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Gedenkkerzen | Seite 631
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Für dich, lieber Engel
Du, der Du lebst im Licht,
ich weiss : Dein Tod war eine Geburt,
Dein Leben war vollendet.
Du hattest gelernt, was Du hier lernen solltest
und darum gingst Du weg,
zurück zum strahlenden Licht
woher Du einmal gekommen warst.
Dein Tod : eine Geburt im Licht.
Ich schicke Dir meine Liebe,
ich denke an Dich, wie schön,
wie lieb du sein konntest.
Fühle Dankbarkeit für alles
was Du mir gegeben hast.
Ich weiss : Du bist glücklich da,
Du wirst dort strahlendes Licht.
Dass Gott Dich segne auf Deinem Weg !
Und nachher, dann sehe ich Dich wieder,
wann Du mich erwartest bei der Grenze.
Denn Liebe, stärker als der Tod,
hält uns verbunden, jetzt und nachher.
Dass Gott Dich berge in Seiner Liebe !
Amen.
Liebe Helma,
ich wünsche dir auch Gottes Segen und das seine Liebe dich berge, besonders dann, wenn es dir nicht gut geht. Eine herzliche, dankbare Umarmung für dich und eine gute Woche.
In tiefer Verbundenheit
Erika mit Yannick im Herzen
Ein helles Licht und liebe Grüße zu dir
in den Sternenhimmel liebe Eva
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(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆
Das Leben gepflastert
mit Stolpersteinen
Manch eine Träne gab es
zu weinen
Doch Kummer und Sorgen
im kalten Hier
Teilte ich immer wieder
mit Dir
Stets sind wir zusammen
gegangen
Warst Du auch oft in Dir
gefangen
Die Seele verletzt das
Herz so schwer
Du wünschtest Dir
Frieden mehr und mehr
Still und leise bist du
nun gegangen
Und ich bleib hier, in
Gedanken gefangen
Die Lücke im Leben wird
Ewig sein
Ohne Dich bin ich allein
Im Paradies dort wartest
Du
wünsche Du hast dort
endlich Ruh
Bis wir uns einmal
wieder sehen
Wird endlose Zeit im
Hier vergehen
Nun stehe ich an Deinem
Grab
Such was ich verloren hab
Ich weiß Du wartest dort
auf mich
Ich möchte Dir sagen Ich
liebe Dich
. ¸.•´ ¸.•*´¨) ☆.(¯`•.•´¯)
(.¸.•´ (¸.•` ☆ ¤º.`•.¸.•´ ☆
Liebe Helma
Ich sende Dir von ganzen Herzen eine liebevolle dankbare Umarmung mit einen stillen Gruß.
Ich wünsche Dir eine gute Start in die neue Woche und ganz viel spürbare Nähe zu Deinem wundervollen Engel.
Erika mit Annamaria im❤
Da bist du mein Engelchen ,du wirst dort am Hügel irgendwo
sitzen und auf mich warten ,solange bis ich bei dir bin.
Wir sehen uns dort in diesem schönen Land hinterm
Regenbogen wieder ,und dann werden wir für immer
und ewig zusammen sein mein Engel.
Irgendwo da oben, über dem Regenbogen,
ganz weit oben...
All die Träume, die du mal geträumt hast,
damals in dem Schlaflied.
Die Singvögel fliegen,
und die Träume, die du mal geträumt hast,
werden wirklich wahr!
Eines Tages werde ich einen Wunsch an einen Stern schicken,
und dort aufwachen, wo ich die Wolken ganz weit hinter mir lassen kann,
wo Sorgen und Ärger einfach so schmelzen, wie Zitronenbonbons.
Ganz hoch oben über den Schornsteinspitzen, da wirst du mich finden.
Irgendwo da oben, über dem Regenbogen,
Ich sehe saftig grüne Bäume,
und tiefrote Rosen,
ich schau ihnen beim Blühen zu, für dich und für mich,
und ich denke so bei mir,
wie wundervoll und schön die Welt doch ist.
Ich sehe den blauen Himmel und weiße Wolken,
und den strahlend schönen Tag,
Aber ich mag auch die Dunkelheit
und ich denke so bei mir,
wie wundervoll und schön die Welt doch ist.
Die Farben des Regenbogens strahlen so schön am Himmel
und spiegeln sich auf den Gesichtern der Leute, die vorbeikommen.
Ich sehe Freunde, die sich die Hand geben,
die fragen: Wie geht’s dir?
Ja und sie sagen wirklich auch „Ich liebe dich“
Ich höre Babys weinen, schaue zu, wie sie heranwachsen.
Sie werden noch so viel lernen,
viel mehr, als wir je wissen werden.
und ich denke so bei mir,
wie wundervoll und schön die Welt doch ist.
Eines Tages werde ich einen Wunsch an einen Stern schicken,
und dort aufwachen, wo ich die Wolken ganz weit hinter mir lassen kann.
wo Sorgen und Ärger einfach so schmelzen, wie Zitronenbonbons.
Ganz hoch oben über den Schornsteinspitzen, da wirst du mich finden.
Irgendwo da oben, über dem Regenbogen…
Eine Gute Nachtgeschichte für Dich liebe Eva,
und für Deine wunderbare Mutti.
Liebe Grüße, Christiane mit Holger im Herzen.
Die Wünsche des Bauern
Es war einmal ein armer chinesischer Reisbauer, der trotz all seinem Fleiß in seinem Leben nicht vorwärts kam. Eines Abends begegnete ihm der Mondhase, von dem jedes Kind weiß, dass er den Menschen jeden Wunsch erfüllen kann.
"Ich bin gekommen", sagte der Mondhase, "um dir zu helfen. Ich werde dich auf den Wunschberg bringen, wo du dir aussuchen kannst, was immer du willst." Und ehe er sich versah, fand sich der Reisbauer vor einem prächtigen Tor wieder. Über dem Tor stand geschrieben: "Jeder Wunsch wird Wirklichkeit". Schön, dachte der Bauer und rieb sich die Hände. Mein armseliges Leben hat nun endlich ein Ende. Erwartungsvoll trat er durch das Tor. Ein weißhaariger, alter Mann stand am Tor und begrüßte den Bauern mit den Worten: "Was immer du dir wünschst, wird sich erfüllen. Aber zuerst musst du ja wissen, was man sich überhaupt alles wünschen kann. Daher folge mir!"
Der alte Mann führte den Bauern durch mehrere Säle, einer schöner als der andere. "Hier", sprach der Weise, "im ersten Saal siehst du das Schwert des Ruhmes. Wer sich das wünscht, wird ein gewaltiger General. Er eilt von Sieg zu Sieg und sein Name wird auch noch in den fernsten Zeiten genannt. Willst du das?" Nicht schlecht, dachte sich der Bauer, Ruhm ist eine schöne Sache und ich möchte zu gerne die Gesichter der Leute im Dorf sehen, wenn ich General werden würde. Aber ich will es mir noch einmal überlegen. Also sagte er: "Gehen wir erst einmal weiter." "Gut, gehen wir weiter!" sagte der Weise lächelnd.
Im zweiten Saal zeigte er dem Bauern das Buch der Weisheit. "Wer sich dieses wünscht, dem werden alle Geheimnisse des Himmels und der Erde offenbart." Der Bauer meinte: "Ich habe mir schon immer gewünscht, viel zu wissen. Das wäre vielleicht das Rechte. Aber ich will es mir noch einmal überlegen."
Im dritten Saal befand sich ein Kästchen aus purem Gold. "Das ist die Truhe des Reichtums. Wer sich die wünscht, dem fliegt das Gold zu, ob er nun arbeitet oder nicht." "Ha!" lachte der Bauer, "Das wird das Richtige sein. Wer reich ist, der ist der glücklichste Mensch der Welt. Aber Moment! Glück und Reichtum sind ja zwei verschiedene Dinge. Ich weiß nicht recht. Gehen wir noch weiter."
Und so ging der Bauer von Saal zu Saal, ohne sich für etwas zu entscheiden. Als sie den letzten Saal gesehen hatten, sagte der alte Mann zum Bauern: "Nun wähle. Was immer du dir wünschst, wird erfüllt werden!" "Du musst mir noch ein wenig Zeit lassen!" sagte der Bauer "Ich muss mir die Sache noch etwas überlegen. In diesem Augenblick aber ging das Tor hinter ihm zu und der Weise war verschwunden. Der Bauer fand sich zu Hause wieder. Der Mondhase saß wieder vor ihm und sprach: "Armer Bauer, wie du, sind die meisten Menschen. Sie wissen nicht, was sie sich wünschen sollen. Sie wünschen sich alles und bekommen nichts. Was immer sich einer wünscht, das schenken ihm die Götter - aber der Mensch muss wissen, was er will ...
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ein strahlendes Licht für dich und für die
Sternchen und Dino und Lady.
Habt noch einen schönen Abend meine
Süßen .
Ich bin auch etwas müde .
Morgen fahre ich ins Büro ,aber vorher noch
zum Wochenmarkt .
Ich muß mal sehen ,ich werde wahrscheinlich
ein Gesteck für dich machen mein Schatz.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Mama
Hinter der Wolkenwand
blühen die Sterne,
ewig in unsagbarer Pracht.
Hinter der Wolkenwand
ist goldenes Licht,
auch in dunkelster Nacht.
Hinter der Wolkenwand
ist die Ewigkeit,
in der alles Leid erlischt.
Hinter der Wolkenwand
wohnt der Frieden,
doch wir sehen ihn nicht.
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend mit deinen Freunden.
Habt noch ganz viel Spaß zusammen.Vielleicht können wir euch ja auch mal hören.Möge es dir immer gut gehen.Ich denke ganz lieb an dich,und schicke dir zwei dicke Knuddel Drücker.LG bis bald
DER MOND AM HIMMEL ER SAGT GUTE NACHT,
EIN STERN ÜBER DEINE TRÄUME WACHT,
MORGEN WIRD DICH WIEDER DIE SONNE ANLACHEN,
EIN SCHUTZENGEL SOLL DICH BEWACHEN...
Liebe Helma,ich hoffe Dein Tag war nicht ganz so stressig und traurig.Jetzt wünsche ich Dir und Deinen Mann einen erholsamen Abend.Ruht Euch schön aus.Der Montag ist geschafft also schon wieder fast Wochenende.Fühl Dich lieb im Arm genommen.LG Deine Freundin Karin.
Liebe Eva, einen herzlichen Gute-Nacht-Gruß bekommst Du noch von mir.
Nachtgefühl
Wenn ich mich abends entkleide,
Gemachsam, Stück für Stück,
So tragen die müden Gedanken
Mich vorwärts oder zurück.
Ich denke der alten Tage,
Da zog die Mutter mich aus;
Sie legte mich still in die Wiege,
Die Winde brausten ums Haus.
Ich denke der letzten Stunde,
Da werdens die Nachbarn tun;
Sie senken mich still in die Erde,
Dann werd ich lange ruhn.
Schließt nun der Schlaf mein Auge,
Wie träum ich so oftmals das:
Es wäre eins von beidem,
Nur wüßt ich selber nicht, was.
Christian Friedrich Hebbel
Liebe Helma, auch bei uns war es sehr mild, ein Hin und Her ist das!
Liebe Grüsse, habe einen schönen Abend.
Christa und Trixi
Die Stadt der Engel
Als du von mir gingst
Umgab mich endloser Schmerz
Mein Leben schien verloren
Und nur deine Liebe blieb in meinem Herz
Die Tränen auf meinen Wangen
Meine einsamen Träume in der Nacht
Deine Bilder auf meiner Seele
Sie geben mir Wärme und Kraft
Meine Erinnerungen an dich
Sie erhellen meine Dunkelheit
Durch sie bist du so nah
Und doch so unendlich weit
Die Stadt der Engel
In der wir uns wieder sehen
Die Stadt der Engel
In der wir gemeinsam durch den Himmel gehen
Das Strahlen deiner Augen
Deine Zärtlichkeiten umhüllen mich
Du bist in meinen Träumen
Wie gern wäre ich bei dir
Mit jeden Blick zum Himmel
Merk ich wie du bei mir bist
Und mit der Wolke die vorüber zieht
Merk ich wie stark meine Sehnsucht ist
Denn unser Traum von der Ewigkeit
Erloschen wie das Licht
Fängt an zu strahlen
Wenn du durch meine Tränen zu mir sprichst
Die Stadt der Engel
In der wir uns wieder sehen
Die Stadt der Engel
In der wir gemeinsam durch den Himmel gehen
Ein helles warmes Abendlicht für Dich, liebe Eva.
