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Gedenkkerzen | Seite 636
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❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Du guckst mich an
Und ich geh mit
Und der ist ewig
Dieser Augenblick
Da scheint die Sonne
Da lacht das Leben
Da geht mein Herz auf
Ich wills dir geben
Ich will dich tragen
Ich will dich lieben
Denn die Liebe
Ist geblieben
Hab nicht gefragt
Ist einfach da
Weglaufen geht nicht
Das ist mir klar
Du und ich
Das ist ganz sicher
Wie ein schöner tiefer Rausch
Von der ganz besondren Sorte
Und wir ham ein Recht darauf
Uns immer wieder zu begegnen
Immer wieder anzusehn
Wenn die grosse weite Welt ruft
Werd ich sicher mit dir gehn
Liebe will nicht
Liebe kämpft nicht
Liebe wird nicht
Liebe ist
Liebe sucht nicht
Liebe fragt nicht
Liebe ist
So wie du bist
Gute Nacht
Meine Wunderschöne
Und ich möcht mich
Noch bedanken
Was du getan hast
Was du gesagt hast
Das war ganz sicher
Nicht leicht für dich
Du denkst an mich
In voller Liebe
Und was du siehst
Geht nur nach vorne
Du bist mutig
Du bist schlau
Und ich werd immer für dich da sein
Das weiss ich ganz genau
Du und ich wir sind wie Kinder
Die sich lieben wie sie sind
Die nicht lügen und nicht fragen
Wenn es nichts zu fragen gibt
Wir sind zwei und wir sind Eins
Und wir sehn die Dinge klar
Und wenn einer von uns gehn muss
Sind wir trotzdem immer da
Wir sind da
Wir sind da
Wir sind da
Wir sind da
Wir sind da
Wir sind da
Liebe will nicht
Liebe kämpft nicht
Liebe wird nicht
Liebe ist
Liebe sucht nicht
Liebe fragt nicht
Liebe fühlt sich
An wie du bist
Liebe soll nicht
Liebe kämpft nicht
Liebe wird nicht
Liebe ist
Liebe sucht nicht
Liebe fragt nicht
Liebe ist
So wie du bist
So wie du bist
So wie du bist
Liebe
Ist so wie du bist
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht.
Hab viel Spaß mit deinen Freunden.Ich denke ganz lieb an dich.
LG bis bald
Liebe Helma,der Nachmittag mit den Kleinen war sehr schön.Leider hat es den ganzen Tag kräftig geregnet,So wie es Dir mit Deinen Enkeln geht,geht es mir mit meinen Neffen.Ihm darf ich sehen und hören so ca 2 bis 3 mal im Jahr.Wir wohnen aber nur knapp 30 KM auseinander.
Die Geschichte von Linda hat mich sehr sehr berührt.So hieß Floris Freundin.Ich habe mich sofort in das Jahr 010 zurück versetzt gesehen.Damals fand ich Flori leblos in seinem Zimmer.Ich habe sofort mit erster Hilfe angefangen bis der Notarzt kam.Später sagte man mir das er es sonst schon nicht mehr bis zum KH geschafft hätte.Wir sind dann auch hin und wurden in der Nacht nach Hause geschickt.Stunden später klingelte das Telefon und man sagte uns wir sollen sofort kommen.Im KH mussten wir mit dem Fahrstuhl nach unten zur Intensiv fahren.Ich stehe davor und warte,die Tür ging auf und drinnen stand ein Sarg.Ich dachte ich komme zu spät.Zum Glück war es nicht so.Flori hatte einen Herzinfakt und Herzstillstand.Die Ärzte hatten alles getan und ihm gerettet.Aber er war ins Koma gefallen.Keiner konnte uns sagen wann er wieder aufwacht und wie schwer sein Gehirn geschädigt ist.Ich war jeden Tag bei ihm habe mit ihm gesprochen,ihm seine Musik vorgespielt habe.Nach einer Woche schlug er die Augen auf.Er konnte sich an nichts mehr erinnern.Aber es wurde täglich besser und er hatte den Kampf gewonnen.Danach ging er nach Österreich,und ich musste mein Kind Tod nach Hause holen.
Für Dich ist die Erinnerung an den letzten Tagen von Eva ja auch sehr schwer und schmerzlich.Da brach ja alles zusammen.Der Kampf um Eva und das Wohl ihres Babys.Ich hoffe ich habe Dich jetzt nicht traurig gemacht.Dann verzeih mir bitte aber es tat gerade so gut Dir meine traurigsten Erlebnisse schreiben zu können.
Ich nehme Dich ganz lieb im Arm.Habt einen erholsamen und nicht zu traurigen Abend.LG Deine Freundin Karin
Ein strahlendes Nachtlicht zu Dir in den Sternenhimmel,
liebe Eva.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend,
und schicke Dir liebe Helma ganz viele Herzensgrüße.
