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Gedenkkerzen | Seite 627
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Ein strahlendes 2. Adventslicht für dich liebe Eva
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Immer ein Lichtlein mehr
Immer ein Lichtlein mehr
Im Kranz, den wir gewunden,
Dass er leuchtet uns so sehr
Durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
Und so leuchten auch wir,
Und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
Langsam der Weihnacht entgegen,
Und der in Händen sie hält,
Weiss um den Segen!
(Matthias Claudius 1740-1815, deutscher Dichter)
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Liebe Helma
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen schönen, erholsamen 2 Adventabend mit vielen schönen Gedanken an Euren geliebten Engel.
Herzliche, dankbare Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Und wenn wir nur noch
Dunkelheit um uns sehen,
möge der Blick gelenkt werden
auf die Flamme der Kerze,
um uns zu erinnern, dass es ein
GESTERN gibt
und ein HEUTE
und ein MORGEN.
(Regina Tuschl)
Ein helles Sonntagabendlicht für dich liebe Eva!
Liebe Helma!
Diesen Text aus unserem Trauergottesdienst
möchte ich heute mit dir teilen. Unsere Kinder
fehlen uns für immer und doch gibt es immer
wieder ein Morgen und auch da begleiten Sie
uns in unseren Herzen.
Ich danke dir für deine lieben Einträge bei
Jonas. Leider schaffe ich es zur Zeit nicht mehr
sooft Kerzen anzuzünden, aber du sollst wissen,
ihr seit in meinen Gedanken und in meinem Herzen.
Danke das es dich gibt!
Liebe dankbare Herzensgrüße
Andrea mit Jonas im Herzen
Die Weihnachtswichtel vom Hellerwald
Die Waldwichtel, die auch einmal Weihnachtswichtel sein möchten
Hinten im Hellerwald bei der großen Distelwiese lebten die Waldwichtel Joki, Jon und Jakob. Gemeinsam mit ihrer Freundin Tilla, der kleinen Hexe, führten sie ein schönes Wichtelleben. Dennoch wollten sie auch zu gerne einmal die kleine Stadt am Rande des Waldes besuchen. Voller Sehnsucht starrten sie immer wieder in die Ferne, wo die Menschenhäuser standen und die Menschenkinder lebten.
Die Menschen kannten die vier Freunde gut. Oft waren sie ihnen im Wald begegnet. Manchmal machten auch welche auf ihrer Wiese Rast. Dann hatten Joki, Jon und Jakob einen Riesenspaß, diese Fremden zu belauschen. Alles wollten sie von ihnen wissen: wie sie dachten, wie sie fühlten, was ihnen Spaß machte und was sie ärgerte. Und bald hatten sie vieles von den Menschen, die so viele verschiedene Gesichter hatten, kennen gelernt.
„Die Menschen sind schon komische Wesen“, sagte die kleine Hexe Tilla manchmal, und Joki, Jon und Jakob nickten zustimmend.
“Jaja”, kicherten sie. “Wahnsinnig komisch.”
Wann sie zum ersten Mal von Weihnachten gehört hatten, wusste keiner mehr. Vergessen aber konnten sie dieses Wort nicht. Weihnachten, das klang schön! Viel wussten die vier Waldfreunde nicht über dieses ´Weihnachten´, nur dass es im Winter war, dass es Kerzenlicht gab, Musik, Naschereien und dass sich die Menschenkinder riesig darauf freuten.
“Wir wollen auch Weihnachten haben”, sagte Joki eines Tages. Seine Wichtelfreunde Jon und Jakob nickten zustimmend, und je mehr sie darüber nachdachten, desto schöner stellten sie es sich vor. Und so spitzten sie noch mehr die Ohren. Alles wollte sie über dieses Fest wissen. Und es gab einiges, was sie aufschnappten: Da waren Männer, die ´Weihnachts´-Bäume fällten, Kinder, die Tannenzapfen für die ´Weihnachts´-Krippe sammelten, und die Waldtiere freuten sich auf ihre ´Weihnachts´-Fütterung. Eines Tages dann hörten sie, dass es auch Weihnachtswichtel gab. Die hatten die Aufgabe, Kindern zur Weihnachtszeit heimlich eine Freude zu bereiten.
Joki, Jon und Jakob freuten sich riesenwichtelmäßig darüber. Kindern eine Freude machen? Nichts lieber als das!
„Juchhu, wir haben etwas mit Weihnachten zu tun“, jubelten sie, und sie beschlossen, als Weihnachtswichtel in die Stadt zu gehen.
“Es ist unsere wichtelmäßige Aufgabe, Weihnachten zu machen”, sagte Jakob und tat sehr wichtig dabei.
“Und ich?”, fragte Tilla. “Gibt es auch Weihnachtshexen?”
“Ganz bestimmt”, sagte Jon großzügig. “Oder wie sonst, glaubst du, sollen die Waldwichtel in die Städte kommen? Du musst uns auf deinem Hexenbesen zu den Kindern fliegen.”
“Au fein!” Tilla freute sich, und am nächsten Tag machten sie sich gemeinsam auf den Weg in die kleine Stadt.
Ja, und was dann passierte, ist eine Geschichte für sich. Komisch war nur, dass sich in jenen Tagen viele Bewohner der Stadt mächtig wunderten, weil urplötzlich und klammheimlich kleine Päckchen, die so ein winziges Bisschen nach Wald rochen, vor ihren Haustüren lagen.
Adventsträume
Wartend träumt der Advent
von flackernden Kerzenlichtern
und von einem lieben Lächeln
in den menschlichen Gesichtern.
Weihnachtlich bereiten will
er jetzt der Menschen Herzen ♥
für das Kommen des Kindes
im Schein strahlender Kerzen.
Er träumt vom Weltfrieden
und mehr Liebe auf der Erden.
Der Gottessohn möchte in
uns Menschen geboren werden.
Verf.mir unbek.
♥..**..☆....❊....♥..**..☆....❊....♥..**..☆....❊....♥..**..☆....❊..**..♥
Ein helles Abendlicht zum 2. Advent und liebe Abendgrüße
für Dich liebe Eva !
Für Dich liebe Helma, eine mitfühlende dankbare Umarmung, von Mama zu Mama, verbunden mit stillen tröstenden Herzensgrüßen.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben noch einen besinnlichen Adventabend, mit viel Nähe zu Deinem lieben Engel.
In Gedanken fest bei Dir und unseren lieben Engeln.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Eine Kerze zum Gedenken an Dich liebe Eva, möge ihr Licht ganz hell zu Dir in den Himmel strahlen und Dir zeigen das Du nie vergessen bist.
Liebe Helma einen schönen Abend für Dich.
Ganz viele liebe Grüße, und eine herzliche Umarmung.
Deine Christiane mit Holger im Herzen.
Weihnachten in der Speisekammer
Unter der Türschwelle war ein kleines Loch. Dahinter saß die Maus Kiek und wartete.
Sie wartete bis der Hausherr die Stiefel aus- und die Uhr aufgezogen hatte; sie wartete, bis die Mutter ihr Schlüsselkörbchen auf den Nachttisch gestellt und die schlafenden Kinder noch einmal zugedeckt hatte; sie wartete auch noch, als alles dunkel war und tiefe Stille im Hause herrschte. Dann ging sie.
Bald wurde es in der Speisekammer lebendig. Kiek hatte die ganz Mäusefamilie benachrichtigt. Da kam Miek die Mäusemutter mit den fünf Kleinen, und Onkel Grisegrau und Tante Fellchen stellten sich auch ein.
"Frauchen, hier ist etwas Weiches, Süßes," sagte Kiek leise vom obersten Brett herunter zu Miek, "das ist etwas für die Kinder," und er teilte von den Mohnpielen aus. "Komm hierher Grisegrau," piepste Fellchen, und guckte hinter der Mehltonne vor, "hier gibts Gänsebraten, vorzüglich, sag ich dir, die reine Hafermast; wie Nuss knuspert sichs." Grisegrau aber saß in der neuen Kiste in der Ecke, knabberte am Pfefferkuchen und ließ sich nicht stören. Die Mäusekinder balgten sich im Sandkasten und kriegten Mohnpielen. "Papa," sagte das größte, "meine Zähne sind schon scharf genug, ich möchte lieber knabbern, knabbern hört sich so hübsch an." "Ja, ja, wir wollen auch lieber knabbern," sagte alle Mäusekinder, "Mohnpielen sind uns zu matschig," und bald hörte man sie am Gänsebraten und am Pfefferkuchen. "Verderbt euch nicht den Magen," rief Fellchen, die Angst hatte, selber nicht genug zu kriegen, "an einem verdorbenen Magen kann man sterben." Die kleinen Mäuse sahen ihre Tante erschrocken an; sterben wollte sie ganz und gar nicht, das musste schrecklich sein. Vater Kiek beruhigte sie und erzählte ihnen von Gottlieb und Lenchen, die drinnen in ihren Betten lägen und ein hölzernes Pferdchen und eine Puppe im Arm hätten; und dass in der großen Stube ein mächtiger Baum stände mit Lichtern und buntem Flimmerstaat, und das es in der ganzen Wohnung herrlich nach frischem Kuchen röche, der aber im Glasschrank stände, und an den man nicht heran könnte. "Ach," sagte Fellchen, "erzähle nicht so viel, lass die Kinder lieber essen." Die aber lachten die Tante mit dem dicken Bauch aus und wollte noch viel mehr wissen, mehr als der gute Kiek selbst wusste. Zuletzt bestanden sie darauf, auch einen Weihnachtsbaum zu haben, und die zärtlichen Mäuseeltern liefen wirklich in die Küche und zerrten einen Ast herbei, der von dem großen Tannenbaum abgeschnitten war. Das gab einen Hauptspaß. die Mäusekinder quiekten vor entzücken und fingen an, an dem grünen Tannenholz zu knabbern; das schmeckte aber abscheulich nach Terpentin, und sie ließen es sein und kletterten lieber in dem Ast umher. Schließlich machten sie die ganze Speisekammer zu ihrem Sielplatz. Sie huschten hierhin und dorthin, machten Männchen, lugten neugierig über die Bretter in alle Winkel hinein, und spielten Versteck hinter den Gemüsebüchsen und Einmachtöpfen; was sollten sie auch mit dem dummen Weihnachtsbaum, an dem es nichts zu essen gab! Als aber das kleinste ins Pflaumenmus gefallen war und von Mama Miek und Onkel Grisegrau abgeleckt werden musste, wurde ihnen das Umhertollen untersagt, und sie mussten wieder artig am Pfefferkuchen knabbern.
Am andern Morgen fand die alte Köchin kopfschüttelnd den Tannen Ast in der Speisekammer und viele Krümel und noch etwas, was nicht gerade in die Speisekammer gehört, ihr werdet euch schon denken können was! Als Gottlieb und Lenchen in die Küche kamen, um der alten Marie guten Morgen zu wünschen, zeigte sie ihnen die Bescherung und meinte: "Die haben auch tüchtig Weihnachten gefeiert." die Kinder aber tuschelten und lachten und holten einen Blumentopf. Sie pflanzten den Ast hinein und bekränzten ihn mit Zuckerwerk, aufgeknackten Nüssen, Honigkuchen und Speckstückchen. die alte Marie brummte; da aber die Mutter lachend zuguckte, musste sie schon klein beigeben. Sie stellte alles andere sicher und ließ den kleinen Naschtieren nur ihren Weihnachtsbaum.
die Kinder aber jubelten, als sie am zweiten Feiertage den Mäusebaum geplündert vorfanden und hätten gar zu gern auch ein Dankeschön von dem kleinen Volke gehört. "Den guten Speck vergesse ich mein Lebtag nicht," sagte Fellchen, und Grisegrau biss eine mitgebrachte Haselnuss entzwei; Kiek und Miek aber waren besorgt um ihre Kleinen, die hatten zuviel Pfefferkuchen gegessen, und ihr wisst, liebe Kinder, das tut nicht gut!
Autor: Paula Dehmel
Mein Liebe Eva,
ich muss mich bei dir entschuldigen, dass ich dir erst heute eine Kerze anzünde aber unser Internet ging leider nicht. Irgendetwas war mit der Leitung nicht in Ordnung.
Ich wünsche dir einen schönen 2.Advent mit all deinen Himmelsfreunden.
Es ist nicht allein unsere eigene Kraft,
mit der wir die Trauer überwinden,
wenn ein geliebter Mensch uns zurückläßt.
