was in mir von Dir geblieben ~
Dein In-mir-sein lässt mich lieben ~
Mein Schatz, wie soll ich das schaffen, Weihnachten ohne Dich?
Mama denk daran - ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Bin heute durch die Gegend gefahren, völlig verheult.
Ja, das hab ich gesehen!?
Wollte Dir was Schönes kaufen, aber was?
Ich brauch nichts, Mama, hab hier alles was ich will.
Was gefällt Dir?
Mir gefällt, dass Du mich immer noch sehr, sehr lieb hast, obwohl ich nicht mehr bei Dir bin.
Mir gefällt, dass Du mich nie vergessen wirst, egal wie lang es auch sein wird - bis wir uns wieder sehen.
Mir gefällt, dass Du Dich ganz oft an unsere gemeinsame Zeit erinnerst - wie schön sie doch war!
Mein Kind, was kann ich noch tun, es ist doch Weihnachten?
Leb Dein Leben, so wie es sein soll, stell Dir immer vor, dass ich Dich sehe.
Kennst mich ja, will Dir zusehen, wie Du lebst.
Wie Du Schwierigkeiten meisterst und Glück erfährst- das will ich alles mit erleben.
Aber bitte sei nicht immer traurig, dann bin ich auch traurig, hier, auf meinem Stern.
Was kann ich denn besser machen?
Nicht mehr so viel weinen! Nach vorne schauen und auch für andere Menschen da sein!
Ich schenk Dir auch was, Mama, ist doch Weihnachten!
Ach mein Engel…….
Ich schenk Dir Gelassenheit, gegenüber Deinen Mitmenschen, die oftmals
nicht wissen, wie sie Dich,
mal wieder verletzt haben- in Deinem Schmerz.
Ich schenk Dir den Mond und die Sterne, die Deine Welt erleuchten, wenn Du Dich , so wie jede Nacht in den Schlaf weinst.
Ich schenk Dir Träume, in denen Du mich siehst.
Ich schenk Dir das Streicheln des Mondlichtes auf Deinem Gesicht, wenn Du schläfst.
Ich schenk Dir Erinnerungen voller Liebe- die Dir oft weh tun, aber auch ein Lächeln auf Dein Gesicht zaubern.
Ich schenk Dir alles, was derzeit in meiner Macht steht und was Du auch wirklich sehen willst.
Ich schenk Dir, wenn es Dir besonders schlecht geht- ein kleines Zeichen- das ich noch da bin!
Das ist so viel mein Schatz, was soll ich Dir schenken?
Du hast mir doch immer Deine ganze Liebe geschenkt, als ich noch bei Dir war und jetzt auch.
Das ist doch das Schönste, was ein Mensch bekommen kann.
Ich hab alles, ich brauch nichts, hab hier alles was ich will, Deine Liebe, die von Papa,
die von den Omas und Opas, die von meinen Freunden, mir geht’s gut- bis wir alle wieder zusammen sind.
Was machst Du und die anderen Sternenkinder zu Weihnachten?
Wir schauen Euch allen zu, wir alle gemeinsam, wir gucken jeden von Euch über die Schulter.
Die, die ganz traurig sind, werden wir versuchen etwas zu trösten, so wie es in unserer Macht steht.
Gott wird schon dafür sorgen, dass in jedem noch so traurigen Herzen ein Lichtlein brennt.
Ein Lichtlein für Euch da unten und für uns alle hier oben!
Fröhliche Weihnachten- mein Kind, ich werde Dich immer lieben!
Fröhliche Weihnachten Mama, und weine nicht mehr so viel ... ღ
(Verfasser unbekannt)
Ein strahlendes Weihnachtslicht für Dich, liebe Eva ... ღ
Liebe Helma,
ich wünsche Dir und Deinen Lieben von Herzen besinnliche Feiertage mit ganz viel Nähe zu Eurem geliebten Engel ... und ganz lieben Dank für Deine Kerze zu Lauras Geburtstag ... ღ
In tiefer Verbundenheit und mit einer gedanklichen Umarmung
ღ Andrea mt Laura im Herzen ღ
Irischer Weihnachtssegen
Gott lasse dich ein gesegnetes Weihnachtsfest erleben.
