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Gedenkkerzen | Seite 626
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WEIHNACHTSMÄRKTE
Welch lustiger Wald um das hohe Schloß
hat sich zusammengefunden.
Ein grünes bewegliches Nadelgehölz,
von keiner Wurzel gebunden.
Anstatt der warmen Sonne scheint
das Rauschgold durch die Wipfel.
Hier backt man Kuchen, dort brät man Wurst,
das Räuchlein zieht um die Gipfel.
Es ist ein fröhliches Leben im Wald,
das Volk erfüllet die Räume.
Die nie mit Tränen ein Reis gepflanzt,
die fällen am frohsten die Bäume.
Der eine kauft ein bescheidnes Gewächs
zu überreichen Geschenken,
der andre einen gewaltigen Strauch,
drei Nüsse daran zu hängen.
Dort feilscht um ein winziges Kieferlein
ein Weib mit scharfen Waffen.
Der dünne Silberling soll zugleich
den Baum und die Früchte verschaffen.
Mit rosiger Nase schleppt der Lakai
die schwere Tanne von hinnen.
Das Zöfchen trägt ein Leiterchen nach,
zu ersteigen die grünen Zinnen.
Und kommt die Nacht, so singt der Wald
und wiegt sich im Gaslichtscheine.
Bang führt die ärmste Mutter ihr Kind
vorüber am Zauberhaine.
Einst sah ich einen Weihnachtsbaum,
im düsteren Bergesbanne.
Stand reifbezuckert auf dem Grat
die alte Wettertanne.
Und zwischen den Ästen waren schön
die Sterne aufgegangen.
Am untersten Ast sah man entsetzt
die alte Wendel hangen.
Hell schien der Mond ihr ins Gesicht,
das festlich still verkläret,
weil auf der Welt sie nichts besaß,
hat sie sich selbst bescheret.
Gottfried Keller
(1819 - 1890), Schweizer Dichter und Romanautor
Ein helles wärmendes Licht in deine Welt
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Ein kleines Licht am Ende des Tunnels
ein kleiner Blickfang für den neuen Tag
möchte ich dir sagen wie sehr ich dich mag
denke an dich - jeden Tag.
Du bleibst unvergessen in meinem Herzen
Tage kommen, Tage gehen mit Schmerzen
eines Tages lachst du wieder.
Der Tod ist nur die Brücke zur Ewigkeit,
eines Tages werden wir uns wiedersehen,
das macht mich glücklich.
Danke, das es dich gegeben hat
liebe Eva !
Ein strahlendes Licht schicke ich Dir
in den Himmel, liebe Eva.
Liebe Helma !
Ich wünsche Dir einen schönen Tag,
mit vielen schönen Erinnerungen an Deine
wunderschöne Tochter Eva. Ich Denke oft an Euch,
und drück Dich in Gedanken ganz fest.
Alles erdenklich gute für Dich !
Christiane mit Holger im Herzen
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen super schönen Tag.Habt viel Spaß zusammen.Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir zwei dicke Knuddel Drücker.LG bis bald
Liebe Helma,ich habe gerade in den Nachrichten gesehen wie es zur Zeit bei Euch ist.Ich glaube das Auto muss zu Hause bleiben.Ich wünsche Dir einen ruhigen und erholsamen Tag.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Liebe Eva
Auch ich wünsche dir einen schönen Abend im Kreis deiner Freunde.Habt ganz viel spaß zusammen.Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir auch noch zwei dicke Knuddel Drücker.
LG bis bald
Liebe Helma,jetzt ist es in Hamburg gar nicht einfach rein oder raus zu kommen.Also schön zu Hause bleiben.Was dieser Aufwand immer kostet.Ich hoffe Dein Tag war auch einer von den schönen.Ich hatte viel Spaß.Wir haben Rotkäppchen gespielt.Du müsstest mal hören wie sie das Märchen verstehen.Ich habe oft gelacht.Ich war natürlich der Baum.Das fand Marian so schön das er auch einer war,und Julian war der Wolf.Rotk.konnte nicht mitspielen denn sie ist ja noch im Urlaub.
Gestern haben sie Antwort vom richtigen Weihnachtsmann bekommen.Sie haben mir den Brief fast komplett auswendig erzählt.Hab einen schönen Abend und schöööön zu Hause bleiben.Grins,Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin aus Dessau
Ein warmes helles Nachtlicht schicke ich Dir in den Himmel,
liebe Eva.
Liebe Helma, ich Danke Dir sehr für Deine lieben Worte,
das mit den Zeichen wäre schön. Ich war mit meinem Sohn sehr verbunden,
ich bilde mir sogar ein Gespürt zu haben als er Verbrannt wurde.
Als ich später die Asche Kapsel sah, stimmte das Datum mit dem
Tag überein. Wenn unsere Zeit gekommen ist, davon bin ich
überzeugt werden wir unsere Kinder wiedersehen.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend, und später eine Gute Nacht. Schlaf gut liebe Helma, Christiane mit Holger im Herzen.
Der Nussknacker
Vor langer, langer Zeit feierten in einem großen Haus viele Kinder den Weihnachtsabend. Ausgelassen und fröhlich tanzten sie durch die gute Stube, in dem der Weihnachtsbaum feierlich glänzte. Unter all den vielen Geschenken war auch ein schöner Nussknacker. Doch die Kinder verloren bald die Lust, mit ihm zu spielen und so landete er achtlos unter dem Weihnachtsbaum. Als am späten Abend das Stubenmädchen kam, um das Zimmer aufzuräumen, findet es den Nussknacker. Sie herzte und küsste den kleinen holzigen Mann und plötzlich ward er lebendig und erzählte dem Mädchen seine Geschichte.
Einst war er ein kleiner Prinz und lag in der Wiege zwischen seinen Eltern dem König und der Königin, die mit dem ganzen Hofstaat seinen Geburtstag feierten. Da ging ein tolles Kichern und Gepfeife los überall, und es lief hinter den Wänden wie mit tausend kleinen Füßchen, und tausend kleine Lichterchen blickten aus den Ritzen der Dielen. Aber nicht Lichterchen waren es, nein, kleine funkelnde Augen, denn überall guckten Mäuse hervor. Plötzlich taten sich überall im Boden große Löcher auf und der Mäusekönig und seine Kinder erschienen. All die tausend Mäuschen knabberten alles an und erschraken die Leute gar sehr. Als sie sogar den König angreifen wollten, nahm der kleine Prinz all seinen Mut zusammen und half seinem Vater. Dies erboste den Mäusekönig sosehr, dass er ihn in einen Nussknacker verwandelte.
Als der Nussknacker seine Geschichte beendet hatte, entdeckte das Stubenmädchen, dass plötzlich der Mäusekönig mit seiner ganzen Mäusearmee im Zimmer erschienen war, um dem Nussknacker den Garaus zu machen. Nun musste der Nussknacker mit dem König und der ganzen Armee kämpfen. Durch List und Tücke und mit Hilfe des Stubenmädchens besiegt er jedoch den Mäusekönig. Da aber verwandelt sich der Nussknacker in den Prinzen, der er einst gewesen war - nun erwachsen - und tanzt mit dem Stubenmädchen, das sich in eine Prinzessin verwandelt hatte, hinein in ein Meer aus Licht und Sternen. Sie erreichen das Schloss seiner Eltern, die glücklich sind, ihren Sohn wiederzusehen und feiern die Hochzeit des jungen Paares. Unter dem Weihnachtsbaum lagen nur noch das Holz des einstigen Nussknackers und die Holzschuhe des Stubenmädchens, das daran erinnert, was einmal war. Ja, und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute !
Autor: unbekannt
Liebe Grüße in den Himmel zu dir.
Mit Maria im Apfelbaum
Gegen Weihnachten übten wir in der Schule jedes Jahr mit den anderen Klassen ein Krippenspiel ein. Ein paar Jahre war ich immer Joseph und hatte jedes Jahr eine noch herzigere Maria. So langsam begriff ich, was ein liebes und herziges Mädchen ist. Wir Schüler wohnten in zwei Dorfteilen. Von Unterbach waren wir alle schon am Ort der Hauptprobe. Wir verkleideten uns bereits als Joseph, Maria und die Hirten. Noch waren die Schüler von Unterheid nicht da. Es lag Schnee auf Strassen, Dächern und Wiesen. Es war Abend, kalt und schon finster. Da schlug ich vor, unseren Kameraden entgegenzugehen. Wir kamen bei einem bewachten Gebäude vom Militärflugplatz vorbei. Gleich daneben, auf der anderen Seite der Strasse, standen ein paar Apfelbäume. Der eine recht gut erkletterbar. «Leute», sagte ich, «macht euch Schneebälle und folgt mir auf den Baum. Wir wollen die anderen Krippenspielkameraden mit einer Schneeballschlacht von oben begrüssen. Schliesslich singt ein Engel in einem Lied: Vom Himmel hoch, da komm ich her, ich bring euch – natürlich nicht Schneebälle!» Gesagt, getan. Wir hoben unsere Maria ins Geäst. Die Hirten und Soldaten schafften es alleine. Kurze Zeit später sassen wir, mit Schneebällen ausgerüstet, im Apfelbaum.
Da ging die Türe beim Wächterhäuschen auf. Der Wächter trat bewaffnet und mit einem Hund ins Freie. Dieser bellte los und rannte gegen den hohen Gitterzaun, hinter dem die Strasse und der von uns bezogene Baum waren. Der Wächter versuchte seinen Hund zu beruhigen. Dieser aber sprang an der Abschrankung auf und ab und bellte in unsere Richtung. Jetzt öffnete der Wächter das Tor, und sogleich zog ihn der Hund, den er an der Leine führte, unserem Baum entgegen. War das ein großes, klaffendes Viech! Der Wächter zündete mit seiner Taschenlampe die Strasse aufwärts und abwärts. Nichts zu sehen. Der Hund kratzte am Baumstamm. Der Wächter zündete hinter den Baumstamm. Da aber gab es nichts zu sehen, noch zu hören. Aber warum bellte der Hund pausenlos in den Baum hinauf? Da hob sein Meister die Taschenlampe und zündete in die Äste des Baumes hinauf. Und was sah er da? Maria und Joseph und die Hirten auf einem Apfelbaum! Vor Schreck sagte er vorerst einmal nichts, und uns entglitten aus dem gleichen Grund die Schneebälle. Dann aber fragte er barsch: «Was seid ihr für Esel? Runter mit euch und zwar sofort!» Folgsam rutschten wir, Maria zuerst, gefolgt vom halben Krippenspiel, dem Baumstamm entlang dem Boden zu. «Zeigt mal eure Gesichter, wer seid ihr?» Maria nahm den Schleier weg, Joseph den Bart und die Hirten ihre Kapuzen. Als er uns entlarvt hatte, sagte er:“«Es gibt Momente im Leben, wo alles Theaterspielen keinen Sinn mehr hat, wo man der sein muss, der man in Wirklichkeit ist. Merkt euch das und geht jetzt schleunigst dorthin, wo ihr hingehört!»
Tews Eggler
Liebe Grüße und einen friedlichen Abend.
Heike und Kinder
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab noch einen ganz wundervollen Abend
im Himmel .
Drück ganz lieb die Sternchen und Dino und
Lady von mir.
Ich liebe dich mein Schatz.
Mama
Als der Weihnachtsmann Weihnachten verschlief
Weihnachten ohne den Weihnachtsmann?
Es kam die Zeit, da fühlte sich der Weihnachtsmann alt und müde und zum Arbeiten hatte er keine Lust. Am liebsten saß er am Ofen und träumte.
„Auch ein Weihnachtsmann wird einmal alt“, erklärte er seinen Gehilfen. „Ich sollte mich zur Ruhe setzen.“
Seine Gehilfen waren anderer Meinung.
„Haha“, lachte Paketengel Friedrich. „Du wirst nie alt.“
„Was wird aus den Kindern ohne uns?“, rief Bäckerengel Hannes entsetzt.
Und Wunschzettelengel Heinrich meinte: „Du bist nur faul, Alter.“
„Nicht faul. Müde “, antwortete der Weihnachtsmann. „Aber ihr habt Recht: Weihnachten naht. An die Arbeit!“
Und während seine Gehilfen ihre Vorbereitungen trafen, schloss der Weihnachtsmann wieder die Augen.
Ich habe wirklich keine Lust mehr, jedes Jahr von Haus zu Haus zu laufen, dachte er. Die Wünsche der Kinder werden immer größer, ich muss immer mehr schleppen. Wenn ich an die vielen Wunschzettel denke, die sich bei Wunschzettelengel Heinrich stapeln, fühle ich mich ganz krank.
Er stöhnte, lehnte sich im Sessel zurück und schlief ein. Tief und fest verschlief er die Tage vor Weihnachten. Er hörte nicht seine Gehilfen nach ihm rufen. Er merkte nicht, wie sie versuchten ihn zu wecken, wie sie ihn rüttelten und schüttelten. Er schlief und schnarchte und träumte.
Seine Gehilfen waren sehr erregt.
„Was sollen wir tun?“, jammerte Paketengel Friedrich. „Morgen ist Weihnachtsabend.“
„Er muss sich auf den Weg machen“, klagte Bäckerengel Hannes. „Sonst bekommen die Kinder keine Plätzchen und Lebkuchen und Schokoladeweihnachtsmänner.“
„Was wird aus den vielen Päckchen, die ich für die Kinder gepackt habe?“, heulte Wunschzettelengel Heinrich.
Er zerrte an den Armen des Weihnachtsmannes. „Steh auf, Weihnachtsmann!“
Doch der Weihnachtsmann knurrte nur ein bisschen und schnarchte weiter. Seine Gehilfen jammerten und heulten und klagten, doch da war keiner, der ihnen zuhörte. Und so kam es, dass der Weihnachtsmann in jenem Jahr Heiligabend verschlief.
Trotzdem hatten die Kinder ein wunderschönes Weihnachtsfest. Als ihre Eltern nämlich gemerkt hatten, dass der Weihnachtsmann nicht kommen würde, kramten sie rasch ihre alten Spielsachen vom Dachboden hervor, stellten Äpfel, Nüsse, Naschereien und Kuchen auf den Tisch und suchten nach spannenden Spielen, die sie mit ihren Kindern an den Weihnachtstagen spielten.