Christiane mit Holger im Herzen
Der König, der sein Wort brach
Vor langer Zeit lebte einmal ein König, der eine sehr schöne Tochter sein eigen nannte. Einst ließ er durch Ausrufer im ganzen Land verkünden: "Wer eine ganze Nacht im Winter ohne jegliche Kleidung auf der Dachterrasse meines Palastes auf und ab zu wandern vermag, der soll meine Tochter heiraten!"
Viele junge Männer unterzogen sich dieser Bedingung, aber alle erfroren. Zuletzt hörten auch drei Brüder von dieser sonderbaren Aufforderung und beschlossen hinzugehen. Zunächst begab sich der Älteste zum König, und dieser sprach zu ihm: "Mein Sohn, bis jetzt hat noch niemand bis zum nächsten Morgen ausgehalten. Willst du die Sache trotzdem wagen?" - "Ja, ich will!" antwortete der Jüngling und unternahm das Wagnis. Die Kälte war grimmig. Er schlug immer kräftig mit den Händen um sich, er schlug sich mit den Fäusten an den Körper, die Beine, die Füße, den Kopf, und er wurde schließlich so blau wie eine Maulbeere und stürzte hin und starb.
Man warf seinen Körper hinunter zu den Leichen der vor ihm Erfrorenen. Hierauf versuchte der zweite Bruder sein Glück. Aber soviel er sich auch an den Körper schlug und auf dem Boden hin und her kugelte, alles war vergeblich, und er erfror gleichfalls.
Schließlich unternahm der Jüngste das Wagnis. Er fing an, mit kräftigen Schritten auf und ab zu gehen. Es war grimmig kalt und dabei stockfinster. In der Ferne erblickte er einen schwachen Lichtschein, der von einem kleinen roten Laternchen herrührte. Das Licht tat seinen Augen wohl in seiner Verlassenheit, und er trennte seine Augen nicht von ihm, sondern blickte es ununterbrochen an. Das hielt ihn wach und bei Kräften, und er erlebte den nächsten Morgen, obwohl er schließlich kaum mehr stehen konnte vor Kälte.
Als er dann vor den König trat, fragte ihn dieser verwundert: "Mein Sohn, auf welche Weise erhieltest du dich am Leben?" Der Jüngling antwortete: "Majestät, ganz in der Ferne erblickte ich das Licht einer Laterne, dies schaute ich immer an und hielt mich auf diese Weise aufrecht und wach." Da rief der König: "Du Betrüger, du Schurke! Darum also bist du am Leben geblieben! Am Feuer jener Laterne hast du dich gewärmt und mich hintergangen! Jetzt gebe ich dir meine Tochter nicht." Und damit jagte er den armen Burschen aus dem Palast.
Einige Zeit später sollte ein großes Fest bei diesem König gefeiert werden. Der Oberkoch hatte sehr viel Arbeit und große Angst, daß er die schwierig zu bereitenden Gerichte, mit denen der König ihn beauftragt hatte, nicht ordentlich herstellen möchte. Da trat auf einmal ein hübscher junger Mann zu ihm in die Küche und erklärte, er werde die Zubereitung des Mahles ganz allein übernehmen. Dem Koch war nichts lieber als dies, und er überließ dem jungen Menschen alles und verließ die Küche. Da stellte der Jüngling auf alle Herde der großen Hofküche Töpfe und Pfannen mit den zu kochenden Speisen; Feuer zündete er aber in keinem Herd an, sondern bloß in einem kleinen Steinherd in der Mitte der Küche, den er dort hingestellt hatte.
Kurz vor der Mahlzeit stieg der König in die Küche hinunter; denn er wollte sich überzeugen, ob die Speisen auch richtig zubereitet würden. Als er nun in die einzelnen Töpfe und Pfannen sah, fand er, daß sich in ihnen bloß rohe, ungekochte Speisen befanden. Nur in der Mitte, auf einem kleinen Steinherd, kochte ein Topf; sonst waren alle Herde ohne Feuer. Der König fuhr auf den jungen Mann los und fragte ihn, was das bedeuten solle, daß er die Speisen nicht koche. Jener erwiderte, sie kochten ja: das Feuer des kleinen Herdes in der Mitte koche alle. "Wie kann auf eine solche Entfernung hin Feuer wärmen?" schrie jetzt der König. Der Jüngling aber gab zurück: "Du hast ja neulich selbst gesagt, daß ich mich am Licht einer ganz entfernten kleinen Laterne gewärmt habe."
"Du hast jetzt ein wahres Wort gesprochen!" rief der König aus und gab ihm seine Tochter zur Frau.
Ein strahlendes Abendlicht zu dir in den Sternenhimmel
liebe Eva
✿¸ღ¸.♥ *❀*.♥¸✿¸ღ¸.♥ *❀*.♥¸ღ¸✿
Werden wir uns also wiedersehen?