Liebe Helma eine dankbare, und herzliche Umarmung
schicke ich Dir. Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend.
Alles Liebe und Gute für Dich, es ist schön das es Dich gibt.
In tiefer Verbundenheit zu Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
Ein wohlbekannter Sprecher startete sein Seminar, indem er einen Scheck von 100 EURO hoch hielt.
In dem Raum saßen insgesamt 200 Leute. Er fragte: "Wer möchte diesen Scheck haben?" Alle Hände gingen hoch.
Er sagte: "Ich werde diesen 100-EURO-Scheck einem von Euch geben, aber zuerst lasst mich eins tun."
Er zerknitterte den Scheck. Dann fragte er: "Möchte ihn immer noch einer haben?" Die Hände waren immer noch alle oben.
"Also", erwiderte er: "Was ist wenn ich das tue?" Er warf ihn auf den Boden und rieb den Scheck mit seinen Schuhen am dreckigen Untergrund. Er hob den Scheck auf; er war zerknittert und völlig dreckig. "Nun, wer möchte ihn jetzt noch haben?" Es waren immer noch alle Arme in der Luft.
Dann sagte er: "Liebe Freunde, wir haben soeben eine sehr wertvolle Lektion gelernt. Was auch immer mit dem Scheck geschah, ihr wolltet ihn haben, weil er nie an seinem Wert verloren hat. Er war immer noch und stets 100 EURO wert. Es passiert oft in unserem Leben, dass wir abgestoßen, zu Boden geworfen, zerknittert und in den Dreck geschmissen werden. Das sind Tatsachen aus dem alltäglichen Leben. Dann fühlen wir uns, als ob wir wertlos wären. Aber egal was passiert ist oder was passieren wird, DU wirst niemals an Wert verlieren. Schmutzig oder sauber, zerknittert oder fein gebügelt, DU bist immer noch unbezahlbar für all jene, die dich über alles lieben. Der Wert unseres Lebens wird nicht durch das bewertet, was wir tun oder wen wir kennen, sondern dadurch WER DU BIST.
Du bist was besonderes - vergiss das NIEMALS! - Und denk daran: Einfache Leute haben die Arche gebaut - Fachmänner die Titanic."
Du warst - bist - und bleibst für mich was ganz besonderes -
wertvolles - genau wie dein Sohn .
Ich liebe euch so sehr ❤️
Mama
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag mit deinen Freunden.Habt viel Spaß zusammen.Bestimmt hast du schon nach mir geschaut,aber heute früh war es nicht möglich euch ein Licht zu senden.Ich habe euch aber auf dem Weg zur Arbeit einen LG hoch gerufen.Drücke Flori heute mal besonderst lieb von mir.Heute ist er schon 50 Monate bei euch.Ich danke dir ganz lieb.Pass immer gut auf dich auf.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis später
Liebe Helma,hab einen schönen Nachmittag.Ich hoffe Du bist auch gut durch den Tag gekommen.Bei mir wollte es der Herr Montag aber wissen,ich habe aber alles geschafft.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Es war einmal ein kleines Herz. Das war warm und lebendig und es hüpfte und schlug fröhlich vor sich hin. Besonders munter und froh war es, wenn ein anderes Herz zu Besuch kam.
Eines Tages kündigten sich besondere Ereignisse an. Das kleine Herz war ganz aufgeregt. Um es herum gab es allerhand Geschäftigkeit. Unser kleines Herz erfuhr, dass es Besuch bekommen sollte, hohen Besuch. Ein Freund war angekündigt.
Erwartungsvoll nahm es alles auf, was um es vorging. Ja, es machte sich sogar ein wenig größer, es war aufmerksamer und wärmer.
Und dann brachte man die Dinge.
Das Kind sagte: Herz, freu dich! Wie schön ist der dunkle Anzug mit dem weißen Hemd. Wie ein Herr bin ich, nicht wahr?
Und das Herz ließ den Anzug mit dem Hemd hinein. Es erschrak nur ein wenig, wenn der Anzug mit dem Hemd zu sehr raschelte und es hüpfte erschrocken, wenn die Füße mit den feinen schwarzen Schuhen zu sehr klackerten.
Und das Kind sagte: Herz, freu Dich! Wir machen heute ein großes Festessen. Wir bekommen viele Gäste.
Das kleine Herz musste ganz heftig klopfen. Es musste das ganze Fest unterbringen. Es wurde eng. Es klopfte schon bis zum Hals hinauf. Ich bin so aufgeregt, klopfte das kleine Herz zur Antwort.
Mach Platz, kleines Herz, es kommt noch mehr!, sagte das Kind. Und in das kleine Herz hinein plumpste eine Armbanduhr, sie tickte jetzt mit dem Herzschlag um die Wette.
Oh Schreck!!!
was ist jetzt passiert? Das Herz klopft ganz wild
Ein hässlicher Soßenfleck räkelt sich auf dem weißen Hemd. Das kleine Herz schafft es nicht es konnte den Fleck nicht wegklopfen. Aber das Fest ging weiter.
Oh, das ist stark!, rief das Kind. Kleines Herz, hörst Du? Und mit lauten Tönen brauste ein MP-3-Player mitten in das kleine Herz. Es gab Gedränge. Die Uhr rückte etwas beleidigt auf die Seite. Zornig tickte sie weiter. Und das kleine Herz kam ganz durcheinander. Musste es jetzt auf das Ticken der Uhr klopfen oder auf den Takt des Musik-Players? Und es mussten noch mehr Dinge in dem kleinen Herz untergebracht werden
Aber das meiste durfte nur rasch hereinschauen, dann musste es beiseite treten. Es war einfach kein Platz mehr da
das Buch, die CD, ein Federballspiel
sie mussten warten.
Nur einmal noch gab es eine Veränderung.
100, 150, 200
300
800
, zählte das Kind. Jetzt konnten sich auch die Gäste und der Kuchen nicht mehr im Herzen des Kindes halten, sie wurden verdrängt von dem Geld, einfach beiseite geschubst. Denn das weiß ja schließlich jedes Kind, wie schnell Geld über ein Herz Macht gewinnt!
Still! Wollte da noch jemand rein?
Das kleine Herz fragte: Wer ist da? Brauchst Du viel Platz?
Ja! Ich brauche den ganzen Platz! Ich brauche DICH GANZ!
Na so was, wer bist Du denn?, fragte das Herz etwas müde und abgespannt zurück. Es war unwillig und sein Herzschlag klang, als würden Steine aneinander klappern.
Ich bin der BESUCH! Ich heiße JESUS!
Aber der MP3-Player spielte so laut und die Uhr tickte so heftig, dass das kleine Herz nichts mehr verstehen konnte. Es sagte nur kühl:
Komm halt rein und setz Dich still in eine Ecke! Aber stör nicht!
Und Jesus drückte sich in den hintersten Herzwinkel und die Dinge schauten ihn naserümpfend an und dachten: Was will der denn hier?
Und Jesus musste daran denken, dass die Menschen damals auch keinen Platz für ihn hatten, nur einen alten Stall.
Und er wartete
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Die Fahrt ins Erinnern
Die Fahrt zu dir
zum Besuch ans Grab
eine Fahrt ins Erinnern
wo Zeit und Raum zerfließen
bleibt unauflösbar
ein Lächeln ein Gruß
eine Geste ein Wort
bleibt ein Gegenüber
deutlicher denn je
Licht, Liebe und Seligkeit wünsche ich Dir in Deiner anderen Welt.
Laß Dich von Engeln verwöhnen und denk mal an deine Lieben ...
Liebe Eva, ich schicke Dir einen herzlichen Morgengruß und ich wünsche Dir einen schönen Tag in dem wunderbaren Land, in dem Du sein darfst.
Leb wohl, geliebtes Leben
Leb wohl, geliebtes Leben!
Was kann ich mehr dir geben
Als ein Lebwohl mit Thränen,
Die an der Wimper beben!
Dir hätt ich geben mögen
Das schönste längste Leben;
Es gibt kein schönres längres
Als dir der Tod gegeben.
Leb wohl! Wohin du schwebest,
Du wirst mir nicht entschweben,
Wirst mich ein Hauch, ein Schatten,
Ein Licht, ein Duft, umweben.
Du wirst, wenn meine Blicke
Am dunkeln Staube kleben,
Mit deinem Blick von oben
Berührend sie erheben.
Du bist mir lieb gewesen,
Und bleibest lieb mir eben,
Bist lieber mir im Tode,
Geworden als im Leben.
Friedrich Rückert
Liebe Helma, hoffentlich geht es Dir bald besser.
Auch Dir wünsche ich einen guten Tag. Die Tage können wir schon gut nennen, wenn nichts Böses geschieht.
Liebe Grüsse
Trixi und Christa
Die Glocke in der fremden Stadt
Die Glocke in der fremden Stadt,
die fremde Glocke in der Nacht
schlug hoch vom Turme Mitternacht.
Der Wanderer, der im Dunkeln stand,
sah hoch hinauf, sah unverwandt
den Turm und sah die Glocke an ...
Die Glocke schlug wohl schönen Ton,
so vollen, tiefen, dunklen Ton –
hörte er den wohl einmal schon?
Vor Ewigkeiten mocht es sein –
die Glocke schlug, schlief wieder ein.
Der Wanderer blieb ganz allein.
Der Platz lag vor ihm, blass und leer,
späte Lichter schienen von Fenstern her.
Von kleinen Fenstern – da waren Menschen – wer?
Ein Nachtwind, der durch die Bäume schlich,
dass sie aufrauschten, ward still, entwich.
Der Wanderer sann einem Gedanken nach und fasste ihn nicht.
Er sann der fremden Glocke nach,
Die so schön klang über der fremden Stadt,
In die schöne, versehnte Sommernacht ...
Dann ging er wieder ... Sein Schritt erklang
auf den Steinen laut durch die Stille, die Straße entlang,
lang, wurde leise, bis er in der Stille versank.
Karl Röttger · 1877-1942
Ein helles wärmendes Licht hinter den Regenbogen
von Gudrun mit ihren Lieben im ❤️
Ein strahlendes Licht für einen wunderbaren Engel ... ღ
... und dann ist da irgendetwas anders. Du siehst es, spürst es, fühlst es. Irgendetwas erweckt deine Aufmerksamkeit, damit du genauer hinschaust …
Bitte schick mir ein Zeichen...
denn nichts brauche ich mehr
als Deine Umarmung meines Herzens ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Das ist mein Wunsch für Euch zum Start in die neue Woche … ღ
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Liebe Eva,
ich wünsche dir, Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa einen schönen Tag.
Ich trage dich
9 Monate im Bauch,
eine Zeit lang
im Arm, aber
ein Leben lang
im Herzen.
Bis Morgen liebe Eva.