Er selbst, der Mensch, den wir lieben,
nimmt uns an der Hand
und führt uns Schritt für Schritt
aus der Trauer zur Hoffnung.
Er gibt uns auf diese Weise ein Zeichen,
das wir um so besser verstehen,
je mehr unsere Trauer
sich wandelt in Hoffnung.
Er will uns sagen:
Seht, so ist es
In der Welt, in der ich jetzt lebe.
Unsere Trauer ist darin überwunden,
unsere Hoffnung erfüllt.
(Inge Müller)
Liebe Helma,
ich wünsche dir und deinem Mann noch einen schönen, erträglichen 2. Adventsonntag und einen guten Start in die neue Woche.
Von Herzen kommende Grüße und eine gedankliche Umarmung schicke ich dir.
In tiefer Verbundenheit....
Anne mit Tobi im ❤
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich hab gerade Geschenke eingepackt .
Ich hoffe das ich sie auch zu Weihnachten
schenken darf.
Aber Dienstag ist ja auch Nicolaus ,ich hab
natürlich was für Steven und Victoria ,mal
schauen ,wann ich ihnen das geben darf.
Hoffentlich noch vor Ostern .
Jetzt back ich noch ein paar Kekse ,ich hab
immer alle ins Büro gegeben ,so das wir zu
Hause gar keine haben.
Und dann war ich shoppen ,bei EBay ,das war
ja sonst immer dein Ding ,du hast alles dort
gekauft ,du hast mich immer gefragt : guck mal
Mama ,das sieht schön aus ,soll ich das für dich kaufen?
Und jetzt mach ich das ,aber ich kaufe nie was
für mich,nur für andere.
Hab dich lieb mein Schatz.
Bis später
Mama
ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel.
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Damit die Kraft reicht …ღ
In diesen Tagen vor Weihnachten wird es wohl vermehrt schwere und noch schwerere Tage geben – aber dennoch findet das Herz irgendwie Wege, um Kraft zu atmen. Wie es das macht? Ich weiß es nicht. Manches wird wohl Geheimnis bleiben und bleiben dürfen. Aber ich bin mir sicher, es ist ein Geheimnis, welches sich mit unserer LIEBE verbindet. Denn Du und ich wissen, ein gebrochenes Herz kann unendlich stark sein … ღ
ღ Petra Franziska Killinger
(’’v’’) .....LI€BE GRÜSS€
..’v’ .............an €UCH
..... (’’v’’) ... zum 2. Advent
....... ’v’ ....
MARTINA
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen wunderschönen Tag im
Sternenland .
Drück ganz lieb die Sternchen und Dino
und Lady von mir.
Die Weihnachtsfeiert gestern Abend war
sehr nett.
Ich liebe dich meine Evi ,
tausend Küsschen in unendlich großer
Liebe ,
Mama
Als du mich verlassen musstest, mein Kind
wurde alles um mich tiefschwarz,
jetzt da die Zeit vergeht
und die Erinnerung meine Liebe,
meine Liebe die Erinnerung schützt,
sehe ich die Helligkeit der Sterne,
von denen du einer bist –
auch meine Liebe ist hell,
die Trauer ist es und die Erinnerung.
Du hast keine Schwärze hinterlassen, Kind
sondern sanftes Licht unter dem ich fortan lebe,
in Gedanken an dich.
Verfasser unbekannt
Zum 2. Advent ein strahlendes
ICH DENK AN DICH LICHT für Dich, liebe EVA
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Der Klang der frohen Weihnachtslieder
hallt nur in der Erinnerung wieder.
Die frohen Tage scheinen vergangen
an denen man Weihnacht hat fröhlich begangen.
Die Lichter der Kerzen trüben die Sicht,
ein Lächeln entlocken, das kann man jetzt nicht.
Doch kann man den Trauernden herzlich umschlingen
und ihm so ein Weihnachtslichtlein bringen.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Einen besinnlichen 2. Advent verbunden mit einer
stillen, dankbaren Umarmung in tiefer Verbundenheit
für Dich, liebe Helma.
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren geliebten Engeln...
Birgit mit Marc tief im Herzen
╟╢AB €IN€N SCHÖN€N 2 . ADVENT....
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________¶¶¶___¶¶¶__Zeit für Liebe und Gefühl,
_________¶¶¶__¶¶___heute bleibt es draußen richtig kühl.
__________$$$$$$___Kerzenschein und Apfelduft,
__________$▄$$$$$__es liegt Weihnachten in der Luft.
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So wundersam:
Mein Herz kann dir
ein bisschen folgen auf deiner Reise.
Warst du anfangs,
in den ersten Tage, noch ganz nah.
Ich hörte dich sprechen, ich sah dich laufen.
Später schwebtest du weiter weg von mir,
und ich konnte dir immer schwieriger folgen.
Ich merke:
Du reist immer weiter Weg von mir,
du reist dem Licht hoch droben entgegen.
Ich spür den Abstand wachsen das tut weh.
Doch ich weiß:
Je weiter du kommst,
desto strahlender das Licht,
desto intensiver der Friede,
desto stärker die Liebe.
Geh und geh mit Gott.
Das ist mein höchster,
mein tiefster Wunsch für dich...
Flitze mal über die Wolken und winke herunter....
Ganz liebe Grüße und ein helles Licht ins Paradies...
◦ ° ° • • ღ ● ° ° ❀ ✿◦◦ ° ° • • ღ ● ° ° ◦❀ ✿◦ ° ° • • ღ ● ° ° ◦
KERZENLICHT SCHEINT WEICH
Kerzenlicht scheint weich
als wolle es ganz leicht
ein Lächeln dir
ins Gesicht zaubern.
Sieh, wo ein Licht ist
bist du nicht allein.
Freude durchbricht
die Einsamkeit.
(© Jo M. Wysser)
Ein strahlendes Licht
und ❤️- liche Grüße zum 2. Advent
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Schnee ist noch nicht, aber bitterkalt.
Ein strahlendes und wärmendes Licht zum zweiten Advent
in deine Welt.................♥♥♥
liebe Helma,
ich wünsche dir einen besinnlichen zweiten Advent,
einen Advent mit schönen Erinnerungen an deinen Engel,
eine nicht zu traurige Vorweihnachtszeit
einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung
von Mutterherz zu Mutterherz
Wenn mein Herz
traurig ist...
ist es Liebe...
Wenn mein Herz leicht
ist...
ist es Liebe...
Es ist Liebe,
wenn ich die Augen öffne...
Es ist Liebe,
wenn ich die Augen schließe...
Es ist Liebe...
Immer...
Überall...
deine Liebe...
meine Liebe...
Grenzenlos....
(Petra Franziska Killinger)
Einen 2. Advent mit vielen Erinnerungen
an deine Tochter EVA....
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Liebe Eva,
noch mal von vorne. Das Internet du weisst, das hat ab und zu einen Knall. Ich wünsche dir einen schönen 2. Advent zusammen mit all deinen Freunden.
Ich habe gelernt....
Leid zu ertragen,
Schmerzen zu verbergen.
Und mit den Tränen in den Augen
zu lachen....
....nur um anderen zu zeigen,
dass es mir gut geht
um sie glücklich zu machen.
Bis Morgen liebe Eva.
Solange.............
Solange Himmel und Erde einander berühren,
trennt uns keine Welt.
Solange sich unsere Welten grenzenlos anfühlen,
teilen wir ein Sternenzelt.
Solange sich alle Horizonte in Ewigkeit auflösen,
glaube ich an das jenseitige Licht.
Solange deine Flügel mich bis ans Ende der Welt mitnehmen,
zweifle ich an deiner Gegenwart nicht.
Solange lebendige Federn vom Himmel wehen,
weiß ich dass du für mich mein Engel bist.
Ein strahlendes ich Denk an Dich Licht für Dich, liebe Eva.
Liebe Helma, ich wünsche Dir einen besinnlichen
2. Advent. Viele liebe Grüße und eine tröstende
Umarmung. Christiane mit Holger im Herzen.
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen Advent Sonntag.Habt ganz viel Spaß zusammen.Pass immer gut auf dich auf.
Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir zwei dicke Knuddel Drücker.
LG bis bald
Advent
Im Advent bei Kerzenschein die Kindheit
fällt dir wieder ein.
Ein Adventkranz mit seinen Kerzen
lässt Frieden strömen in unseren Herzen.
Des Jahres Hektik langsam schwindet und
Ruhe endlich Einkehr findet.
Ein Tag kann kaum schöner sein als im Advent
bei Kerzenschein...
Lebe Helma,ich wünsche Euch einen ruhigen und erholsamen 2.Advent.Bestimmt ruht Ihr Euch heute gut aus.Ich hoffe Ihr hattet alle einen sehr schönen Abend.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin aus dem frostigen Dessau
Ein helles Sonntagslicht und ein herzlicher Sonntagsgruß für Dich, liebe unvergessene Eva.
Wenn deine Lieben von dir gehn
Wenn deine Lieben von dir gehn,
Blick auf in deinen Thränen!
Gott will, du sollst gen Himmel sehn
Und dich nach oben sehnen.
Und schied er durch des Todes Hand
Dich von den Lieben allen,
So wirst du nach dem Vaterland
Nur um so leichter wallen.
Ein Pilger gehst du durch die Welt,
Die Heimat aufzufinden;
Bricht ab der Tod dein Wanderzelt,
Wird all dein Kummer schwinden.
Die letzten Thränen sind geweint,
Nichts kann dich mehr betrüben,
Du bist auf Ewigkeit vereint
Mit allen deinen Lieben.
Julius Sturm
Liebe Helma, einen guten Morgen wünsche ich Dir, einen schönen Sonntag.
Sei heute nicht gar zu traurig, wir können es nicht ändern, wir müssen die Last tragen, die wir bekommen haben.
Liebe Grüsse
Trixi und Christa
Ein strahlendes Licht für dich liebe Eva
__________ •♥• __________
•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•
Dann ist mein Engel
da ...
Ist der Weg mal steinig
und ich weiss nicht
wohin ,
gibt es keinen Ausweg
mehr ,
nichts hat einen Sinn ,
ziehen dunkle Wolken
über mir dahin ,
- dann ruf ich meinen
Engel
und alles ist halb so
schlimm .
Dann ist mein Engel da
und geht ein Stück mit
mir .
Egal wie schwer der Weg
auch ist
wenn ich rufe, ist er
hier .
Seinen Flügelschlag ,
ich kann ihn spüren ,
alle Ängste nimmt er von
mir .
Bin so froh , dass ich
dich habe -
du mein Engel , ich
danke dir !
__________ •♥• __________
•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•
Liebe Helma
Ganz viele liebe Grüße, und eine dankbare, herzliche Umarmung für Dich in tiefer Verbundenheit.
Danke für die wunderschöne Gedichte
Erika mit Annamaria im❤
Liebe Eva
Hab noch ganz viel Spaß im Kreise deiner Freunde.
Habt viel Spaß zusammen.Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Jede Hoffnung ist ein Licht auf Zeit.
Jedes Licht eine Hoffnung für die Ewigkeit...
Liebe Helma,Deine Eva freut sich bestimmt wenn sie zu Euch runter schaut und Dich auf dem Kiez beobachten kann.Bei diesem Wetter schmeckt sogar der Glühwein.Ich wünsche Euch ein paar schöne Stunden.Heute Abend fällt das zu Bett gehen dann nicht sehr schwer.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin aus dem frostigen Dessau
Engel sollen dich begleiten
In die ewige Heimat mögen Engel dich geleiten,
die Chöre der Engel mögen dich empfangen,
und Gott möge seine Arme weit ausbreiten,
dich beim Namen nennen und dir zurufen:
"Komm wieder Menschenkind"
oder ausführlicher so:
Ein Engel wird dich geleiten,
vorangehen in die ewige Heimat,
dir den Weg zu zeigen,
dich stützen, wenn du schwach bist
wenn du schwach bist,
dich tragen,
wenn deine Kraft versiegt.
So wirst du dein Ziel erreichen.
Chöre der Engel werden dich empfangen
ihr Gesang wird dich tröstet,
ihre Hymnen werden
dich erwecken zu ewigem Leben,
der Himmel wird erschallt vor Lobgesang.
Du wirst willkommen sein.
Der Allmächtige wird sich dir zuwenden,
seine Arme wird er ausbreiten,
dich beim Namen nennen
dir zurufen: Komm wieder Menschenkind,
du bist daheim !
Abendgrüße zu Dir in den Himmel, liebe Eva.