Und die Kinder freuten sich riesig über dieses ungewohnte Weihnachtsfest. Niemand war enttäuscht oder traurig. Es gab keinen Streit beim Auspacken, keinen Neid und auch keinen verdorbenen Magen. Dafür gab es umso mehr Zeit, um gemeinsam zu spielen, singen, erzählen und zu lachen.
„Seht ihr“, rief der Weihnachtsmann, als er in der Silvesternacht erwachte, „es geht auch ohne mich. Und wie gut es geht!“
Ja, und seither besorgen die Eltern die Sache mit den Wünschen und Geschenken. Sie machen es genau so gut wie der Weihnachtsmann. Oder fast so gut. Da passt der Weihnachtsmann genau auf. Und manchmal, wenn er doch einmal Lust hat, Weihnachtsmann zu sein, geht er zu den Kindern. Nachts, wenn sie schlafen. Und er schenkt ihnen wunderschöne Träume. Vom Weihnachtsmann und vom Christkind
Einen lieben Guten-Abend-Gruß schicke ich zu Dir, liebe Eva.
Das folgende Gedicht erzählt vom Mond. der Dichter möchte so gerne wissen, wie er wohnt. Du, liebe Eva, könntest es uns verraten, aber es soll weiter ein Geheimnis bleiben..
Mondhelle
Du Sehnsuchtbeleber, du freundlicher Mond,
Möchte wissen, wie droben bei dir es sich wohnt,
Möcht wissen, wie golden die Saaten da stehn,
Wo die silbernen Lämmer zur Weide gehn!
Du hast ja der magischen Fäden so viel,
Und webst sie um Wälder und Felder zum Spiel!
Du wirfst ja dein Netz durch den nächtlichen Raum,
Gesponnen aus hellem und zitterndem Flaum!
O web mir zu Bändern die Fäden so fein,
O flicht mir zu Schwingen die Bänder so rein,
Und heb auf den Schwingen zu dir mich, o Mond:
Möcht wissen, wie droben bei dir es sich wohnt!
Johann Gabriel Seidl
Liebe Helma, ich schicke liebe Grüsse zurück in das belagerte Hamburg.
Lass es Dir trotzdem gut gehen. Du schaffst es!
Liebe Grüsse
Trixi und Christa
Als Mensch geboren, als Engel auserkoren..........
Menschen wie dich die wir einst verloren,
wurden in einer viel früheren Zeit als Engel
auserkoren. Die Zeit dieser Menschen ist
begrenzt bei uns auf Erden bevor sie dann
zu Engeln werden. Im Glanze des Lichtes
kannst du dich nun sonnen, nun fliegst du
in die Welt hinaus, von oben sieht sie schöner
aus. Jetzt siehst du die Welt
mit anderen Augen, bewegst dich nun in
anderen Räumen, hier und da in manchen
Träumen,manchmal spür ich ganz sonderbar
als wärst du immer noch ganz nah.
Am Tage und auch in der Nacht als Engel du nun,
über uns wachst..............
Ein strahlendes Abendlicht, und ganz viele liebe Grüße
zu Dir in den Himmel liebe Eva, ich wünsche Dir das Du dort oben geborgen bist.
Liebe Helma !
Herzliche, dankbare Grüße, und eine innige Umarmung
sendet Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
(¯`(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(¯`·(¯`(¯`(¯)
(¯…………………………….…......._)
(¯…………Man..……kann….........._)
(¯……………...alles.………..…......_)
(¯…………VERGESSEN….......…._)
(¯………..…nur eines .………...…._)
(¯……………NICHT …………........_)
(¯…………………..………….........._)
(¯……EINEN……………...…........._)
(¯…………………..……….…........._)
(¯…………..LIEBEN……….......…._)
(¯………………….……………......._)
(¯………………MENSCHEN........._)
(¯…………………..………….....…._)
(_…………....…WIE DICH….....…._)
(_………………….................…….._)
(_)·._)·._)·._)·._) ·._)·._) _)·._)·._)·._)
Heute besuche ich Dich,
denn ich vermisse Dich so sehr.
Bäume wiegen sich im Wind
der ganze Platz ist menschenleer.
Von weitem sehe ich das Ziel
umrahmt vom frischen Grün der Wiesen.
Dreht sich keck ein Windradspiel
als wollte mich mein Schatz begrüßen.
Dann stehe ich still an jenem Ort
an meines Liebling Ruheplatz.
So nah und doch zugleich weit fort
ist mein geliebter Schatz.
Tausend Bilder, tausend Träume
gehen mir durch Haupt und Herz.
Nur die zeitlos alten Bäume
sehen mich in meinem Schmerz.
Eines wird stets Trost mir sein,
der Gedanke macht mir Mut.
Das mein Liebstes nicht allein
hier in seinem Bettchen ruht.
Viele Seelen ohne Zahl
sind an diesem Platz vereint.
Fernab irdischer Hast und Qual.
Stets geliebt, vermisst, beweint.
So sehr auch dieser Ort bedrückt
wurde er mit ganzem Herzen
voller Liebe ausgeschmückt.
Mit kleinen Engeln, Blumen, Kerzen.
Für heute muß ich leider fort
doch zieht es mich bald wieder her.
Dann besuche ich mein Liebstes
denn ich vermisse es so sehr.
Verf:unbekannt
HERZLICHE GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Heute bin ich über Tremsbüttel zum Friedhof
gefahren ,die Erinnerungen sind oft sehr schmerzlich,
manchmal geht es ,manchmal zieht sich mein Herz
schmerzlich zusammen ,ich vermiss dich meine
liebenswerte ,schöne ,stolze Tochter.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe,
Mama
Als der Weihnachtsmann Weihnachten verschlief
Weihnachten ohne den Weihnachtsmann?
Es kam die Zeit, da fühlte sich der Weihnachtsmann alt und müde und zum Arbeiten hatte er keine Lust. Am liebsten saß er am Ofen und träumte.
„Auch ein Weihnachtsmann wird einmal alt“, erklärte er seinen Gehilfen. „Ich sollte mich zur Ruhe setzen.“
Seine Gehilfen waren anderer Meinung.
„Haha“, lachte Paketengel Friedrich. „Du wirst nie alt.“
„Was wird aus den Kindern ohne uns?“, rief Bäckerengel Hannes entsetzt.
Und Wunschzettelengel Heinrich meinte: „Du bist nur faul, Alter.“
„Nicht faul. Müde “, antwortete der Weihnachtsmann. „Aber ihr habt Recht: Weihnachten naht. An die Arbeit!“
Und während seine Gehilfen ihre Vorbereitungen trafen, schloss der Weihnachtsmann wieder die Augen.
Ich habe wirklich keine Lust mehr, jedes Jahr von Haus zu Haus zu laufen, dachte er. Die Wünsche der Kinder werden immer größer, ich muss immer mehr schleppen. Wenn ich an die vielen Wunschzettel denke, die sich bei Wunschzettelengel Heinrich stapeln, fühle ich mich ganz krank.
Er stöhnte, lehnte sich im Sessel zurück und schlief ein. Tief und fest verschlief er die Tage vor Weihnachten. Er hörte nicht seine Gehilfen nach ihm rufen. Er merkte nicht, wie sie versuchten ihn zu wecken, wie sie ihn rüttelten und schüttelten. Er schlief und schnarchte und träumte.
Seine Gehilfen waren sehr erregt.
„Was sollen wir tun?“, jammerte Paketengel Friedrich. „Morgen ist Weihnachtsabend.“
„Er muss sich auf den Weg machen“, klagte Bäckerengel Hannes. „Sonst bekommen die Kinder keine Plätzchen und Lebkuchen und Schokoladeweihnachtsmänner.“
„Was wird aus den vielen Päckchen, die ich für die Kinder gepackt habe?“, heulte Wunschzettelengel Heinrich.
Er zerrte an den Armen des Weihnachtsmannes. „Steh auf, Weihnachtsmann!“
Doch der Weihnachtsmann knurrte nur ein bisschen und schnarchte weiter. Seine Gehilfen jammerten und heulten und klagten, doch da war keiner, der ihnen zuhörte. Und so kam es, dass der Weihnachtsmann in jenem Jahr Heiligabend verschlief.
Trotzdem hatten die Kinder ein wunderschönes Weihnachtsfest. Als ihre Eltern nämlich gemerkt hatten, dass der Weihnachtsmann nicht kommen würde, kramten sie rasch ihre alten Spielsachen vom Dachboden hervor, stellten Äpfel, Nüsse, Naschereien und Kuchen auf den Tisch und suchten nach spannenden Spielen, die sie mit ihren Kindern an den Weihnachtstagen spielten.
Und die Kinder freuten sich riesig über dieses ungewohnte Weihnachtsfest. Niemand war enttäuscht oder traurig. Es gab keinen Streit beim Auspacken, keinen Neid und auch keinen verdorbenen Magen. Dafür gab es umso mehr Zeit, um gemeinsam zu spielen, singen, erzählen und zu lachen.
„Seht ihr“, rief der Weihnachtsmann, als er in der Silvesternacht erwachte, „es geht auch ohne mich. Und wie gut es geht!“
Ja, und seither besorgen die Eltern die Sache mit den Wünschen und Geschenken. Sie machen es genau so gut wie der Weihnachtsmann. Oder fast so gut. Da passt der Weihnachtsmann genau auf. Und manchmal, wenn er doch einmal Lust hat, Weihnachtsmann zu sein, geht er zu den Kindern. Nachts, wenn sie schlafen. Und er schenkt ihnen wunderschöne Träume. Vom Weihnachtsmann und vom Christkind.
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
liebe EVA
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Engel umschweben uns,
wo wir auch gehen.
Engel umgeben uns,
wie wir uns drehn.
Doch wir erkennen sie
nicht
in dem Licht
und zu benennen sie
wissen wir nicht.
Selber zu blenden uns
scheinet der Glanz.
Wir von ihm wenden uns
halb oder ganz.
Aber nun haben wir
Engel ein Paar
denen ja gaben wir
Namen für wahr.
Und nicht vergaßen wir
wirklich einmal
selber
besaßen wir
leiblich den Strahl.
Sollten wir wenden uns
ab von dem Glanz?
Sollten verblenden uns
halb oder ganz?
Nein!
Wir erkennen Euch
freudig im Licht
und zu benennen Euch
zweifeln wir nicht.
Lächelnd ihr gebet uns
wohl zu verstehen,
daß ihr umschwebet uns
wo wir auch gehn.
(Friedrich Rückert)
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Liebe Helma,
dankbare, von Herzen kommende Grüße
verbunden mit einer tröstenden Umarmung
in tiefer Verbundenheit, von mir zu Dir.
Denk ganz fest an Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Ein strahlendes Licht
an diesem sonnigen Tag für Dich, geliebter Engel...ღ
Wir sind niemals allein -
und auch nicht in unserer Sehnsucht,
denn auch sie kommt nicht allein,
sondern in Begleitung der Liebe ... ღ
(P.F.Killinger)
In Gedanken bei Dir und Deinen Liebsten...
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Weihnachtsgefühl
Eisiger Winter, kalter Frust,
auch drinnen nur mehr leer und kühl,
ich spüre eisig den Verlust –
Traurigkeit heißt das Gefühl!
Einsamkeit auch in der Menge,
Dunkelheit im hellen Licht,
all die Glocken und Gesänge
wärmen das Herz mir diesmal nicht!
Ich suche freudige Gesichter
zwischen der Geschenkeflut
und finde grelle Neonlichter
statt roter Wangen warme Glut.
Ich suche Ruhe, suche Frieden
in der stillen Weihnachtszeit –
suche sie im Kreis der Lieben –
und finde doch nur Zank und Streit!
Zur schönsten Zeit einst auserkoren,
fühle ich nur mehr Leere hier –
mein „Weihnachtsgefühl“ hab‘ ich verloren!
Beim Wiederfinden – hilfst Du mir?
........ein Licht in den sonnigen und eisigen Himmel............................♥♥♥
liebe Helma,
in Gedanken bei dir und unseren Engeln
und vielen herzlichen Dank für deine schönen und tröstenden Zeilen,
die angezündeten Kerzen auf Ronnys Seite
diese wunderschöne Geschichte vom 5.12. über die Sternenengel
habe ich in deinem Namen in Ronnys Kondolenzbuch geschrieben -
einen ganz lieben Dank dafür
ERINNERUNG
Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang,
erinnern wir uns an dich.
Beim Weben des Windes und in der Kälte des Winters,
erinnern wir uns an dich.
Beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers,
erinnern wir uns an dich.
Beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes,
erinnern wir uns an dich.
Zu Beginn des Jahres und wenn es zu Ende geht,
erinnern wir uns an dich.
Wenn wir müde sind und Kraft brauchen,
erinnern wir uns an dich.
Wenn wir verloren sind und krank in unseren Herzen,
erinnern wir uns an dich.
Wenn wir Freuden erleben, die wir so gerne mit dir teilen würden,
erinnern wir uns an dich.
Solange wir leben, wirst auch du leben, denn du bist ein Teil von uns,
wenn wir uns an dich erinnern.
Ein helles Licht in deine Welt
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Ein lieber Gruß und eine herzliche Umarmung an dich, liebe Helma
Liebe Eva,
ich wünsche dir einen schönen Tag. Du bekommst ja gleich Besuch von deiner Mama. Hab ganz viel Spaß mit ihr und meinem Papa, Dino, Lady, meinem Kaninchen Blacky und Annamaria....
Wenn 1000 Sterne am Himmel stehen,
schau hinauf Du kannst sie sehen,
der hellste Stern, das bin ich,
schau hinauf und denk an mich.
Bis Morgen liebe Eva.
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ein strahlendes. Licht für dich und die
Sternchen und Dino und Lady.
Ich fahre gleich zum Friedhof .
Ich liebe dich mein Schatz.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe
Mama
Wie kann ich es ertragen
Wie kann ich es ertragen,
dass noch eine Sonne lacht,
dass Morgen wieder kommt und dunkle Nacht.