ღ … und dann ist da irgendetwas anders. Du siehst es, spürst es, fühlst es. Irgendetwas erweckt deine Aufmerksamkeit, damit du genauer hinschaust …
Manchmal sind die Zeichen so klar, so eindeutig. Und manchmal braucht es seine Zeit, damit du die Botschaft für dich entdeckst. Wir sind ja oft so blind, so ohne Vertrauen. Niemand hat uns darauf vorbereitet, niemand uns gelehrt, auf Zeichen zu achten. Und so gehen wir an vielen Liebesgrüßen unbemerkt vorüber. Und dann, so denke ich, wird der Himmel sehr, sehr erfinderisch, denn dann muss er eben manchmal ein wenig anschaulicher, eindringlicher, massiver werden und weiß, nun braucht es einen Eyecatcher. Ein unverkennbares, deutliches Zeichen, an dem wir einfach nicht vorbeikommen …
ღ Petra Franziska Killinger
Mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich bin immer noch müde ,obwohl
ich gestern schon um 21.00 Ihr ins
Bett gegangen bin ,aber ich hab wohl
wieder einen dieser Erschöpfungstage
erwischt ,manchmal ist aber auch alles
zu viel.
Immerhin scheint das Wasser wieder
da zu sein ,das ganze Wochenende
ohne Wasser das ist schon recht
ärgerlich.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe ,
deine Mama
Guten morgen mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen wunderschönen Tag im Himmel
Die wir lieben sind nur geborgt,
wann sie gehen entscheiden wir nicht.
Wir entscheiden,
ob wir die Erinnerung
als Geschenk annehmen wollen.
Auch schmerzliche Erinnerungen sind ein Geschenk und sie begleiten uns genau so wie die schönen.......
Liebe Grüße und ein strahlendes Licht in den Himmel
Liebe Evi ich schicke dir heute ein hellen Licht ☆
Ich denke immer an Dich und komme ich auch bald besuchen , zum ersten Mal zu zweit ♡ du fehlst...
Deine Christin
Der Engel an der Brücke
Ich traf auf meinem Weg einen jungen Mann, der ging auf und ab. Ich fragte, was er denn mache und er schaute mich an. Seine Augen waren voll Trauer und auch voll Wut. Sein Körper war geschwächt und doch konnte er nicht ruhen. Auf seinen Schultern lastete ein großes Paket – hier und da waren ein paar Löcher, wo wohl ein Stück des Inhalts fehlte; dennoch schien es dadurch nicht minder schwer.
Ich fragte, warum er denn nur ständig auf und ab gehe? Er sagte, dass er gerne über diese Brücke gehen wolle, um auf die wunderschöne Insel gegenüber der Schlucht zu gelangen, doch er wage es nicht, denn seine Last sei so schwer und die Brücke, die er passieren müsse, mache keinen stabilen Eindruck.
Ich fragte ihn, warum er denn die Last nicht ablegen würde, dann könnte er doch ohne weiteres die Brücke passieren. Er schaute mich entgeistert an – ohne sein Gepäck??? Nein, das ginge nicht!
Ich fragte ihn, was denn so Wichtiges in diesem Paket wäre, dass er es denn nicht hier lassen könne. Er lächelte und sagte stolz – es ist meine Vergangenheit.
Er ging auf und ab – sehnsüchtige Blicke folgten dem Weg auf diese wunderschöne Insel – mit Blumen und Früchten und frischem Wasser. Er war wirklich geschwächt, so bot ich ihm Wasser an – dankend trank er.
Ich fragte, ob er seine Last absetzen möge und auf die Insel gehen wolle. Vehement verneinte er – auf keinen Fall würde er seine so kostbare Vergangenheit absetzen, nur, um auf die Insel zu gelangen – es müsse doch schließlich auch einen anderen Weg geben.
Wir schwiegen.
Ich meinte, wenn seine Vergangenheit leichter wäre, so könne er sie vermutlich mit auf die Insel nehmen. Doch wäre sie leichter, so wäre sein Eigengewicht weitaus mehr und so könnte er sowohl mit, als auch ohne Vergangenheit diese Brücke nicht passieren. Dadurch jedoch, dass er nun so lange gegangen sei, mit dieser Last, sei er selber davon so leicht geworden, dass er die Brücke passieren könne, würde er seine Last absetzen.
Er schaute mich erstaunt an – „Es ist also die einzige Möglichkeit diese Brücke zu überqueren?“ fragte er.
Ich schwieg. Er dachte nach.
Dann fragte er mich, ob ich denn kurz für ihn seine Vergangenheit tragen könnte, da er das Paket ungern in den Staub stellen wolle. Er würde jedoch gern einmal auf die Insel gehen, um zu schauen, ob sich denn der Tausch auch lohnen würde.
Ich sagte, dass er gern auf die Insel gehen könne, doch ich würde ihm seine Last nicht abnehmen. Ich zeigte auf den Haufen neben der Brücke und sagte: "All das ist Vergangenheit von vielen anderen, die auch zuvor wie du unentschlossen waren. Es ist deine Entscheidung – wohin es dich trägt."
Und seit er über die Brücke lief, ruht neben seiner Vergangenheit die Vergangenheit vieler anderer glücklicher, freier Menschen
Die Welt wurde ein wenig kälter,
als Du sie verlassen hast.
Die Farben verloren ein wenig an Glanz,
als sich Deine Augen für immer schlossen.
Die Menschheit wurde ein Stückchen ärmer,
als deine Seele auf Wanderschaft ging.
Die Sonne verlor einen Strahl,
der nur für Dich bestimmt war.
Und unsere Herzen
verloren den Glauben,
als Deines aufhörte zu schlagen.
Doch das Universum
bekam einen neuen Stern.
Verfasser unbekannt
Liebe Eva, ich schicke Dir ganz viele liebe Grüße
hinauf zu den Sternen.
Liebe Helma, ich wünsche Dir eine gute Nacht !
Und Morgen einen wunderschönen Tag. Alles Liebe für Dich !
In tiefer Verbundenheit zu Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
Ihr lebt in unseren Herzen.
Keiner von euch ist vergessen.
Totengedenken
Denkt an die Toten , die in Friedhöfen liegen begraben,
die das oft nicht leichte Leben hinter sich gelassen haben.
Sie haben uns aus ihrem Leben Erinnerungen hinterlassen.
Es ist schmerzlich für uns Menschen, den Tod zu erfassen.
Wenn wir an ihn denken, läßt er uns meistens schaudern;
deshalb vermeiden wir gerne, über das Thema zu plaudern.
Auch wenn wir den Tod tabuisieren, so holt er uns doch ein,
führt uns vom Menschsein hin erst zum vollendeten Sein.
Lassen wir uns im Dieseits die Lebensfreude nicht rauben,
denn der Tod ist nicht das Letzte, das dürfen wir glauben!
Für uns lebende Menschen ist der Weg zum Sein oft weit.
Wir hoffen, daß die Verstorbenen schauen Gottes Herrlichkeit.
Sieglinde Seiler
Liebe Grüße
Heike
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab noch einen ganz wunderschönen Abend
mit den Sternchen und Dino und Lady und all
den anderen Lieben.
Ich hab heute ganz viel Wäsche gebügelt und
dann hab ich noch genäht.
Das brauchst du ja alles nicht mehr zu machen ,
aber das hat dir auch hier auf Erden nicht viel
ausgemacht.
Allerdings erinner ich mich an ein Regenwochenende ,
ich glaub du warst bei Vincent ,du hattest deine Wäsche
draußen hingehängt ,und durch den starken Regen war
alles plattternaß ,ich hab die Wäsche abgenommen
und nochmal gewaschen , da hast du dich drüber gefreut,
weil ich sie auch getrocknet habe und dir fix und fertig
geben konnte.
Ich bin so froh ,das ich dich immer noch so genau sehen
kann ,auch nach all den Jahren ,du bist immer bei mir .
Nichts ist irgendwie verblasst ,allein durch Steven bist
du immer da .
Ich liebe dich mein Schatz .
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe .
Deine Mama
Bleib still liegen mein Herz,
erschreck dich nicht.
Ich bin ein Freund
der zu dir spricht
Ich hab gewartet und gehofft,
dass der Moment vielleicht niemals kommt.
Dass er einfach vorübergeht.
Oder vielleicht niemals geschieht.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt bei dir zu sein.
Ich fang ein Bild von dir
und schließ die Augen zu.
Dann sind die Räume nicht mehr leer.
Lass alles andere einfach ruhen.
Ich fang ein Bild von dir
und dieser eine Augenblick
bleibt mein gedanklicher Besitz.
Den kriegt der Himmel nicht zurück.
Du kamst zu mir
vor jedem allerersten Ton.
Als das Zeitglas unerschöpflich schien.
Du hast gelebt,
in jedem Sturm mit mir gekämpft.
Nie etwas verlangt,
nur gegeben und geschenkt.
Hast mir gezeigt
was wirklich wichtig ist.
Hast ein Lächeln gezaubert
mit deinem stillen Blick.
Ohne jedes Wort,
doch voll von Liebe und Leben.
Hast so viel von dir
an mich gegeben.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt an deiner Seite zu sein.
Ich fang ein Bild von dir
und schließ die Augen zu.
Dann sind die Räume nicht mehr leer.
Lass alles andere einfach ruhen.
Ich fang ein Bild von dir
und dieser eine Augenblick
bleibt mein gedanklicher Besitz.
Den kriegt der Himmel nicht zurück.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt an deiner Seite zu sein.
Ich fang ein Bild von dir.
Ich schau zurück
auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht
und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft
und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin stolz
auch jetzt an deiner Seite zu sein.
Ich lass dich gehen
und wünsch dir alles Glück der Welt.
In diesem Augenblick
bist du das Einzige was zählt.
Lass dich fallen
und schlaf ganz einfach ein.
Ich werde für immer an deiner Seite sein.
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Ein wunderschönes, strahlendes Licht für dich liebe Eva
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Gedenken am Totensonntag
Am Totensonntag stehen wir an den Gräbern
und spüren in der Seele den herben Verlust.
Der Tod nahm uns unsere lieben Menschen –
hinterließ Trauer, Seelenschmerz und Frust.
Erinnerungen an sie drängen jetzt nach oben,
an das Leben mit ihnen und die schöne Zeit.
Uns fällt auch ein, was wir nicht vermochten –
und es machen sich auch Schuldgefühle breit.
Schauen wir ruhig auch das Unvermögen an –
wir dürfen es in Gottes gute Hände abgeben.
Gott nimmt unser menschliches Versagen an
und begleitet uns in schwerer Zeit im Leben.
Gedenken wir der Menschen, die dort ruhen
und danken wir ihnen für das, was uns bleibt:
Erinnerungen an das Miteinander im Leben,
das Schöne, das Seiten des Lebens schreibt.
(Sieglinde Seiler)
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Liebe Helma
Einen nicht zu traurigen Sonntagabend wünsche ich Dir,
verbunden mit einer dankbaren und kraftbringenden Umarmung.
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren so geliebten und vermissten Engeln...
Herzliche Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen Abend.
Habt viel Spaß zusammen.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Ein Engel schrieb ins Lebensbuch
den Namen EVA
und vermerkte,als er schloss das Buch,
ZU gut für diese Welt...
Liebe Helma,das wars mit dem Wochenende.Alle Kekse sind gebacken und nach mehrmaligen Probieren für lecker befunden.Da werden sich die Zwerge freuen.Schade das das Deine Kleinen nicht so oft mit Omi machen können.Schade das es seine //Mama// nicht verstehen will.Aber wir geben die Hoffnung nicht auf.
Heute war auf dem Friedhof die Hölle los.Ich bin froh das sich das ab Morgen wieder schlagartig ändern wird.Dann gehe ich diesen Weg wieder fast alleine.Ich hoffe der Ärger mit Deinem Zahn und Rücken ist kleiner geworden.Danke für den lecker Kakao heute.Das war eine schöne Geschichte.Erholt Euch schön und fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Freundin Karin
Liebe Eva, einen lieben Gute-Nacht-Gruß will ich Dir sagen.
Ihr Lieben da oben, bitte seid immer an unserer Seite, wenn wir Beistand brauchen!
An meinen Schutzengel
Engel, den mir Gottes Hand an die Wiege schon gesendet,
Daß er, wenn die Mutter schliefe, mein getreuer Wächter sei,
Engel, der du nie mir logst, wenn ich mich zu dir gewendet,
Bleib in Leiden, bleib in Freuden, auch noch ferner mir getreu!