Gott schenke dir die nötige Ruhe, damit du dich auf
Weihnachten und die frohe Botschaft einlassen kannst.
Gott nehme dir Sorgen und Angst
und schenke dir neue Hoffnung.
Gott bereite dir den Raum, den du brauchst
und an dem du so sein kannst, wie du bist.
Gott schenke dir die Fähigkeit zum Staunen
über das Wunder der Geburt im Stall von Bethlehem.
Gott mache heil, was du zerbrochen hast
und führe dich zur Versöhnung.
Gott gebe dir Entschlossenheit, Phantasie und Mut,
damit du auch anderen Weihnachten bereiten kannst.
Gott bleibe bei dir mit dem Licht der Heiligen Nacht,
wenn dunkle Tage kommen.
Gott segne dich und schenke dir seinen Frieden.
Ein leuchtendes Licht für dich liebe Eva
Liebe Helma
Ich wünsche euch friedvolle, gesegnete Weihnachten.
Möget ihr immer die Nähe von eurem geliebten und schmerzlich vermissten Engel spüren.
Weihnachtliche Grüße und eine gedankliche Umarmung sendet
Christine mit Selina im Herzen
Ein Weihnachtslicht für Dich liebe Eva.
Advent, Advent ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind
vor der Tür.
Feiere schön mit Dino, Lady, meinem Blacky, Pussi.
Ich war gestern ganz allein nicht mal das Telefon klingelte, es kam keine @mail nichts.
Das ist echt traurig aber ich kann es nicht ändern.
Bis Morgen liebe Eva.
Ein helles Weihnachtslicht soll wieder für Dich leuchten, liebe Eva.
Welch Geheimnis
Welch Geheimnis ist ein Kind!
Gott ist auch ein Kind gewesen.
Weil wir Kinder Gottes sind,
kam ein Kind, uns zu erlösen.
Welch Geheimnis ist ein Kind!
Wer dies einmal je empfunden,
ist den Kindern überall
durch das Jesuskind verbunden.
Clemens von Brentano
Liebe Helma, auch dieser Tag wird wieder für Dich traurig sein, darum traue ich mich gar nicht, Dir einen schönen Tag zu wünschen.
Eine Mutter versucht immer, ihren Kindern alle Liebe zu geben,.
Als Ralf nicht mehr leben wollte, habe ich mir die Schuld gegeben, weil ich dachte, alles falsch gemacht zu haben, aber das Leben ist so komplex, wir sind nicht schuld, liebe Helma, wenn es anders läuft, als wir es gerne hätten.
Ich umarme Dich.
Danke für Deine Gebete für Ferdl.
Christa
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen super schönen Weihnachtstag.Hab ganz viel Spaß mit all deinen Freunden und den Tieren.Pass immer gut auf dich auf.Ich denke ganz lieb an dich uns schenke dir einen dicken Knuddel Drücker.LG bis bald
Liebe Helma,ich wünsche Euch einen erholsamen und auch schönen 1.Weihnachtstag.Bleibt schön gesund und Fühl Dich lieb Umarmt.
Ich wünsche Dir einen sehr schönen Tag,was dazu gehört das wissen wir ja.Vielleicht werden ja auch für uns Kleine Wünsche wahr.LG aus dem Frühlingshaften Dessau von Deiner Freundin Karin
Weihnachten wird es für die Welt
Weihnachten wird es für die Welt!
Mir aber - ist mein Lenz bestellt,
Mir ging in solcher Jahresnacht
Einst leuchtend auf der Liebe Pracht!
Und an der Kindheit Weihnachtsbaum
Stand Englein gleich der erste Traum!
Und aus dem eiskrystallnen Schooß
Rang sich die erste Blüte los -
Seitdem schau ich nun jedes Jahr
Nicht was noch ist - nur was einst war!
Adele Schopenhauer
Liebe Grüße
Heike
Hallo mein Liebes ❤❤❤❤❤❤
Der Tag ist ja fast überstanden für Papa
und für mich.
Philipp war hier ,und morgen kommt er
auch nochmal.