Wie kann ich es ertragen,
dass alles weitergeht,
dass Uhren gehn und Glocken schlagen,
wie wenn der Wind gar nichts verwehte.
Wie kann ich es ertragen,
dass ich dein Auge nie mehr seh,
dass wie in deinen Lebenstagen
mein Herz zur Sonne geht.
Wie kann ich es ertragen?
(© Monika Minder)
Liebe Eva, herzliche Morgengrüsse schicke ich hoch zu Dir in das wunderbare Land.
Dauer des Herzens
Ein Saumtier träget still
Und sanft die Zentnerlast,
Wohin der Treiber will,
Begehrend keine Rast.
Ein Wagen rollt daher,
Die Schildkröt ihm nicht weicht;
Und wär er noch so schwer,
Trägt seine Last sie leicht.
Doch all die Last ist Scherz,
Bedenkst du das Gewicht,
Das oft ein Menschenherz
Still träget und nicht bricht.
Justinus Kerner
Liebe Helma, Dein Tag soll schön für Dich sein trotz der traurigen Momente, die es immer wieder gibt.
Liebe Grüsse
Trixi und Christa
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen super schönen Tag.Habt viel Spaß zusammen.Bestimmt helfen dir deine Freunde gleich bei der Versorgung der Tiere.Dann grüße sie ganz lieb von mir.Ich denke ganz lieb an dich LG bis bald
Kein Augenblick ist verloren
wenn er im Herzen weiterlebt.
Das Leben wird jetzt anders sein,
doch die Erinnerung bleibt ewig bestehen...
Liebe Helma,ich wünsche Euch einen erholsamen Tag.Fahr schön vorsichtig und grüße Deine Evi nachher auch ganz lieb von mir.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin aus Dessau
Was immer deine Erinnerungen,
dir auch erzählen :
Sie sind Geschenke der Vergangenheit an dich,
kleine Kostbarkeiten,
die dir ganz allein gehören.
Ich wünsche dir den Mut,
sie in dein Herz zu rufen,
wenn du dich nach ihnen sehnst.
Aber auch die Kraft,
sie wieder in dein Innerstes
zurückzulegen, wenn das Leben
deine ganze Aufmerksamkeit braucht.
Verfasser unbekannt
Gnz viele liebe Grüße zu Dir ins Paradies, liebe Eva.
Viele liebe Grüße, und eine tröstende Umarmung
für Dich, liebe Helma.
Christiane mit Holger im Herzen
Ich wünsch dir eine gute Nacht,
hab grad an dich gedacht,
träume süß und denk an mich,
ich liebe dich vergiss das nicht
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Mama
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden noch einen lustigen Abend.
Habt ganz viel Spaß zusammen.Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir noch zwei dicke Knuddel Drücker.LG bis bald
Holler Boller Rumpelsack
Nikolaus trägt ihn Kuckepack.
Weihnachtsnüsse gelb und braun,
runzlig punzlig anzuschauen.
Knackt die Schale,springt der Kern
Weihnachtsnüsse ess ich gern.
Komm bald wieder in diese Haus
guter alter Nikolaus...
Liebe Helma der Tag ist schon wieder weg und wir müssen bald wieder schlafen.War Dein Tag schön.Ich vermute Du warst heute wieder etwas trauriger,denn gerade für die Kleinen sind solche Tage ja immer aufregend.Meine Kleinen wollen mit mir morgen ein Märchen spielen.Ich wollte so gern die Fee sein aber sie wollen das ich ein Wolf oder Baum bin.Ich musste so lachen als sie es mir erzählt haben.Das wird ein erfundenes Märchen.Erhol Dich schön.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin aus Dessau
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ein strahlendes Licht zum Abend für dich
und die Sternchen und Dino und Lady.
Ich hab noch ein Gesteck für dein Grab
gebastelt ,nicht gebastelt - hergestellt,
ich bringe es morgen zu deinem Grab.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe
Mama
Der kleine Glücksschimmer möchte jemandem Glück bringen. Suchend durchstreift er die Stadt. Ob er fündig wird? Jeder kann schließlich Glück brauchen, oder?
Eines grauen Regentages streifte der kleine Glücksschimmer suchend durch die kleine Stadt. Am großen Schulhaus machte er Halt und linste durch das Fenster.
„Ich habe keinen Schimmer!“, sagte ein Junge in der Schulklasse gerade.
„Wie bitte?“, fragte die Lehrerin.
Der Junge sah die Lehrerin an. „Na ja“, meinte er. „Ich wollte sagen, ich habe keine Ahnung.“
„Keinen Schimmer? Keine Ahnung?“ Die Lehrerin wollte den Jungen nicht verstehen.
„Ich weiß nicht, wovon du sprichst,“ sagte sie. „Also bitte, steh auf, komm zur Tafel und zeige uns, wie man diese Rechenaufgabe löst!“
„Ich … “ Der Junge stand auf. „Ich habe Null Durchblick“, murmelte er, während er zur Tafel trottete. Er seufzte. „Und kein Glück.“
Kein Glück? Wer war hier glücklos? Und wer hatte eben nach ihm gerufen?
Aufgeregt schwebte der kleine, tapsige Glücksschimmer, der schon seit Tagen auf der Suche nach einem Job durch das nasse Nebelgrau wanderte, ins Zimmer herein. Und weil er so aufgeregt – und ungeschickt – war, setzte er sich nicht auf die Schulter des ratlosen Jungen, der das Glück vermisste. Nein, er legte sich auf das Haupt der strengen Lehrerin. Die schloss erschrocken die Augen und sah sich für einen Moment als kleines Schulmädchen vor der Tafel stehend wieder. Sie erinnerte sich, wie sie an jenem Tag damals eine schlechte Note bekommen hatte. Weil sie die Erklärungen ihrer strengen Lehrerin nicht verstanden und deshalb die Rechenaufgabe nicht hatte lösen können. Sie erschrak. Dann öffnete sie die Augen und lächelte.
„Warte!“, sagte sie zu dem Jungen. „Ich erkläre euch vielleicht besser noch einmal, wie man diese Rechnungen löst.“
„Danke!“ Der Junge sah sie dankbar an. Und als er wieder zu seinem Platz trottete, murmelte er: „Was hab ich für ein Glück an diesem grauen Tag!“
Glück?
„Oh“, sagte der kleine Glücksschimmer leise. „Hier werde ich nicht gebraucht. Ich muss jemanden finden, der sein Glück noch sucht.“
Und er zog weiter, doch heute hatte er irgendwie kein Glück damit, jemandem Glück zu bringen.
Ein Nikolaus Licht zu Dir ins Paradies, liebe Eva.
Liebe Helma, hier noch etwas lustiges zum Lesen.
ganz viele liebe Grüße, und eine herzliche Umarmung.
Christiane mit Holger im Herzen
Ein Schüleraufsatz zum Advent
Der Advent ist die schönste Zeit im Winter. Die meisten Leute haben im Winter eine Grippe. Die ist mit Fieber. Wir haben auch eine, aber die ist mit Beleuchtung und man schreibt sie mit K.
Drei Wochen bevor das Christkind kommt, stellt der Papa die Krippe im Wohnzimmer auf und meine kleine Schwester und ich dürfen mithelfen.
Viele Krippen sind langweilig, aber die unsere nicht, weil wir haben mords tolle Figuren darin. Ich habe einmal den Josef und das Christkind auf den Ofen gestellt, damit sie es schön warm haben und es war ihnen heiß. Das Christkind ist schwarz geworden und den Josef hat es in lauter Trümmer zerrissen. Ein Fuß von ihm ist bis in den Plätzchenteig geflogen und es war kein schöner Anblick.
Meine Mama hat mich geschimpft und gesagt, dass nicht einmal die Heiligen vor meiner Blödheit sicher sind.
Wenn die Maria ohne Mann und ohne Kind rumsteht, schaut es nicht gut aus. Aber ich habe Gott sei dank viele Figuren in meiner Spielkiste und der Josef ist jetzt Donald Duck. Als Christkind wollte ich Asterix nehmen, weil der ist als einziger so klein, dass er in den Futtertrog gepasst hätte. Da hat meine Mama gesagt, man kann doch keinen Asterix als Christkind nehmen, da ist das verbrannte Christkind noch besser. Es ist zwar schwarz, aber immerhin ein Christkind.
Hinter dem Christkind stehen zwei Ochsen, ein Esel, ein Nilpferd und ein Brontosaurier. Das Nilpferd und den Saurier habe ich hinein gestellt, weil die Ochsen und der Esel waren mir allein zu langweilig. Links neben dem Stall kommen gerade die heiligen drei Könige daher. Ein König ist dem Papa im letzten Advent beim Putzen herunter gefallen und er war total hin. Jetzt haben wir nur noch zwei heilige Könige und einen heiligen Batman als Ersatz.
Normal haben die heiligen Könige einen Haufen Zeug für das Christkind dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree oder so ähnlich. Von den unseren hat einer anstatt Gold ein Kaugummipapier dabei, das glänzt auch schön. Der andere hat eine Malboro in der Hand, weil wir keinen Weihrauch haben. Aber die Malboro raucht auch schön, wenn man sie anzündet. Der heilige Batman hat eine Pistole in der Hand. Das ist zwar kein Geschenk für das Christkind, aber damit kann er es vor dem Saurier beschützen.
Hinter den drei Heiligen sind ein paar rothäutige Indianer und ein Engel. Dem Engel ist ein Fuß abgebrochen, darum haben wir ihn auf ein Motorrad gesetzt, damit er sich leichter tut. Mit dem Motorrad kann er fahren, wenn er nicht gerade fliegt. Rechts neben dem Stall haben wir das Rotkäppchen hingestellt. Sie hat eine Pizza und drei Bier für die Oma dabei. Einen Wolf haben wir nicht, darum lauert hinter dem Baum ein Bär als Ersatzwolf hervor.
Mehr steht nicht in unserer Krippe, aber das reicht voll.
Am Abend schalten wir die Lampe an und dann ist unsere Krippe erst so richtig schön. Wir sitzen so herum und singen Lieder vom Advent. Manche gefallen mir, aber die meisten sind mir zu langweilig.
Mein Opa hat mir ein Gedicht vom Advent gelernt und es geht so:
"Advent, Advent, der Bärwurz brennt,
Erst trinkst ein, dann zwei, drei, vier,
dann haut es dich mit dem Hirn an die Tür!"
Obwohl dieses Gedicht recht schön ist, hat Mama gesagt, dass ich es mir nicht merken darf.
Eher es man sich versieht ist der Advent vorbei und Weihnachten auch und mit dem Jahr geht es auch dahin.
Die Geschenke sind ausgepackt und man kriegt vor Ostern nichts mehr, höchstens man hat vorher Geburtstag.
Aber eins ist gewiss: Der Advent kommt immer wieder.
Autor: unbekannt
Liebe Eva, einen Gute-Nacht-Gruß sollst Du noch von mir bekommen.
Hat Euch der Nikolaus auch etwas gebracht? Ihr Lieben seid doch die ersten, die ein Geschenk verdient haben.
Es ist am Ende einerlei
Von meinem Fenster aus zur Genüge
Seh ich alltäglich die Leichenzüge.
Ich wohne dem stillen Garten nicht fern,
Dessen Torspruch grüßt: Ruhe sanft im Herrn.
Da kommen sie nun daher gefahren,
Aus allen Ständen und allen Jahren,
Mit Blumen auf den engen Truhn,
Darin sie wohlgeborgen ruhn.
In der großen Stadt, man sollt es nicht glauben,
Fliegt es ein und aus wie die Tauben:
Geboren. Gestorben. Das reißt nicht ab.
Aber zuletzt kommt immer das Grab.
Sieht man so täglich die schwarzen Wagen,
Machts einem kaum noch Unbehagen.
Man freut sich über die Blumen dabei
Und zählt das Gefolge: Eins - zwei - drei -
Es ist zuletzt doch alles Gewöhnung,
Und schließlich bringt es doch auch Versöhnung
Mit mancherlei, was einem nicht schmeckt,
Wie alles sich wieder ins Gleiche reckt.
Vier Bretter und zwei, und vier Räder darunter;
Ob etwas schlichter, ob etwas bunter,
Wie viel Blumen und Flor und Kutschen dabei,
Das ist am Ende einerlei.
Gustav Falke
1853 - 1916
Liebe Helma, Du hast Geschenke gepackt, hast Du auch etwas bekommen?
Vor meine Türe hat der Nikolaus nichts gelegt. Schade!
Liebe Grüsse
Christa
ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel.
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Nikolaus mit seinem Bart
kommt heute wieder auf die Erde,
wo das Kind den Gaben harrt,
und es bald auch Weihnacht werde.
Nikolaus bringt Päckchen mit,
füllt die Stiefel in der Nacht,
manchmal hört man seinen Schritt,
wenn er seine Runde macht.
Nikolaus leert seinen Schlitten
nach und nach in Eile aus,
mit den Rens kam er geritten,
er hält an vor jedem Haus
Dorthin, wo die Kinder wohnen
kommt der Heilige so gerne,
will mit Süßem sie belohnen
auf dem ganzen Erden Stern.
( Verfasser unbekannt )
Liebe Helma
Vielen lieben Dank für die Kerzen
und schönen Einträge und immer so
lieben Worte für uns. Bleibt schön gesund.
Einen schönen Abend noch!
★ ❤ ★ ☆´¨)
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯) Liebe Grüße
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆ Martina
Liebe Eva, ein strahlendes Abendlicht schicke ich dir am heutigen Nikolaustag in den Sternenhimmel.
Am Anfang war es unwriklich.
Im Laufe der Zeit, muss man einsehen,
dass es wahr ist.
Am Angfang ist es Schmerz.
Im Laufe der Zeit lernt man,
dass man es nicht ändern kann.
Am Anfang sucht man nach Erklärungen.
Im Laufe der Zeit lernt man,
dass es keine Antworten auf die vielen Fragen gibt.
Am Anfang ist es Trauer.
Im Laufe der Zeit lerrnt man damit zu leben.
Am Anfang lernt man,
dass nichts selbstverständlich ist.
Im Laufe der Zeit akzeptiert man es so gut es geht.
Am Anfang ist der Schmerz unerträglich.