Liebe Helma, ich hoffe das Du einen schönen Abend hast,
und ich wünsche Dir, eine schöne Weihnachtsfeier.
Ganz viele liebe Grüße, und eine herzliche Umarmung
für Dich liebe Helma.
Christiane mit Holger im Herzen
Ein helles Abendlicht soll für dich leuchten, liebe Eva.
Das folgende Gedicht klingt traurig, aber "der Geiger" ist nach den Mühen des Lebens auch in der wunderbaren Welt, in der Du, liebe Eva, Deine Freunde, die Tiere in glücklicheres Leben habt.
Der Geiger
Ein Geiger zog von Land zu Land,
Um seine Kunst zu zeigen,
Was je ein Menschenherz empfand,
Das wußt er vorzugeigen.
Er spielte leis, er spielte stark,
In Tönen vielgestaltig,
Sein Geigen ging durch Bein und Mark,
Ergreifend allgewaltig.
Das Lob erschallt. Der Geiger stand
Und blickt in tiefen Sinnen:
"Den schönsten Klang, den ich gekannt,
Den hab ich doch nicht inne.
Mein alter Vater spielte mir,
Als ich ein Kind, die Weise;
Sie klang (ich bebt und weinte schier)
So wunderstark und leise.
Doch wie ich sinne hin und her,
Ich weiß sie nicht zu geigen,
Und Ruhe find ich nimmermehr,
Bis sie mir wieder eigen." -
Er sprichts und spielet leis und stark,
Und sinnt und spielet wieder;
Geht auch sein Ton durch Bein und Mark,
Er senkt den Bogen nieder.
"O jammervolle Schnörkelein!
Ist das Musik zu nennen? -
Rasch packt er Geig und Bogen ein,
Um wild davon zu rennen.
Er wandert hin, er wandert her,
Dann wandert er nach Hause;
Das Haar wird grau, die Hand wird schwer,
Er wohnt in stiller Klause.
Doch sinnt er stehts und sinnet noch
Und findet nicht die Weise.
"Du guter Gott, erbarm dich doch!
Gib Ruh mir schwachem Greise!"
Der Knabe, den er geigen lehrt,
Sieht morgens einst ihn träumen.
Er lächelt sanft; er schwebt verklärt
Wohl jetzt in lichten Räumen.
Als er erwachet, spricht er mild:
"Dank, Dank dir, Herr da droben!
Ich sah im Traum des Vaters Bild
Von Silberhaar umwoben.
Die Weise, die ich nimmer fand,
Hört ich ihn kräftig geigen.
O gib die Geige von der Wand!
Jetzt ist der Klang mein eigen."
Der Knabe reicht die Geige dar,
Der Alte spielt die Weise,
Der Knabe horcht, - es klingt so klar,
So wunderstark und leise.
Die alte Hand ermattet nicht,
Stets schallt es voller tönend,
Dem Aug entströmt ein selig Licht,
Das alte Haupt verschönend.
Da stirbt der Ton, der Bogen fällt,
Es kniet und schluchzt der Knabe.
Der Alte noch die Geige hält;
Legt ihn auch so zu Grabe!
Friedrich von Sallet
1812-1843
Liebe Helma, was kann ich Dir anderes wünschen als:
einen schönen Abend, einen friedlichen Sonntag.
Liebe Grüsse und eine Umarmung.
Christa
Ein wärmendes sanftes Kerzenlicht für Dich
ஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆ
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FARBENPRACHT
Farbenpracht
der Wald gefärbt
golden ist der Schein
Vögel fliegen
in den Schwärmen
suchen neues Heim
Dunkel wird´s
die Nacht wird länger
und die Tage werden kalt
Blätter fallen
von den Bäumen
Winter, der ist eingekehrt
Farbenpracht
die ist vergänglich
Jahreszeit mit Farben spielt.
© Gerhard Ledwina
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╔╝╚╗
╚══╝c╠╣
..wünsche╠╣e euch
........ einen sc╠╣önen erträglichen 2. Adventssonntag
Liebe Helma einen ganz lieben Gruß von mir.
Lieben herzlichen Dank Liebe Helma für die schönen Geschichten.
Martina
DU
Und wenn ich geh, dann geht nur ein Teil von mir
und gehst Du, bleibt Deine Wärme hier
Und wenn ich schlaf, dann schläft nur ein Teil von mir
und der andere träumt mit Dir
Und wenn ich sterb, dann stirbt nur ein Teil von mir
und stirbst Du, bleibt Deine Liebe hier
Und wenn ich wein, dann weint nur ein Teil von mir
und der andere lacht mit Dir...
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DENK AN DICH...
LIEBE ABENDGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Kennst du die Sehnsucht?
Kennst du die Sehnsucht nach etwas, was du nicht sehen und schon gar nicht verstehen kannst?
Aber du spürst sie, tief in dir drin.
Kennst du die Sehnsucht, die dir manchmal die Worte nimmt?
So, dass es dir schwerfällt, sie zu beschreiben.
Kennst du die Sehnsucht, die dich traurig stimmt und trotzdem lächeln lässt?
Und doch bist du froh, sie zu spüren.
Kennst du die Sehnsucht, die dir manches Mal treibt die Tränen in die Augen treibt?
Einfach so, weil du gerade über sie nachdenkst.
Kennst du die Sehnsucht, die dein Verstehen in Frage stellt?
Ganz besonders das Verständnis über dich selbst.
Kennst du die Sehnsucht, die dich verzehrt?
An manchen Tage mehr, an anderen Tagen weniger.
Kennst du die Sehnsucht, die du in manchen Momenten etwas stillen kannst?
Und die doch nicht vergeht?
Kennst du die Sehnsucht, die kommt und geht, ganz wie es ihr beliebt?
Und doch lässt sie dich nie vergessen, dass sie da ist.
Kennst du diese Sehnsucht?
Hab einen wunderschönen Abend mein Herz ❤️.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Mama
„Dort oben werden wir gehen,
du und ich;
die Milchstraße entlang
werden wir gehen, du und ich;
auf dem Blumenpfad
werden wir gehen, du und ich;
wir werden Blumen pflücken
auf unserem Weg - du und ich“.
Wintu-Indianer
Ich habe nichts als den Moment
Der Moment ist meine Schöpfung
die Brücke von meinem
Staubgeist zum Sterngeist
der Moment ist mein Flügel
zum Flügel des nächsten Moment
Ich habe nichts als Flügel
Ich habe nichts als die Schöpfung
Ich habe nichts als den Moment
© Rose Ausländer
Trauer
hebt den Lauf
der Dinge nicht auf
nicht den Tag
nicht die Nacht
nicht den Vogelsang
die aufspringende Blüte
und das Lachen der Kinder
Trauer
die schwarze Wolke
die dich wortlos
für eine Weile
meilenweit
dem Leben
entrückt.
© Annemarie Schnitt
Hallo meine Evi ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich bin schon wieder am kämpfen
mit mir ,ich geh so ungern aus ,seit
du nicht mehr hier bist .
Es hat sich eben für immer alles verändert.
Natürlich kann ich mich nicht dauernd
ausschließen ,aber ich betrachte die Welt
und die Menschen doch mit anderen Augen
als vorher.
Wenn ich dann doch ausgegangen bin ,war
es auch Ok.aber das vorher kostet immer
Überwindung ,das wird wohl so bleiben.
Ich persönlich finde das auch nicht weiter
tragisch ,aber man kann sich immer das gleiche
Bla Bla anhören ...... du mußt doch mal ..... aber
können sie in mein Herz und in meine Seele gucken ?
NEIN !
Und die Sache mit Steven und Victoria macht es leider
auch nicht besser ,nur schlimmer .
Ich Versuch das beste daraus zu machen ,ich weiß
mein Schatz : du würdest mit mir schimpfen !!!!
Ich liebe dich mein ❤️
Deine Mama
Als du von mir gingst
Umgab mich endloser Schmerz.
Mein Leben schien verloren
und nur deine Liebe blieb in meinem Herzen.
Die Tränen auf meinen Wangen.
Meine einsamen Träume in der Nacht.
Deine Bilder auf meiner Seele.
Sie geben mir Wärme und Kraft.
Meine Erinnerungen an dich,
sie erhellen meine Dunkelheit.
Durch sie bist du so nah
und doch so unendlich weit.
Die Stadt der Engel,
in der wir uns wieder sehen.
Die Stadt der Engel,
in der wir gemeinsam durch den Himmel gehen.
Das Strahlen deiner Augen
deine Zärtlichkeiten umhüllen mich.
Du bist in meinen Träumen.
Wie gern wäre ich bei dir.
Mit jedem Blick zum Himmel
merk ich wie du bei mir bist.
Und mit der Wolke die vorüber zieht
merk ich wie stark meine Sehnsucht ist.
Denn unser Traum von der Ewigkeit
erloschen wie das Licht.
Fängt an zu strahlen,
wenn du durch meine Tränen zu mir sprichst.
Die Stadt der Engel
in der wir uns wieder sehen
Die Stadt der Engel.
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen ganz wunderschönen Tag in
deiner schönen Welt mein Schatz ,drück
ganz lieb die Sternchen und Lady von mir.
MEINE HAND
DEINE HAND
DU BERÜHRST MICH
ICH BERÜHR DICH
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe ❤️
Mama
Engelszauber im Advent
Geschichte von einem besonderen Adventskalender und einem kleinen Engel
Einen aufregenden Adventskalender hat Anna bekommen. Er ist nicht aus Pappe, nein, quer durch ihr Zimmer hängt eine lange Kette mit vierundzwanzig bunt verpackten Päckchen. Darauf stehen die Zahlen eins bis vierundzwanzig. Spannend sieht das aus. Vorsichtig befühlt Anna die einzelnen Päckchen, doch den Inhalt kann sie leider nicht erraten. Sie seufzt.
„Warten ist ja sooo schwer! Wenn doch nur schon bald Weihnachten wäre.“ Vorsichtig schnuppert und rüttelt sie an dem Päckchen mit der Nummer eins.
„Aua!“, tönt es leise aus dem Päckchen. „Das tut weh.“
Anna erschrickt. Da ist jemand in dem Päckchen versteckt. Sie will es von der Leine nehmen und rasch öffnen.
„Warte, ruft da eine helle Stimme. „Ich bin erst morgen für dich da. Und nun wünsche ich dir eine gute Nacht. Träume schön!“
„Ich kann nicht schlafen, bevor ich nicht weiß, wer du bist“, sagt Anna. „Ich …“ Sie muss gähnen und schläft – schwups – ein.
Plötzlich steht eine helle Gestalt mit einem fröhlich lächelnden Gesicht vor Anna. Sie trägt ein weißes, mit goldenen Sternchen geschmücktes Kleid und hält eine Posaune unter dem Arm geklemmt.
„W-wer bist du?“, staunt Anna.
„Rate!“, antwortet das fremde Wesen.
Anna überlegt. „Ein Engel. Bist du Weihnachtsengel?“
„Stimmt.“ Der Engel setzt die Posaune an die Lippen und spielt „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind …“
Schön klingt das. Anna kann nicht anders. Sie singt mit.
„Advent ist die Zeit der Lieder und Geschichten“, freut sich der kleine Engel. „In diesem Jahr werde ich im Advent bei dir sein.“ Er grinst schelmisch. „Aber nur, wenn du das auch so haben willst.“
„Jaaa“, ruft Anna. „Ich hab mir schon immer meinen eigenen Engel gewünscht. Jajaja.“
Sie ruft dieses „Jajaja“ so laut, dass sie davon aus dem Schlaf schreckt. Verwundert setzt sie sich im Bett auf. Wer hat da eben „Jajaja“ gerufen?
In der Küche hört Anna, wie Papa Kaffee kocht, und aus dem Bad klingt Mamas Stimme. Ist die Nacht schon vorbei? Anna schüttelt sich. Sie ist doch eben erst zu Bett gegangen, und dann ist dieser Engel gekommen. Oder hat sie das nur geträumt? „Schade eigentlich“, murmelt Anna.
Dann fällt ihr ein, dass heute erster Adventstag ist. Schnell schlüpft sie aus dem Bett und pflückt sich das Päckchen mit der Nummer eins von der Adventskalenderkette. Vorsichtig packt sie es aus – und was findet sie? Einen kleinen Engel mit einer Posaune unter dem Arm. Lieb lächelt er, der Engel.
„Hallo, Engel“, flüstert Anna. „Da bin ich wieder.“
„Hallo, Anna. Ich wünsche dir einen schönen Advent.“
Mama steht an der Tür und lächelt Anna zu.