Warne mich durch Freundeshand, sprich mit mir im Abendwehen,
Lächle mir in klaren Nächten mild herab vom Sternenplan!
Laß im Sturm, im Orgelklang deine Stimme mich verstehen,
Sprich aus meiner Kinder Kosen, aus der Gattin Aug mich an!
Und wenn einst die Stunde kommt, wo verwehn des Lebens Szenen,
Dann, o Engel, treuer Schützer bis zum Eingang in die Ruh,
Trockne mit der Rechten noch meiner Lieben heiße Tränen,
Und mit deiner Linken drücke freundlich mir die Augen zu!
Johann Gabriel Seidl
Liebe Helma, hoffentlich hattest Du einen schönen Sonntag. Sei nicht gar zu traurig, wenn nicht alles so gut ist, wie Du es hättest.
Ich umarme Dich.
Christa
To Where You Are Songtext Übersetzung
Wer kann es schon mit Sicherheit sagen:
Vielleicht bist du noch hier.
Ich fühle dich überall um mich herum.
Die Erinnerungen an dich sind klar.
Tief in der Stille
kann ich dich hören.
Du bist immer noch eine Inspiration
Kann es sein,
dass du meine
ewige Liebe bist
Und du von da oben über mir wachst?
Chor
Lass mich dahin fliegen, wo du bist,
jenseits dem fernen Stern.
Ich möchte dich heute Abend hier unten haben
um dein Lächeln zu sehen
wenn auch nur für eine Weile.
Zu wissen, dass es dich gibt
nur einen Atemzug weg,
das ist nicht zu weit entfernt
von dort, wo du bist.
Wirst du sanft schlafen
hier in meinem Traum?
Und ist Glauben nicht auch zu vertrauen,
dass nicht alle Macht erkannt werden kann?
Wie dich mein Herz
nur einen Schlag entfernt hält,
so schätze ich alles,
was du mir täglich gegeben hast.
Denn du bist meine
Ewige Liebe,
bewache mich
von da oben.
Und ich glaube daran
Dass Engel atmen
und dass die Liebe weiterlebt
und niemals endet
Chor
Lass mich dahin fliegen, wo du bist,
jenseits dem fernen Stern.
Ich möchte dich heute Abend hier unten haben
um dein Lächeln zu sehen
wenn auch nur für eine Weile.
Zu wissen, dass es dich gibt
einen Atemzug weg,
das ist nicht zu weit entfernt
von dort, wo du bist.
Ich weiß, du bist da
einen Atemzug weg,
das ist nicht zu weit entfernt
von dort, wo du bist.
( Deitsche Übersetzung von " to where you are" von Josh Groban)
Herzliche Grüße
Jutta mit Jonas im Herzen
Apfelwinter
Winterwünsche der vergessenen Äpfel am Apfelbaum
„Weihnachtszeit ist Apfelzeit“, sagte der Apfel mit den kleinen, roten Bäckchen eines kalten Spätherbsttages zu seinen Kollegen, die mit ihm die Ernte verpasst hatten und noch immer im Baum warteten. Worauf sie warteten, wussten sie nicht. Sie froren. Kühle Reifsternchen hatten sich auf ihre Apfelbacken gesetzt.
„Was ist Weihnachtszeit?“, fragte einer seiner Apfelkollegen. Er klang missmutig, denn er mochte die Kälte nicht leiden.
„Ein Menschenfest“, antwortete der Apfel mit den roten Backen. „Der Rabe hat es mir erzählt.“
Der Rabe? Der erzählte viel in diesen Tagen. Die Äpfel versuchten es mit einem Kichern, doch das klang hohl irgendwie und schrill. Es tat nicht gut, Tag für Tag weiter auf dem Baum auszuharren.
„Ein Menschenfest ist kein Apfelfest“, brummte einer von ihnen schließlich.
„Habt ihr Lust, von Menschen gepflückt und knackzack aufgegessen zu werden?“, fragte ein anderer.
„Bestimmt nicht“, rief ein dritter Apfel. „Ich will den Frühling noch einmal sehen und so lange bleibe ich an meinem Platz im Baum.
„Hoho! Das schaffst du nicht. Das hat noch nie einer geschafft.“ Die Äpfel mussten nun doch lachen, obwohl ihnen der Gedanke an einen neuen Frühling sehr gefiel.
„Unsinn!“, knurrte einer dann. „Wir werden alle sterben. Bald. Der Frost wird uns töten und ich habe keine Lust, bis an dieses eisige Ende zu warten. Ich lasse los.“
Und ehe einer seiner Kollegen protestieren konnte, plumpste er auch schon vom Baum. Er landete auf dem hart gefrorenen Boden und kullerte noch ein bisschen weiter, bis er zwischen weißen, von Raureif überzogenen Grasbüscheln liegen blieb.
Erschrocken blickten ihm die Äpfel hinterher.
„Wie töricht er ist!“, sagte einer schließlich. „Jeder Tag ist ein Geschenk.“
„Stimmt“. rief ein anderer. „Ich möchte noch viele Tage hier erleben. So schön ist es, wenn uns die Vögel besuchen oder wenn ein Eichhorn auf seinem Weg bei uns Rast macht. Was haben sie nicht alles zu erzählen!“
„Und ich freue mich, wenn ich den Kinder im Garten dort drüben beim Spielen zusehen kann. Manchmal singen sie auch. Das ist schön“, sagte der kleine Apfel im Ast ganz oben links.
„Das Leben ist schön! Auch ein kalten Tagen“, stimmte sein Nachbar zu. „Ich will noch lange hier bleiben.“
„Genau. Bis zum Frühling!“, rief der Apfel, der den Frühling noch einmal sehen wollte, wieder. „Man kann es doch einmal versuchen, oder?“
„Wenn wir uns anstrengen?“, meinte einer. „Ja, ich will es auch schön haben.“
„Lasst uns über jeden Tag, der uns gegeben ist, freuen“, rief ein dritter.
„Und wenn wir eines Morgens aufwachen, ist der Frühling da.“
„So machen wir es.“
Die Äpfel waren sich einig und sie freuten sich von nun an über jeden Tag, der ihnen noch gegeben war. Und als eines Tages Kinder kamen, sie pflückten und im Zimmer an die Zweige einer grünen Tanne neben leuchtende Kerzenlichter hängten, lächelten sie. Dies hier war zwar nicht der Frühling, aber auch schön. Sehr schön sogar.
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
liebe EVA
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Entzwei
zersprungen
in mir
ist etwas
zersprungen in mir
entzwei gedacht
In meinen Händen
find ich nur
Gedankensplitter.
(Engelbert Schinkel)
Nur die LIEBE bleibt...
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Liebe Helma,
einen schönen nicht zu traurigen
Sonntagabend wünsche ich Dir,
verbunden mit einer dankbaren und herzlichen Umarmung
in tiefer Verbundenheit.
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren
so geliebten und vermissten Engeln...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Ein helles strahlendes Licht, zur Erinnerung und in Gedenken an Dich liebe Eva, an diesem besonderen Sonntag, schicke ich Dir in den Himmel !
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Ihr, die ihr schlaft schon manches Jahr,
Ihr, die ihr seit kurzem begraben -
Wacht auf !
Und macht euch der Gäste bereit:
Ihr sollt euern Sonntag heut` haben !
Was wir verloren mit euerm Tod,
Das werden wir nie verschmerzen.
Und dennoch - : heut hält ein heimlicher Strom,
verknüpft die sehnenden Herzen !
Auf Brücken der Liebe eilen wir hin
zu eurer schweigsamen Stätte;
Da ist`s uns, als hielten wir eure Hand
und säßen still - traulich am Bette.
Da pflegen wir heimliches Zwiegespräch
tiefsinnig - wie kaum zu sagen.
Und blicken uns klar ins Aug` hinein
und nicken und lächeln und fragen.
Wie dieses und wie jenes kam,
wir wollen es euch erzählen.
Was uns`re Seele umschlossen hält,
darf eur`er Seele nicht fehlen.
Und kehren wir dann vom Friedhof heim,
im dämm`rigen Abendstunden.
Dann soll uns allen ums Herze sein,
als hätten wir jene gefunden,
Die wir für immer verloren geglaubt,
die wir so lange entbehrten.
Die, ob sie auch der Tod geraubt,
auf ein Stündelein ... wiederkehrten.
von Otto Promber (1874-1941)
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Liebe Helma !
Eine kraftbringende tröstende Umarmung von ganzen Herzen und in tiefer Verbundenheit sende ich Dir stille dankbare Grüße.
Ich wünsche Dir einen nicht all zu traurigen Sonntag und ganz viel spürbare Nähe zu Deinem wundervollen Engel.
Ich denke ganz fest an Euch und wünsche Dir einen guten Wochenstart.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Ein strahlendes Licht zum heutigen Totensonntag für dich liebe Eva.
Totensonntag....
Auf dem Grab der Kerzenschein, fängt in mir Deine Seele ein.
Nun bist Du mir nah, und doch so Fern.
Fern am Himmel ein Stern erscheint im Licht, in mir die Trauer bricht.
Der Schmerz er ist aufs neue da, alles wieder so wies war als Du warst noch Da.
Noch heute bist Du tief im Herz, und mein allerliebster Schmerz.
Auch fällt es mir an diesem Tage schwer, Trost gibt mir ein Kerzenmeer.
Ein Meer aus Hoffnung gepaart mit Leid, uns Lebenden bleibt die Zeit.
Zu gedenken unser Liebsten jetzt.
Kein Alltag an diesem Tag uns hetzt.
(H.Kreische )
Liebe Helma, ich wünsche euch einen annehmbaren heutigen Tag zu Ehren unserer geliebten Engel.
Ich bin in Gedanken bei euch.
Anne mit Tobi im ❤
-:¦:- Ein besonders strahlendes Licht in deine Welt -:¦:-
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Lass die Trauer trauern.
So gehört,
dass Windröschen dem Frühling,
die Sonnenblume dem Sommer,
der Goldbecher dem Herbst und
die Eisblume dem Winter.
Lass die Trauer trauern.
Lass Jahreszeiten und Blumen
kommen und vergehen
und Du wirst sehen,
Du hast eine Rose,
die niemals verblüht,
deren Liebe Dein Herz
auf ewig umschließt.
Lass die Trauer trauern.
ღ Petra Franziska Killinger ღ
Trauer dauert...
Mit ihr durchlebst Du alle Jahreszeiten
und damit einher unzählige Erinnerungen.
Momentaufnahmen Deiner Liebe,
die das Herz umschließen.ღ
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Viele Liebe, dankbare Grüße
an diesen sonnigen Sonntag an euch.
Ich denke an euch liebe Helma.
DANKE Dir für deine schönen Geschichten.
Einen guten Start in die neue Woche.
In tiefer Verbundenheit
Martina
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Der Weg zu ihr
Er stellt sein Fahrrad, an dessen Lenker ein kleiner Fisch aus Plastik baumelt, am Fuß der Treppe ab, steigt die Stufen zum Deich empor und wandert jeden Abend in die gleiche Richtung. Er ist ein wohl beleibter älterer Herr, der mich an einen Schauspieler erinnert, dessen Name mir nicht einfällt. Elegant sieht er aus, trotz seiner Leibesfülle oder gerade deswegen. Er trägt einen Trenchcoat und um seinen Hals hat er locker einen Schal geschlungen. Seine langen, fast weißen Haare wehen im Wind.
Nach einer Weile kommt er zurück. Mit festen Schritten schreitet er den Deich entlang. Er bleibt oben noch kurz stehen und schaut auf das Meer. Dann steigt er wieder auf sein Rad und fährt davon.
Ich frage mich, wie jeden Abend, was er macht. Ob es nur ein Abendspaziergang ist? Danach sieht es gar nicht aus. Zielstrebig, so als habe er etwas Wichtiges zu erledigen, wandert er Tag für Tag die gleiche Strecke, immer zur gleichen Zeit.