Wenn dich plötzlich das starke Gefühl erfasst,
der, den du geliebt hast und liebst, sei dir nahe,
er habe dir ein Zeichen gegeben,
dann lass dich nicht irre machen. Nimm es an.
Ich bin überzeugt, dass es mehr Verbindungen gibt
zwischen denen drüben und uns hier,
als die meisten von uns heute meinen.
Ich glaube, dass ein Mensch, zu dem wir reden
in der Stunde nach seinem Sterben,
hört, was wir ihm sagen,
und dass die Toten uns Zeichen geben.
Wir brauchen dazu keine besonderen Fähigkeiten.
Wir müssen nur wissen, dass die Wand dünn ist
zwischen jener Welt und der unseren.
Werden wir uns also wiedersehen?
Unser Auftrag auf dieser Erde ist der,
an Liebe reicher zu werden.
Und ich glaube, dass die Liebe,
die in uns gewachsen ist, nicht verlorengeht.
Ich glaube an ein Finden und Begegnen -
wie immer es dann geschehen sollte -
wie hier, so in der anderen Welt.
Jörg Zink (Theologe)
✿¸ღ¸.♥ *❀*.♥¸✿¸ღ¸.♥ *❀*.♥¸ღ¸✿
Liebe Helma
Ich wünsche Dir und deinen Lieben einen ruhigen Abend und weiterhin ganz viel Kraft.
Gedanklich bin bei Dir und sehr dankbar, das es Dich gibt.
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║(¯`v´¯)...LIEBE
║ `•.¸.•. ♥LICHE
║¸.•´...GRÜSSE
║(¸¸.•¨¯`•»
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Erika mit Annamaria im♥
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
In der Geschichte ,die ich dir gleich schreibe
war es bei mir auch so .
Das Telefon klingelte morgens und der Arzt sagt:
Kommen sie ............ sofort !!!!
Auf den Weg ins Krankenhaus bin ich mit dir
gestorben.
Aber du warst vielleicht schon unterwegs in die
wunderschöne Ewigkeit .
Ich glaube bei deinem ersten Herzstillstand warst
du schon dort oben ,und es war sicher so schön ,
das du nicht mehr zurück wolltest ,deswegen hast
du wohl auch auf nichts mehr reagiert ,nicht mal
meine Gebete und mein Flehen : bitte ,bitte bleib
hier ,geh nicht könnten dich überzeugen .
Ich liebe dich mein Herz
Mama
Es war ein Freitag, sehr früh am Morgen, als das Telefon schrill die Familie aus dem Schlaf riss Am Telefon die Klinik: "Es ist soweit, wir erwarten sie".
Oh Gott, großer Gott...hilf uns, schrie Marie laut auf, und alle im Haus wurden durch ihren schmerzerfüllten Aufschrei endgültig wach, jeder wusste das dies ein Tag werden würde, der ihnen alles abverlangt, sie wussten das dieser Tag kommen wird,
der Tag des Abschied Nehmens. Wortlos machte sich die Familie auf den Weg zur Klinik, niemand sprach auch nur ein Wort.
Wie oft hatten sie dies Szenario bereits in ihren Gedanken durch gespielt, doch nun konnte keiner mehr einen klaren Gedanken fassen. Wie Roboter bewegten sie sich auf Lindas Krankenzimmer zu.
Die Gardinen waren zu gezogen, Kerzen brannten. Linda, vor wenigen Monaten 23 Jahre alt geworden, 23 Jahre des Leidens, unendlich viele Krankenhausaufenthalte, ein einziges Hoffen und Bangen, zwischen all den Therapien, Operationen und quälenden Untersuchungen.
Tack, Tack, Tack....diese vertraute Geräusch im Hintergrund.
Linda litt seit frühester Kindheit an Osteosarkom, einer seltenen Form von Knochenkrebs. Fast ihr ganzes Leben verbrachte Linda in verschiedenen Kliniken.
Und doch liebte Linda, trotz all der Schmerzen das Leben. Sie wollte Leben!
Marie, beugte sich über ihre Tochter Linda und gab ihr einen Kuss auf die Stirn:"Guten Morgen meine Maus, wir sind alle hier, Papa, Oma und Lynn".
Lynn die jüngere Schwester von Linda, 12 Jahre, ein ruhiges Kind, ganz anders als Linda, sehr in sich zurückgezogen. Vater… Michael ein sehr schlanker großer gütiger Mann, von Beruf Lehrer. Und Oma Linda, nach der Linda benannt wurde eine kleine kräftige ältere Dame.
Linda liebte ihre Oma auf ganz besondere Weise, sie waren seelenverwandt, wie Linda oft sagte:"Oma du bist meine Oase in der Wüste". Linda hatte nie ein Leben wie andere führen können, jedoch entführte Oma Linda sie mit ihren herrlichen Geschichten in wundervolle Länder und Abenteuer.