War es Mama, die ihr eben einen schönen Advent gewünscht hat – oder ist es doch der kleine Engel gewesen, der vielleicht ein Zauberengel ist und sprechen kann
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
TROST
Wer sagt, die Zeit heilt alle Wunden,
der hat es nie gesehen,
der hat´s noch nicht empfunden
wenn Kinder von uns gehen.
Wer sagt, es geht doch weiter,
das Leben und die Welt,
der kennt nicht diese Schwere,
die mich so oft befällt.
Wer sagt, ich kann´s verstehen,
er fehlt dir halt so sehr,
und kennt die Schmerzen selbst nicht,
sagt besser gar nichts mehr.
Wie will er denn verstehen,
steckt nicht in meiner Haut,
kennt nicht den Strick um meinen Hals,
der mir den Atem raubt.
Ich weiss, sie wollen helfen,
mit Worten -gut gemeint-
doch ist das keine Hilfe,
wenn man nicht mit mir fühlt.
Und andere schweigen einfach,
weil sie so hilflos sind,
sie woll´n mich nicht verletzen,
doch töten sie mein Kind.
Ich will nicht euer Beileid,
das so kein Trost mir ist.
Was ich brauche ist ein Herz,
das nie mein Kind vergisst.
Ja, Trost, das wär so einfach
die Nähe die entsteht,
bei dem Versuch zu trösten,
wenn man den Weg gemeinsam geht.
(Autor unbekannt)
Liebe Helma,
Die Weihnachtszeit macht alles noch viel schwerer..
Ich schicke dir deshalb eine ganz besonders dolle Umarmung.
Danke , das du immer an uns denkst..es tut so gut..
Marina mit Basti im Herzen
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen super schönen Tag.Habt viel Spaß zusammen.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma,nach dem Ballet Abend bin ich froh es ist Wochenende und ich muss nicht los.Heute bin ich noch etwas müde und muss erst einmal in die Gänge kommen.Erhole Dich auch gut.Schau mal raus es hat wieder gefroren.Also schön vorsichtig sein.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin aus Dessau
Liebe Eva,
ich wünsche dir einen schönen Sonnabend. Bestimmt machst du heute auch deinen Himmelshausputz, genau wie ich meine Wohnung saubermachen werde.
Grüß bitte Dino und Lady ganz lieb von mir. Die hätten mich bestimmt nicht gebissen.
Es ist am 2.1.2017 2 Jahre her, das ich von einem Hund gebissen wurde und die Angst vor einem erneuten Biss bleibt immer, deshalb muss ich mich 2017 auch wieder impfen lassen (gegen Diphterie, Keuchhusten und Wundstarkrampf)
Hätten wir noch einen Wunsch frei,
einen Traum der wahr werden könnte.
Wir würden Gottvon ganzen Herzen
um das Vergangende und um Dich bitten.
Bis Morgen liebe Eva.
Liebe Eva, auch heute will ich Dir und Deinen Freunden herzliche Guten-Morgengrüsse schicken.
ICH LEBE EIN DOPPELTES LEBEN
Wie kann ich dich jemals vergessen!
Du füllst meinen Tag und die Nacht.
Noch kann ich nur schwerlich ermessen,
wie reif mich der Abschied gemacht.
Die Wunde wird nie in mir heilen,
im Schmerze gehörst du mir ganz.
So will ich die Nacht mit dir teilen,
als wäre sie Traum oder Tanz.
Du bist mir noch enger verbunden
als jemals im Leben davor.
So habe ich wieder gefunden,
was kurz an den Tod ich verlor.
Ich werde dich zärtlicher halten,
als je es im Alltag gelang,
wo andere Maßstäbe galten
und eins um das andere rang.
Wie innig sich Seelen umschweben,
seit deine Gestalt mir verblich!
Ich lebe ein doppeltes Leben:
Je eins für dich und für mich.
Waltraud Puzicha
Liebe Helma, endlich Wochenende! Genieße diese hoffentlich weniger arbeitsreiche Zeit.
Liebe Grüsse und eine Umarmung.
Christa
Eines Tages wirst du mich fragen : Was ist
dir wichtiger - ich oder dein Leben ?
Ich werde sagen " mein Leben " und du wirst
mich verlassen ohne zu wissen , dass du
mein Leben bist !
Morgengrüße zu Dir ins Paradies, liebe Eva.
Liebe Helma, ich wünsche Dir ein wunderschönes,
hoffentlich nicht allzu trauriges Wochenende.
Die Vorweihnachtszeit ist immer besonders schwer,
weil uns in dieser Zeit unsere Kinder besonders fehlen.
Trotzdem einen schönen 2. Advent für dich und deine
Familie. Schön das es Dich gibt !
Pass Du auch immer gut auf dich auf !
Alles erdenklich gute für Dich !
Christiane mit Holger im Herzen
Nochmals eine gute Nacht für Dich liebe Eva, und Deine
wundervolle Mutti.
Christiane mit Holger im Herzen
Geschichte des Gärtners mit seiner Frau
Tausend und eine Nacht, Gustav Weil.
Einst war ein Gärtner, der eine sehr schöne Frau hatte, die er so sehr liebte, dass er sich ganz von ihr beherrschen ließ. Er hatte einen Garten, den er jeden Tag tränkte und pflegte und aus dem er Abends mit nach Hause nahm, was sich gerade vorfand. Eines Abends als er zu seiner Frau kam, fragte sie ihn, wie es mit dem Garten stehe? Der Gärtner antwortete: "Es steht Alles gut und er bringt mir viel Segen." Da sagte die Frau: "Wenn du wahr sprichst, so solltest du mich einmal mitnehmen, dass ich dich dafür segne." Der Gärtner erwiderte: "Dein Wunsch ist leicht zu erfüllen und ich bedarf deines Segens; so Gott will, sollst du morgen mit mir gehen, bereite dich nur dazu vor." Als sie am folgenden Morgen in ihrem Garten waren, stiegen junge Leute, die sich in einem benachbarten Garten belustigten, ganz leise auf die Mauer, welche die beiden Gärten trennte, um die Frau zu sehen, deren Stimme so lieblich zu ihnen hinüberklang und Einer sagte zum Andern: "Gewiss hat der Gärtner ein Freudenmädchen hierher bestellt; lass uns hinabsteigen und ihn von seinem Mädchen verjagen." Da erwiderte einer der jungen Leute: "Warte noch, bis wir uns überzeugen, dass dem wirklich so ist." Sie sahen bald, wie die Frau, nachdem sie eine Weile im Garten umhergegangen war, sich an ein Bächlein setzte, ihren Mann zu sich rief und ihn küsste; er machte sie darauf aufmerksam, dass hier kein passender Ort dazu wäre, aber sie schlang leidenschaftlich ihre Arme um ihn und drückte ihn an ihr Herz.
Sobald die jungen Leute dies sahen, sprangen sie von der Mauer herunter und sagten zum Gärtner: "Lass uns dieses Mädchen, sonst bringen wir dich um, du Ehebrecher, und laufen davon." Der Gärtner erwiderte mit demütiger Stimme: "In Wahrheit, dieses Weib ist meine Gattin; nehmet unsere Kleider und was wir sonst haben, und lasset uns in Frieden ziehen, Gott wird euch später dafür belohnen!" Aber die Jünglinge sagten: "Ihr seid Ehebrecher und wollt uns belügen." Dann ging Einer von ihnen und band den Gärtner an einen Baum und steckte ihm einen Stein in den Mund. die Frau aber wurde trotz ihren vielen Tränen so misshandelt, dass der Gärtner vor Ärger und Gram starb. Als die Jünglinge den Gärtner tot sahen, befürchteten sie, durch die Frau verraten zu werden; sie führten sie daher zu ihm hin und erwürgten sie neben ihm, und entflohen.
"Hieraus siehst du, o König, wie es dem Manne geht, der seiner Frau nachgibt; darum hüte dich wohl, du, der du so weise warst, jetzt so töricht zu werden, und dich von Frauen beherrschen und von so verderblicher Leidenschaft hinreißen zu lassen." Der König sagte: "Ich sehe nun ein, dass du Recht hast; so Gott will, werde ich morgen im Diwan erscheinen und deinen Rat befolgen." Schimas freute sich über diese Versprechen des Königs, ging zu den übrigen Vezieren und sagte ihnen: "Der König kehrt bald wieder auf den guten Weg zurück, von dem ihn seine Jugend abgeleitet; er schämt sich vor euch, und nur ein unüberwindliches Hindernis hielt ihn heute ab, vor euch zu erscheinen, wer wird aber morgen früh kommen, darum fehle Niemand von euch." Der König brachte nun wieder einige Zeit der Unruhe und Nachdenken über die Worte des Veziers zu, bis die Schöne zu ihm kam, an der die Reihe war. Sie grüßte ihn mit süßen, zarten Worten. Der König erwiderte ihren Gruß, stieß aber dabei einen tiefen Seufzer aus. Da sagte die Schöne: "Gott lasse dir keinen Kummer zustoßen! Warum seufzt du so, o tapferer Löwe? Erzähle mir, was dir widerfahren, dass du so ganz außer dir bist?" Als ihr der König erzählte, was zwischen ihm und dem Vezier vorgefallen, sagte sie lächelnd, nachdem sie eine Weile den Kopf zur Erde gebeugt hatte; "Du machst mich staunen; wie, du bist König und Königssohn, und fürchtest dich vor deinen Untertanen? Gott bewahre, was wirst du erst tun, wenn ein Feind dich heimsucht?
Ein warmes gute Nacht Licht dich mein Schatz .
Drück ganz lieb die Sternchen und Sino und Lady
von mir.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe für immer
in dein schönes Sternenland.
❤️⭐️❤️⭐️❤️⭐️❤️⭐️❤️⭐️❤️⭐️❤️❤️⭐️❤️⭐️❤️⭐️❤️
In großer Liebe ,deine Mama.
Du warst mein Licht
Bis dunkle Schatten dich nahmen
Kannst du mich hörn
Ich wollte dir noch soviel sagen
Ich würd so gern
Für dich noch mal dich bei mir haben
Nur für ein Wort, von dir
Würde ich alles geben
Könnt ich nur einmal noch
Meine Hand in deine legen
Meine Hand
Deine Hand
Ich berühr dich
Du berührst mich
Möge dein Arm nicht erlahmen,
wenn du die Hand zur Versöhnung ausstreckst.
Möge dein Fuß nie müde werden,
wenn du auf deinen Widersacher zugehst.
Mögen dir Flügel eines Engels wachsen,
wenn du von diesem Gang zurückkehrst
Irischer Segenswunsch
Schlaf gut liebe Helma.
Deine Christiane mit Holger im Herzen
Wo man Engel sieht
Wenn sich ein Regenbogen über dem Himmel
spannt,
dann gehen die Engel darauf über das Land.
Wenn ein silberner Stern durch die Wolken
schuppt,
kann es sein, dass ein Engel sich entpuppt.
Wenn uns am Abend die Sonne rot brennend
verlässt,
dann feiern die Engel über den Bergen ein
Fest.
Und wenn`s leise flüstert : " Ich hab
dich gern ! ",
dann ist ein Engel gar nicht so fern.
Liebe Helma !
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend, und
ganz viel Nähe zu Deiner wunderschönen Tochter Eva.
Danke für deine schönen Einträge, es ist immer wieder schön
von Dir zu lesen. Besonders die schöne Geschichte von
der kleinen Träne. Vielen, vielen Dank liebe Helma.
Denk an Euch, und drück dich in Gedanken ganz fest.
Alles erdenklich liebe für Dich, wünscht Dir von ganzem
Herzen, Christiane mit Holger im Herzen.
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen ganz wunderschönen Abend
mit den anderen lieben Engeln ,du hast
bestimmt viele Freunde ,die hattest du hier
auch immer .Und es sind immer noch welche
da die immer an dich denken ,und in deren
Herzen du ganz fest bist .
Das freut mich ganz besonders ,denn du hast
so viele Spuren hinterlassen,ja und dann ist da
ja noch dein Sohn ,der wie du aussieht ,und er
ist meine ganz große Liebe ,ich danke dir für
diesen zauberhaften Jungen ,paß von oben ganz
doll auf ihn auf mein Schatz ,ich geb hier unten mein
Bestes ,ich werde alles machen ,wirklich alles ,um
mein Versprechen an dich zu halten.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Deine Mama
Die Träne des kleinen Sonnenstrahls
Ratlos blinzelte der kleine Sonnenstrahl dem Kind zu, das am Fenster saß und weinte. Kindertränen machten ihn immer so traurig, dass er auch gleich weinen musste. Schon landete eine Sonnenstrahl-Träne auf der kalten Fensterscheibe, wo sie sich in ein helles Sonnenfünkchen verwandelte. Wie ein kleiner Stern sah sie nun aus.