Es geht mich nichts an, trotzdem beschließe ich an einem Abend, seinem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Kurz vor seiner Zeit gehe ich zum Deich und als ich ihn von Weitem kommen sehe, steige ich hoch und wandere langsam in die Richtung, die er auch nehmen wird. Als er mich überholt grüßt er mich mit einem freundlichen „Guten Abend“. Frech beschleunige ich ebenfalls meine Schritte und bleibe hinter ihm. Ich will wissen wohin er geht und was er macht. Ich habe ein schlechtes Gewissen. Es grummelt in meinem Bauch, also laufe ich etwas langsamer, jedoch ohne ihn aus den Augen zu verlieren.
Nach ein paar Minuten verlässt er den Deich und geht zum Strand hinunter. Er sieht sich nicht um, sondern wendet sich dem Meer zu, breitet seine Arme aus und fängt an zu singen. Nur leise Töne dringen an mein Ohr, die Melodie kann ich nicht erkennen. An seiner Körperhaltung sehe ich aber, dass er inbrünstig singen muss.
Ich schäme mich ein bisschen, bin aber doch verzaubert von dem, was ich sehe, so dass ich mich nicht lösen kann.
Nach einer Weile lässt er die Arme sinken, tritt etwas näher ans Wasser und greift in seine Manteltasche. Mit einer ausladenden Bewegung wirft er Blüten aufs Meer, die auf dem Wasser schaukeln. Dann verharrt er still einige Minuten, wendet sich dem Deich zu und tritt den Rückweg an.
Am nächsten Abend gehe ich früher zum Deich und setze mich auf eine Bank. Ich sehe ihn kommen, kurz bevor er mich erreicht winkt er kurz und läuft dann zum Wasser hinunter.
An diesem Tag habe ich mehr Glück, der Wind kommt vom Meer her und trägt die Melodie zu mir. Gebannt lausche ich. Es ist ein Lied, das meine Mutter mir schon vorgesungen hat.
Traurig klingt es, aber doch schön und feierlich. „Wo du hingehst, da will auch ich hingehen, und wo du bleibst, da bleibe auch ich.“ (Ruth 1 – 16-17)
Auf einmal weiß ich, was dort unten passiert. Er trauert um seine Liebe, die ihm vorausgegangen sein muss.
Wieder wirft er Blütenblätter aufs Meer, verharrt eine Weile und bevor er sich umdreht, stehe ich still auf und gehe weiter. Ich möchte ihn in seinen Gedanken nicht stören.
Ich gehe nicht mehr zum Deich, aber jeden Abend schaue ich aus dem Fenster und warte auf ihn.
Das geht ein paar Wochen so, dann warte ich vergeblich. Er kommt nicht mehr. ‚Vielleicht ist er krank“, denke ich und mache mir Sorgen. Hätte ich ihn doch angesprochen, dann könnte ich ihn besuchen. Vielleicht braucht er meine Hilfe. Jeden Abend wandere ich zum Deich, ich nehme Blütenblätter der letzten Dahlien aus meinem Garten mit und streue sie aufs Wasser. Lange schaue ich ihnen nach, beobachte, wie die Wellen sie auf’s Meer hinaustragen.
Singen kann ich nicht, aber die Worte aus der Bibel haben sich fest eingeprägt und wenn ich sie sage, dann höre ich die Melodie, die der alte Mann gesungen hat.
Wo du hingehst, da will auch ich, auch ich hingehen, und wo du bleibst, da bleibe auch ich
Wie ein Schwert schwebt dein Tod über mir.
Der Schmerz hat sich tief in mich hineingebohrt
und droht, mich in den Abgrund zu reißen.
Ich weiß, du willst, dass ich weiterlebe, mich freue
und glücklich bin - aber das fällt so schwer.
Und trotzdem gebe ich mein Bestes
und gehe meinen Weg.
Ein helles Sonntagslicht für dich liebe
Eva an einem trüben und grauen Tag!
Liebe Helma!
Ich wünsche dir einen guten Sonntag und den
bestmöglichen Start in die neue Woche.
Ganz liebe Grüße der Verbundenheit von
Mutterherz zu Mutterherz!
Andrea mit Jonas im Herzen
Trennung ist unser Los,
Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist,
die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem
Herzen innewohnt!
Augustinus
Ein besonders helles Licht zu dir in den Himmel
und liebe Grüße zum Totensonntag
von Gudrun mit ihren Lieben im ❤️
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen ganz wunderschönen Tag.
Knuddel die Lady und den Dino von
mir und drück ganz lieb die Sternchen.
Heute ist alles sehr trostlos ,ich habe
viele Dinge von Steven gestern erzählt
bekommen ,die sehr schmerzlich sind.
Der kleine Mann beschäftigt sich schon
mit so vielen ,und keiner gibt ihm Antwort,
und ich seh ihn zu selten ,um da zu sein,
wenn Kummer diese kleine Seele plagt.
Seine ----- Eltern ....... sehen das ja nicht
mal .
Evi mein Schatz paß gut auf unseren
Kleinen auf .
Aber auch der liebe Gott sieht und hört
diese Dinge ,und er wird da sein ,wenn
wir ihn brauchen.
Ich vermiss dich mein Kind .
Mama
Was ich Dir noch sagen wollte
Was ich Dir noch sagen wollte
es bleibt ungesagt
was ich Dich noch fragen wollte
es bleibt ungefragt.
Was ich Dir noch zeigen wollte
es bleibt ungesehn
was wir uns noch erträumten
es bleibt ungeschehn.
Der Tod kam ohne Zagen
riss unser Band entzwei
nie mehr ein Wort, ein Blick von Dír
alles versäumt, vorbei ?
Doch werd ich Dich im Herzen tragen
drin träume ich mit Dir
ich werde Dich im Herzen fragen
drin bist Du stets mit mir.
Josef Albert Stöckl
...und liebe Grüße für Dich, liebe Eva
und eine dankbare Umarmung für Deine
liebe Mama.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
Ihr, die ihr schlaft schon manches Jahr,
Ihr, die ihr seit kurzem begraben -
Wacht auf! und macht euch der Gäste bereit:
Ihr sollt euern Sonntag heut` haben!
Was wir verloren mit euerm Tod,
Das werden wir nie verschmerzen.
Und dennoch - : heut hält ein heimlicher Strom
Verknüpft die sehnenden Herzen!
Auf Brücken der Liebe eilen wir hin
Zu eurer schweigsamen Stätte;
Da ist`s uns, als hielten wir eure Hand
Und säßen still - traulich am Bette.
Da pflegen wir heimliches Zwiegespräch
Tiefinnig - wie kaum zu sagen
Und blicken uns klar ins Aug` hinein
Und nicken und lächeln und fragen -
Wie dieses und wie jenes kam,
Wir wollen es euch erzählen;
Was unsre Seele umschlossen hält,
Darf eur`er Seele nicht fehlen -
Und kehren wir dann vom Friedhof heim
Im dämmrigen Abendstunden,
Dann soll uns allen ums Herze sein,
Als hätten wir jene gefunden
Die wir für immer verloren geglaubt,
Die wir so lange entbehrten,
Die, ob sie auch der Tod geraubt,
Auf ein Stündelein ... wiederkehrten.
(Gedicht von Otto Promber)
Eva,
ein Licht zum Totensonntag in den sonnigen Himmel,
ein Licht des Gedenkens,
ein Licht der Erinnerung..................♥♥♥
liebe Helma,
dir sende ich einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung,
ich wünsche dir einen nicht zu traurigen Sonntag
Du gehst fort.
Wir wissen nicht, wohin du gehst.
Uns allen voraus?
Wir wissen nur, dass du nie wieder zur Tür herein kommst,
dass wir nie wieder deine Stimme hören, dein Lachen, deinen Atem.
Keine Umarmung mehr, kein Kuss, keine zärtliche Berührung, keine Gespräche, keine gemeinsamen Zukunftspläne.
Wir wissen nicht, wo du jetzt bist.
Und doch können wir dich an allen Orten wieder finden, an denen du deine Spuren hinterlassen hast.
Spuren auf dieser Erde, Spuren in unserem Herzen, und derer sind so viele.
Wer dich geliebt hat, kann dich überall finden.
Ein kleiner Trost in der Traurigkeit.
Was bleibt, ist die geschenkte Liebe!
Sie wird zur Straße ins Jenseits, zum Tor des Himmels.
Die gelebte Liebe wird zur Hoffnung auf ein Wiedersehen…
Verfasser unbekannt
Eine Kerze zum Gedenken an Dich, liebe Eva zum
heutigen Totensonntag.
Meine Gedanken sind bei Dir liebe Helma.
Christiane mit Holger im Herzen
Liebe Eva,
ich wünsche dir einen schönen Tag. Natürlich auch Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa. Grüß ich bitte ganz lieb von mir und sag ihm, dass Onkel Hans und Tante Marina sich um mich kümmern.
Ich konnte nicht verhindern,
dass Du uns verlassen musstest
aber ich werde verhindern,
dass man dich vergisst.
Bis Morgen.
Einen guten Morgen wünsche ich Dir, liebe Eva.
Heute ist Totensonntag, da werden viele Menschen an ihre lieben Verstorbenen denken und sie besuchen, aber Du und Deine Freunde, Ihr wisst so gut, so wir Euch nie vergessen.
Der Tod krönt die Unschuld
Kind, ich schenke dir den Reif der Reine,
Kind, ich kröne dich mit goldenem Scheine,
Kind, ich nehme dich in meinen Schoß.
Deine Mutter muß dich mir verlassen,
Meine Fittiche wollen dich umfassen,
Meine Fittiche sind weich und groß.
Ruhst darin wie unterm Mutterherzen
Schlafumfangen, ledig aller Schmerzen;
Deine Seele bleibt vom Leben rein.
Linde bin ich, eine gute Amme,
Tränke dich mit Träumen, – kleine Flamme,
Schlafe, schlaf auf meinem Schoße ein.
Otto Julius Bierbaum
Liebe Helma, einen schönen Sonntag wünsche ich Euch.
Die schönen Stunden von gestern mit Steven werden lange noch Dein Herz erfreuen.
Liebe Grüsse
Trixi und Christa
Totensonntag
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Ich habe Tote, und ich ließ sie hin
und war erstaunt, sie so getrost zu sehen,
so rasch zuhaus im Totsein, so gerecht,
so anders als ihr Ruf. Nur du, du kehrst zurück
du streifst mich, du gehst um, du willst
an etwas stoßen, dass es klingt von dir
und dich verrät.
Rainer Maria Rilke
Einen stillen Gruß mit einem ganz hellen Licht schicke ich Dir in Deine andere Welt
Ruhe in Frieden und in Seligkeit
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen wunderschönen Tag.Habt viel Spaß zusammen.Ich hoffe deine fleißigen Helfer sind schon bei dir und unterstützen dich Tatkräftig.Sie freuen sich bestimmt wenn sie als Dank eine liebe Umarmung von dir bekommen.Pass immer gut auf dich auf.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald...
Eltern halten die Hände ihrer Kinder
nur für kurze Zeit,
aber ihre Herzen halten sie auf ewig...
Liebe Helma,ich wünsche Euch einen ruhigen und friedlichen Sonntag.
Erholt Euch gut,der Herr Montag putzt schon seine Schuhe,ich glaube er macht sich bald auf den Weg,grins.Ist Euer Wasser wieder da?Wenn nicht dann musst Du ja heute wie Kleopatra in Milch baden.
Heute darfst Du ja noch etwas von dem Besuch von Steve zerren.Ja schade das die Kleine nicht dabei war.Ach Helma hoffentlich gibt es solche blöden Regelungen bald nicht mehr.Ich muss heute noch Plätzchen backen.Die Kleinen machen in der Kita einen Weihnachtsbasar und da brauchen sie ganz viele Kekse.
Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Ein strahlendes Licht zu Dir ins Paradies, liebe Eva.