Im Laufe der Zeit lernt man,
dass der Schmerz ein Begleiter bleibt.
Am Anfang bist du.
Im Laufe der Zeit bleibt die wunderbare Erinnerung an die kurzen Momente, die so wertvoll sind.
(Verf. mir unbekannt)
Liebe Helma, ich wünsche euch einen erträglichen Abend und schicke dir eine gedankliche Umarmung verbunden mit ganz vielen von Herzen kommende Grüße.
Anne mit Tobi im ❤
Bischof Nikolaus
Als Bischof Nikolaus bin ich bekannt,
den Kindern in unserem ganzen Land.
Ich habe Äpfel und Nüsse im Jutesack,
den ich mit mir stets trage, huckepack.
Unter den Stiefeln knistert der Schnee.
Davon erschreckt springt fort ein Reh.
Gleich läute ich im Dorf an einem Haus,
wo schon die Kinder schauen heraus.
Mein Bart ist arg lang, lockig und weiß.
In meinem roten Mantel wird mir heiß,
wenn ich die kleinen Kinder besuche
und vorlese aus des Himmels Buche,
was man dort so hört vom Erdenleben,
wo es auch nicht immer Lob gegeben.
Viel Gutes wurde mir häufig berichtet.
Es wird jedes einzelne Kind belichtet.
Dann verteile ich mitgebrachte Gaben.
Die kleinen Kinder können sich laben,
singen: „Laßt uns froh und munter sein“.
Da stimmen auch die Großen mit ein.
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. . . O . ./_/__/
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..|............. ....../ zum Nikolaus
...|................/ für Dich !
... | ............./
.....|............/
.....|............|
... /..............----------
..(..........................)
...|___.__ __________.)
...|___|........|_______)
Ich wünsche Dir einen schönen Nikolaus Tag liebe Eva und denke ganz fest an Dich und schicke Dir ein strahlendes warmes Licht !
Deiner lieben Mama wünsche ich einen nicht all zu traurigen Tag mit schönen Erinnerungen an Dich.
In Gedanken bin ich bei Dir liebe Helma und unseren lieben Engeln und umarme Dich ganz lieb und herzlich.
Von Mama zu Mama, schicke ich Dir dankbare tröstende Grüße und ganz viel Kraft und Hoffnung.
Danke das es Dich gibt - pass bitte immer gut auf Dich auf.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Eine Kerze zum Nikolaus für Dich liebe Eva.
Eines nachts sah ich den Engel,
plötzlich stand er neben mir.
Hielt ein Licht in seinen Händen,
sagte lächelnd: „Schenk ich dir!“
Konnte kaum noch Danke sagen,
da war er schon wieder fort.
Doch zurück ließ er das Flämmchen,
das mich wärmt an jedem Ort.
Trübt ein Schatten meine Seele,
tröstet mich sein heller Schein
und ich spür´ des Engels Nähe,
weiß - er lässt mich nicht allein.
Verfasser unbekannt
Liebe Helma, ganz viele liebe Grüße und eine Dankbare
Umarmung. Christiane mit Holger im Herzen.
Ein hellstrahlendes Licht für dich liebe Eva
Liebe Helma, ich wünsche dir einen schönen Nikolausabend und eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Fühle dich herzlichst umarmt von mir.
St. Niklas
Vater
Es wird aus den Zeitungen vernommen,
Dass der heilige Sankt Niklaus werde kommen,
Aus Moskau, wo er gehalten wert,
Und als ein Heilger wird geehrt;
Er ist bereits schon auf der Fahrt,
Zu besuchen die Schuljugend zart,
Zu sehn, was die kleinen Mägdlein und Knaben
In diesem Jahre gelernet haben,
In Beten, Schreiben, Singen und Lesen,
Auch ob sie sind hübsch fromm gewesen.
Er hat auch in seinem Sack verschlossen,
Schöne Puppen aus Zucker gegossen,
Den Kindern, welche hübsch fromm wären,
Will er solche schöne Sachen verehren.
Kind
Ich bitte dich Sankt Niklaus sehr,
In meinem Hause auch einkehr,
Bring Bücher, Kleider und auch Schuh,
Und noch viel schöne gute Sachen dazu,
So will ich lernen wohl,
Und fromm sein, wie ich soll.
Amen.
Sankt Niklas
Gott grüß euch lieben Kinderlein,
Ihr sollt Vater und Mutter gehorsam sein,
So soll euch was Schönes beschehret sein;
Wenn ihr aber dasselbige nicht tut,
So bringe ich euch den Stecken und die Rut.
Amen.
Liebe Grüße und einen schönen Nachmittag.
Waren die Stiefelchen heute morgen gefüllt?
Heike
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ein strahlendes Licht für dich und den
Sternchen und Dino und Lady zum
Nicolaus.
Die Geschenke für Steven und Victoria
liegen hier noch bei mir in der Küche,
ich kann sie nicht mal hinschicken ,weil
ich nicht weiß ,ob man ihnen die Päckchen
auch gibt.
Alles etwas viel traurig.
Hier noch ein kleines Gedicht für dich mein
Schatz und den Sternchen.
Fragen an den Nikolaus
Nikolaus, ich wüsste gern:
Wohnst du auf einem fremden Stern?
Magst du alle Kinder leiden?
Darf ich dich einmal begleiten?
Sag, was du im Sommer machst
und ob du auch so gerne lachst.
Verrat mir, warst du auch mal klein?
Macht es dir Spaß, Nikolaus zu sein?
Warum wird dein Sack nie leer?
Und wo nimmst du die Gaben her?
Und eines ist mir auch nicht klar:
Dass es dich gibt, sag, ist doch wahr???
Ich glaub daran,
dass die Sterne, die wir sehn,
all jenen den Weg leuchten,
die einmal von uns gehn.
Ich glaub daran,
dass ihr Licht vom Himmel scheint,
die wir lieben dort zu Haus sind,
sie selig sind und frei.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag.
Noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hören.
Noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spüren.
Ich glaub daran,
dass ein Funke in uns lebt,
der die Zeit in sich aufnimmt,
bis er zurück in die Heimat fliegt.
Ich glaub daran,
und halt dich fest, so lang es geht,
schließ dich in meine Arme
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
(Liedtext von Unheilig)
Mit lieben Grüßen zum Nikolaus für Dich liebe Eva und für Deine Familie.
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen ganz wunderschönen Tag
im Himmel .
Drück ganz lieb die Sternchen und Dino
und Lady von mir.
Ich bin heute im Büro .
Bis später mein Schatz.
Mama
Der Nikolaus kommt
An einem kalten Wintertag
seh’ ich doch nen alten Mann
mit rotem Mantel und mit Bart
mit großem Sack und mit Gespann
Der Sack scheint sehr sehr schwer zu sein
mit recht viel Nüss’ und Äpfelein
So macht er Halt an einem Heim
wo ganz ganz viele Kinder wohnen
füllt all ihre kleinen Stiefelein
denn er will sie reich belohnen
Morgens dann, da hör ich rufen
ein lautes frohes Hurrah Hurrah
die Kinder freun sich, springen, tanzen
denn der Nikolaus war da!
Hast du auch brav deine Schuhe geputzt?
Ein helles wärmendes Licht in deine Welt
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Der heilige Nikolaus
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Legende
"Komm, Mutter, bring das Licht herein!
Die Sonne ist hinunter;
Die dunkle Nacht bricht endlich ein -
O halt dein Wort jetzunder!
Erzähl vom heilgen Nikolaus,
Und teile dann Geschenke aus;
Er bringt so schöne Gaben
Den Mädchen und den Knaben!"
Die Mutter bringt sogleich das Licht,
Willfahrend gern der Bitte,
Und setzt mit lächelndem Gesicht
Sich in der Kinder Mitte.
Der Lampe Glanz beleuchtet klar
Der holden Kleinen muntre Schar;
Die Mutter, gut und weise,
Blickt froh umher im Kreise.
"Es war einmal," fängt sie jetzt an,
"Ein reicher Herr von Adel;
Herr Woldemar, ein braver Mann,
Trotz seiner Feinde Tadel.
Auch seine Töchter alle drei,
Sie waren fromm, geschickt dabei,
Von kindlichem Gemüte
Und hold wie Rosenblüte.
Der Feind raubt ihnen Hab und Gut,
Und steckt ihr Schloß in Flammen;
Verscheucht von Wilder Krieger Wut,
Entflohn sie all zusammen.
Die Töchter und der Vater ziehn
In eine ferne Gegend hin,
Und leben dort voll Jammer
In einer schlechten Kammer.
Den Vater macht das Elend krank;
Er hat nur Stroh zum Bette,
Kein Arzt fand sich, der einen Trank
Für ihn verschrieben hätte.
Der arme Kranke, lieber Gott,
Er hatte kaum das trockne Brot!
Die zarten Fräulein meinen
Fast zu vergehn vor Weinen.
Allein der kranke Vater spricht,
Und faltet fromm die Hände:
"Ihr guten Kinder, weinet nicht,
Bald nimmts mit mir ein Ende!
Ich alter Mann sink bald hinab
Zu eurer Mutter in das Grab -
Und teil nach diesen Leiden
Mit ihr des Himmels Freuden.
Doch wie wird es euch Waisen gehn
In eurer zarten Jugend?
Ach niemand ist, euch beizustehn -
Zu schützen eure Tugend!
Ach einer falschen Schlange gleich
Bedrohet die Verführung euch!
O Gott! wollst dieser Armen
Dich väterlich erbarmen!"
Es war bereits um Mitternacht,
Da klopft man an dem Laden;
Kaum hat ein Fräulein aufgemacht -
"Gott sei mit uns in Gnaden!" -
So flieget etwas, wie ein Stein,
Zum offnen Laden schwer herein -
Doch auf dem Boden rollte
Ein Beutel schwer von Golde!
Der Vater ruft: "Du guter Gott,
Du hast mein Flehn erhöret,
Und in der allergrößten Not
Uns reiche Hilf gewähret!"
Die Töchter sinken auf die Knie,
Und freudeweinend danken sie;
In ihren nassen Blicken
Glänzt Freude und Entzücken.
Die Fräulein nun, geschäftig froh,
Für ihren Vater sorgen;
Im weichen Bette statt auf Stroh
Erblickt ihn schon der Morgen.
Die eine ruft den Arzt herbei,
Die andre holet die Arznei,
Die dritte steht am Herde,
Daß ihm bald Labung werde.
Die treue Pflege gibt dem Greis
Bald wieder neue Kräfte;
Schön ordnete der Fräulein Fleiß
Die häuslichen Geschäfte;
Der bravste Edelmann im Land
Bewarb sich bald um Emmas Hand;
Es folgen auf die Leiden
Des Hochzeitfestes Freuden!
Doch seufzet Woldemar zu Gott
Schon an dem nächsten Morgen:
"Ach könnt ich noch vor meinem Tod
Mein zweites Kind versorgen!
O Gott! schick nochmals Hilfe her,
Sonst weiß ich keine Hilfe mehr -
Ich hab so viel gegeben,
Und selbst kaum mehr zu leben!"
Die beiden Fräulein bald darauf
In später Nacht noch spinnen;
Da ruft man: "Macht den Laden auf,
Ihr Kinderlein da drinnen!"
Kaum war der Laden aufgethan,
So wirft ein unbekannter Mann
Schon wieder Geld ins Zimmer -
Und schon sehn sie ihn nimmer.
Die Fräulein achten dieses Glück
Als ein Geschenk von oben;
Sie danken mit entzücktem Blick
Dem guten Geber droben.
Die holde Bertha wurde bald
Die Braut des Ritters Theobald;
Der Vater folgt dem Paare
Voll Freude zum Altare.
Da fleht bei sich der alte Mann:
"O Gott, noch eine Bitte
Sorg, wie du es für zwei gethan,
Auch für der Töchter dritte!
Nimm diesen Sorgenstein mir ab,
Dann schrecket mich nicht Tod und Grab;
O dann will ich mit Freuden
Zu meinen Vätern scheiden!"
Einst wachet er bei Mondenlicht,
Vertieft in frommes Flehen;
Ein Mann mit holdem Angesicht
Läßt sich am Fenster sehen -
Der wirft zum offnen Fensterlein
Zum dritten Male Geld herein,
Und schnell war er verschwunden
Und nirgends mehr gefunden.
Der Vater nimmt das Geld erfreut,
Für einen würdgen Gatten
Das jüngste Fräulein, Adelheid,
Nun auch noch auszustatten.
Der frühern Ehen jedes Paar
Erscheinet auch am Traualtar,
Und dann beim Hochzeitsmahle,
Im kerzenhellen Saale.
"Doch wer war jener fremde Mann,
Der unser Glück gegründet?"
Fängt jetzt der alte Vater an,
"Wer ists, der ihn ausfindet -
Den Menschenfreund voll Edelmut,
Der so im stillen Gutes thut?
Ach unsre Herzen brennen
Vergebens ihn zu kennen!"
Der Vater kommt im zehnten Jahr
Zur Hauptstadt in dem Lande;
Er sieht den Bischof am Altar
Im heiligen Gewande;
Und kennt sogleich das Angesicht,
Das er einst sah bei Mondenlicht,
An den so edlen Zügen
Mit himmlischem Vergnügen.
Sogleich berufet Woldemar,
Den Lieb und Dank entflammen,
Der Töchter, Söhne, Enkel Schar
Durch Boten schnell zusammen;
Und zu dem frommen Bischof führt
Er alle inniglich gerührt.
Sie fallen ihm zu Füßen
Und tausend Thränen fließen.
Der fromme edle Bischof spricht
Mit ruhiger Gebärde:
"Ich that bloß meine Christenpflicht -
Erhebt euch von der Erde!
Was rühmt ihr mich geringen Mann?
Nur Gott im Himmel betet an;
Er, er nur kann uns retten
Aus allen unsern Nöten!
Der Unschuld drohet viel Gefahr
In dieser Welt voll Mängel;
Ein wahrer Christ sei immerdar
Für sie ein guter Engel
Der Erde Güter gab uns Gott
Zu lindern seiner Kinder Not;
Wer anders sie verwendet -
Seh zu, wie es einst endet!"