Da vergaß das Kind seinen Kummer und lachte.
„Ein Sonnensternchen“, rief es. „Nun habe ich einen Stern. Wie schön! Ich werde dich lieb haben.“ Und zärtlich hauchte es dem Sonnensternchen ein Küsschen auf die Fensterscheibe.
Das freute den kleinen Sonnenstrahl und auch er war nun nicht mehr traurig. Voller Freude blinzelte er dem Kind zu und schickte ein paar Sonnenstrahl-Kollegen zum Fenster hinab.
Zart und warm streichelten sie über die Wange des Kindes.
Und zart und warm und sehr fröhlich tanzten sie auch über das Sonnensternchen am Fenster.
Was aber war das?
Nun war es das Sonnensternchen, das zu weinen begann. Ein Schluchzer und noch einer, und schon war es geschmolzen und rann als Wassertröpfchen an der Fensterscheibe hinab.
„Nun hab ich mein Sonnensternchen wieder verloren“, schluchzte das Kind. „Es ist tot.“
„Pssst!“, flüsterte es da von draußen. „Ich bin nicht tot. Ich habe mich nur verwandelt. Bald werde ich wieder bei dir sein und immer wieder und wieder. Ich bin nämlich dein kleines Sternchen.“
„Versprochen?“, fragte das Kind.
„Versprochen. Ganz bestimmt.“
„Toll!“, rief da das Kind. Es schloss die Augen und sah einen kleines, glitzerhelles Sonnensternchen im Dunkel auf und abtanzen. Schön war das!
„Ja“, rief das Kind. „Ich kann dich sehen.“ Es überlegte einen Moment, dann fuhr es fort: „ Ich muss nur die Augen schließen und du bist immer bei mir. Auch wenn ich traurig bin.“
Es lächelte.
Und der kleine Sonnenstrahl, der lächelte auch. Er freute sich, dass das Kind nicht mehr ganz so traurig war.
Ein helles Licht für dich liebe Eva
....../(
....(,,.)....-:¦:-
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███¤█.
██¤██
█¤███
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ABSCHIED
Trauer schmerzt, erdrückt
und schlägt Dir Wunden,
nie hast Du das Wort
"Warum" so voller Leid
empfunden.
Das Grab schließt all die
Träume ein, die Du noch
gern gemeinsam geträumt,
die Zeit, das
Miteinander, war viel zu
kurz, vieles scheint
versäumt.
Doch, sieh trotz Deiner
Tränen im Licht den
Regenbogen, der weit und
farbenfroh über das Grab
sich spannt.
Das Schauen, es lässt
Dich glauben, einmal bist
auch Du daheim !
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Liebe Helma
Ich schicke Dir und Deinen lieben Mann einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung.
In Gedanken bin bei Dir und unseren lieben Engeln
Fühle Dich lieb von mir umarmt.............♥♥♥
Erika mit Annamaria im♥
Einen lieben Abendgruß und ein strahlendes Licht für Dich liebe Eva, von mir zu Dir in Deine seelige Welt !
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼ ☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼☆✿ღ....Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ...ღ☼☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Kerzen zünden wir an, um Stille zu finden.
Vielleicht
hilft uns das Licht einer Kerze,
um tiefer zu sehen.
Vielleicht
hilft es uns zu erspüren, dass unser Leben
mehr ist als das,
was uns unmittelbar vor Augen ist.
Mehr als dunkle Erfahrungen,
die sich manchmal wie schwarze Schatten
auf unsere Seele legen.
Vielleicht
hilft uns das Kerzenlicht zur Gewissheit,
dass es nichts so dunkel bleiben muss,
wie es jetzt sein mag.
(Verf.unbek. )
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼ ☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼☆✿ღ....Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ...ღ☼☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Liebe Abendgrüße für Dich liebe Helma, ein ruhiges Wochenende und einen besinnlichen, nicht all zu traurigen 2. Advent wünsche ich Dir und Deinen Lieben von ganzen Herzen, verbunden mit einer dankbaren kraftbringenden tröstenden Umarmung für Dich....
Besonders in der für uns jetzt so schweren, statt wie früher schönen Weihnachtszeit, wünsche ich Dir ganz viel spürbare Nähe zu Deinem wunderbaren Engel.
In Gedanken bin ich bei Euch.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Liebe Eva, liebe Gute-Nacht-Grüsse will ich Dir schicken.
Im Arm der Liebe
Im stillen Stübchen dämmert die Nacht,
Am Bettlein sitzet ein Weib und wacht;
Ein blonder Knabe lächelt ihr zu
Am Mutterbusen, wie fromm die Ruh!
Sie wieget und singet beim Lampenschein:
"Im Arm der Liebe – so schlummre ein!"
Im kühlen Grunde am Waldeshang –
Die Wipfel rauschten, die Quelle klang;
Wir saßen einsam, nur ich und du.
Ach, Herz am Herzen, wie süß die Ruh!
Du sangst in die Seele mir tief hinein:
"Im Arm der Liebe – so schlummre ein!"
Vom Friedhof tönet ein Glöcklein bang
Dem Pilger zu seinem letzten Gang;
Hier legt er nieder so Stab und Schuh:
Im Schoß der Erde, wie tief die Ruh!
Sie senken hinab den schwarzen Schrein:
"Im Arm der Liebe – so schlummre ein!"
Georg Scheurlin
1802 - 1872
Liebe Eva, Du und Deine Freunde, Ihr seid jetzt geborgen im Arm der Liebe.
Liebe Helma, unsere Kinder werden auch jetzt geliebt, von uns und von einer anderen Macht. Sie sind bestimmt glücklich.
Liebe Grüsse
Christa
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen Abend.Habt viel Spaß zusammen.Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir auch noch zwei dicke Knuddel Drücker.Pass immer gut auf dich auf.LG bis bald
Es gibt Fotos,die könnte ich
Stundenlang anschauen,
in der Hoffnung diesen Moment
noch einmal erleben zu können...
Liebe Helma,ich wünsche Euch einen ruhigen und erholsamen Abend.
Unser Nachmittag in der Kita war sehr schön.Die Kleinen waren sehr fleißig und haben fein gesungen.Jetzt geht es gleich noch ab ins Theater dann ist es aber auch genug mit Kultureller Bildung.Eure Firma macht ja auch eine dolle Feier.Ich war auch schon mal auf den Kietz.Schade das ich so weit weg wohne,ich hätte mich einfach unter Euch geschummelt,HiHi.Hab einen schönen Abend und fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin aus Dessau.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
So schwer
Traf mich der Moment
Der dich von mir nahm
Als Stern am Firmament
Kein Licht
Fällt auf die Schatten tief in mir
Ich suche Dich überall
Weil ichs noch immer nicht kapier
Ich geh den Weg noch mal zurück
Suche den Augenblick
Unsere Zeit sie ist was mir von Dir bleibt
Ich vergess Dich nicht
Ich behalte Dich für immer hier, bei mir
Niemals gabst du auf - hast Dich gewehrt
Jeden Tag hast du
Gelebt als obs dein letzter wär
Ich fühl mich so machtlos in meinem Schmerz
Denn ein Schwert zerreißt mein Leben zerteilt mein Herz
Ich geh den Weg noch mal zurück
Suche den Augenblick
Unsere Zeit sie ist was mir von Dir bleibt
Ich vergess Dich nicht
Ich behalte Dich
Für immer hier - bei mir
Ich vergess Dich nicht
Denn ich behalte Dich
Für immer hier - bei mir
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
I hope you see as you look down
All of this love gathered around
I hope you hear what people say
I hope you know the role you play
You were my rock
You were my shield
This space you leave
No-one can fill
You held the room
You cast a spell
Youll always be remembered well
And when my days have come and gone
I hope I leave more right than wrong
I want to feel this love I see
When I am gone I hope therell be someone to remember me
Though youre not here
Not here with me
A part of you will always be
Ill hear your laughter
Ill see your smile
Ill feel you near, once in a while
And when my days have come gone
I hope I leave more right than wrong
I want to feel this love I see
When I am gone I hope therell be someone to remmber me
And when the days have come and gone
I hope Ill leave more right than wrong
I want to feel this love I see
When I am gone I hope therell be some to remember
Someone to remember me
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
liebe EVA
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘
Ein trauriges Engelein
Es war ein armes Engelein,
das war traurig und so allein.
Es wollte Liebe und geborgen sein,
aber war für die anderen zu klein.
So weinte es gar bitterlich, o weh,
es war kalt, die Tränen wurden zu Schnee.
Da bekam es urplötzlich eine Idee.
Es verwandelte die gefrorene Spree,
zauberte Kuchen, Kekse und Mandeln daher
und lockte seinesgleichen mit Geschenken her.
Sie kamen in Strömen, es fiel ihnen nicht schwer,
das Engelein war glücklich – es weihnachtet sehr.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Liebe Helma,
vielen lieben Dank für die immer so schönen
und tröstenden Kerzen, bei meinem Marc.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
mit vielen schönen Gedanken an Euren geliebten Engel.
Eine stille Umarmung in tiefer Verbundenheit
von Mutterherz zu Mutterherz.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Hinter dem schönsten Stern wartet das Licht,
das uns das Wiedersehen verspricht ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Liebe Eva,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich
und eine stille Umarmung verbunden mit herzlichen Grüßen für Dich, liebe Helma...
In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Dem Himmel So Nah Songtext
Die Täler liegen im Nebel,
die Sonne geht langsam auf.
Sterne vergehen am Himmel,
ich steig den Berg hinauf.
Die Welt strahlt vor Glück,
heut an diesem schönen Tag.
Ich geh dem Horizont entgegen,
und stell mir vor du bist da.
Ich werd an dich denken, wenn ich am Gipfel bin.
Ich werd den Himmel anlächeln, auf meinem Weg dorthin.
Meine Schritte sind deine,
wie an jedem neuen Tag.
Ich lass die Freundschaft leben,
und der Himmel ist mir so nah.
Ich würd dir gern so vieles erzählen,
wie das Leben so spielt.
So viele Tage der Erinnerung,
seitdem du fortgegangen bist.
Immer wenn mir etwas gelingt und mein Glück am Größten ist,
sehe ich hinauf zum Himmel,
und stell mir vor, dass du bei mir bist.
Ich werd an dich denken, wenn ich am Gipfel bin.
Ich werd den Himmel anlächeln, auf meinem Weg dorthin.
Meine Schritte sind deine,
wie an jedem neuen Tag.
Ich lass die Freundschaft leben,
und der Himmel ist mir so nah.
Und der Himmel ist mir so nah...
Ich werd an dich denken, wenn ich am Gipfel bin.
Ich werd den Himmel anlächeln, auf meinem Weg dorthin.
Meine Schritte sind deine,
wie an jedem neuen Tag.
Ich lass die Freundschaft leben,
und der Himmel ist mir so nah.
Wenn ich am Gipfel bin...
...auf meinem Weg dorthin...
Meine Schritte sind deine,
wie an jedem neuen Tag.
Ich lass die Freundschaft leben,
und der Himmel ist mir so nah.
Und der Himmel ist mir so nah!
Herzliche Grüße
Jutta mit Jonas im Herzen
Hallo mein Engelchen ❤️
Die Geschichte vom Elfen und vom Loslassen können
Es war einmal in einem fernen Land, zu einer fernen Zeit.
Ein kleiner Elf, er lebte glücklich und zufrieden mit seiner Frau, der Elfin.
Doch eines Tages sagte die Elfin:
"Liebster Elf , nun muss ich dich leider verlassen, du weißt, einmal muss es sein, dass wir uns wandeln und zu den Sternelfen gehen, denn so ist unser Elfengesetz.
Ich bitte dich, mein lieber Elf sei nicht zu traurig, denn wenn du es bist, dann werde ich große Schmerzen haben.
Vielmehr freue dich ein bisschen mit mir, denn dann werden meine silbernen Sternenflügel wachsen."
Der Elf bittete so sehr, das die Elfin bleiben möge, doch es halfen alle Bitten nichts, eines Morgens war sie fort.