Liebe Helma, ich freue mich für dich, das du dein Enkelkind
bei dir hattest. Klar sind Kinder in diesem Alter anstrengend,
meine sind sechs, neun und zwölf Jahre alt drei Jungen, die
ich leider nicht sehr oft sehe. Ich glaube das es auch nicht sehr
einfach ist für dich, du hast ja eine Menge mitgemacht, nur die
Vorstellung das meine Tochter bei der Geburt eines Kindes
sterben könnte ist schon Horror. Als ich Evas Seite gelesen
habe, das war echt Traurig. Du tust mir so Leid, das muss
Fürchterlich gewesen sein. Ich wünsche Dir, das Du die Zeit
mit deinem Enkelkind genießen kannst. Alles Liebe und Gute
für Dich, liebe Helma. Fühl Dich ganz lieb in die Arme genommen!
In tiefer Verbundenheit zu Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
Das kleine Mädchen saß am Fenster und sah in den Himmel.
Regungslos und stumm sah sie zu wie der Wind die dunklen Wolken zusammen schob, die sich nun zu einem großen Ungetüm formten, der Erde so nah als wollte es sie verschlucken. Der Gesang der Vögel war verstummt, es schien als hielt die Welt in Erwartung des nahenden Unwetters den Atem an. Schon zuckten in der Ferne Blitze, dumpfes Grollen eines Donners war zu hören.
Dann fielen die ersten Regentropfen, so schwer und prall, dass sie auf dem harten Boden in tausend Stücke zerplatzten. Im Nu war der Asphalt in einen silbrigen Glanz getaucht. Es schien als konkurrierte die Erde mit dem Himmel um das intensivste Grau.
Plötzlich drehte sich das Mädchen um, sah mit fragenden kugelrunden Kinderaugen zu seiner Mama,
?Weißt du wo der Himmel ist??
Die Mutter lächelte, ja der Himmel war so grau, dass man Angst haben könnte er wäre verschwunden.
?Oh?, sagte sie unbekümmert, ?Er ist noch da.....sieh nur da hinter den Wolken.....?
?Die Sonne, meine ich nicht ?, unterbrach die Kleine sie ungeduldig.
?Ich meine, wenn die Menschen weg sind, ich sie nicht mehr sehen kann und alle sagen, sie sind im Himmel...... wo ist das????
Ein unbehagliches Gefühl beschlich die Mutter, wie sollte sie das erklären?
Dann ging sie zu ihrer Tochter ?Komm mal her? sie nahm die Kleine auf ihren Schoß.
?Weißt du, der Himmel, ist nicht an einem bestimmten Ort, wie der Spielplatz oder der Kindergarten?, verstehend nickte das Mädchen.
?Immer wo all das Schöne ist, wo Menschen einander verstehen, ..Vertrauen entgegenbringen, respektieren, tolerieren.......?,
die Mutter stockte, denn sie sah am Gesicht der Kleinen, dass diese mit all den Worten gar nicht s anfangen konnte. Also begann sie von vorne,
?Der Himmel ist ganz tief in deinem Herzen, wenn du dich an die schöne Zeit oder die Menschen erinnerst?.
Die Kleine sah eine Weile stumm vor sich hin, so dass die Mutter hinzufügte,
?In den Herzen der Menschen ist der Himmel.?
?Aber?, entgegnete die Kleine,
?Papa sagt immer ich bin ganz tief in seinem Herzen.......
bin ich dann im Himmel? ..
Ich bin doch hier???.
Nun lächelte die Mutter,
?Das glaube ich nennt man den Himmel auf Erden?
Es waren einmal drei Kinder, die sich frühmorgens auf den Weg machten,
um Pilze zu sammeln.
Lange Zeit liefen sie erfolglos im Wald umher, bis sie endlich wohlschmeckende
Pilze in Hülle und Fülle fanden. Sie waren so mit dem
Sammeln der kostbaren Waldfrüchte beschäftigt, dass sie unbemerkt
immer tiefer in den Wald hineingerieten. Glücklich und zufrieden schauten
sie auf ihre gefüllten Körbe. Als sie sich wieder auf den Heimweg
machen wollten, mussten sie zu ihrem Entsetzen feststellen, dass sie
sich ausweglos verlaufen hatten.
Das erste Kind überkam die Angst und Sorge: »Was ist, wenn wir die
Nacht im kalten Wald verbringen müssen? Wenn wilde Tiere kommen …?«
Das zweite Kind begann zu weinen und meinte: »Hätten wir doch nur
nicht den gewohnten sicheren Weg verlassen!«
Das dritte Kind lächelte und sagte: »Was seid ihr so besorgt? Freut euch
doch! Schaut in eure Körbe, solch eine Ausbeute an Pilzen haben wir
noch nie gesehen. Diesen Tag werden wir sicher nie wieder vergessen!«
Plötzlich hörten die Kinder aus der Ferne das Wiehern von Pferden. So
schnell es ihre müden Beine und schwer beladenen Körbe erlaubten,
rannten die drei in diese Richtung.
Gerade noch rechtzeitig gelangten sie an eine Straße, an der soeben
eine Pferdekutsche mit drei Männern entlangfuhr.
Die Kinder beobachteten, dass der Kutscher durch ein Fernrohr sah und
sehr angstvoll vorausschaute.
Hinten am Wagen blickte ein Mann sehr bedrückt zurück.
Bequem in der Mitte jedoch saß ein vergnügter alter Mann, der die Kinder
freundlich zum Mitfahren einlud.
Die Kinder sprangen erleichtet auf und bedankten sich bei den drei
Männern für deren Hilfe. Doch der Vorder- und Hintermann nahmen die
zugestiegenen Fahrgäste gar nicht wahr.
Die Kinder fragten deshalb den vergnügten Mann, was die beiden anderen
mit ihren großen Fernrohren täten?
Der Mann deutete auf den Vordermann und sagte: »Das ist Herr Zukunft.
Er tut nichts anderes, als vorauszuschauen, zu planen, sich zu sorgen
und zu ängstigen. Der andere ist Herr Vergangenheit. Er schaut stets nur
zurück und oft bedauert oder bereut er etwas.«
Neugierig fragten die Kinder, wer denn er sei?
»Mein Name ist Herr Gegenwart«, antwortete er strahlend. »Ich lebe im
Hier und Heute! Ich nehme alles um mich herum wahr. Die Sonne, die
herrlichen Landschaften mit ihren Blumen, Bäumen, Tieren und Gebäuden.
Ich sehe alle Menschen, nur so habe ich auch euch entdeckt!«
Aufmerksam lauschten die Kinder seinen Worten, als er weitersprach:
»Auch ich schaue immer wieder sorgsam voraus, um meinen Weg zu
erkennen. Ebenso werfe ich auch immer wieder einen Blick auf meine
Vergangenheit, um aus meinen Erfahrungen zu lernen. Doch mein wirkliches
Leben findet nur in der Gegenwart statt, denn das Morgen ist noch
nicht geboren und das Gestern ist bereits geschehen.«
Inzwischen hatte die Kutsche den Wald verlassen und die Kinder befanden
sich wieder in ihrer vertrauten Umgebung.
Sie bedankten sich vielmals bei Herrn Gegenwart, der sie sicher nach
Hause gebracht und ihnen neue Erkenntnisse mit auf den Weg gegeben
hatte.
An diesem Tag waren die Kinder besonders reich beschenkt worden. Sie
hatten nicht nur erlesene Pilze gefunden, sondern auch noch wertvolle
Erfahrungen mit auf ihren Lebensweg bekommen.
TEARS IN HEAVEN
Würdest du meinen Namen kennen,
wenn ich dich im Himmel träfe?
Wäre es dasselbe,
wenn ich dich im Himmel träfe?
Ich muss stark sein
und durchhalten
Denn ich weiß, ich gehöre nicht
hierher in den Himmel.
Würdest du meine Hand halten,
wenn ich dich im Himmel träfe?
Würdest du mir helfen zu stehen,
wenn ich dich im Himmel träfe?
Ich werde meinen Weg finden,
des Nachts und am Tage.
Denn ich weiß, ich kann einfach nicht bleiben
hier im Himmel.
Die Zeit kann dich runterziehen.
Die Zeit kann dich in die Knie zwingen.
Die Zeit kann dein Herz brechen,
dich zum Flehen bringen,
um Hilfe flehen.
Jenseits der Tür
gibt es Frieden, ich bin sicher.
Und ich weiß, es gibt keine
Tränen im Himmel
Würdest du meinen Namen kennen,
wenn ich dich im Himmel träfe?
Wäre es dasselbe,
wenn ich dich im Himmel träfe?
Ich muss stark sein
und durchhalten
Denn ich weiß, ich gehöre nicht
hierher in den Himmel.
Denn ich weiß, ich gehöre nicht
hierher in den Himmel.
(Songtext, Eric Clapton)
Dieses Lied geht mir heute
nicht mehr aus dem Kopf...
Denk an euch...
Tamara mit Lisa im ❤️
Noch ein helles Abendlicht für dich lieber Engel
Entschuldig mich bitte, hab ich in der erste Text ein kleiner Fehler geschrieben.
Ich schreibe der Text wieder.
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Eines Abends wirst Du
über Deinem Haus
ein Licht leuchten
sehen, und Du meinst zu
wissen, woher es
kommt ...
... eines Abends wirst
Du über Deinem Haus
eine Sternschnuppe
versinken sehen und
Du meinst zu wissen,wer
sie Dir geschickt
hat ...
... eines Abends wirst
Du über Deinem Haus
den Mond versinken
sehen, und Du meinst zu
wissen, wer immer an
Dich denkt...
...all das ist dein
geliebtes Kind das über
die Regenbogenbrücke
ging, und dich von dort
oben sieht um dir einen
Gruß zu schicken...
....................(¯`v´¯)
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Liebe grüße
Erika mit Annamaria im❤
Ein helles Licht und liebe Abendgrüße von mir, ins Paradies zu Dir, liebe Eva !
✿*✰ *•.¸`•.¸ ♥ ¸.•´¸.•*✿.•´`•»♥«•´`•✰*✿
Wenn Du Angst hast,
nach hinten zu blicken
und Dich fürchtest,
nach vorne zu schauen,
dann blicke zur Seite und Du wirst sehen:
Dein Engel ist neben Dir und steht Dir bei.
Bild © A.C.
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Liebe Helma !
Ich wünsche Dir einen ruhigen Abend und einen nicht zu traurigen Sonntag.
Liebe dankbare Herzensgrüße von mir zu Dir und eine tröstende Umarmung für Dich....
Schön das es Dich gibt.
Ich denke ganz lieb an Dich und unsere so geliebten und vermissten Engel.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ein schönes gute Nacht Licht für dich und
für die Sternchen und Dino und Lady, drück
alle ganz lieb von mir ,ich vermiss euch ,
dieses Vermissen wird mich mein Leben lang
begleiten und die unendlich große Liebe zu dir,
bis wir uns wiedersehen.
Deine Mama
ღ WIE EIN SCHLEIER verfangen sich in manch frühen Morgenstunden die herbstlichen Nebelfelder in den Wiesen und in den Wipfeln der Bäume. Zuweilen ist der Nebel so aufgequollen und stark, dass er sich wie eine mächtige, hemmende Wand vor uns aufbaut. Das endgültige Zeichen, dass wir uns inmitten der zunehmend kühleren und dunkleren Zeit vom Herbst befinden, die den Winter näher und näher rücken lässt.
Für viele Menschen hat der Nebel etwas Behütendes. Er vermag zu umhüllen wie ein schützender Mantel, ist faszinierend und magisch zugleich und immer ein Symbol von Geheimnis. Doch so anmutig sich der Nebel uns in den frühen Sommermorgenstunden zeigt, so sehr vermag er im Herbst ein verstärktes Gefühl von Furcht zu erzeugen, insbesondere für sehnsuchtsvolle, traurige Herzen. Da können aus den sanft tragenden Herbsttagen mit ihrem warmen Farbenspiel ganz rasch Tage größter Wehmut werden, kann eine große Angst gegenüber dem Kommenden Raum nehmen; ein sich einschleichendes Gefühl von Ungewissheit, wenn der Blick auf diese geheimnisvolle Grauzone fällt, die unsere Augen nicht durchdringen können.