Ich bin jedenfalls froh ,wenn alles vorbei
ist.
Du möchtest Weihnachten immer so gerne,
wie oft bist du mit Papa los um einen riesengroßen
Weihnachtsbaum zu kaufen.
Ihr habt euch als Kinder auch nie was gewünscht,
es war immer -oder fast - richtig ,was ich euch
geschenkt habe.
Ich hab meist immer gewusst ,was ihr gerne haben
wolltet.
Ach ,mein Schatz ,ich dachte doch ich hab bei euch
alles richtig gemacht ,aber das ist dann wohl doch
nicht so .
Meine ganze Liebe hab ich euch immer gegeben ,und
tu es auch immer noch.
Du fehlst mir meine liebenswerte bezaubernde Tochter.
Mama
Ich spürte Deine Liebe, ich wollte Dich nie enttäuschen, immer behutsam bleiben, Dich zart berührend umfassen, festhalten, damit wir nie wieder verlieren, was wir gefunden. Doch es kam anders...
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen Heilig Abend.
Habt ganz viel Spaß zusammen.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma,ein trauriger Heilig Abend neigt sich dem Ende.Zum Glück sind es nur noch 2 Tage aber das schaffen wir auch.Ich habe gelesen warum Dein Herz weint,das ist nicht mehr zu verstehen.Wir reden heute darüber aber nicht,denn auch Du sollst Dich ein paar Stunden erholen.
Fühl Dich lieb Umarmt.Ich wünsche Dir und Deinem Mann ein erholsames Fest.LG Karin
Liebe Eva, Dir und allen Engeln, allen Deinen Freunden wünsche ich einen schönen Heiligen Abend.
O heiliger Abend,
mit Sternen besät,
wie lieblich und labend
dein Hauch mich umweht!
Vom Kindergetümmel,
vom Lichtergewimmel
auf schau ich zum Himmel
im leisen Gebet.
Da funkelt’s von Sternen
am himmlischen Saum,
da jauchzt es vom fernen,
unendlichen Raum.
Es singen mit Schalle
die Engelein alle,
ich lausche dem Halle,
mir klingt’s wie ein Traum.
O Erde, du kleine,
du dämmernder Stern,
dir gleichet doch keine
der Welten von fern!
So schmählich verloren,
so selig erkoren,
auf dir ist geboren
die Klarheit des Herrn!
Karl von Gerok
Liebe Helma, Du wirst bestimmt heute traurig sein, weil nicht die ganze Familie zusammen ist. Im Herzen sind sie bei Dir, Deine geliebte Tochter und die Enkelkinder.
Danke für die Grüsse und Wünsche für Ferdl. Wir müssen abwarten, was kommt.
Liebe Herzensgrüsse
Christa
Ein strahlendes Weihnachtslicht für dich mein Engelchen,
und für die Sternchen und Dino und Lady und für all den
anderen Lieben Engeln .
Mama
Silberner Mond du am Himmelszelt,
strahlst auf uns nieder voll Liebe.
Still schwebst du über Wald und Feld,
blickst auf der Menschheit Getriebe.
Oh Mond, verweile, bleibe,
sage mir doch, wo mein Schatz weile.
Sage ihr Wanderin im Himmelsraum,
ich würde ihrer gedenken: mög sie ,
verzaubert vom Morgentraum,
ihre Gedanken mir schenken.
O leucht ihr ,wo sie auch sei,
leucht ihr hell, sag ihr ,dass ich sie liebe.
Sieht der Mensch mich im Traumgesicht,
wach er auf, meiner gedenkend.
O Mond, entfliehe nicht, entfliehe nicht!
(Aus Rusalka von Antonoin Dvorak )
Dass es Weihnacht werde!
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Liebe Helma,ich wünsche dir ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise deiner Lieben.Vielen Dank für deine lieben Worte an meinen Pattrick.
❊...❊ ein strahlendes Weihnachtslicht -`✫´- in den Himmel ❊...❊
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Weihnachten, ein Fest der Liebe,
voll Tannenduft und Plätzchendiebe.