Die Sternenelfen waren gekommen und sie war mit ihnen gegangen, so wie sie es gesagt hatte, denn es war Gesetz in diesem Land, das jeder Elf eines Tages mit den Sternenelfen ging, um selbst ein solcher zu werden.
Die Sternenelfen hatten wichtige Aufgaben, sie förderten und beschützen die kleinen Elfen in diesem Land und sie förderten und beschützen das Land und seine Tiere und Pflanzen.
Und jeder Elf, der zu einem Sternenelfen geworden war, der war im Lande unsichtbar, aber er leuchtete gerade dann, wenn es dunkel wurde im Land, wie ein Stern in der Nacht und erhellte den Weg des müden Wanderers.
Unser kleiner Elf aber war so traurig.
Tag ein, Tag aus klagte er:
MEINE Elfin ist gegangen, MEINE Elfin hat mich verlassen!
Und alles, was Elf und Elfin sich gemeinsam geschaffen hatten, verging.
In ihrem Garten verloren die Blumen ihren Duft, weil der Elf vergaß, an ihnen zu riechen.
Die Vögel hörten auf zu singen, weil ihnen niemand mehr zuhörte und die Bienen hörten auf zu summen, weil es niemanden gab, der ihren Honig wollte.
Wenn es ganz leise war, dann hörte man die Blumen rufen:
Lieber Elf, bitte riech an uns, wir sind doch DEINE Blumen.
Und die Vögel sangen leise und hoffnungslos:
Lieber Elf, bitte hör uns doch zu, wir sind doch DEINE Vögel.
Und die Bienen summten verzweifelt:
Bitte, lieber Elf, unser Leben hat ja keinen Sinn, wenn du unseren Honig nicht nascht, weißt du denn nicht, das wir DEINE Bienen sind?
Aber der Elf hatte seine Ohren verschlossen und klagte nur immer wieder: MEINE Elfe hat mich verlassen!
Manchmal kamen Sternenelfen vorbei und er rief:
"Nehmt mich mit, nehmt mich mit und bringt mich zu meiner Elfin."
Aber sie antworteten:
"Nein, du hast noch nicht verstanden!"
Und flogen weiter, leuchtend wie die Sterne.
Das alles sah die kleine Elfin und war traurig.
Sie wäre so gerne mit den anderen Sternenelfen gezogen, durch Himmel und übers Land.
Sie hätte so gerne mit den anderen ihren Segen gebracht für alles, was im Lande lebt.
Aber ihr wuchsen und wuchsen einfach keine Flügel. Sternenflügel wachsen nur, wenn man ein fröhliches Herz hat.
Eines Tages erlaubte ihr der oberste Sternenfee, zum Elfen zurückzugehen, um noch einmal mit ihm zu reden, vielleicht, dass er dann verstand.
Und so ging sie zurück.
Weinend saß er auf einem Stein und klagte wie jeden Tag:
"MEINE Elfin ist gegangen."
Sie sagte:
"Liebster Elf, bitte höre auf zu klagen.
Sieh nur, UNSERE Blumen duften nicht mehr, UNSERE Vögel sind stumm, UNSERE Bienen summen nicht mehr.
Ich bin so traurig, wenn ich das sehe, dass mir keine Flügel wachsen! "
Der Elf aber antwortete:
"Das ist mir ganz egal, das du traurig bist.
Und es ist mir ganz egal, dass die Blumen nicht duften, dass die Vögel nicht singen, dass Bienen nicht summen und dass dir keine Flügel wachsen.
Komm wieder zu mir zurück, dann wird schon alles wieder seine Ordnung haben!"
Da weinte die kleine Sternenelfin und bat den Obersten Fee, dass sie zurückkommen darf und der erlaubte es auch.
Aber, ach! Wie traurig war sie nun.
Jeden Tag sehnte sie sich zurück ins Sternenland und auch sie vergaß, zu riechen, zu hören, zu schmecken.
Und die Freude des Elfen darüber, das er sie wieder besitzen konnte, war kein Trost.
Wie eine Gefangene, die nie wieder das Licht der Sonne sehen durfte, verzehrte sie sich nach ihrer Sternenheimat.
Eines Tages sagte der Elf:
"Liebe Elfin, warum bist du nur so traurig, es ist doch alles, wie es früher war und da warst du doch glücklich!
Sei wieder so wie früher!
Es gefällt mir überhaupt nicht wie du bist!
Ich befehle dir jetzt glücklich zu sein, denn du gehörst mir!"
"Nein!" sagte sie, "das kann ich nicht, meine Sehnsucht ist eine andere, aber ich bitte dich, lass mich frei!"
"Du gehörst aber mir! " Schimpfte der Elf
"Ich bin nicht DEIN.
Die Blumen, die Vögel und die Bienen, die sind DEIN, ich aber gehöre nicht dir und du nicht mir, wir sind einander nur für eine gewisse Zeit geliehen!
Doch darüber bist du nicht dankbar.
Du willst mich besitzen, du achtest meine Sehnsucht sowenig wie die Sehnsucht deiner Blumen, deiner Vögel und deiner Bienen.
Weil mich das alles dauert, kam ich zurück, doch hier zu leben ist nicht mein Wunsch!"
Da wurde der Elf sehr zornig, und schrie und tobte!
Die Sternenelfin aber ging in der Nacht wieder fort mit den Sternenelfen.
Denn sie sah ein, dass es keinen Sinn hatte weiter bei ihm zu bleiben.
Er wollte ihre Freiheit nicht achten, er verstand immer noch nicht.
Die Sternenelfen nahmen ihre Schwester gerne mit und freuten sich, dass sie wieder zu ihnen kam.
Der Elf in seinem Zorn schrie:
"Nehmt mich auch mit, das ist MEINE Elfin!"
"Nein," sagten sie, "du hast immer noch nicht verstanden, was dein ist!"
Ja, was mag aus ihm geworden sein?
Was mag ihn bewegen zu verstehen?
Ich weiß es nicht, aber die Sternenelfen werden erst kommen, wenn er verstanden hat, was sein ist und was nicht.
Unbekannt
Guten morgen mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen ganz wunderschönen Tag im Sternenland.
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Mondsonate
Leuchtend Engel, voller Gnade,
durch tausend Sterne einer Nacht,
liebevoll, so wirkt die Frage,
gibt es einen Stern, der für mich wacht?
Erhaben scheint ein jeder,
der irgendwie an etwas glaubt,
bin doch nur ein Sternenjäger,
dem die Sehnsucht jeden Schlafe raubt.
So halt des Mondes sanfte Wärme,
füllt die Nacht mit strahlend Weiß,
wandern Blicke in die Ferne,
im ewig schweren Schicksalskreis.
Dennoch Warten ohne Ende,
einsam, stumm und ohne Zeichen,
träumen alle von der Wende,
soll Lebe nicht dem Hasse weichen.
Doch Gefühle leben nicht auf Dauer,
sind auch gemäßigt nur für einen Tag,
liegt Eiseskälte auf der Lauer,
die sich beständig in die Herzen nagt.
© Christopher Tafeit
Ein helles Licht in den Himmel
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Liebe Eva,
ich wünsche dir einen schönen Tag. Richte das bitte auch Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa aus. Danke, die Betriebskosten sind auf meinem Konto, dafür keine Grundsicherung aber das ist immer so ich habe ja Rente und Betriebskosten für Dezember.
Zum Glück hat die Sparkasse noch nichts umgestellt. So wurden mir 4 € Kontoführungspreis abgebucht. Da steht zwar 1.-30.11. aber sonst wäre mir 1 € Kontoführungspreis abgebucht worden. So habe ich noch mindestens 1 Monat "Galgenfrist" bis das blöde Konto kommt.
Der Tod löscht das Licht
des Lebens aus,
aber niemals
das Licht
der Liebe.
Bis Morgen liebe Eva da komme ich dich wieder besuchen, versprochen.
Die geschenkte Erinnerung
Mitten auf dem Bürgersteig stand sie und kaute. Ihre Augen funkelten. Es war, als lachten sie. Man sah es an den fröhlichen Fältchen, die ihre Augen wie ein Sternenkranz ummalten. Ein Sternenkranz, der Verzückung ausstrahlte.
„Köstlich. Wie wunderfein köstlich!“, murmelte sie und biss noch einmal in die Leckerei, die sie in der Hand hielt. Sie kaute, schloss die Augen, stöhnte voller Genussfreude auf.
Passanten umkreisten die alte Dame. Einige lächelten amüsiert, einige schimpften, andere schüttelten die Köpfe, wieder andere drängelten sich an ihr vorbei.
Unverschämtheit! Am helllichten Tage mitten auf dem Trottoir stehen und essen und andere Leute, die es eilig haben, behindern. Nein, das ging gar nicht. Wie egoistisch aber auch. Wie unverschämt.
„Mutter! Du stehst im Weg. Komm, wir müssen weiter!“
Eine Frau mit einem kleinen Mädchen hastete auf die alte Dame zu.
„Merkst du nicht, dass du die Leute behinderst, Mutter?“, fuhr sie sie an. „Du kannst doch nicht mitten auf der Straße stehen und essen.“
„Ich esse nicht, ich genieße“, entgegnete die alte Dame. „Und zum Genießen gehört ein Innehalten.“ Und etwas leiser fügte sie hinzu. „Ich habe schon lange nicht mehr etwas so Leckeres gegessen.“
Mit stummer Würde biss sie ein Stück von der Speise, die sie hinter der Hand verborgen hielt, ab.
„Was isst du da eigentlich?“ Misstrauisch beäugte die Frau ihre Mutter.
„Die Oma isst Wurst“, verriet das kleine Mädchen. „Wir haben sie beim Metzger geschenkt bekommen.“
„Wurst? Seit wann isst du Wurst, Mutter?“ Ein entsetzter Aufschrei fast.
Die alte Dame schluckte den Rest der Wurst hinunter und lächelte ihre Tochter an. „Die Verkäuferin hat sie mir geschenkt. Beim Einkauf eben. Hmm!“
Sie schielte verzückt zu der Metzgerei hinüber.
„Weißt du, früher, als ich ein kleines Mädchen war, habe ich beim Einkaufen auch immer ein Stück Wurst geschenkt bekommen. Ein Stück Fleischwurst, und die hat göttlich geschmeckt. Besser als jedes Stück Wurst auf dem Teller.“
„Besser? Warum das? Es ist doch die gleiche Wurst?“
„Sie schmeckt Erinnerung.“ Die alte Dame strahlte. „Weil sie ein Geschenk ist … und weil sie mich an meine Freude, die ich als Kind bei einem kleinen Stück Wurst empfand, erinnert hat und mich für einen Augenblick die Zeit vergessen ließ. Und das ist gut so.“
Die Frau schien ihre alte Mutter nicht zu verstehen.
„Gut“, sagte sie dann. „Lass uns einen Ring Fleischwurst kaufen. Wenn sie dir so gut schmeckt und …“
Die alte Dame schüttelte den Kopf. „Du verstehst nicht“, sagte sie. „Kleine Glücksmomente kann man nicht kaufen. Sie … sie sind einfach da. Unerwartet. Und regen die Erinnerung an. Auch diese Wurst war nur eine Erinnerung. Eine schöne.“
Sie sah ihre Tochter an, als ob sie um Verständnis bitten wollte. Das strahlende Funkeln der kleinen großen Freude hatte längst ihre Augen verlassen.
© Elke Bräunling
Genieße auch du die schönen Erinnerungen und habe eine schöne Zeit...
Viele liebe Grüße zum Wochenend und ein helles Licht ins Paradies..
Einen guten Morgen wünsche ich Dir, liebe Eva, und Deinen so sehr vermissten Freunden.
Zum Abschied
Ist es möglich? kanns geschehen?
Liebe Seele, sag doch: nein!
Jeder Schritt, den wir noch gehen,
Soll ein Schritt zur Trennung sein?
Hoffe nur, tu ab dein Grämen,
Lerne tiefern Sinn verstehn;
Jeder Schritt zum Abschiednehmen
Ist ein Schritt zum Wiedersehn!
Max Kahlbeck
1850 - 1921
Liebe Helma, hoffentlich bist Du heute ausgeruht aufgestanden, damit dieser Tag ein leichter für Dich wird.
Herzliche Grüsse nach Hamburg.
Trixi und Christa
Narben auf dem Körper sind Zeichen,
dass man gelebt hat.
Narben auf der Seele sind Zeichen,
dass man geliebt hat.
Die Angst, den Menschen zu verlieren,
den man liebt,
ist nichts gegen den Schmerz,
ihn verloren zu haben !