Der Bischof war Sankt Nikolaus,
Zu dessen Angedenken
Wir Eltern jedes Kind im Haus
Noch heut zu Tag beschenken.
Und weil er heimlich und bei Nacht
Die milden Gaben stets gebracht,
So werden sie euch eben
Auf solche Art gegeben.
Habt, Kinder, jenen Fräulein gleich,
Die Eltern stets in Ehren,
So wird der liebe Gott auch euch
Des Guten viel bescheren;
Ja seid, wie Nikolaus, stets gut,
Barmherzig, mild, voll Edelmut -
So wird nach diesem Leben
Euch Gott den Himmel geben.
Christoph Schmid
DENKE AN DICH
LIEBE GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR..
Liebe Eva,
ich wünsche dir einen schönen Tag natürlich auch Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa.
Ich habe mich gerade an der Nase gekratzt, dabei wollte ich sie nur putzen. Das hat sogar geblutet. Das ist die "Strafe" wenn man sich so dumm anstellt. Jetzt habe ich eine Schramme an der Nase.
Und wenn ich steh, dann stirbt ein
ein Teil von mir,
und stirbst Du,
bleibt deine Liebe hier.
Und wenn ich wein
dann weint nur ein Teil
von mir
und der andere lacht
mit Dir.
Bis Morgen liebe Eva.
Der Tod ist nichts,
ich bin nur in das Zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war,
bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den ihr mir immer gegeben habt.
Sprecht mit mir,
wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise.
Seid nicht feierlich oder traurig,
lacht weiterhin, worüber wir gemeinsam gelacht haben.
Betet, lacht, denkt an mich. Betet für mich.
Damit mein Name im Hause gesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgendeine besondere Betonung,
ohne die Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das, was es immer war.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weg,
nur auf der anderen Seite des Weges!
unbekannt
In Deine wunderbare, friedliche Welt schicke ich Dir liebe Morgengrüsse, liebe unvergessene Eva.
Sterben heißt,
das dunkle Ufer
des Lebens verlassen,
um ans helle Ufer
der Ewigkeit zu gelangen.
Irmgard Erath
Liebe Helma, einen schönen Tag wünsche ich Dir, viele gute Augenblicke.
Herzliche Grüsse
Christa
Einen Wunsch für DICH...
jeden Tag einen
Sonnenstrahl, der dein Herz
erfasst und alles Schwere
in dir leicht macht...
Trauer...
So viele Fragen...
Nur eine Antwort....
LIEBE....
(Petra Franziska Killinger)
Denk ganz fest an euch und an euren Engel....
In tiefer Verbundenheit....Belinda mit Julien im Herzen
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen super schönen Tag.Habt ganz viel Spaß zusammen.Ich hoffe eure Schuhe sind gut gefüllt.Bestimmt hast du heute auch für deine Tiere viele Extra Leckerlies.Die Kleinen und großen Freunde helfen dir da bestimmt sehr gern.Möge es dir immer gut gehen.Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir einen dicken Knuddel Drücker.LG bis bald
Liebe Helma,ich wünsche Euch einen ruhigen und nicht zu Stressigen Tag.Bestimmt fährst Du heute auch ins Büro.Sei schön vorsichtig.Bleib schön gesund und fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte: "Ich heisse Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden." Ihr Licht wurde immer kleiner und erlosch.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heisse Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen." Ein Luftzug brachte die Kerze zum Erlöschen.
Traurig und leise meldet sich die dritte Kerze: "Ich heisse Liebe, aber ich habe keine Kraft mehr. Die Menschen sehen nur noch sich selber und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen." Mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht erloschen.
Da kam ein Kind ins Zimmer und fing fast zu weinen an. "Ihr sollt doch brennen und nicht ausgelöscht sein! Ihr sollt uns doch Licht und Wärme geben."
Da meldet sich die vierte Kerze zu Wort: "Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung!"
Da nahm das Kind die Kerze und zündete mit ihrer Flamme auch die anderen Kerzen wieder an und seine Augen begannen zu leuchten ...
Verfasser unbekannt
Liebe Morgengrüße für Dich liebe Eva, und für Deine wunderbare
Mutti.
In tiefer Verbundenheit zu Dir liebe Helma, Christiane mit Holger
im Herzen.
„Ein Engel ist jemand,
den Gott dir ins Leben schickt,
unerwartet und unverdient,
damit er dir, wenn es ganz dunkel ist,
ein paar Sterne anzündet.“
Ein helles Abendlicht für dich in den Sternenhimmel, liebe Eva.
Liebe Helma,
vielen Dank für deine schönen Gedichte und lieben Worte. Es tut so gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die einen verstehen. Es ist schön, dass es dich gibt. Ich wünsche dir, dass ein lieber Engel ein paar Sterne für dich anzündet, wenn es dir nicht gut geht.
Wünsch dir noch eine gute Woche und schicke dir ganz liebe, tröstende Grüße;
In Gedanken bei dir und unseren Engeln
Erika mit Yannick im Herzen
Ihr seid niemals allein!
Manchmal scheint auf dieser Welt
nichts Freude mehr zu machen...
Dann schaut hinauf zum Himmelszelt
und hört die Sterne lachen!
Die ganze helle Sternenschar
fängt an, Euch anzustrahlen
und flink beginnt sie dann sogar
nen Sternenschweif zu malen!
Und schließlich stimmt der Mann im Mond
in das Gelächter ein...
Und Ihr wisst, wo Ihr auch wohnt,
Ihr seid niemals allein!
Zwar scheint manchmal auf dieser Welt
nichts Freude mehr zu machen...
Doch werden stets am Himmelszelt
die Sterne für Euch lachen!
Ralf Korrek, 29.04.2008
Denk an euch...
Tamara mit Lisa im ❤️
Im Kaufhaus Millemeiermaus
grübelt ein Schokoladenikolaus.
„Wie ist´s“, denkt er und gruselt sich,
wenn jemand kommt und sucht sich mich
zum Kaufen aus für´s Nikolausfest?“
So überlegt er hin und her
und denkt sich aus, wie es denn wär´,
wenn jemand auf ihn Hunger hätt´?
„Oh nein!“ ruft er, „das wär´ nicht nett.
Von Schokolade wird man fett.
Ich wünsch´ mir, daß so jeder denkt
und mich zum Naschen nicht verschenkt!“
Dies hofft noch immer voller Graus
der dumme „Schokoladelaus“.
Er sieht dabei ganz traurig aus
und steht und steht jahrein jahraus
im Kaufhaus Millemeiermaus.
Ein helles Licht für dich lieber Engel
....♥.()..()
..♥...█..█
❊*♥*❊*♥*.¤ª“˜¨
Einst ging ich fort in
ein fernes Land,
wo ich den Regenbogen
fand,
kann sanfte Gedanken
reifen lassen
und förmlich nach den
Sternen fassen,
umarme die Engel, im
Himmelsgeschehen,
um mich mit ihnen still
zu verstehen.
Wir haben beim Singen
auf Wolken getanzt,
auch wenn du meine
Stimme nicht hören
kannst,
so bin ich doch immer
ganz nahe bei dir,
nicht bloß in den
Träumen, glaube es mir.
Traurig, unfassbar und
dennoch ganz leise,
ging ich einst auf die
endlose Reise,
dorthin wo die Sonne für
immer scheint
und keiner mehr eine
Träne weint.
Erfreue mich nun an den
himmlischen Dingen,
dies möge auch dir ganz
persönlich gelingen.
Sind deine Bürden oft
unmenschlich groß,
lass jede Hoffnung zu
keiner Zeit los.
Drum nutze nun jeden
erwachenden Tag,
bis zur Umarmung, so
denn Gott mag.
Auch wenn die Zeit das
Versprechen nicht hält,
zu lindern den Schmerz
in deiner Welt,
darüber bin ich mir
sicher, tief im Herzen
verborgen,
wir sind nicht nur heute
sondern auch morgen,
und bis wir erneut
zusammen gefunden,
auf ewig verbunden.
....♥.()..()
..♥...█..█
❊*♥*❊*♥*.¤ª“˜¨
Liebe Helma
Ich wünsche Dir einen schönen Abend, mit vielen Zeichen von deinem geliebten Engel.
Fühl dich gedrückt.
Schön das es dich gibt.
Erika mit Annamaria im❤
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen super schönen
Abend.Habt viel Spaß zusammen.Bestimmt hast du den Kleinen Sternchen ganz doll geholfen die Schuhchen für morgen zu putzen.
Ich bin mir sicher auch von allen großen Engeln sehen heute alle Schuhe irgendwie wie geputzt aus.Dann lasst euch schön überraschen.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Sankt Nikolaus hat Namenstag
drum denken wir an ihn.
Man sah ihn einst mit Hut und Stab
durch alle Straßen ziehen.
Er brachte allen Menschen Freud,
half jeden groß und Klein,
Drum soll an seinem Namenstag,
bei dir auch Freude sein...
Liebe Helma ich habe auch immer Schwierigkeiten wenn ich nicht auf meinen LapTop schreiben kann.Ich musste lächeln weil ich mir vorgestellt habe wie die Buchstaben angewuselt kommen.Du bist das Schreiben ja zum Glück vom Büro gewöhnt.Ich habe heute Nachmittag gelegen denn ich hatte Mittag heftiges Nasenbluten,und habe Eure Firma eingegeben und gesehen.Dein Mann ist ja schon über 30 Jahre im Amt.Echt doll.Ich war auch 28 Jahre in einer Firma bis wir weg Rationalisiert wurden.Ich hoffe der Frost hat Dir nichts ausgemacht.Zum Glück wird es ja wieder wärmer.Pass immer gut auf dich auf und fühl Dich lieb Umarmt.Erhol Dich schön.LG Deine Karin
Wunsch
Ebba Lindqvist
Und dies mein einz’ger Wunsch heut’ Abend:
Ich will für eine Weile mich ans Dunkel lehnen,
und fühlen wie das Meer mir über meine Wange streicht,
oder den schroffen, harten Fels auf meiner Haut verspüren.
Und alles andere vom Wind verwehen lassen,
mein Leben an den Wind,
und, lange sitzend, mich an Dunkels Rücken lehnen.
Bertram Kottmann, aus dem Schwedischen
Liebe Grüße
Heike
Viele Grüße zu Dir in den Sternenhimmel, liebe Eva.
Liebe Helma, ich wünsche Dir jetzt schon einen schönen Abend,
und eine Gute Nacht. Bin total müde und will nur noch ins Bett.
Alles Liebe, Christiane mit Holger im Herzen.
Der Schneemann
Es war einmal ein Schneemann, der stand mitten im tief verschneiten Walde und war
ganz aus Schnee. Er hatte keine Beine und Augen aus Kohle und sonst nichts und das ist wenig. Aber dafür war er kalt, furchtbar kalt. Das sagte auch der alte griesgrämige Eiszapfen von ihm, der in der Nähe hing und noch viel kälter war.
"Sie sind kalt!" sagte er ganz vorwurfsvoll zum Schneemann.
Der war gekränkt. "Sie sind ja auch kalt," antwortete er.
"Ja, das ist etwas ganz anderes," sagte der Eiszapfen überlegen.
Der Schneemann war so beleidigt, dass er fort gegangen wäre, wenn er Beine gehabt hätte. Er hatte aber keine Beine und blieb also stehen, doch nahm er sich vor, mit dem unliebenswürdigen Eiszapfen nicht mehr zu sprechen. Der Eiszapfen hatte unterdessen was anderes entdeckt, was seinen Tadel reizte: ein Wiesel lief über den Weg und huschte mit eiligem Gruß an den beiden vorbei.
"Sie sind zu lang, viel zu lang!" rief der Eiszapfen hinter ihm her, "wenn ich so lang wäre, wie Sie, ginge ich nicht auf die Straße!" "Sie sind doch auch lang," knurrte das Wiesel verletzt und erstaunt. "Das ist etwas ganz anderes!" sagte der Eiszapfen mit unverschämter Sicherheit und knackte dabei ordentlich vor lauter Frost. Der Schneemann war empört über diese Art, mit Leuten umzugehen, und wandte sich, soweit ihm das möglich war, vom Eiszapfen ab. Da lachte was hoch über ihm in den Zweigen einer alten schneeverhangnen Tanne, und wie er hinaufsah, saß ein wunderschönes, weißes, weiches Schnee-Elfchen oben und schüttelte die langen hängenden Haare, dass tausend kleine Schneesternchen herab fielen und dem armen Schneemann gerade auf den Kopf. Das Schnee-Elfchen lachte noch lauter und lustiger, dem Schneemann aber wurde ganz seltsam zu Mut und er wusste gar nicht, was er sagen sollte, und da sagte er schließlich: "Ich weiß nicht, was das ist...."
"Das ist etwas ganz anderes," höhnte der Eiszapfen neben ihm.
Aber dem Schneemann war so seltsam zu Mute, dass er gar nicht mehr auf den Eiszapfen hörte, sondern immer hoch über sich auf den Tannenbaum sah, in dessen Krone sich das weiße Schnee-Elfchen wiegte und die langen hängenden Haare schüttelte, dass tausend kleine Schneesternchen herab fielen.
Der Schneemann wollte unbedingt etwas sagen über das eine, von dem er nicht wusste, was es war, und von dem der Eiszapfen sagte, dass es etwas ganz anderes wäre. Er dachte schrecklich lange darüber nach, so dass ihm die Kohlenaugen ordentlich herausstanden vor lauter Gedanken, und schließlich wusste er, was er sagen wollte, und da sagte er:
"Schnee-Elfchen im silbernen Mondenschein,
du sollst meine Herzallerliebste sein!"