Michael sichtlich überfordert, lief im Zimmer auf und hab, er kämpfte gegen seinen Tränen an, seine Prinzessin sollte ihn so doch nicht sehen. Er stand am Fußende des Bettes und streichelte über Lindas Beine.
Oma hielt die blasse knochige Hand ihres Engels, wie sie Linda stets nannte. Marie legte sich zu Linda ins Bett und nahm sie ganz eng in ihre Arme, sie sang…nein sie summte leise ein Kinderlied, das sie so oft schon für Linda sang.
Die kleine Lynn, befeuchtete vorsichtig die trockenen spröden Lippen ihrer Schwester mit einem großen Wattestäbchen das nach Zitrone roch. Lindas Mund leicht geöffnet, ihr Atem rasselnd, Augen geschlossen, eine kleine Träne lief ihr über das schmale von Krankheit gezeichnete Gesicht.
" Mein tapferer kleiner Engel, du darfst nun gehen, habe keine Angst, wir sehen uns wieder auf der anderen Seite. Du hast alles richtig gemacht, danke das du uns eine Weile hier besucht hast, nun ist es an der Zeit zurückzukehren, flieg nach Hause mein kleiner Engel...sowie wir dich einst in Liebe hier empfangen haben,
und nun in Liebe von dir Abschied nehmen müssen, so wirst du dort in Liebe erwartet, ich komme bald nach, versprochen...flüsterte Oma in Lindas Ohr.
Linda verspürte keine Angst, etwas in ihr sagte, es sei nun an der Zeit...sie hörte ihren Namen....LINDA...LINDA...LINDA...ganz leise, doch so vertraut.
Linda fühlte sich plötzlich ganz leicht, sie öffnete ihre Augen…und dachte wo bin ich? Das Zimmer sah so ganz anders aus, es gab keine Zimmerdecke, Linda sah direkt in einen strahlend blauen Himmel, sie hörte eine ihr vertraute Stimme,"Linda wach auf, du hast es geschafft, willkommen zurück wir haben dich erwartet.
"Ich muss träumen, dachte Linda so bei sich, sie fühlte sich noch etwas schwach und schloss ihre Augen…welch schöner Traum, ich muss Mum davon erzählen, wenn ich wieder aufwache. Mein Zimmer dessen Decke der weite Himmel ist, dessen Wände wie Wolkengeleich, und diese sanfte Stimmen, was ist das für eine wundervolle Melodie, so etwas Schönes habe ich noch nie gehört.
Keine Schmerzen… Oh Gott KEINE SCHMERZEN mehr, bitte lass mich noch etwas weiter Träumen…wie schön…wie wunder wunderschön."
"Es ist kein Traum, Linda…öffne deine Augen mein Liebes".
Ganz vorsichtig blinzelte Linda, dann öffnete sie ihre Augen, sah sich um. " Wo bin ich, ich fühle mich so ganz anders, wo ist meine Familie…Mum, Mum wo bist du?
Eine andere sanfte und vertraute Stimme sagte: "Schau" und zeigte auf eine Art Monitor, der plötzlich da war… Linda sah auf dem Bildschirm ihre Familie, an ihrem alten Krankenbett sitzen, sie weinten und streichelten Lindas Körper, „das bin ja ich“, und in dieser Sekunde wurde Linda bewusst das sie wohl gestorben war. Linda sah noch einmal ihr gesamtes Leben auf diesem Bildschirm,
angefangen bei Ihren Tod…bis zu ihrer Geburt.
Tränen liefen ihr über das nun makellose schöne und strahlende Gesicht, Tränen der Traurigkeit, der Dankbarkeit und Tränen der Glückseligkeit
„Kann ich laufen? Fragte Linda…du kannst alles was du nur willst mein Kind, sagte eine der gütigen Stimmen. „Wie komme ich hier her, eben war ich noch in einem Bett im Hospital?“
„Linda, DU warst niemals weg„!
Ha haha, natürlich war ich das, ich war sehr krank, ich habe die beste Familie, ich vermisse sie.
Linda DU warst niemals wirklich weg, du hast dir einst dies Leben mit deiner Familie erwählt, schau…. Linda schaute erneut auf den Bildschirm, der jedoch sehr viel größer erschien, sie empfand sich praktisch in dem Bildschirm der sie umgab. Und während sie alles noch einmal erlebte, wusste sie…ja, ich war niemals weg.
Nun konnte sie nicht nur die gütigen Stimmen um sie herum wahrnehmen, sie sah, sie erkannte, sie wusste…. Ich bin zu Hause!
Willkommen, Linda… :)
Liebe Eva, einen lieben Abendgruß schicke ich nach oben zu Dir in das wunderbare Land.
Deine liebe Mama ist so traurig, sei ihr ganz nah, sie muss Dich spüren.
Meine Heimat
Ihr fragt, wo meine Heimat liegt?