Ein Fest für die traute Gemeinsamkeit,
doch bei vielen ist leider niemand da weit und breit.
Ganz allein, dass Herz ist so schwer,
die Lieben im Himmel, sie fehlen so sehr.
Doch im Grunde ist man nicht wirklich allein,
fühl die Liebe im Herzen, spür den Kerzenschein.
Eine kleine Flamme, sie leuchtet so hell,
vertreibt die Kälte und Dunkelheit schnell.
Diese kleine Flamme als Gruß send ich Dir,
Du bist nicht allein, diese Erinnerung kommt von mir.
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In Sehnsucht, ewiger Liebe und immer im Herzen....
Liebe Helma
Ich wünsche euch besinnliche und schöne
Weihnachtsfeiertage. Und viele schöne
Erinnerungen an euren geliebten Engel.
Von ganzem Herzen liebe Grüße
mit einer tröstenden Umarmung von mir.
Martina
Hallo mein Liebes ❤❤❤❤❤❤
Papa und ich waren zum Friedhof ,
das Gesteck und die Zweige gefallen
dir bestimmt.
Papa mußte noch mal zu einem Kunden,
es haben noch mehr angerufen ,aber die
hat er verschoben.
Um drei wollte Philipp kommen ,und ich musste
eben ganz schrecklich weinen ,weil wir auch mal
wieder nicht Steven und Püppi bei uns haben dürfen.
Wo ist denn meine große Familie????
Mama
Ich hab wenigstens eine schöne Geschichte für dich mein
Engelchen.
Ich drück dich ganz doll zum Mond und wieder zurück.
Mama
Geburtstagslied für das Christkind
„Jeder soll sich heute freuen“, sagt das Christkind zu Mia.
Es ist Heiligabend. Bald wird es dunkel und Mia sucht ihre Katze Mimi. Sie entdeckt sie hinten im Garten. Dort sitzt Mimi mit ihren Katzenfreunden Maurice, Tom und Pet friedlich neben den Hunden Möpschen und Bernie unter dem Kirschbaum. Die Tiere blicken wie gebannt in die Baumkrone hinauf. Hinter Nebelschleiern verborgen sitzt dort ein unsichtbares Wesen und singt:
„Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch all, zur Krippe her kommet in Bethlehems Stall und seht, was in dieser hochheiligen Nacht der Vater im Himmel für Freude uns macht!“
Wie schön das klingt! Mia kann nicht anders. Sie setzt sich zu den Tieren und singt mit:
„Ihr Tiere, nun kommet, kommt auch alle her. Lasst friedlich uns feiern. Es freut mich so sehr. Ich fei’re Geburtstag mit euch heute hier. Ich liebe euch alle, drum kommt her zu mir!“
„Alle, die mich lieb haben, feiern heute meinen Geburtstag“, ertönt es aus dem Baum.
Mia nickt. „Ich weiß es. Und ich freue mich auch so sehr.“
„Jeder soll sich freuen“, antwortet die Stimme. „Deshalb besuche ich die Tiere, Bäume und Pflanzen. Die brauchen mich heute mehr als die Kinder. Siehst du ihre Freude?“
Mia nickt. „Und wie friedlich sie sind!“
„Friede ist das schönste Geschenk, das man sich wünschen kann. Es ist mir das liebste. Doch nun muss ich weiter.“ Ein Lichtschein erhellt für einen Moment die Baumkrone, dann fängt das fremde Zauberwesen wieder an zu singen.
„Ihr Tiere, nun kommet, kommt all zu mir her. Lasst friedlich uns feiern. Es freut mich so sehr, an meinen Geburtstag heut bei euch zu sein. Drum höret mein Singen: Ich lade euch ein!“
Noch lange hört Mia das Lied durch die dämmerige Winterwelt klingen.
„Das ist das schönste Weihnachtsgeschenk auf der Welt“, flüstert sie und nimmt Mimi auf den Arm. Dann geht sie zum Haus zurück. Es wird dunkel. Zeit für die Bescherung. Oder hat Mia die eben schon gehabt?