Dann sagte er nichts mehr, denn er hatte das Gefühl, dass nun das Schnee-Elfchen etwas sagen müsse, und das war ja wohl auch nicht unrichtig. Das Schnee-Elfchen sagte aber nichts, sondern lachte so laut und lustig, dass die alte Tanne, die doch sonst gewiss nicht für Bewegung war, missmutig und erstaunt die Zweige schüttelte und sogar vernehmlich knarrte. Da wurde es dem armen, kalten Schneemann so brennend heiß ums Herz, dass er anfing vor lauter brennender Hitze zu schmelzen, und das war nicht schön. Zuerst schmolz der Kopf, und das ist das Unangenehmste - später gehts ja leichter. Das Schnee-Elfchen aber saß ruhig hoch oben in der weißen Tannenkrone und wiegte sich und lachte und schüttelte die langen hängenden Haare, dass tausend kleine Schneesternchen herab fielen. Der arme Schneemann schmolz immer weiter und wurde immer kleiner und armseliger und das kam alles von dem brennenden Herzen. Und das ist so weitergegangen und der Schneemann war schon fast kein Schneemann mehr, da ist der heilige Abend gekommen und die Englein haben die goldnen und silbernen Sterne am Himmel geputzt, damit sie schön glänzen in der heiligen Nacht.
Und da ist etwas Wunderbares geschehen: wie das Schnee-Elfchen den Sternenglanz der heiligen Nacht gesehen hat, da ist ihm so seltsam zu Mute geworden und da hats mal auf den Schneemann heruntergesehen, der unten stand und schmolz und eigentlich schon so ziemlich zerschmolzen war. Da ists dem Schnee-Elfchen so brennend heiß ums Herz geworden, dass es herunter gehuscht ist vom hohen Tann und den Schneemann auf den Mund geküsst hat, so viel noch davon übrig war. Und wie die beiden brennenden Herzen zusammen waren, da sind sie alle beide so schnell geschmolzen, dass sich sogar der Eiszapfen darüber wunderte, so ekelhaft und unverständlich ihm die ganze Sache auch war.
So sind nur die beiden brennenden Herzen nachgeblieben, und die hat die Schneekönigin geholt und in ihren Kristallpalast gebracht, und da ists wunderschön und der ist ewig und schmilzt auch nicht. Und zu alledem läuteten die Glocken der heiligen Nacht.
Als aber die Glocken läuteten, ist das Wiesel wieder herausgekommen, weil es so gerne das Glockenläuten hört, und da hats gesehen, dass die beiden weg waren.
"Die beiden sind ja weg," sagte es, "das ist wohl der Weihnachtszauber gewesen."
"Ach, das war ja etwas ganz anderes!" sagte der Eiszapfen rücksichtslos und das Wiesel verzog sich empört in seine Behausung.
Auf die Stelle aber, wo die beiden geschmolzen waren, fielen tausend und abertausend kleine weiße, weiche Flocken, so dass niemand mehr was von ihnen sehn und sagen konnte. - Nur der Eiszapfen hing noch genau so da, wie er zuerst gehangen hatte, und der wird auch niemals an einem brennenden Herzen schmelzen und auch gewiss nicht in den Kristallpalast der Schneekönigin kommen - denn der ist eben etwas ganz anderes!
Autor: Manfred Kyber
Im Radio hast du ein Lied gehört. Ein Lied vom Weihnachtsland.
Weihnachtsland?
„Wo liegt dieses Land?“, willst du wissen. „Kann man es besuchen?“
Eine Antwort kann dir niemand darauf geben.
Ob es im Himmel ist?, überlegst du und gehst in den nahen Park. Dort setzt du dich auf eine Schaukel und schaust in die Kronen der alten, hohen Bäume.
Durch die winterkahlen Äste siehst du weißgraue Winterwolken, die über den Himmel ziehen und das zarte Himmelsblau immer wieder mit ihren Schleiern zudecken.
„Kennt Ihr das Weihnachtsland?“, rufst du ihnen zu.
Die Wolken aber antworten dir nicht. Sie haben es eilig.
Langsam schaukelst du hin und hier und schließt dabei die Augen.
Du denkst ans Weihnachtsland, so, wie du es dir vorstellst.
Ein schönes Land ist es. Überall glitzert und flimmert es wie auf einem großen Märchenweihnachtsmarkt. Musik erklingt, und es duftet süß nach Lebkuchen.
Hm! Schön!
„Hallo, Weihnachtsland!“, sagst du leise.
„Hallo!“, antwortet eine fremde Stimme ebenso leise. „Sei willkommen im Weihnachtsland!“
Du schaust auf und staunst. Der Park hat sich so sehr verändert, dass du glaubst, an einem anderen, fremden Ort zu sein.
Eine kleine Fee steht vor dir und lächelt dir zu.
„Wo bin ich?”, fragst du.
„Im Weihnachtsland”, antwortet die kleine Fee.
„Das Weihnachtsland ist nur ein Traum“, sagst du und lachst.
Da lacht auch die kleine Fee. “Träume können manchmal wahr werden. Komm!“
Du springst von der Schaukel und folgst der kleinen Fee.
Ihr kommt zu einer Wiese. Es ist eine ganz normale Wiese. Nichts schimmert golden und silbern, es bimmeln keine hellen Glöckchen, und Schnee gibt es hier auch nicht. Nein, Blumen blühen, Schmetterlinge tanzen um die Blüten, und am Ende der Wiese steht eine Eiche mit einem dicken Stamm und einer mächtigen Krone.
„Ich dachte, hier gibt es Lichterbäume mit Sternenmusik, Engeln, Weihnachtsmännern und Lebkuchen”, murmelst du.
Wieder lächelt die kleine Fee. „Träume haben ihre eigenen Geheimnisse. Sie sind nie so, wie man sie sich vorstellt.“
Langsam geht ihr über die Wiese zu der Eiche hinüber und dort entdeckst du in dem mächtigen Baumstamm ein Tor.
“Das ist das Märchentor”, sagt die Fee. „Es führt in das nächste Weihnachtsland!”
„Das nächste?“ Du wunderst dich.
“Das Weihnachtsland hat viele unterschiedliche Bilder“, erklärt dir die kleine Fee. „Um sie zu sehen, musst du durch viele Türen gehen. Genau genommen sind es 24 an der Zahl. Und jede Tür, die du durchschreitest, bringt dir Weihnachten ein kleines bisschen näher.”
Wieder staunst du. “Das ist ja wie ein großer Adventskalender!”
Die Fee lächelt und nickt.
“Durch die erste Tür bist du schon gekommen“, erklärt sie dir. „Es ist das Traumtor, denn du hast dich hierher auf diese Wiese geträumt.”
“Dieses Traumtor habe ich gar nicht gesehen!“, sagst du verwundert.
„Es ist unsichtbar wie alle Träume”, erklärt dir die kleine Fee.
“Sind die anderen Türen auch unsichtbar?”, möchtest du wissen.
„Finde es heraus! Die Weihnachtszeit ist eine geheimnisvolle Zeit. Du wirst staunen.”
Mehr verrät dir die Fee nicht und ehe du etwas antworten kannst, ist sie verschwunden.
Du willst ihr hinterher laufen und öffnest die Augen.
Da stellst du fest, dass du wieder – oder immer noch? – auf der Schaukel im Park sitzt und in den Winterhimmel, der durch die Baumkronen blitzt, schaust.
„Habe ich das eben geträumt oder bin ich wirklich im Weihnachtsland gewesen?”, murmelst du.
Dann stehst du auf und gehst nach Hause.
Morgen, nimmst du dir vor, wirst du wieder ins Weihnachtsland reisen. Mal sehen, durch welche Tür du dieses Mal “gehen” wirst.
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen wunderschönen Abend mit den
Sternchen und Dino und Lady.
Jetzt lässt sich das wieder so blöd auf dem
IPad schreiben mein Schatz ,das ist immer
so ,wenn die Sternchen über die Gedenkseiten
wuseln ,aber ich mach halt alles mit dem IPad,
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe,
deine Mama
Der kleine Sternenengel und die Hoffnung
Die Hoffnung, sie ist immer da. Das erfährt auch der kleinen Sternenengel
Es war einmal ein kleiner Engel, der hatte viele kleine Sternchen auf seinem Gewand. Es waren so viele, dass keiner sie zu zählen vermochte. An manchen Tagen leuchteten und blinkten sie alle zusammen um die Wette, dann nämlich, wenn der kleine Sternenengel glücklich war. Manchmal funkelten weniger Sterne auf seinem Kleid. Dann war der kleine Engel nicht ganz so froh. Es gab auch Tage, da sah man keinen einzigen Stern auf seinem Gewand. Das waren die Tage, an denen der kleine Engel traurig war. Auch einem Engel konnte dies nämlich passieren. Das war schlimm, denn wenn der kleine Sternenengel traurig war, musste er weinen, und wenn er weinte, purzelten die Lichtgeister, die für das Sternenfunkeln verantwortlich waren, wie Tränenbäche aus seinem Gewand. Leider passierte dies oft, denn der kleine Sternenengel war oft traurig.
„Du darfst nicht so viel weinen!”, sagten seine Gefährten.
„Aber ich bin so oft traurig!”, klagte der kleine Engel.
Das konnten die anderen Sternenengel nicht verstehen. „Warum bist du so oft traurig?”, fragten sie. „Am Himmel im Dunkeln zu funkeln macht doch Freude!“
Der kleine Sternenengel schüttelte den Kopf. „Wie kann ich mich freuen, wenn ich auf die Erde sehe?”, fragte er. „So viel Not herrscht dort und so viel Elend. Wie kann ich da fröhlich funkeln?“
„Das Erdenelend macht dich traurig?”, fragte einer der Engel.
„Was geht es uns an?”, meinte ein anderer.
„Die Erde ist so weit weg!“
„Unser Job ist das Leuchten!“
Die Engel waren sich einig.
„Licht soll Hoffnung bringen“, murmelte der kleine Engel, doch es hörte ihm keiner mehr zu. Und während seine Gefährten miteinander um die Wette funkelten, spähte er wieder auf die Erde hinab. Sogleich fiel sein Blick dorthin, wo Not herrschte: Er sah einen Mann und eine Frau. Sie schienen arm zu sein. Die Frau erwartete ein Kind. Müde schleppten sie sich durch die Straßen einer Stadt, aber da war niemand, der sie aufnahm. An allen Türen wurden sie abgewiesen. Als sie sich in einem dunklen Stall zum Schlaf legten, zerbrach dem kleinen Engel fast das Herz vor Kummer. Zu gerne hätte er ihnen geholfen.
„Licht soll Hoffnung bringen“, murmelte er nochmals betrübt. „Ach, was kann ich bloß tun?“
Schon tropften die Tränen über seine Backen, und aus seinem Gewand purzelte ein Lichtgeist nach dem anderen, bis der kleine Engel kein einziges Sternchen mehr zum Funkeln übrig hatte. Da musste er noch mehr weinen. Wie gerne wäre ich jetzt in dem Stall bei diesen ungeliebten, armen Leuten, dachte er und schloss die Augen.
Auf einmal wurde es warm um ihn. Der kleine Engel blinzelte. Was war das? Verwundert sah er sich um. Helles Licht strahlte ihm entgegen, und von irgendwoher sang es.
„Was ist geschehen?”, murmelte er. „Wo bin ich?“
Er hörte ein leises Weinen. Da sah er das Kind. Es lag in einer Krippe. In einem Stall.
Das ist doch der alte Stall! dachte der kleine Engel und freute sich. Wie hell es hier war! Und der Mann und die Frau! Wie glücklich sie sich über die Krippe beugten und dem Kind zulächelten!
Der kleine Sternenengel fühlte, wie alles in ihm lachte.
„Die Hoffnung“, jubelte er. „Sie ist da!“
Und er spürte, wie das Licht zu ihm zurückkehrte und wie die Sternchen auf seinem Gewand zu funkeln begannen. Der kleine Sternenengel war glücklich. Er warf einen liebevollen Blick auf das Kind, die Frau und den Mann und flüsterte:
„Danke.“ Dann schwebte er funkelglitzerhell und hoffnungsfroh zum Himmel hinauf.
In dieser wundersamen Nacht strahlten die Sternchen auf dem Gewand des kleinen Engels heller als alle anderen Sterne am Himmel. Der kleine Engel war sehr froh, und er nahm sich vor, nie wieder die Hoffnung zu verlieren.
Er konnte aber nicht aus seiner Haut herausschlüpfen. Immer wieder entdeckte er Dinge, die nicht schön anzusehen waren und die ihn so traurig machten, dass er trotz aller Vorsätze weinen musste. Wie sollte er froh sein, wenn Menschen miteinander stritten, wenn sie böse zueinander waren und Kriege führten? Wenn sie hungerten, Not litten, einsam waren, Freunde oder ihre Heimat verloren? Ein Grund zum Traurigsein fand sich immer, und so landete der kleine Engel immer wieder weinend und frierend auf der Erde, weil er seine Lichtgeister verloren hatte. Aber wie durch ein Wunder fand er auch immer wieder ein Stück Hoffnung, und mit ihr kehrten die Lichtgeister auf sein Sternengewand zurück.
Auch in diesem Jahr hatte der kleine Sternenengel sein Licht verloren. Das war, als er in unserem Land Menschen entdeckt hatte, die eine neue Heimat suchten. Doch sie schienen nicht willkommen zu sein. Der kleine Engel sah Hass und Gewalt, und er hörte viele böse Worte.
„Wo sollen sie denn hin?”, empörte er sich. „Es ist doch genug Platz in diesem reichen Land!“ Und weil er dies nicht begriff, musste er wieder weinen. Er weinte und … landete in einer Stadt mitten in einem hellen, warmen Lichtermeer. Viele Menschen, große und kleine, alte und junge, arme und junge, standen auf den Straßen,und jeder hielt ein kleines Licht in der Hand. Ein Licht gegen Hass und Streit und Gewalt. Es war eine funkelhelle Lichterkette, und auch die Menschengesichter strahlten hell und freundlich.
Der kleine Sternenengel lächtelte. „Die Hoffnung“, rief er. „Sie ist immer noch da!“
Da kehrten die Lichtgeister zu ihm zurück, und die Sternchen auf seinem Gewand funkelten. Der kleine Sternenengel blinkerte den Menschen einen Abschiedsgruß zu und kehrte zu seinem Himmelsplatz zurück. Er war zufrieden. Es gab sie noch immer, die Hoffnung. Und es würde sie auch immer geben…
Liebe Eva, ein Abendlied sollst Du von mir bekommen.
Früher hat Dir bestimmt Deine liebe Mama vor dem Einschlafen vorgesungen, heute können wir Dir dank Deiner schönen Gedenkseite auch ein "Ständchen" bringen.