O, die ist stadt- und häuserfern,
Ist dort vielleicht, wo selig wiegt
Sich in der Nacht manch froher Stern.
Sie liegt für euren Blick zu weit,
Der übern Tod nicht strebt hinaus,
Denn jenseits der gemessnen Zeit
Liegt meiner Heimat stilles Haus.
Alfons Petzold
1882 - 1923
Liebe Helma, unsere Lieben haben ihre Heimat gefunden, wir können nicht so weit sehen, aber wir wissen, dass sie angekommen sind.
Ich umarme Dich.
Christa
Noch bevor deine Seele heimgekehrt ist, war bereits alles in Liebe
für deine Rückkehr vorbereitet. All das, was dein Herz sich einst
von dieser Welt erträumte und das Leben nicht einlösen konnte,
all das hast du nun ausgebreitet vorgefunden. Aber vor allem
fandest du eines.... Ewige Freude und Liebe.... Mein Herz will
ruhig sein, wenn es dich in diesem Glück geborgen wissen darf....
Ein warmes helles Licht zu Dir, liebe Eva.
Viele liebe Grüße, und ein schönes Wochenende
mit viele lieben Erinnerungen an Deinen lieben Engel.
In tiefer Verbundenheit zu Dir liebe Helma.
Christiane mit Holger im Herzen
Evi mein Schatz ,ich war heute ganz lange
Spazieren .
In der Stadt sind schon überall Weihnachts -
Geschenke ,und die Leute kaufen natürlich
wie wild.
Ich bin dann einfach nur traurig ,für dich
kann ich nichts mehr kaufen ,und für Steven
und Püppi ...... da weiß ich auch nicht so recht.
Ich weiß ja nicht mal ,ob wir sie Weihnachten
überhaupt sehen dürfen .
Es tut alles so weh ,ich kann das gar nicht
beschreiben .
Ich lass mir jetzt ganz viele große Bilder auf
Leinwand machen ,damit ich meine beide über
alles geliebten Enkelkinder wenigstens immer
auf einen BILD sehe.
Ich werde auch von dir noch eins machen ,ich glaub
ich nehme zwei,das eine aus dem Kindergarten ,wo du
von vorne und von der Seite drauf bist ,da hast du auch
schon dein liebes Lächeln gehabt ,aber ich liebe dieses
Bild ,und dann noch ein anderes ich hab mich da noch
nicht entschieden welches.
Jetzt backe ich gerade Kekse fürs Büro , ich wüßte nicht
für wen ich sonst welche backen sollte.
Es ist und bleibt eine grässliche Zeit.
Ich liebe dich mein Herz.
Deine Mama
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In stiller Trauer
Still ist sie nicht, meine Trauer.
Sie ist mehr wie ein weinendes Kind,
das sich danach sehnt, gestillt zu werden.
Sie ist wie ein tosender Sturm,
der alles in mir aufwirbelt
und nichts hinterlässt, als ein Trümmerfeld.
Still ist sie nicht, meine Trauer,
sie schreit und tobt und wütet,
fällt unerwartet über mich her
und verlangt meine ungeteilte Aufmerksamkeit.
Sie zieht mir blitzartig
den Boden unter den Füßen weg
und fragt mich ganz unbefangen
nach dem Sinn meines Lebens.
Still ist sie nicht, meine Trauer
und doch plötzlich
wird sie ganz unbegründet
und ohne Vorwarnung
ganz unerträglich still.
Autor: unbekannt
Liebe Wochenendgrüße und ein helles Licht zu dir...
Egal wie weit Du
entfernt bist,
Du bist immer bei mir in der Nähe,
und zwar in meinem Herzen.❤
Ein helles Licht zu dir in den verregneten Himmel .
Ich habe es leider in letzter Zeit nicht oft geschafft zu schreiben bin aber in Gedanken trotzdem immer bei Euch .
Von Herzen kommende Grüsse und einer gedanklichen Umarmung ,
Sandra mit Robin im Herzen
☆..☆..☆.ein strahlendes Licht.☆..☆..☆.
.☆..☆..☆..☆..☆..☆..☆..☆..☆..☆..☆.
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LIEBE IST
Die Liebe ist ein Heimatlied,
dass leise in mir singt;
dass mit harfen gleichen Tönen
Halt gebend mich durchdringt.
Die Liebe ist ein Himmelshauch,
der mich ganz tief berührt
und in Angst beschwerten Tagen
helfend durchs Leben führt.
Die Liebe ist ein weiches Nest,
Ort der Geborgenheit,
dass hält und trägt, dass wärmt und schützt,
verlässlich, alle Zeit.
Die Liebe ist auch ein Orkan,
der wütet, dann und wann,
und dessen grenzenlose Kraft
man nicht ermessen kann.
Die Liebe ist ein starkes Band,
dass sichernd alles hält;
dass verbindet, allumfassend,
die Herzen in der Welt.