Eine Kerze für dich liebe Eva
Land der Weihnacht
Nimm mich bei der Hand
ich zeige Dir ein Land
wo Liebe wohnt und Hoffnung spricht
von Seligkeit und von dem Licht
das tief in unsre Herzen fällt,
sich bettet auf die ganze Welt,
ein Land, in dem das Glück erwacht
in jeder heil´gen Nacht.
I. Kunath
Liebe Helma,
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein gesegnetes Weihnachtsfest, ein Fest der Hoffnung und der unendlichen Liebe...
Ich glaube fest daran, dass unsere geliebten Engel bei uns sein werden...
Eine stille gedankliche Umarmung für dich in tiefer Verbundenheit...
Conny mit Julian im Herzen
Viele liebe Weihnachtsgrüße und ein besonders helles Weihnachtslichtchen, schicke ich Dir am Heiligen Abend in den Himmel, liebe Eva !
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Licht der Weihnacht
Weihnachten das Fest der seligen Träume
herrscht ringsumher in allen Christenherzen.
Seht nur die hell erstrahlten Tannenbäume,
das Licht der Liebe strahlt aus allen Lichterkerzen.
Das Licht, das Christus einst zur Welt gebracht,
im Stall zu Bethlehem in stiller, heiliger Nacht.
Als Zeichen uns für Hoffnung, Glück und Friede,
damit es in uns weilt, mit aller seiner Liebe.
Autor: Diana Denk
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Liebe Helma !
Ein gesegnetes friedliches, nicht all zu trauriges Weihnachtsfest, wünsche ich Dir und Deiner lieben Familie, mir ganz viel Nähe zu Eurer wunderbaren so geliebten und vermissten Eva.
Ich umarme Dich gedanklich ganz lieb und schicke Euch in tiefer Verbundenheit, tröstende herzliche Weihnachtsgrüße.
In Gedanken bei Euch und unseren lieben Engeln.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT
zum Heiligabend für Dich, liebe EVA
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Einziger Weihnachtswunsch
Frohe Weihnachten wünsche ich Dir,
wärst Du doch jetzt hier bei mir.
Dann könnten wir zusammensitzen,
am Baum würden die Lichter blitzen.
Wie gern würde ich mit Dir lachen
und diesen Tag zum Festtag machen
.
Auch wenn Du weit weg bist und ich bin hier,
in meinen Gedanken bist Du bei mir.
Ich werde ganz sicher an Dich denken
und Dir von fern meine Liebe schenken.
☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°°
Liebe Helma,
ein ruhiges, besinnliches und nicht zu trauriges
Weihnachtsfest wünsche ich Dir und Deiner Familie.
Schöne Gedanken und Erinnerungen an Euere
so geliebte und vermisste Eva.
Eine stille, tröstende Umarmung
in tiefer Verbundenheit.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Hallo mein Liebes ❤❤❤❤❤❤
Ich wünsch dir einen schönen Heiligabendtag.
Du wirst bestimmt dein Haus geschmückt haben,
und die Sternchen und Dino und Lady freuen sich
über all den Glitzerkram.
Du fehlst mir sehr ,aber ich weiß dich auch gut
aufgehoben .
Papa und ich werden allein sein.
Bis auf den Nachmittag ,da kommt Philipp ,
aber er hat sich noch mit Silko verabredet ,
sie wollen zusammen was kochen ,Silko scheint
auch allein zu sein ,du kennst ja deinen Bruder,
er hat ein ziemlich weiches Herz ,und dann tut
es ihm leid ,wenn Freunde von ihm alleine sind ,
dann kümmert er sich.
Ich liebe dich mein Schatz .
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Mama
Christkindträne
Der Schnee fiel leis´ vom Himmel herab,
so sanft und glitzernd auf dein Grab.
Da ist´s ganz plötzlich mir geschehn,
in der Ferne hab ich das Christkind gesehn.
Und wie ich so denke: “´s ist mir gleich entronnen”,
da scheint es plötzlich näher zu kommen!
Still schweigend tritt es an dein Grab
und eine Träne fällt leis´ hinab.
Dann lächelt´s mich an, verschwind´t in der Nacht.
Es hat mein Geschenk dir ans Grab gebracht.