Abendlied
Nun ruhen alle Wälder,
Vieh, Menschen, Städt und Felder,
es schläft die ganze Welt.
Ihr aber, meine Sinnen,
auf, auf, ihr sollt beginnen,
was eurem Schöpfer wohlgefällt.
Wo bist du, Sonne, blieben?
Die Nacht hat dich vertrieben,
die Nacht, des Tages Feind.
Fahr hin, ein andre Sonne,
mein Jesus, meine Wonne,
gar hell in meinem Herzen scheint.
Der Tag ist nun vergangen,
die güldnen Sterne prangen
am blauen Himmelssaal.
Also werd ich auch stehen,
wenn mich wird heissen gehen
mein Gott aus diesem Jammertal.
Der Leib eilt nun zur Ruhe,
legt ab das Kleid und Schuhe,
das Bild der Sterblichkeit.
Die zieh ich aus, dagegen
wird Christus mir anlegen
den Rock der Ehr und Herrlichkeit.
Das Haupt, die Füss und Hände
sind froh, dass nun zum Ende
die Arbeit kommen sei.
Herz, freu dich, du sollst werden
vom Elend dieser Erden
und von der Sünden Arbeit frei.
Nun geht, ihr matten Glieder,
geht hin und legt euch nieder,
der Betten ihr begehrt.
Es kommen Stund und Zeiten,
da man euch wird bereiten
zur Ruh ein Bettlein in der Erd.
Mein Augen stehn verdrossen,
im Nu sind sie geschlossen.
Wo bleibt dann Leib und Seel?
Nimm sie zu deinen Gnaden,
sei gut für allen Schaden,
du Aug und Wächter Israel.
Breit aus die Flügel beide,
o Jesu, meine Freude,
und nimm dein Küchlein ein.
Will Satan mich verschlingen,
so lass die Englein singen:
Dies Kind soll unverletzet sein.
Auch euch, ihr meine Lieben,
soll heute nicht betrüben
kein Unfall noch Gefahr.
Gott lass euch selig schlafen,
stell euch die güldnen Waffen
ums Bett und seiner Engel Schar.
Paul Gerhardt
Liebe Helma, Grüsse schicke ich in die verschneite Stadt Hamburg zu meiner lieben Freundin.
Christa
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Morgen kommt der Nikolaus
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus!
Kinderchen, wie ihr euch freut,
auch wenn ihr schon achtzig seid.
Einmal im Jahr wird die Schuhcreme benutzt,
und das größte Paar Stiefel wird blank geputzt.
Einmal im Jahr wird die Schuhcreme benutzt,
und das größte Paar Stiefel wird blank geputzt.
Komm, Papa, komm und drück dich nicht!
Glaubst wohl, der Nikolaus erblickt dich nicht?
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus.
Wenn es raschelt im Haus heute Nacht,
still und heimlich, dass niemand erwacht,
sind es ganz bestimmt keine Mäuse,
sondern viele liebe kleine Nikoläuse.
Denn dem Alten fehlt längst schon die Kraft,
und weil er es allein nicht mehr schafft,
setzte er sich im Himmel zur Ruhe
und zeigt nur noch von oben auf die Schuhe.
Seine Augen sind müde und krank,
drum putzt die Stiefel blitzeblank!
Dass ich sie sehen kann!
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus ...
Komm, Papa, komm und drück dich nicht!
Glaubst wohl, der Nikolaus erblickt dich nicht?
Kinder, stellt die Stiefel raus,
morgen kommt der Nikolaus.
Doch am schönsten, das siehst du bald ein,
ist es, selbst einmal Nikolaus zu sein;
denn du brauchst, um Freude zu machen,
gar kein Geld für irgendwelche großen Sachen.
Mehr als gute Ideen brauchst du nicht:
Mal ein Bild oder schreib ein Gedicht,
oder bastel mit Äpfel und Nüssen,
schreib dazu: "Das ist von mir mit tausend Küssen!"
Und am Morgen, na da ist was los,
die Freude wird noch mal so groß.
– Rolf Zuckowski
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LIEBE ABENDGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR....
Wie wäre ein Winter zu ertragen,
ohne Hoffnung auf den Frühling,
wie ein Abschied auszuhalten,
ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen?
Nur die Hoffnung,
dass es immer wieder hell wird,
lässt uns die langen,
finsteren Nächte durchstehen.
Verfasser unbekannt.
Ein helles Licht für Dich, liebe Eva.
Ganz viele liebe Grüße, und einen schönen Abend
mit vielen schönen Erinnerungen an Deinen lieben Engel.
Eine dankbare, und herzliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
zu Dir, liebe Helma.
Christiane mit Holger im Herzen
Der kleine Sternenengel und die Hoffnung
Die Hoffnung, sie ist immer da. Das erfährt auch der kleinen Sternenengel
Es war einmal ein kleiner Engel, der hatte viele kleine Sternchen auf seinem Gewand. Es waren so viele, dass keiner sie zu zählen vermochte. An manchen Tagen leuchteten und blinkten sie alle zusammen um die Wette, dann nämlich, wenn der kleine Sternenengel glücklich war. Manchmal funkelten weniger Sterne auf seinem Kleid. Dann war der kleine Engel nicht ganz so froh. Es gab auch Tage, da sah man keinen einzigen Stern auf seinem Gewand. Das waren die Tage, an denen der kleine Engel traurig war. Auch einem Engel konnte dies nämlich passieren. Das war schlimm, denn wenn der kleine Sternenengel traurig war, musste er weinen, und wenn er weinte, purzelten die Lichtgeister, die für das Sternenfunkeln verantwortlich waren, wie Tränenbäche aus seinem Gewand. Leider passierte dies oft, denn der kleine Sternenengel war oft traurig.
„Du darfst nicht so viel weinen!”, sagten seine Gefährten.
„Aber ich bin so oft traurig!”, klagte der kleine Engel.
Das konnten die anderen Sternenengel nicht verstehen. „Warum bist du so oft traurig?”, fragten sie. „Am Himmel im Dunkeln zu funkeln macht doch Freude!“
Der kleine Sternenengel schüttelte den Kopf. „Wie kann ich mich freuen, wenn ich auf die Erde sehe?”, fragte er. „So viel Not herrscht dort und so viel Elend. Wie kann ich da fröhlich funkeln?“
„Das Erdenelend macht dich traurig?”, fragte einer der Engel.
„Was geht es uns an?”, meinte ein anderer.
„Die Erde ist so weit weg!“
„Unser Job ist das Leuchten!“
Die Engel waren sich einig.
„Licht soll Hoffnung bringen“, murmelte der kleine Engel, doch es hörte ihm keiner mehr zu. Und während seine Gefährten miteinander um die Wette funkelten, spähte er wieder auf die Erde hinab. Sogleich fiel sein Blick dorthin, wo Not herrschte: Er sah einen Mann und eine Frau. Sie schienen arm zu sein. Die Frau erwartete ein Kind. Müde schleppten sie sich durch die Straßen einer Stadt, aber da war niemand, der sie aufnahm. An allen Türen wurden sie abgewiesen. Als sie sich in einem dunklen Stall zum Schlaf legten, zerbrach dem kleinen Engel fast das Herz vor Kummer. Zu gerne hätte er ihnen geholfen.
„Licht soll Hoffnung bringen“, murmelte er nochmals betrübt. „Ach, was kann ich bloß tun?“
Schon tropften die Tränen über seine Backen, und aus seinem Gewand purzelte ein Lichtgeist nach dem anderen, bis der kleine Engel kein einziges Sternchen mehr zum Funkeln übrig hatte. Da musste er noch mehr weinen. Wie gerne wäre ich jetzt in dem Stall bei diesen ungeliebten, armen Leuten, dachte er und schloss die Augen.
Auf einmal wurde es warm um ihn. Der kleine Engel blinzelte. Was war das? Verwundert sah er sich um. Helles Licht strahlte ihm entgegen, und von irgendwoher sang es.
„Was ist geschehen?”, murmelte er. „Wo bin ich?“
Er hörte ein leises Weinen. Da sah er das Kind. Es lag in einer Krippe. In einem Stall.
Das ist doch der alte Stall! dachte der kleine Engel und freute sich. Wie hell es hier war! Und der Mann und die Frau! Wie glücklich sie sich über die Krippe beugten und dem Kind zulächelten!
Der kleine Sternenengel fühlte, wie alles in ihm lachte.
„Die Hoffnung“, jubelte er. „Sie ist da!“
Und er spürte, wie das Licht zu ihm zurückkehrte und wie die Sternchen auf seinem Gewand zu funkeln begannen. Der kleine Sternenengel war glücklich. Er warf einen liebevollen Blick auf das Kind, die Frau und den Mann und flüsterte:
„Danke.“ Dann schwebte er funkelglitzerhell und hoffnungsfroh zum Himmel hinauf.
In dieser wundersamen Nacht strahlten die Sternchen auf dem Gewand des kleinen Engels heller als alle anderen Sterne am Himmel. Der kleine Engel war sehr froh, und er nahm sich vor, nie wieder die Hoffnung zu verlieren.
Er konnte aber nicht aus seiner Haut herausschlüpfen. Immer wieder entdeckte er Dinge, die nicht schön anzusehen waren und die ihn so traurig machten, dass er trotz aller Vorsätze weinen musste. Wie sollte er froh sein, wenn Menschen miteinander stritten, wenn sie böse zueinander waren und Kriege führten? Wenn sie hungerten, Not litten, einsam waren, Freunde oder ihre Heimat verloren? Ein Grund zum Traurigsein fand sich immer, und so landete der kleine Engel immer wieder weinend und frierend auf der Erde, weil er seine Lichtgeister verloren hatte. Aber wie durch ein Wunder fand er auch immer wieder ein Stück Hoffnung, und mit ihr kehrten die Lichtgeister auf sein Sternengewand zurück.
Auch in diesem Jahr hatte der kleine Sternenengel sein Licht verloren. Das war, als er in unserem Land Menschen entdeckt hatte, die eine neue Heimat suchten. Doch sie schienen nicht willkommen zu sein. Der kleine Engel sah Hass und Gewalt, und er hörte viele böse Worte.
„Wo sollen sie denn hin?”, empörte er sich. „Es ist doch genug Platz in diesem reichen Land!“ Und weil er dies nicht begriff, musste er wieder weinen. Er weinte und … landete in einer Stadt mitten in einem hellen, warmen Lichtermeer. Viele Menschen, große und kleine, alte und junge, arme und junge, standen auf den Straßen,und jeder hielt ein kleines Licht in der Hand. Ein Licht gegen Hass und Streit und Gewalt. Es war eine funkelhelle Lichterkette, und auch die Menschengesichter strahlten hell und freundlich.
Der kleine Sternenengel lächtelte. „Die Hoffnung“, rief er. „Sie ist immer noch da!“
Da kehrten die Lichtgeister zu ihm zurück, und die Sternchen auf seinem Gewand funkelten. Der kleine Sternenengel blinkerte den Menschen einen Abschiedsgruß zu und kehrte zu seinem Himmelsplatz zurück. Er war zufrieden. Es gab sie noch immer, die Hoffnung. Und es würde sie auch immer geben…
Wenn es gelingt, die Trauer zu tauchen ins Lächeln
wenn es gelingt, die Trauer zu locken ins Licht
wenn es gelingt, die Trauer zu verwandeln in Leben
was, wenn es gelingt ... ღ
( A. Schnitt )
Ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn in den sonnigen Himmel für Dich, liebe Eva und für alle Sternenkinder...ღ
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung für all Deine Lieben!
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
liebe EVA
˚˚✰∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘✰˚˚
Mein Engel
Es zieht mit Melodien
ein Engel durch den Raum.
Und wer ihn einmal hörte,
vergißt deshalb ihn kaum.
Er hat noch keine Flügel,
der Engel mit Musik,
sonst käme er noch schneller
zu allen mit dem Glück.
Das ist dabei sein Kummer,
zu allen möcht er gehen
und das sehr viele Male,
das fände er erst schön.
So muß er sich bescheiden,
die Flügel sind oft lahm,
doch wer ihn sah und hörte,
der merkt ihm das nicht an.
Der Name von dem Engel?
Name ist Schall und Rauch!
Gott kennt die Engel alle
und ich, ich kenn ihn auch.
(Unbekannt)
˚˚✰∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘✰˚˚
Ganz liebe von Herzen kommende Grüße
und eine guten Start in die neue Woche,
von mir zu Dir.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Wenn das Leben grad zu allem schweigt
dir noch eine Antwort schuldig bleibt
dir nichts andres zuzurufen scheint als Nein
Es geht vorbei
Wenn der Sinn von allem sich nicht zeigt
sich tarnt bis zur Unkenntlichkeit
wenn etwas hilft mit Sicherheit, dann Zeit
Es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht
geht es weiter für dich
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
auch wenn dich gar nichts mehr hält
du brauchst nur weiter zu gehn
komm nicht auf Scherben zum stehn
Wenn die Angst dich in die Enge treibt
es fürs Gegenhalten nicht mehr reicht
du es einfach grad nicht besser weißt
dann bleib
es geht vorbei
Wenn jeder Tag dem andern gleicht
und ein Feuer der Gewohnheit weicht
wenn lieben grade kämpfen heißt
dann bleib
es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht,
geht es weiter für dich.
(Songtext "Hey" von Andreas Bourani)
...........ich denke an dich - und schicke dir ein strahlend helles
und warmes Licht in deine kalte Welt................
liebe Helma,
ich wünsche dir, verbunden mit einer herzlichen Umarmung,
einen nicht zu stressigen Start in die neue Woche
Wenn ich bei Dir bin - bin ich bei mir;
Wenn ich von Dir geh - bleibe ich hier;
Denk ich an Dich - Dann bist Du in mir;
Du bist in mir
Ich bin der Regen - auf deinem Gesicht;
In deinen Augen - bin ich das Licht;
Für alle Zeit - denn wenn alles geht;
die Liebe bleibt
Die Liebe bleibt - wenn alles geht;
Weil sie das Leben - überlebt;
Denn sie ist älter - als die Zeit;
Wenn alles geht - die Liebe bleibt
Du atmest ein - ich atme aus;
Du bist meine Burg - ich bin dein Zuhaus;
Für alle Zeit - wenn alles geht;
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen ganz wunderschönen Tag,
mit den Sternchen und Dino und Lady.