Liebe ist Hoffnung, Glaube, Zuversicht
und unser Trost, in dunklen Tagen
(Annette Andersen)
╔══╗
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╔╝(¯`v´¯)
╚══`.¸.´C╠╣
WÜNSC╠╣E EUCH
ein schönes Wochenende
Liebe Helma und deinen Mann
ª“˜¨¨¯.¯¯¨¨˜“ª¤.¤ª“˜¨¨¯ ¯¯¨¨˜“
(¯`••´¯)(¯`••´¯) liche und liebe Grüße
_`•.¸(¯`••´¯)¸.•´ DANKE für die schönen Gedichte
___ `•. ¸.•´.. und Kerzen.
.........¤ª“˜¨¨¯¯¨¨˜“ª Viel Kraft und Stärke weiterhin.
In tiefer Verbundenheit
☸ڿڰۣ- • Martina • ☸ڿڰۣ-
Einen lieben Gruß zum Wochenende und ein strahlendes warmes
DENK an DICH - Licht für Dich liebe Eva, schicke ich Dir ins Paradies !
❀.,•*´❀♥❀.,•*´❀♥❀.,•*´❀♥❀.,•*´❀♥❀.,•*´❀
Die Welt hält still...
... wenn wir jemanden noch
einmal sagen möchten,
wie sehr wir ihn lieben und vermissen,
und wir nicht wissen,
ob er uns hört.
Doch die Engel werden unsere
Botschaft hinüber tragen...
Verf. mir unbek.
❀.,•*´❀♥❀.,•*´❀♥❀.,•*´❀♥❀.,•*´❀♥❀.,•*´❀
Liebe dankbare Herzensgrüße, verbunden mit einer tröstenden kraftbringenden Umarmung für Dich liebe Helma und ein erholsames Wochenende wünsche ich Dir und Deiner lieben Familie.
Denke ganz fest an Dich und unsere so geliebten und vermissten Kinder. Schön das es Dich gibt.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Ich würd dich gern besuchen
Ich glaub daran,
dass die Sterne, die wir sehn,
all jenen den Weg leuchten,
die einmal von uns gehn.
Ich glaub daran,
dass ihr Licht vom Himmel scheint,
die wir lieben dort zu Haus sind,
sie selig sind und frei.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag.
Noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hören.
Noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spüren.
Ich glaub daran,
dass ein Funke in uns lebt,
der die Zeit in sich aufnimmt,
bis er zurück in die Heimat fliegt.
Ich glaub daran,
und halt dich fest, so lang es geht,
schließ dich in meine Arme
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag.
Noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hören.
Noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spüren.
Ich würd dich gern besuchen,
und halt dich fest, so lang es geht.
Ich würd dich gern besuchen
und wünsch dir Glück auf deinem Weg.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag.
Noch einmal gemeinsam Glück erleben,
so wie es früher war.
Ich würd dich gern besuchen,
deine Stimme und Gedanken hören.
Noch einmal will ich dich umarmen
und deine Nähe spüren.
Ich würd dich gern besuchen,
wenn auch nur für einen Tag.
Liedtext von Unheilg
Herzliche Grüße
Jutta mit Jonas im Herzen
Regentag
Regentag!
Berge tragen Nebelkappen,
Nebel hängt in losen Lappen
Überm Hag. —
Regentag!
Himmelstropfen niederfallen,
Plätschernd hört mans widerhallen,
Schlag auf Schlag.
Regentag!
Tränen aus dem Aug mir streben,
Ach, es ist dies Erdenleben
Müh und Plag!
Hans Walter
Liebe Grüße und alles Gute.
Heute mag man nicht vor die Tür,
es hat sich bei uns eingeregnet.
Heike
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen ganz wundervollen Tag im
Himmel mit den Sternchen und Dino und
Lady und all den anderen Lieben .
Ich hab heute lange geschlafen ,bin allerdings
auch sehr spät ins Bett ( wie immer )
Draußen regnet es ,alles ein bisschen trübselig.
Papa ist mal wieder im Büro .
Ich werde durch Saubermachen den Tag hinter
mich bringen.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe,
deine Mama
IRGENDWANN wird es keine Fragen mehr geben, dürfen wir unsere Lieben wieder in unsere Arme schließen. Irgendwann werden unsere Hände nur noch halten und unsere Augen im Glück überlaufen.
So vertrauen wir auf das IRGENDWIE und IRGENDWANN. Und bis dahin lieben wir – mit jeder Faser unseres sehnsuchtsvollen Herzens.
ღ Petra Franziska Killinger
Hingabe. Ein Sich-zuwenden aus Liebe.
Hingabe. Ein Sich-verzehren in Trauer,
in Schmerz und Sehnsucht.
Hingabe. Ein Ich-gebe-mich-DIR-ganz hin,
weil mein Herz dort sein möchte, wo DU bist,
weil mein Herz und meine Seele DICH halten
und nicht von DIR lassen möchten.