Selbst wenn uns vertraut ist, was die Nebelschleier umschlossen halten, unseren Augen bleibt die Welt jenseits des Schleiers scheinbar verschlossen - unsichtbar und unzugänglich. Nur erahnen können wir, was sich dahinter verbirgt. Ganz ähnlich unserem Blick, den wir gen Himmel richten. Wir schauen nur bis zum Ende des Horizonts, weiter können unsere Augen einfach nicht sehen. Was sich dahinter verbirgt, müssen wir allein mit dem Herzen erspüren.
Unsere Herzen, unser ganzes Innerstes erzählen uns jeden Tag und jede Nacht vom Himmel und von der Liebe, in der unsere Lieben geborgen sind. Und doch sind wir immer wieder verunsichert, weil wir der Welt hinter dem Schleier nicht vertrauen. Vielleicht lehrt uns gerade das die hereinbrechende Zeit? Vertrauen!
Ja, der Herbst führt uns vor Augen, dass auch manches in unseren Herzen wie in Nebel getaucht zu sein scheint. Doch hinter dem Nebel - und wir müssen nur den Moment warten, bis die heranrückende Stunde ihn beiseite schiebt -, verbergen sich die Antworten auf unsere bangen Fragen. Wie der Nebel alle Dinge umwebt, als wäre darunter eine eigene Welt verborgen, trennt uns - oder vielmehr unsere Augen – nicht gleichfalls nur ein (Nebel-)Schleier, eine scheinbare Wand von unseren Liebsten?!
ღ Petra Franziska Killinger
Ich wünsche uns ein von VERTRAUEN begleitetes Wochenende und manch sanften Gruß aus der ewigen Heimat …ღ
Ein helles Abendlicht für dich liebe Eva
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Eines Abends wirst Du
über Deinem Haus
ein Licht leuchten
sehen, und Du meinst zu
wissen, woher es
kommt ...
... eines Abends wirst
Du über Deinem Haus
eine Sternschnuppe
versinken sehen und
Du meinst zu wissen,wer
sie Dir geschickt
hat ...
... eines Abends wirst
Du über Deinem Haus
den Mond versinken
sehen, und Du meinst zu
wissen, wer immer an
Dich denkt...
...all das ist deine
geliebte Schwester das über
die Regenbogenbrücke
ging, und dich von dort
oben sieht um dir einen
Gruß zu schicken...
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Liebe Helma
Gedanklich bin bei Dir und sende in tiefer Verbundenheit
eine tröstende, dankbare Umarmung.
Dankeschön für deine wunderschönen tröstenden Kerzen
und liebe Worte, sie geben für mich immer Kraft.
Schön, dass es dich gibt!
Einen leisen Gruß
Erika mit Annamaria im❤
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen super schönen Abend mit deinen Freunden.Habt viel Spaß zusammen.Heute hast du bestimmt oft zu Mama und Papa geschaut,denn dein Sonnenschein durfte heute den Tag bei ihnen verbringen.Da wird dein Lächeln heute bestimmt alle Freunde überstrahlen.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma,Euer Tag war heute ja super schön.Da ist das Wetter fast egal.Schade das die Stunden immer so schnell vergehen.Da gab es viel zu erzählen.Hab einen erholsamen Abend.Fühl Dich ganz lieb Umarmt.LG Deine Karin
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich war heute sehr glücklich ,weil Steven
bei uns war ,dein Sohn ist mir das wichtigste
der Welt ,allerdings liebe ich auch Püppi ,
ich bin schließlich auch ihre Oma , aber sie
war heute nicht bei uns - schade - ich vermiss
auch mein Püppchen.
Hab einen ganz tollen Abend in deiner schönen
Welt mein Schatz.
Ich würd dir gerne so viel erzählen ,aber ich weiß
eigentlich ,dass du immer bei mir und Steven bist
und auch alles siehst und hörst ,bitte mein Schatz
paß gut auf unseren Liebling auf .
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe .
Deine Mama
Ich glaub daran,
dass die Sterne, die wir sehn,
all jenen den Weg leuchten,
die einmal von uns gehn.
Ich glaub daran,
dass ihr Licht vom Himmel scheint,
die wir lieben dort zu Haus sind,
sie selig sind und frei.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich glaub daran,
dass ein Funke in uns lebt,
der die Zeit in sich aufnimmt,
bis er zurück in die Heimat fliegt.
Ich glaub daran,
und halt dich fest, so lang es geht,
schließ dich in meine Arme
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich würd dich gern besuchen,
und halt dich fest, so lang es geht.
Ich würd dich gern besuchen
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag.
Denk an mich
Denk an mich, denk an mich zärtlich,
wie an einen Traum.
Erinnere Dich! Keine Macht trennt uns,
außer Zeit und Raum.
An den Tag wann er auch kommen mag,
an dem Du Abschied nimmst von mir.
Lass das Gestern weiter leben.
Schließ es ein in Dir.
Natürlich war von allem Anfang klar,
daß ich dich irgendwann verlier
Aber wenn Du dich zurücksehnst,
such mein Bild in Dir.
Denk an unsre Zeit im Sonnenschein,
denk nicht an das, was nicht hat sollen sein.
Denk an mich, sieh meine Zeichen,
wenn Du dich verirrst.
Versuch für mich, Stärke zu zeigen,
wenn du müde wirst.
Dann denk an mich und quälen Sorgen dich
dann träum dich heimlich her zu mir
und wo immer Du auch sein magst,
such mein Bild in Dir.
Was entsteht, auf dieser Welt vergeht.
Und eines Tages gehen auch wir.
Doch Gefühle sind unsterblich.
Ich bleib ja bei dir.
aus dem Phantom der Oper
Ein gutes Wochenende mit viel Nähe zu euren Lieben
Heike mit Darius im Herzen
Liebe Eva, einen Gute-Nacht-Gruß will ich Dir noch schicken.
Heute hast Du bestimmt gesehen, dass Dein Sohn Steven bei seiner Oma Helma war. Eine glücklichere Oma hat es heute nicht gegeben.
Meine Seele weinte
Oft in der stillen Nacht.
Oft in der stillen Nacht,
wenn zag der Atem geht
und sichelblank der Mond
am schwarzen Himmel steht,
wenn alles ruhig ist
und kein Begehren schreit,
führt meine Seele mich
in Kindeslande weit.
Dann seh ich, wie ich schritt
unfest mit Füßen klein,
und seh mein Kindesaug
und seh die Hände mein
und höre meinen Mund,
wie lauter klar er sprach
und senke meinen Kopf
und denk mein Leben nach:
Bist du, bist du allweg
gegangen also rein,
wie du gegangen bist
auf Kindes Füßen klein?
Hast du, hast du allweg
gesprochen also klar,
wie einsten deines Munds
lautleise Stimme war?
Sahst du, sahst du allweg
so klar ins Angesicht
der Sonne, wie dereinst
der Kindesaugen Licht?
Ich blicke, Sichel, auf
zu deiner weißen Pracht;
tief, tief bin ich betrübt
oft in der stillen Nacht.
Barthold Heinrich Brockes
Liebe Helma, ich kann gar nicht sagen, wie ich mich für Dich freue, dass Du heute glücklich warst.
Liebe Grüsse
Christa
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
Für die Welt warst du nur ein Mensch,
für uns warst du die ganze Welt.
Verfasser unbekannt
Liebe Helma,
Ich wünsche dir ein erholsames Wochenende mit vielen schönen Erinnerungen an unsere Engel. Fühl dich ganz lieb gedrückt.
Marina mit Basti im Herzen
Für einen Engel,
Und wenn ein Engel diese Welt verlässt,
dann weil er gehen muss,
seine Aufgaben hat er mit Liebe und Wärme, Hoffnung und Kraft,
für so viele Menschen aus ganzem Herzen erfüllt.
Und wenn ein Engel gehen muss
zurück an seinen Platz,
zurück zu seinem Stern,
kann man ihn dennoch immer sehen,
in den Herzen, die er berührte spürt man sein helles Licht.
Und wenn ein Engel diese Welt verlässt,
dann weil er alles an Liebe gab in seinem irdischem Leben.
und in den Gedanken vieler Menschen,
wird er bis zum Wiedersehen ewig bleiben,
und gibt Hoffnung all denen, die auf Erden leiden.
Und wenn ein Engel gehen muss,
dann mit einem Lächeln trotz so vielem Schmerz,
und hinterlässt für viele Menschen
seine Spuren wie Sterne in der Nacht.
Ganz viele liebe Grüße zu Dir liebe Eva, und an Deine
wunderbare Mutti.In tiefer Verbundenheit zu Dir liebe Helma,
Christiane mit Holger im Herzen.
Spuren von dir in allen Räumen
Spuren von dir in meinen Träumen
Spuren von Dir in meinem Leben
Spuren von dir... die du mir gegeben
Spuren von dir - wo ich auch bin
Ohne dich erscheint alles ohne Sinn
Seit du weg bist, ist mein Leben so schwer
Seit du weg bist, scheint´s als gelänge nichts mehr
Spuren von dir erinnern an dich
Spuren von dir - sie trösten mich
Nie hättest du gewollt, dass deine Spuren uns traurig machen
Vielmehr hast du geliebt, wenn wir mit dir lachen
Was wir von dir gelernt haben, wird uns begleiten auf allen Wegen
So werden Spuren von dir stets in uns weiterleben
Erinnerungen so deutlich, wie Spuren im Sand
Spuren von dir in meinem Leben
werden mir stets Halt und Richtung geben
Die Spuren deiner Worte
Die Spuren deiner Umarmung
Die Spuren deines Lachens.
Niemand kann sie auslöschen in mir
-unbekannt-
Liebe Samstagsgrüße und ein helles Licht zu dir...
, Zurückgelassen hast Du mich
Nun trennen uns Welten...
Du in Deinem fröhlichen bunten Himmel
Und ich im Dunkel wo es noch immer
Leid und Tränen gibt
Und es ist wahr was man sagt
Nicht das Sterben ist das schlimme
Sondern das zurückgelassensein...."
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, dass ich Dich jetzt einfach in den Arm nehmen könnte...
Ein helles Licht zu dir in den Himmel .
Deiner Familie ein schönes Wochenende mit vielen lieben Erinnerungen an dich .
Schön das es Euch gibt,
Sandra mit Robin im Herzen
Der Sinn
Wir Menschen habe die Gabe mehr zu lieben als eigentlich nötig ist.
Wir haben die Kraft zu hoffen, auch wenn alles hoffnungslos scheint.
Vor allem haben wir aber die Fähigkeit, uns immer wieder neu hinzugeben.
Denn die Hingabe ist die stärkste Waffe gegen die Dunkelheit der Welt.
Das macht uns Menschen so stark, so schön und so wagemutig.
Maite Kelly
Für immer in unseren Herzen ...
Ein strahlendes Licht in die Dunkelheit
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Liebe Wochenendgrüße an dich, liebe Helma ... es ist schön, dass es dich gibt ❤️
Immer wenn ich an DICH denke,
legt sich ein Himmel aus Zärtlichkeit
um mein Herz....
ღ Petra Franziska Killinger
Ich wünsche euch viel Kraft und viele
kleine Schritte nach vorne....
auch wenn uns unsere Schritte manchmal
zurück führen, schicken uns unsere
Engel die Kraft, wieder nach vorne zu
gehen....
Denk ganz fest an euch und an Eva.....Belinda
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen ganz wunderschönen Tag.
Vielleicht dürfen wir heute ja Steven
bei uns haben ,aber man weiß das ja
immer nie .
Der Himmel sieht aus wie mein Innerstens
alles grau in grau ,aber es ist nicht kalt.