Denn da, wo ich grad weißen Schnee nur sah,
der Christkindträne Wunder geschah.
In der sterneglitzernden heil´gen Nacht
ist der schönste Christbaum auf Erden erwacht.
Ich spür, dass die Tage von Gott uns gegeben
und wieder genommen - für das ewige Leben.
I.Kunath
Liebe Eva,
ich wünsche Dir schöne Weihnachten. Ich habe gestern mit meiner Nachbarin vorgefeiert und heute kann sie mit ihrem Sohn feiern. Ja Dino, Lady, Blacky und Pussi wünsche ich natürlich auch schöne Weihnachten das habe ich fast vergessen.
Lieber guter Weihnachtsmann,
schau macih nicht so
böse an.
Stecke deine Rute ein,
ich will immer artig sein.
Bis Morgen liebe Eva.
Stille Nacht, heilige Nacht!
Alles schläft, einsam wacht
Nur das traute hochheilige Paar
Holder Knabe im lockigen Haar
Schlaf in himmlischer Ruh
Schlaf in himmlischer Ruh
Stille Nacht, heilige Nacht
Hirten erst kundgemacht
Durch der Engel Halleluja
Tönt es laut von fern und nah:
Christ, der Retter ist da
Christ, der Retter ist da
Stille Nacht, Heilige Nacht
Gottes Sohn, oh, wie lacht
Lieb aus deinem göttlichen Mund
Da uns schlägt die rettende Stund
Christ, in deiner Geburt
Christ, in deiner Geburt
(Franz Gruber, 1818)
ein Licht zum Heiligabend.........
in Gedanken bei dir,
bei deinen Lieben ,
bei unseren Engeln
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen Heiligen Abend.Die Geschenke sind verpackt,die Tiere bekommen eine extra Portion Futter,alle Sterne funkeln,und wenn ihr dann alle zusammen sein könnt dann beginnt das Fest.Ich wünsche euch allen zusammen ganz viel Spaß.Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir zwei dicke Knuddel Drücker.LG bis bald
Wie wird es dieses Jahr,jetzt wo du nicht mehr bei mir bist?
Ich denke an dich,werde traurig und fröhlich,laut und leise sein.
Eine Kerze ins Fenster stellen damit du uns siehst.
Und tief in meinen Herzen bist du dann bei mir,und das wird
mich dann trösten...
Liebe Helma,ich wünsche Euch ein nicht zu trauriges Weihnachtsfest.
Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Lasst das Lied der Liebe weiterklingen Songtext
Still, ganz still in jener Nacht,
ward ein Kind zur Welt gebracht.
Und die Hirten sangen froh
für das kleine Kind im Stroh.
Lasst das Lied der Liebe weiterklingen,
so wie damals in dem Stall.
Als das Kind im Stroh geboren wurde.
sangen Menschen überall.
Das ein neuer Geist die Welt bewegt,
der durch dieses Menschenkind erst lebt.
Lasst das Lied der Liebe weiterklingen,
so wie damals in dem Stall.
Lang, ganz lang in jener Nacht
hielten Ochs und Esel Wacht.
Könige, die sangen froh
für das kleine Kind im Stroh.
(Songtext von Detlef Jöcker)
Mit lieben weihnachtlichen Grüßen
Jutta mit Jonas im Herzen
Ein helles Weihnachtslicht soll für Dich leuchten, liebe Eva.
Zum 24. Dezember
Noch einmal ein Weihnachtsfest,
immer kleiner wird der Rest,
aber nehm’ ich so die Summe,
alles Grade, alles Krumme,
alles Falsche, alles Rechte,
alles Gute, alles Schlechte –
rechnet sich aus all dem Braus
doch ein richtig Leben raus.
Und dies können ist das Beste
wohl bei diesem Weihnachtsfeste.
Theodor Fontane
Liebe Helma, ich wünsche Dir und Deinem Mann eine gute Fahrt zu Eurer geliebten Tochter.
Einen guten Tag wünsche ich Dir trotz der unerfüllten Wünsche.
Eine liebe Umarmung für Dich.
Chhrista