Hingabe. Ein Sich-zuwenden aus Liebe.
Ein DU und ICH.
Und so ist Hingabe eine GABE der Traurigkeit
und auch der Hoffnung,
die oftmals nur sehr langsam erwächst …
ღ Petra Franziska Killinger
Viel Kraft und Zuversicht schicke ich euch....
und immer einen Schritt nach vorne gehen....
In tiefer Verbundenheit....Belinda
LIebe Eva,
ich wünsche dir, Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa einen schönen Tag.
Der Riss in meiner Seele!
Ach, wie ich mich täglich quäle.
Komme einfach nicht zur Ruh,
denn was mir fehlt bist einfach Du!
Bis Morgen.
Liebe Eva, viele Guten-Morgen-Grüsse schicke ich Dir in das Land, in dem es so wunderschön ist.
Geduld
Es zieht ein stiller Engel
Durch dieses Erdenland,
Zum Trost für Erdenmängel
Hat ihn der Herr gesandt.
In seinem Blick ist Frieden
Und milde, sanfte Huld,
O folg ihm stets hienieden,
Dem Engel der Geduld!
Er führt dich immer treulich
Durch alles Erdenleid
Und redet so erfreulich
Von einer schönern Zeit.
Denn willst du ganz verzagen,
Hat er doch guten Mut;
Er hilft das Kreuz dir tragen,
Und macht noch alles gut.
Er macht zu linder Wehmut
Den herbsten Seelenschmerz,
Und taucht in stille Demut
Das ungestüme Herz.
Er macht die finstre Stunde
Allmählich wieder hell
Und heilet jede Wunde
Gewiss, wenn auch nicht schnell.
Er zürnt nicht deinen Tränen,
Wenn er dich trösten will;
Er tadelt nicht dein Sehnen,
Nur macht er’s fromm und still.
Und wenn in Sturmes Toben
Du murrend fragst: warum?
So deutet er nach oben
Mild lächelnd, aber stumm.
Er hat für jede Frage
Nicht Antwort gleich bereit,
Sein Wahlspruch heißt: ertrage,
Die Ruhstatt ist nicht weit!
So geht er dir zur Seite
Und redet gar nicht viel
Und denkt nur in die Weite,
Ans schöne, große Ziel.
Philipp Spitta
Liebe Helma, heute haben wir einen verregneten Tag.
Sollte es bei Dir auch so sein, so wünsche ich trotz allem einen schönen Samstag.
Liebe Grüsse nach Hamburg.
Christa
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen super schönen Tag.Hab ganz viel Spaß mit deinen Freunden und den Tieren.Pass immer gut auf dich auf.Ich denke ganz lieb an dich und schicke dir einen dicken Knuddel Drücker.LG bis bald.
Alles kann der Mensch vergessen,
ob es leicht war oder schwer,
doch ein Herz das man geliebt hat,
das vergisst man niemals mehr...
Liebe Helma,ich wünsche Euch einen ruhigen und Arbeitsfreien Tag.Erhol Dich gut.Fühl Dich ganz lieb im Arm genommen.LG Deine Karin aus Dessau
Ich weiß nicht, ob die Toten auf die Erde zurückkehren
und sich unbemerkt von denen, die sie lieben,
umherbewegen können,
aber wenn sie es können, dann weiß ich,
dass du immer bei mir sein wirst.
Im Rauschen des Meeres
werde ich deine Stimme vernehmen,
in jedem Windhauch
wird dein Geist meine Wange liebkosen.
Wer auch immer in mein Leben treten wird,
du wirst stets bei mir bleiben.
Dein Geist wird mich in eine mir noch unbekannte Zukunft begleiten.
Dies, mein Liebling ist mein Dank an dich.
Ich danke dir, dass du mein Leben bereichert hast,
dass du mich geliebt und meine Liebe angenommen hast.
Danke für die Erinnerungen, die ich stets bewahren werde ...“
aus „Message in a bottle"
Ein helles Licht zum Wochenende
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Liebe Eva,
ein strahlendes Licht für dich zum Wochenende und einen lieben Gruß in den Himmel.
„Oft hätten wir nicht den Mut,
etwas zu beginnen und auch durchzustehen,
wenn wir bereits den ganzen Weg kennen würden.
Wenn wir dann aber zurückschauen und sehen,
wozu wir fähig sind, können wir
im dankbaren Verweilen Kraft schöpfen, um auch
das Heute und Morgen zu bestehen.“
(Ottilia Maag)
Liebe Helma,
vielen Dank für deine schönen Kerzen und lieben Worte auf Yannicks Gedenkseite. Ich freue mich über jede Einzelne. Es ist schön, dass es dich gibt und du an mich denkst. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende mit vielen schönen Erinnerungen an deinen geliebten Engel.