Die Heizung geht wieder ,aber wir
haben immer noch kein Wasser.
Drück ganz lieb die Sternchen und Dino
und Lady von mir.
Tausend Küsschen mein Schatz,
bis später ....
Mama
Ich glaub daran,
dass die Sterne, die wir sehn,
all jenen den Weg leuchten,
die einmal von uns gehn.
Ich glaub daran,
dass ihr Licht vom Himmel scheint,
die wir lieben dort zu Haus sind,
sie selig sind und frei.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich glaub daran,
dass ein Funke in uns lebt,
der die Zeit in sich aufnimmt,
bis er zurück in die Heimat fliegt.
Ich glaub daran,
und halt dich fest, so lang es geht,
schließ dich in meine Arme
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich würd dich gern besuchen,
und halt dich fest, so lang es geht.
Ich würd dich gern besuchen
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag,
noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hörn,
noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spürn.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag.
Guten Morgen liebe Eva.
Einen lieben Gruß schicke ich Dir aus unserer, zur Zeit sehr nassen Welt, in Eure warme Unendlichkeit.
Wenn ich gestorben bin
singt keine traurige Lieder
pflanzt keinen Baum über mein Grab.
Ich will ruhen unter dem Rasen,
den der Regen nässt und der Tau berührt,
lasst mich ruhen!
Doch - wenn ihr wollt: erinnert euch!
-Irischer Segenswunsch-
Liebe Helma, vielleicht ist es in Hamburg schöner, bei uns ist es einfach nur scheußlich.
Liebe Grüsse schicken Trixi und Christa
Liebe Eva,
ich wünsche dir einen schönen Tag. Heute feiert ihr bestimmt den 110. Geburtstag meiner lieben Oma Berta. Sie starb mit 81 Jahren am 23.3.1988.
Mancher Schmerz ist so groß,
dass das Auge keine Tränen
weinen kann, sondern nur
das Herz still und leise
Blut weint.
Bis Morgen, jetzt steht mein Hausputz an.
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen guten Start
ins Wochenende.Habt bei allen was ihr heute tun möchtet
ganz viel Spaß zusammen.Pass aber immer gut auf dich
auf.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma,schon wieder Wochenende,und was machen wir da Einkaufen,Wäsche waschen,Kochen und backen.Zuerst muss ich aber meine Brille reparieren lassen.Sie rutscht mir von der Nase.Ich wünsche auch Dir einen nicht zu stressigen Tag.Bleib schön gesund und fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Freundin Karin
ღ WIE EIN SCHLEIER verfangen sich in manch frühen Morgenstunden die herbstlichen Nebelfelder in den Wiesen und in den Wipfeln der Bäume. Zuweilen ist der Nebel so aufgequollen und stark, dass er sich wie eine mächtige, hemmende Wand vor uns aufbaut. Das endgültige Zeichen, dass wir uns inmitten der zunehmend kühleren und dunkleren Zeit vom Herbst befinden, die den Winter näher und näher rücken lässt.
Für viele Menschen hat der Nebel etwas Behütendes. Er vermag zu umhüllen wie ein schützender Mantel, ist faszinierend und magisch zugleich und immer ein Symbol von Geheimnis. Doch so anmutig sich der Nebel uns in den frühen Sommermorgenstunden zeigt, so sehr vermag er im Herbst ein verstärktes Gefühl von Furcht zu erzeugen, insbesondere für sehnsuchtsvolle, traurige Herzen. Da können aus den sanft tragenden Herbsttagen mit ihrem warmen Farbenspiel ganz rasch Tage größter Wehmut werden, kann eine große Angst gegenüber dem Kommenden Raum nehmen; ein sich einschleichendes Gefühl von Ungewissheit, wenn der Blick auf diese geheimnisvolle Grauzone fällt, die unsere Augen nicht durchdringen können.
Selbst wenn uns vertraut ist, was die Nebelschleier umschlossen halten, unseren Augen bleibt die Welt jenseits des Schleiers scheinbar verschlossen - unsichtbar und unzugänglich. Nur erahnen können wir, was sich dahinter verbirgt. Ganz ähnlich unserem Blick, den wir gen Himmel richten. Wir schauen nur bis zum Ende des Horizonts, weiter können unsere Augen einfach nicht sehen. Was sich dahinter verbirgt, müssen wir allein mit dem Herzen erspüren.
Unsere Herzen, unser ganzes Innerstes erzählen uns jeden Tag und jede Nacht vom Himmel und von der Liebe, in der unsere Lieben geborgen sind. Und doch sind wir immer wieder verunsichert, weil wir der Welt hinter dem Schleier nicht vertrauen. Vielleicht lehrt uns gerade das die hereinbrechende Zeit? Vertrauen!
Ja, der Herbst führt uns vor Augen, dass auch manches in unseren Herzen wie in Nebel getaucht zu sein scheint. Doch hinter dem Nebel - und wir müssen nur den Moment warten, bis die heranrückende Stunde ihn beiseite schiebt -, verbergen sich die Antworten auf unsere bangen Fragen. Wie der Nebel alle Dinge umwebt, als wäre darunter eine eigene Welt verborgen, trennt uns - oder vielmehr unsere Augen – nicht gleichfalls nur ein (Nebel-)Schleier, eine scheinbare Wand von unseren Liebsten?!
ღ Petra Franziska Killinger
Ich wünsche uns ein von VERTRAUEN begleitetes Wochenende und manch sanften Gruß aus der ewigen Heimat …ღ
Grüße zu Dir in den Sternenhimmel liebe Eva ich wünsche Dir,
und Deiner lieben Mutti eine Gute Nacht.
Alles liebe und gute für Dich liebe Helma, Schlaf gut !
Christiane mit Holger im Herzen.
Eine weise Geschichte
In der Hauptstadt seines Landes, lebte ein guter und gerechter König. Oft verkleidete er sich und ging unerkannt durch die Straßen, um zu erfahren, wie es um sein Volk stand.
Eines Abends geht er vor die Tore der Stadt. Er sieht aus einer Hütte einen Lichtschein fallen und erkennt durch das Fenster: Ein Mann sitzt allein an seinem zur Mahlzeit bereiteten Tisch und ist gerade dabei, den Lobpreis zu Gott über das Mahl zu singen. Als er geendet hat, klopft der König an der Tür: "Darf ein Gast eintreten?" "Gerne", sagt der Mann, "komm, halte mit, mein Mahl reicht für uns beide!" Während des Mahles sprechen die beiden über dieses und jenes. Der König - unerkannt - fragt: "Wovon lebst du? Was ist dein Gewerbe?" "Ich bin Flickschuster", antwortete der Mann. "Jeden Morgen gehe ich mit meinem Handwerkskasten durch die Stadt und die Leute bringen mir ihre Schuhe zum Flicken auf die Straße".
Der König: "Und was wird morgen sein, wenn du keine Arbeit bekommst?" "Morgen?", sagte der Flickschuster, "Morgen? Gott sei gepriesen Tag um Tag!"
Als der Flickschuster am anderen Tag in die Stadt geht, sieht er überall angeschlagen: Befehl des Königs! In dieser Woche ist auf den Straßen meiner Stadt jede Flickschusterei verboten! Sonderbar, denkt der Schuster. Was doch die Könige für seltsame Einfälle haben! Nun, dann werde ich heute Wasser tragen; Wasser brauchen die Leute jeden Tag.
Am Abend hatte er so viel verdient, dass es für beide zur Mahlzeit reichte. Der König, wieder zu Gast, sagt: "Ich hatte schon Sorge um dich, als ich die Anschläge des Königs las. Wie hast Du dennoch Geld verdienen können?" Der Schuster erzählt von seiner Idee Wasser für jedermann zu holen und zu tragen der ihn dafür entlohnen konnte. Der König: "Und was wird morgen sein, wenn du keine Arbeit findest?" "Morgen? Gott sei gepriesen Tag um Tag!"
Als der Schuster am anderen Tag in die Stadt geht, um wieder Wasser zu tragen, kommen ihm Herolde entgegen, die rufen: Befehl des Königs! Wassertragen dürfen nur solche, die eine Erlaubnis des Königs haben! Sonderbar, denkt der Schuster, was doch die Könige für seltsame Einfälle haben. Nun, dann werde ich Holz zerkleinern und in die Häuser bringen. Er holte seine Axt, und am Abend hatte er so viel verdient, dass das Mahl für beide bereitet war. Und wieder fragte der König: "Und was wird morgen sein, wenn du keine Arbeit findest?" "Morgen? Gott sei gepriesen Tag um Tag!"
Am anderen Morgen kam dem Flickschuster in der Stadt ein Trupp Soldaten entgegen. Der Hauptmann sagte: "Du hast eine Axt. Du musst heute im Palasthof des Königs Wache stehen. Hier hast du ein Schwert, lass deine Axt zu Hause!"
Nun musste der Flickschuster den ganzen Tag Wache stehen und verdiente keinen Pfennig. Abends ging er zu seinem Krämer und sagte: "Heute habe ich nichts verdienen können. Aber ich habe heute Abend einen Gast. Ich gebe Dir das Schwert..." - er zog es aus der Scheide - "...als Pfand! Gib mir, was ich für das Mahl brauche." Als er nach Hause kam, ging er zuerst in seine Werkstatt und fertigte ein Holzschwert, das genau in die Scheide passte.
Der König wunderte sich, dass auch an diesem Abend wieder das Mahl bereitet war. Der Schuster erzählte alles und zeigte dem König verschmitzt das Holzschwert. "Und was wird morgen sein, wenn der Hauptmann die Schwerter inspiziert?" "Morgen? Gott sei gepriesen Tag um Tag!"
Als der Schuster am anderen Morgen den Palasthof betritt, kommt ihm der Hauptmann entgegen, an der Hand einen gefesselten Gefangenen: "Das ist ein Mörder. Du sollst ihn hinrichten!" "Das kann ich nicht", rief der Schuster voll Schrecken aus. "Ich kann keinen Menschen töten!" "Doch, du musst es! Es ist Befehl des Königs!" Inzwischen hatte sich der Palasthof mit vielen Neugierigen gefüllt, die die Hinrichtung eines Mörders sehen wollten. Der Schuster schaute in die Augen des Gefangenen. Ist das ein Mörder? Dann warf er sich auf die Knie und mit lauter Stimme, so dass alle ihn beten hörten, rief er: "Gott, du König des Himmels und der Erde: wenn dieser Mensch ein Mörder ist und ich ihn hinrichten soll, dann mache, dass mein Schwert aus Stahl in der Sonne blitzt! Wenn aber dieser Mensch kein Mörder ist, dann mache, dass mein Schwert aus Holz ist!"
Alle Menschen schauten atemlos zu ihm hin. Er zog das Schwert, hielt es hoch - und siehe: es war aus Holz. Gewaltiger Jubel brach aus. In diesem Augenblick kam der König von der Freitreppe seines Palastes, ging geradewegs auf den Flickschuster zu, gab sich zu erkennen, umarmte ihn und sagte: "Von heute an, sollst du mein Ratgeber sein!"
Ein strahlendes Licht und liebe Grüße zu dir
in den Sternenhimmel liebe Eva
..¸.•*´♥`*•.¸☆•☆¸.•*´♥`*•.¸
☆~♥~☆*~*♥*~*☆*~♥~☆
Fragen über fragen
Wenn ich in den Himmel sehe,
frage ich mich,
sieht sie mich?
Wenn ich meine Augen
schließe sehe ich Sie,
doch ich frage mich,
sieht sie mich?
Ich sitz im stillen und
höre Ihr,
doch ich frage mich,
hört sie mich?
Doch noch mehr frage ich
mich,
ob sie mir verziehen hat,
dass ich Ihr gehen ließ,
ohne zu sagen,
dass ich Ihr über alles
geliebt habe....
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Liebe Helma
Herzliche Grüße und eine tröstende Umarmung für Dich
Schön das es Dich gibt.
Erika mit Annamaria im❤