Verfasser unbekannt
Ganz viele Grüße zu Dir in den Himmel,
liebe Eva, und an Deine wunderbare Mutti.
Liebe Helma einen schönen Tag wünsche ich Dir,
mit vielen schönen Erinnerungen an Deine liebe
unvergessene Tochter Eva. Möges Du ihre Anwesenheit spüren,
und fühlen das es Ihr gut geht. Alles Liebe und eine tröstende
Umarmung. In tiefer Verbundenheit zu Dir,
Christiane mit Holger im Herzen
arben auf dem Körper sind Zeichen,
dass man gelebt hat.
Narben auf der Seele sind Zeichen,
dass man geliebt hat.
Die Angst, den Menschen zu verlieren,
den man liebt,
ist nichts gegen den Schmerz,
ihn verloren zu haben !
Verfasser unbekannt
Ganz viele Grüße zu Dir in den Himmel,
liebe Eva, und an Deine wunderbare Mutti.
Liebe Helma einen schönen Tag wünsche ich Dir,
mit vielen schönen Erinnerungen an Deine liebe
unvergessene Tochter Eva. Möges Du ihre Anwesenheit spüren,
und fühlen das es Ihr gut geht. Alles Liebe und eine tröstende
Umarmung. In tiefer Verbundenheit zu Dir,
Christiane mit Holger im Herzen
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen super schönen Tag.Hab viel Spaß mit deinen Freunden und den Tieren.Pass aber auch du immer gut auf dich auf.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma,ich wünsche Dir einen nicht zu stressigen Tag.Vielleicht musst Du ja heute auch wieder los.Fahr schön vorsichtig.Bei uns regnet es und der Wind ist auch gut am pusten.Mein Tag ist heute voll gepackt.Am Nachmittag geht es in der Kita zum Weihnachtsbasar und am Abend gehen wir ins Theater.Aber morgen haben wir ja Wochenende und können uns ausruhen.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Liebe Eva
Und das du nachher schön Schlafen kannst,bekommst du von mir einen lieben Gruß und einen dicken Knuddel Drücker.
Möge es dir immer gut gehen.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma der Tag ist geschafft und ich auch.Zum Glück kommen jetzt ein paar Stunden Schlaf.Du wirst bestimmt auch schon ruhen,deshalb schreibe ich ganz leise damit ich Dich nicht störe.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin aus Dessau
Eine Gute Nachtgeschichte für Dich liebe Eva,
und für Deine wunderbare Mutti.
Wünsche Dir eine Gute Nacht, liebe Helma.
In tiefer Verbundenheit zu Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
Die dankbaren Tiere
Es reiste einst ein Pilger über Land, der kam auf seinem Wege durch den Wald an eine Wolfsgrube, und nahm wahr, daß etwas Lebendiges darin sei. Und wie er hinunter blickte, so sah er darin einen Menschen, der war ein Goldschmied, und bei ihm war ein Affe, eine Schlange und eine Ringelnatter; die waren alle drei unversehens in die Grube gefallen. Da gedachte der Pilger bei sich: Uebe Barmherzigkeit mit den Elenden, und hilf den Menschen von seinen Feinden. Da warf er ein Seil in die Grube, und hielt das eine Ende fest in der Hand, Willens, den Goldschmied heraufzuziehen, schnell sprang aber der Affe zu, kletterte herauf und sprang aus der Grube. Zum andern Mal warf der Waller das Seil hinab, da ringelte sich die Natter daran empor. Und zum dritten Mal erfaßte die Schlange das Seil, und kam auch zu Tage. Diese drei Thiere dankten dem Waller für seine Güte, und sprachen zu ihm: "Was Du uns Gutes gethan, das wollen wir Dir wieder zu vergelten suchen, und wann Dich dein Weg in unsre Nähe trägt, so magst Du auf uns rechnen, daß wir nach Kräften Dir zu Diensten sind; sei aber treulich gewarnt vor dem Menschen da drunten, denn nichts was da lebt, ist so undankbar, wie er. Dieses haben wir erfahren und sagen es Dir an, daß Du wissest, Dich zu verhalten!"
Damit schieden die drei Thiere von dem Pilger, dieser aber gedachte an seine Pflicht, daß dem Menschen zieme dem Menschen zu helfen, und warf das Seil wiederum in die Grube, und zog den Goldschmied heraus. Dieser bedankte sich mit vielen Worten für die Gnade und Barmherzigkeit, die der Pilger an ihm gethan, und bat, ihn ja in der Königsresidenz, wo er wohne, zu besuchen, und verließ ihn.
Auf seinem Weiterwege kam der Waller in die Nähe der Residenz und an den Ort, wo der Affe, die Natter und die Schlange wohnten. Die freuten sich, und der Affe brachte dem Waller, der sehr ermattet war, Obst und süße Feigen, die Natter zeigte ihm eine kühle, angenehme Grotte, wo er ruhen und rasten konnte, und legte sich davor, und bewachte seinen Schlaf, denn Niemand wagte sich dorthin, wo die große Natter lag. Die Schlange aber schlüpfte in die Königsburg und stahl dort einige güldne Kleinode, die gab sie dem Waller zur Verehrung, sagte ihm aber nicht, woher sie dieselben hatte. Als dieser von den Thieren aufbrach, ging er in die Königsstadt und suchte den Goldschmied auf; dem zeigte er die Kleinode und bot sie ihm zum Kauf an. Der Goldschmied sahs, daß sie des Königs Eigenthum waren, schwieg still, ging zum König und zeigte an, daß er den Dieb dieser Kleinode in seinem Hause gefangen habe. Dafür empfing er eine stattliche Belohnung, und der König sandte seine Häscher, die fingen den Waller, schlugen ihn, führten ihn durch die Straßen und hinaus zum Galgen, um ihn zu henken. Da gedachte der Mann auf dem Wege an die Warnung der Tiere und seufzte laut: "O hätte ich euern Rath befolgt, ihr getreuen Thiere, so wäre diese Trübsal mir nicht beschieden worden!"
Nun hatte die Schlange just ihre Wohnung an dem Weg, der zum Hochgericht führte, und hörte die Klagerede des unschuldigen Mannes, an dessen Unglück sie mit Schuld war, und betrübte sich und dachte darauf, wie sie ihm helfe. Da nun der Königssohn, ein junger Knabe auch des Wegs geführt ward, damit er des Diebes Strafe zusehe, kroch sie hin und biß ihn in das Bein, daß es alsbald aufschwoll. Da blieb alles Volk erschrocken stehen, und man sandte eiligst nach Aerzten und nach Astrologen, wo möglich zu helfen. Die Aerzte brachten Theriak herbei, eine Arznei, die gepriesen war gegen den Schlangenbiß, er half jedoch nichts. Die Astrologen aber lasen in den Sternen, daß der zum Tode geführte Waller unschuldig war, und der Königsknabe rief selbst mit heller Stimme: "Bringt mir den Pilger her, daß dieser seine Hand auf meine Wunde und meine Geschwulst lege, so werde ich heil sein ! "
Da wurde der Pilger vor dem König geführt, der fragte nach seinen Schicksalen, und der Pilger erzählte dem König alles treulich, von den guten dankbaren Thieren und des Goldschmieds, den er vom Tod errettet, schändlichem Undank. Und dann hob er Hände und Augen zum Himmel und flehte: "O allmächtiger Gott, so wahr es ist, daß ich unschuldig bin an dem Diebstahl, so wahr wird Deine Hand diese Menschen heilen!" - Und da wurde von Stund an der Königssohn gesund. Als das der König sah, ward sein Herz froh und freudevoll, und er ehrte den Pilger mit köstlichen Gaben, ließ ihm auch alle Kleinode, um derentwillen der Pilger Todesangst ausgestanden hatte, und ließ zur Stelle den Goldschmied henken, zur Strafe seines großen und schwarzen Undanks.
Ludwig Bechstein
Stirb und werde
Noch ragen Bäume skelettiert gen Himmel,
leis verliert er sich im ersten Flockentaumel.
Sanft wie Federn fallen sie hernieder,
tanzen sich ein zartes Weiss auf die ruhende Erde.
Die Dunkelheit erhellt sich in dem Zauber wieder,
sie singt uns still ein Lied von stirb und werde.
Monika Minder
Liebe Grüße
Heike
Es gibt ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten
und die Brücke ist die Liebe...
Das einzige Überleben.
Der einzige Sinn.
(Thornton Wilder)
Liebe Helma,
ich schicke dir eine tröstende,
kraftbringende Umarmung
und liebe Herzensgrüße...
Tamara mit Lisa im ❤️
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab noch einen schönen Abend in deiner
friedlichen Welt mit den Sternchen und Dino
und Lady und all den anderen Lieben ,die bei
dir sind .
Ich werd noch etwas Fernsehen und dann auch
ins Bett gehen .
Ich hab morgen auch wieder viel zu tun ,ich komm
auch einfach nicht zu Potte.
Mach du dir einen wunderschönen Tag mit deinen
Freunden und den Tieren .
Ich liebe dich mein Schatz ,und ich vermisse dich,
daran wird sich nie was ändern ,der Schmerz zieht
mir nicht mehr ganz die Füße weg ,aber du bist ja
immer noch weg -für immer ,und das wird immer
weh tun - es ist wie es ist ,ich bin wie ich bin.
Deine Hand
Meine Hand
Ich halt dich
Du hälst mich.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe
Mama
Der Wind und die Sonne gerieten eines Tages darüber in einen Streit, wer es von den beiden wohl schneller schaffen würde, den Wanderer dazu zu bringen, seine Jacke auszuziehen.
"Okay!", sagte der Wind "Lass uns einen Wettkampf daraus machen."
Der Wind begann. Er blies so fest er nur konnte und stürmte und tobte und wollte dem Mann seine Jacke mit Gewalt vom Leib reißen. Aber der Wanderer zog seine Jacke nur immer fester um sich und hielt sie mit beiden Händen fest.
Nach einer ganzen Weile gab der Wind auf.
Dann war die Sonne an der Reihe. Sie wählte einen anderen Weg: Liebevoll sandte sie dem Wanderer ihre warmen Strahlen. Und es dauerte nicht lange, bis er die Jacke aufknöpfte und sie ganz auszog.
Ein helles Licht für dich liebe Eva
.•´¸.•*¨)♥ ¸.•*¨).•´¸.•*¨)♥
(¸♥.•´ ♥(¸.•´♥•´¸.•*¨)
Was wir lieben, das haben wir verloren
Und wir empfinden tiefen Schmerz
Unser Liebstes hat Gott auserkoren
Zu nehmen an sein Herz
Wir können es nicht verstehen
Und blicken traurig zurück
Suchen euch in unseren Träumen
Dich zu seh`n, wär unser höchstes Glück
Die Zeit heilt alle Wunden?
Dem stimme ich nicht zu
Stets bin ich mit dir verbunden
Trotz deiner ewigen Ruh
Die Sehnsucht in unseren Herzen
Ist eine große Qual
Ach, könnten wir seh`n unsere Lieben
Wenigstens noch einmal
Mit Tränen in den Augen
Steh`n wir an ihrem Grab
Und unsere Lieben lächeln
Still zu uns herab
Doch irgendwann in Ferne
Sind wir wieder vereint
Wir möchten doch so gerne
Bei unseren Lieben sein.
.•´¸.•*¨)♥ ¸.•*¨).•´¸.•*¨)♥
(¸♥.•´ ♥(¸.•´♥•´¸.•*¨)
Liebe Helma
Ich sende Dir in tiefer Verbundenheit,
eine tröstende kraftbringende Umarmung
und dankbare liebe Herzensgrüße.
Ich denke an Dich und unsere lieben Engel
und wünsche Dir einen ruhigen Abend und
für späte eine Gute Nacht.
……........(¯`v´¯)
…….......(¯`(●)´¯) Danke das es
…….........(_.^._) ..dich gibt
……..............I/ ¸.ª GGLG
……...........“ªI ¸.ª“˜¨
……..............I/ ¸.ª¨...(¯`v´¯)
……...........“ªI ¸.ª“˜¨.(¯`(●)´¯)
…….....¯¨˜“ª.I/´ª¸....../(_.^._)
……“ª¤....¤ ª“˜¨¸.¤ª“/˜¨¨¯
……¯¨˜“ª¤.¸°¸.¤ª“˜¨¨¸°¸.¤ª“˜¨¨¯
------..¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª¤....¤ª“
Erika mit Annamaria im❤
Eines Tages, als gerade niemand hinschaute, trat der Mond an die Sonne heran. "Entschuldigung" sagte er etwas verschüchtert, "darf ich dir eine Frage stellen?"