Hier hat es geschneit ,und es ist ziemlich
kalt ,und alles ist auch noch grau in grau.
Ich muß gleich los ,die Auszüge von den
Banken zu holen ,weil ich morgen ins Büro
fahre.
Eigentlich war mein Plan etwas anders ,aber
das kann ich auch auf Mittwoch verschieben.
Ach mein Schatz ,du fehlst mir, wie immer ,
für immer .
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe,
deine Mama
Abschied bedeutet keine endgültige Trennung,
sondern nur eine Pause – wir werden uns wiedersehen
Liebe Eva,
ich wünsche Dir, Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa einen schönen Tag. Grüß alle ubekannterweise.
Sternenwind
Jetzt ist`s soweit.
Ein letzter Kuss,
eine letzte Umarmung,
ein letztes Lächeln.
Hab keine Angst!
Lass los,
breite deine Flügel aus
und flieg zu den Sternen.
Der kleine Seelenvogel spürte, dass er
sich nun auf die Reise begeben musste.
Leise sprach er zu seinen Gefährten:
"Liebe, niemals war ich ohne dich!"
"Freundschaft mit dir habe ich
so viel geteilt!"
"Geborgenheit, mit der habe ich
mich so wohl gefühlt!"
Da machten sie sich bereit, ihn zu begleiten.
Hoch hinaus flog nun der kleine Vogel
in das unbekannte Land
und war ganz ruhig,
und ohne Angst
denn er war nicht alleine.
Bis Morgen liebe Eva.
Herzliche Ich-denk-an-Dich-Grüsse will ich Dir schicken, liebe Eva.
Mein liebes Kind, ade!
Ich konnt ade nicht sagen
Als sie dich fortgetragen,
Vor tiefem, tiefem Weh.
Jetzt auf lichtgrünem Plan
Stehst du im Myrtenkranze,
Und lächelst aus dem Glanze
Mich still voll Mitleid an.
Und Jahre nahn und gehn,
Wie bald bin ich verstoben -
O bitt für mich da droben,
Daß wir uns wiedersehn!
Joseph von Eichendorff
Liebe Helma, einen schönen Tag wünsche ich Dir.
Liebe Grüsse aus dem kalten Lauf.
Christa
Tief in meinem Herzen
bewahre ich alles,
was zwischen und war und ist....
(Petra Franziska Killinger)
Wie kannst du dieses...
dein Leben aushalten?
Ich halte nicht aus,
es ist das Leben, das mich hält...
Woher hast du diese Kraft?
Von meinem Kind im Himmel....
(Petra Franziska Killinger)
Ja...viele Menschen fragen mich ....
du bist eine starke Frau....woher hast du diese Kraft....
Ja....was Petra Franziska Killinger schreibt....von
meinem Kind im Himmel und von meinem Kind bei mir
an der Hand....
Ich danke dir so sehr für die vielen Kerzen und Worte....
Ganz fest bei euch...Belinda mit Julien im Herzen
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen super schönen Tag.Hab viel Spaß mit deinen Freunden und den Tieren.Möge es dir immer gut gehen.Ich
denke ganz lieb an dich und schicke dir noch zwei dicke Knuddel Drücker.LG bis bald
Liebe Helma ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche.
Sei immer schön vorsichtig.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Liebe Eva, meine Gedanken sind bei Dir, und Deiner
lieben Mutti. Ich schicke Euch ganz viele liebe Grüße.
"Es ist ein tiefes Loch, eine Wunde,
die immer wieder aufreißen wird.
Schmerz, der niemals heilen wird.
Leere, die niemals zu erfüllen sein wird.
Trauer, die niemand stillen kann.
Fragen, die niemals beantwortet werden,
doch eine wunderbare Erinnerung,
die uns keiner mehr nehmen kann.“
(Verfasser unbekannt)
Liebe Helma, herzliche, dankbare Grüße, und eine
liebevolle Umarmung. In tiefer Verbundenheit zu Dir,
Christiane mit Holger im Herzen.
Liebe Eva, hier ist wieder eine Gute Nachtgeschichte für Dich,
und Deine wundervolle Mutti.
Liebe Helma, ich wünsche Dir eine Gute Nacht, Schlaf schön
und Träume süß ! Deine Christiane mit Holger im Herzen.
Warum der Engel lachen musste
Die bevorstehende Geburt des Christkinds bereitete den Engeln ziemliches Kopfzerbrechen. Sie mussten nämlich bei ihren Planungen sehr vorsichtig sein, damit die Menschen auf Erden nichts davon bemerkten. Denn schließlich sollte das Kind in aller Stille geboren werden und nicht einen Betrieb um sich haben, wie er in Nazareth auf dem Wochenmarkt herrschte.
Probleme gab es auch bei der Innenausstattung des Stalles von Bethlehem. An der Futterraufe lockerte sich ein Brett aber hat jemand schon einmal einen Engel mit Hammer und Nagel gesehen?! Das Stroh für das Krippenbett fühlte sich hart an, das Heu duftete nicht gut genug, und in der Stalllaterne fehlte das Öl.
Aber auch was die Tiere anbetraf, gab es allerhand zu bedenken. Genau an dem für den Engelschor auserwählten Platz hing ein Wespennest. Das musste ausquartiert werden. Denn wer weiß, ob Wespen einsichtig genug sind, um das Wunder der Heiligen Nacht zu begreifen? Die Fliegen, die sich Ochse und Esel zugesellt hatten, sollten dem göttlichen Kind nicht um das Näslein summen oder es gar im Schlafe stören. Nein, kein Tier durften die Engel vergessen, das etwa in der hochheiligen Nacht Unannehmlichkeiten bereiten könnte.
Unter dem Fußboden im Stall wohnte eine kleine Maus. Es war ein lustiges Mäuslein, das sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen ließ, höchstens, wenn die Katze hinter ihm her war. Aber dann flüchtete es schnell in sein Mäuseloch zurück. Im Herbst hatte die Maus fleißig Früchte und Körner gesammelt; jetzt schlief sie in ihrem gemütlichen Nest. Das ist gut, dachte der verantwortliche Engel, wer schläft, sündigt nicht, und bezog die Maus nicht weiter in seine Überlegungen ein.
Nach getaner Arbeit kehrten die Boten Gottes in den Himmel heim. Ein Engel blieb im Stall zurück; er sollte der Mutter Maria in ihrer schweren Stunde beistehen. Damit aber keiner merkten konnte, dass er ein Engel war, nahm er seine Flügel ab und legte sie sorgsam in eine Ecke des Stalles. Als die Mutter Maria das Kind gebar, war sie sehr dankbar für die Hilfe des Engels.
Denn kurz darauf kamen schon die Hirten, nachdem sie die frohe Botschaft gehört hatten, und der Hütehund und die Schafe. Obwohl die Männer sich bemühten, leise zu sein, und sozusagen auf Zehenspitzen gingen, klangen ihre Schritte doch hart und der Bretterboden knarrte. War es da ein Wunder, dass die Maus in ihrem Nest aufwachte? Sie lugte zum Mäuseloch hinaus und hörte die Stimme " Ein Kind ist uns geboren ...", konnte aber nichts sehen.
Neugierig verließ sie ihr schützendes Nest und schon war die Katze hinter ihr: Schnell wollte das Mäuslein in sein Mäuseloch zurück, aber ein Hirte hatte inzwischen seinen Fuß darauf gestellt. "Heilige Nacht hin oder her", sagte die Katze zu der entsetzten Maus, "jetzt krieg ich dich!"
Und damit ging die wilde Jagd los. Die Maus in ihrer Angst flitzte von einer Ecke in die andere, sauste zwischen den Beinen der Hirten hindurch, huschte unter die Krippe und die Katze immer hinterher: Zwischenzeitlich bellte der Hütehund und die Schafe blöckten ängstlich. Irgendwo gackerte aufgeregt eine Henne.
Die Hirten wussten nicht recht, was los war, denn eigentlich waren sie gekommen, um das Kind anzubeten. Aber sie konnten ja ihr eigenes Wort nicht mehr verstehen, und alles rannte durcheinander: Es ging zu wie in Nazareth auf dem Wochenmarkt.
Als die Engel im Himmel das sahen, ließen sie buchstäblich ihre Flügel hängen. Es ist tröstlich zu wissen, dass auch so unfehlbare Wesen wie Engel nicht an alles denken. Das Mäuslein indessen befand sich in Todesangst. Es glaubte seine letzte Sekunde schon gekommen, da flüchtete es in seiner Not unter die Engelsflügel. lm gleichen Moment fühlte es sich sachte hochgehoben und dem Zugriff der Katze entzogen. Das Mäuslein wusste nicht, wie ihm geschah. Es schwebte bis unters Dachgebälk, dort hielt es sich fest. Außerdem hatte es jetzt einen weiten Blick auf das ganze Geschehen im Stall.
Die Katze suchte noch ungläubig jeden Winkel ab, aber sonst hatte sich alles beruhigt. Der Hütehund, bewachte die ruhenden Schafe. Die Hirten knieten vor der Krippe und brachten dem Christkind Geschenke dar. Alles Licht und alle Wärme gingen von diesem Kinde aus. Das Christkind lächelte der Maus zu, als wollte es sagen, "Gell, wir wissen schon, wen die Katze hier herunten sucht". Sonst hatte niemand etwas von dem Vorkommnis bemerkt.
Außer dem Engel, der heimlich lachen musste, als er die Maus mit seinen Flügeln sah. Er kicherte und gluckste trotz der hochheiligen Stunde so sehr, dass sich der heilige Josef schon irritiert am Kopf kratzte.
Es sah aber auch zu komisch aus, wie die kleine Maus mit den großen Flügeln in die Höhe schwebte. Die erstaunte Maus hing also oben im Dachgebälk in Sicherheit.
Und ihre Nachkommen erzählen sich noch heute in der Heiligen Nacht diese Geschichte. Macht ihnen die Speicher und Türme auf, damit sie eine Heimat finden - die Fledermäuse - wie damals im Stall von Bethlehem.
Autor: unbekannt
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab noch einen ganz wunderschönen
Abend mit den Sternchen und Dino und
Lady.
Ich werd gleich noch etwas Fernsehen ,
und dann schlafen gehen .
Diese lange Dunkelheit ist anstrengend,
man denkt der Abend ist schon ewig.
Ich liebe dich mein Schatz.
Deine Mama
Wenn ich der Nikolaus wär‘
Ich wär‘ so gern mal Nikolaus,
möcht‘ jedem etwas schenken.
Was ganz Besondres soll es sein.
Ich werd‘ mir ‚was ausdenken:
Einen Sack voller Freude bring ich dir ins Haus
und bin für dich heute der Nikolaus.
Zwei Lebkuchensterne, ein Herz aus Papier,
’ne bunte Laterne schenke ich dir.
Ein fröhliches Lachen und ein Stückchen Zeit,
viel lustige Sachen und Fröhlichkeit.
Ganz viel liebe Worte, zum Singen ein Lied,
’ne Mohrenkopftorte bring‘ ich dir mit.
Zwei Arme zum Kuscheln, ’nen ganz dicken Kuß,
‚was Nettes zum Tuscheln kriegst du zum Schluß
Liebe Eva
Auch ich möchte dir einen schönen Abend wünschen.Hab noch ganz viel Spaß mit deinen Freunden.Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir noch zwei dicke Knuddel Drücker.LG bis bald
Weiß sind die Dächer und die Zweige,
das alte Jahr geht bald zur Neige.
Ein Zauber lächelt aus der Ferne und
glänzen tun die ersten Sterne.
Ein helles Licht das ewig brennt,
schickt uns den seligen Advent...
Liebe Helma,ich wünsche Dir einen erholsamen Abend.Heute heißt es ausruhen denn bald klopft der Herr Montag wieder an der Tür.Sind Deine Plätzchen gelungen?Dann schnell 3 Stück in einen Umschlag und ab nach Dessau,Grins.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Liebe Eva, einen lieben Gute-Nacht-Gruß will ich Dir schicken.
Heute haben wieder viele Kerzen geleuchtet bei uns, bei Dir leuchten die vielen Sterne, bei Dir ist es so wunderbar hell.
Danklied
Frisch auf, mein Herz! und werde Klang!
Und Seele, werde Lied!
Und Freude töne Lobgesang,
Der mir im Busen blüht!
Denn er, der alle Himmel rollt
Und zählt das Sternenheer,
Denn Gott, der Vater fromm und hold,
Verläßt mich nimmermehr.
Ich lag umhüllt mit Finsternis,
Die aus der Hölle kam,
Und durch die tiefste Seele riß
Mit Tigerklaun der Gram,
Gebrochen war mir alle Kraft,
Erloschen aller Mut,
Da rief ich dem, der alles schafft:
Machs Vater, mach es gut!
Und plötzlich ward die Nacht zum Licht,
Zur Wonne ward das Leid,
Und wieder schaut ich aufgerichtt
Des Lebens Herrlichkeit,
Den blauen lichten Sonnenraum,
Das bunte Blumenfeld –
Da war mein Jammer nur ein Traum,
Die Welt die beste Welt.
Drum dank ich dem, der Wunder thut
Und Güte für und für,
Es rieselt jeder Tropfen Blut
Den Lobgesang in mir,
Es wird ein jeder Blick ein Strahl,
Der auf gen Himmel dringt,
Wo tausend tausend tausendmal
Das Heilig! Heilig! klingt.
Denn wie die Kindlein in dem Schoß
Die treue Mutter hegt,
Läßt seine Treue nimmer los,
Die alles selig trägt,
Und seine Liebe lockt so süß,
Was Liebe mag verstehn,
Daß wir zu ihm ins Paradies
Der Lust und Unschuld gehn.
Ernst Moritz Arndt
Liebe Helma, hoffentlich war Dein Tag schön, hoffentlich hat er Dir ein paar Lichtblicke gebracht.
Viel Spaß beim Tatort-Gucken.
Liebe Grüsse
Christa