Verwundert schaute die Sonne auf den kleinen Mond herab, sie hatte ihn gar nicht bemerkt. "Was machst du hier?" fragte sie. "Du gehörst doch in die Nacht. Der Tag gehört mir." Das wiederum schüchterte den Mond noch viel mehr ein; er nickte kurz und verschwand. Doch nach kurzer Zeit redete er sich Mut zu, schließlich hatte er ein wichtiges Anliegen, welches ihm schon seit Jahren auf der Seele brannte. Und so ging er ein zweites Mal zur Sonne.
"Entschuldigung" rief er, diesmal mit einer etwas festeren Stimme, "ich hätte dich gern einmal etwas gefragt." Die Sonne konnte sich, als sie den Mond sah, ein Lächeln nicht verkneifen, war er doch um Längen kleiner als sie selbst. Allerdings fand sie es niedlich, wie er da stand und zu ihr hinaufblickte.
Sie beugte sich zu ihm herunter. "Wie kann ich dir denn helfen?" "Nun, ich frage mich schon seit Jahren, wieso ich nur in der Nacht da sein darf, und du am Tag. Und warum du weit länger zu sehen bist als ich. Das finde ich irgendwie gemein" sagte der Mond und schaute die Sonne erwartungsvoll an.
"Lieber Mond, das kann ich dir auch nicht sagen. Ehrlich gesagt, interessiert es mich auch nicht wirklich" erwiderte die Sonne. "Ich bin am Himmel zu sehen, gebe den Menschen Wärme und mache das Leben auf der Erde erst möglich. Deshalb muß ich am Tag da sein, weil sich das Leben am Tag abspielt." Mit diesen Worten wandte sie sich ab.
Dem Mond war das natürlich noch nicht genug, und er wollte sich mit dieser nichtssagenden Äußerung nicht zufrieden geben. Aber die arrogante Art der Sonne verängstigte ihn, und er beschloß, ein wenig Mitleid in ihr zu wecken. Erneut sprach er sie an: "Aber ist dir schon einmal aufgefallen, daß mich die Menschen auch brauchen? Sie haben aber nicht viel von mir, weil sie mich nur ein paar Stunden sehen können, und nachts schlafen die Menschen immer. Das finde ich etwas unfair" chniefte der Mond und drückte ein paar Tränen hervor, die sich auf ihren langen Weg zur Erde machten. Doch er schien mit seiner Mitleidsmasche keinen Erfolg zu haben, denn die Sonne wandte sich von ihm ab.
Schmollend zog sich der Mond also zurück. Mittlerweile hatte sich der Tag dem Ende zu geneigt, und die Sonne wurde glutrot. Der Mond ignorierte dieses Bild, welches er sonst jeden Abend voller Begeisterung bewundert hatte, und hatte eigentlich keine Lust mehr, wieder seinen Platz am Himmel einzunehmen und zu beobachten, wie sich die Menschenkinder nach und nach in das Traumland begaben. Er versteckte sich hinter einer großen Wolke und ließ die Menschen allein.
Als er dort nun einige Zeit traurig und verstört gesessen hatte, hörte er aus dem Nichts eine schwache Stimme: "Wo bist du?". Der Mond fühlte sich nicht angesprochen, trotzdem schaute er neugierig in den Nachthimmel, wo sich einige Sterne eingefunden hatten. "Wen sucht ihr?" rief er den Sternen zu. Einer von ihnen kam näher. "Dich!" antwortete der Stern mit einem Lächeln im Gesicht. "Wir sind doch nur wegen dir hier". "Wegen mir?" fragte der Mond, "wer braucht mich schon? Das Leben findet tagsüber statt, nachts schlafen die Menschen nur, ich stehe nur zur Zierde am Himmel. Aber damit ist Schluß, es bringt ja nichts". Mit diesen Worten kuschelte sich der Mond wieder in seine Wolke und fing an zu weinen.
Der Stern aber ließ sich so einfach nicht abspeisen. "Hast du schon einmal genau zur Erde geschaut? Ich habe noch nicht genau gezählt, es sind auch nicht besonders viele, aber ich kann ein paar Menschenkinder sehen, die nur auf dich warten!" Lustlos stieg der Mond wieder aus seiner Wolke empor, warf aber trotzdem einen kurzen Blick auf die Erde. Und tatsächlich, sie standen vor der Tür, saßen am Fenster, lagen wach und blickten nur an den Himmel. "Ob sie wirklich auf mich warten?" sagte der Mond zu sich selbst und war fast ein bißchen gerührt.
Doch sein Gespräch mit der Sonne hatte ihn zu sehr mitgenommen. "Für die paar Stunden lohnt es sich doch nicht, an den Himmel zu steigen" sagte er zu den Sternen, die mittlerweile zahlreicher geworden waren und erwartungsvoll in einem Kreis um ihn herumstanden. "Außerdem bin ich viel zu schwach, mein Licht ist gegen die Sonne ein Nichts, es wärmt nicht, und zum Leben braucht man mich auch nicht. Wäre ich nicht da, es würde sicher niemandem auffallen". Da waren die Sterne sprachlos, sie alle wollten dem Mond irgendwie klarmachen, daß dem alles nicht so ist, aber es schien niemand die richtigen Worte zu finden.
Schließlich faßte der Stern, der ihn vorher schon angesprochen hatte, seinen ganzen Mut zusammen, und sprach ihm vorsichtig Mut zu: "Wenn dich niemand vermissen würde, dann stünden dort unten nicht so viele Menschen und würden warten. Sie brauchen dich genauso zum Leben wie die Sonne, nur du kannst ihnen nämlich Trost spenden." "Wie das?" fragte der Mond und wischte sich verlegen die Tränen aus den Augen. "Wie kann ich die Menschen trösten?" "Das ist ganz einfach" erwiderte der Stern und zwinkerte ihm zu. "Wie du ja vorhin schon gesagt hast, schlafen die meisten Menschen nachts. Es gibt aber ein paar, die dies nicht tun. Sie sind in der Minderheit und mit ihren Problemen ganz allein, weil sie niemanden haben, dem sie sie erzählen können. Schließlich schlafen ja alle. Das sind die Mondkinder, die abends am Fenster stehen und nur auf dich warten, weil sie wissen, daß du für ein paar Stunden da sein wirst." Der Mond war sichtlich bewegt von der Ansprache des Sterns. So genau hatte er darüber noch nie nachgedacht. "Aber ich bin doch zu schwach, und ich würde doch gerne viel länger für diese Mondkinder da sein. Aber dann funkt mir die Sonne ja wieder dazwischen!" Jetzt war der Mond völlig verzweifelt, und fing wieder an zu weinen.
Da schoben sich ein paar Wolken vor den weinenden Mond und umarmten ihn, so daß ihm ganz warm wurde. Verwirrt blickte er auf. Der Stern nahm ihn in den Arm und flüsterte: "Die Wolken wollen nicht, daß deine Kinder dich weinen sehen. Deswegen verdecken sie dich. Und daß du nur ein paar Stunden da bist, macht dich erst recht zu etwas besonderem; wärst du immer da, würden sich die Menschen an dich gewöhnen und dich nicht mehr beachten." "Aber mein Licht ist doch viel zu schwach" rief der Mond verzweifelt, "wie kann da für alle Mondkinder genug Wärme übrig bleiben?" Da brach der Stern in schallendes Gelächter aus. "Hast du dich denn in all den Jahren niemals gefragt, warum wir Sterne dich jede Nacht an den Himmel begleiten? Selbst wenn du einmal nicht genug Kraft hast, sind wir da, um den Menschen zu zeigen, daß es dir noch gut geht."
Jetzt war der Mond auch überzeugt. Er ließ sich von ein paar Sternen an die Hand nehmen, und gemeinsam traten sie den Weg an den Nachthimmel an. Und wenn man ab und zu abends ganz genau hinschaut, dann kann man sehen, wie sich der Mond beschämt ein paar Freudentränen aus seinem Gesicht wischt und seinen Kindern zuwinkt, die auf der Erde jede Minute mit ihm genießen...
Liebe Eva, liebe Abendgrüsse will ich Dir noch schicken.
Du und Deine Freunde, Ihr seid am Ziel angelangt, wir müssen hier noch einige Zeit "wandern", bis wir auch dieses wunderbare Land erreichen.
Der Wanderer an den Mond
Ich auf der Erd, am Himmel du,
Wir wandern beide rüstig zu:
Ich ernst und trüb, du mild und rein,
Was mag der Unterschied wohl sein?
Ich wandre fremd von Land zu Land,
So heimatlos, so unbekannt;
Berg auf, Berg ab, Wald ein, Wald aus,
Doch bin ich nirgend, ach! zu Haus.
Du aber wanderst auf und ab
Aus Ostens Wieg in Westens Grab,
Wallst Länder ein und Länder aus,
Und bist doch, wo du bist, zu Haus.
Der Himmel, endlos ausgespannt,
Ist dein geliebtes Heimatland;
O glücklich, wer, wohin er geht,
Doch auf der Heimat Boden steht!
Johann Gabriel Seidl
Liebe Helma, Deine liebe Eva meint es wirklich gut mit ihrer Mama, sie beschützt Dich von oben, damit Du nicht nass wirst an der Stätte, die Du immer wieder besuchen wirst - das Grab von Eva.
Liebe Grüsse
Christa
Wir können vieles im Leben nicht verstehen.
Wir wissen oft nicht, warum etwas geschieht.
Dann sind wir verzweifelt, wie soll es weiter gehen?
Menschen gingen weit fort, Menschen, die man liebt.
Sie gingen an einen Ort, wohin wir nicht folgen können.
Einen Ort, so wunderschön, hell und rein.
In uns fühlen wir Leere, ein stechendes Brennen.
Warum können diese Menschen nicht mehr bei uns sein?
Wir sind wütend, traurig, können nicht mehr denken.
Können nicht mehr klar sehen, die Welt um uns versinkt.
Unser Leben läuft aus den Bahnen, wir können es nicht lenken.
All unser Glück, unsere Hoffnung, die Liebe, sie ertrinkt.
Man hat uns das Herz aus dem Leib gerissen.
Und das Loch gefüllt mit Trauer und Schmerz.
Ein Gefühl breitet sich aus, ein feuer loderndes Vermissen.
Unsere Seele weint um das verlorene Herz.
Doch diese Menschen sind nicht für immer von uns gegangen.
Wir können sie spüren, in allen Dingen, den großen und kleinen.
Sie sind nur in einer unsichtbaren Hülle vor uns verborgen.
Sie lächeln uns an, wenn wir um sie weinen.
Der Tod nimmt uns die Menschen, die wir lieben.
Doch er gehört zu uns, dass Leben hat auch dunkle Seiten.
Und irgendwann werden wir an diesen Ort zu ihnen gehen.
Doch bis dahin werden Sie uns hier auf Erden begleiten.
Schließe deine Augen - öffne Dein Herz - und Du wirst sie spüren!
Liebe Helma
╔══╗
╚╗╔╝
╔╝(¯`v´¯)
╚══`.¸.´ch
.....wünsche╠╣e euch
einen sc╠╣önen Abend
Danke für deine immer so schönen
Einträge; Kerzen und lieben Worte
Drück Dich ganz lieb!
Liebe Grüße
Martina
Im Land der Trauer
will die Nacht nicht mehr aufwachen.
Mond und Sterne haben
längst ihr Leuchten eingestellt.
Selbst die Schatten
gehen in der Finsternis verloren.
Schwarze Gräser
säumen unseren Weg,
den wir nicht sehen.
Doch jede Hand
die man uns entgegenstreckt
verwandelt sich in Licht.
Es reicht ein Wort,
um einen Menschen zum Weinen zu bringen,
aber es braucht 1000 Worte,
um die Tränen wieder zu trocknen!
Liebe Helma,
fühle dich lieb von mir umarmt..........♥♥♥
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend.
Lassen wir den Advent
in unsere Herzen einziehen....
der Hoffnung wegen....
(Verf. mir unbekannt)
Liebe Helma....
ich danke dir von Herzen
für die schönen Kerzen und Gedichte....
Schön, das es euch alle gibt....
nicht mit der Trauer alleine zu sein, eure
Zeilen helfen mir sehr oft über meinen Schmerz
hinweg....Danke....
In Gedanken bei euch....Belinda mit Julien im Herzen