Eine herzliche Umarmung in tiefer Verbundenheit
Erika mit Yannick im Herzen
Ein helles Licht für dich wunderschöner Engel.
.•´¸.•*¨)♥ ¸.•*¨).•´¸.•*¨)♥
(¸♥.•´ ♥(¸.•´♥•´¸.•*¨)
Eine einsame Träne
sie rollt über meine Wangen
sucht sich den geeigneten
Weg um zu überleben
denn sie weiss ein gutes
Ende wird es nie geben .
Eine einsame Träne
geboren in den Winkeln
des Auges ,
scheidet sie schon nach
einem unbedeutenden Leben
ohne den kleinsten Laut
dahin .
Sie fällt zu Boden
ohne dass je ein Schrei
ertönt ,
vermischt sich dort mit
der Umwelt
und ist für uns blass,
kalt, Tod .
Doch dieser Glaube täuscht
denn die Erde ist trocken
und braucht Nahrung .
Sie nimmt die einsame
Träne auf
und leitet diese zu einem
Kern .
Dieser Kern wächst heran ,
mit der Zeit bildet sich
eine Knospe
und siehe da, in der
Sonne blüht eine schwarze
Rose
die durch die Träne zum
Leben erweckt wurde .
Diese einsame Träne
von mir geweint
weil Jemand gegangen ist ,
wurde sie geboren und
getötet .
Durch meine Trauer
wurde ein neues,
wunderschönes Leben gewährt
doch nicht alles ist
unendlich
und so musste auch diese
Rose gehen
.•´¸.•*¨)♥ ¸.•*¨).•´¸.•*¨)♥
(¸♥.•´ ♥(¸.•´♥•´¸.•*¨)
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
verbunden mit einer dankbaren, herzliche Umarmung.
Erika mit Annamaria im❤
Ein helles Licht für dich Eva im Himmel . Was jemand für uns war , das wird er auch immer bleiben .
Ich höre leis den Baum mich fragen:
"Was ist dein Herz so gramverstimmt?
Ich will ja auch darum nicht klagen,
Daß mir der Herbst die Blätter nimmt.
Denn wie mir Gott zur rechten Stunde
Die Blätter nimmt und wieder leiht,
So schlägt und heilt des Herzens Wunde
Auch dir dein Gott zur rechten Zeit!"
Oskar Freiherr von Redwitz
1823 - 1891
Liebe Grüße und ein schönes
Wochenende!
Heike
Manchmal denkt man, irgendwie damit klarzukommen...
aber dann gibt es Momente,
in denen dich die Vergangenheit einholt.
Ein unbedachtes Wort, eine Geste,
eine vertraute Melodie, ein bestimmter Gegenstand,
ein Geruch...und der Schmerz ist wieder da.
Man kann es nicht beschreiben oder verstehen.
Alles, was man weiß ist,
dass er ein Loch hinterlassen hat,
das nie mehr zu füllen sein wird.
Man wird es nie vergessen.
Man kann nur lernen, damit zu leben.
Man fühlt eine Leere, eine Stille,
die einen fast zu erdrücken scheint.
Es gibt nichts, was wirklich helfen kann,
darüber hinweg zu kommen, dafür gibt
es keine Worte, keinen Trost.
Es dauert lange, sehr lange Zeit,
ehe die Wunden anfangen zu heilen,
ehe es aufhört, weh zu tun.
Das ist wohl das einzige, was hilft - Zeit.
Ein helles Herbstlicht für dich liebe Eva!
Bei uns war heute ein kalter Herbsttag.
Ihr habt bestimmt immer sonnige und warme Tage.
Hilf deiner Mama damit sie auch wieder die
Sonne sehen kann und der Schmerz um dich
erträglicher wird.
Ein ganz liebe und innige Umarmung für dich
liebe Helma und ich wünsche dir ein schönes
Wochenende.
Andrea mit Jonas im Herzen
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht.
Hab viel Spaß mit deinen Freunden.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald.
Auch wenn du nicht mehr bei mir bist,
bleibst du dennoch in meinen Herzen,
denn Erinnerungen und gemeinsam
erlebte Momente,
kann mir auch der Tod nicht nehmen...
Liebe Helma,ich schreibe ganz leise damit dein R.D. nicht aufwacht.
Nach seinen langen Arbeitstag soll er gut verschnaufen.Auch mein Dicker hat sich schon hingelegt.Wir waren am Nachmittag eingeladen,und nach den vielen Erzählungen von meinen Flori bin ich innerlich noch aufgewühlt.Ich freue mich schon auf morgen Nachmittag.Da wollen uns die Kleinen Zwerge besuchen und mit uns ganz lange Straßenbahn fahren.Na das machen wir dann aber doch.Vielleicht überlegt sich ja Dein Mann doch noch und beleitet Dich zum Flohmarkt.Alleine ist es nicht so schön.Ich wünsche Dir eine erholsame Gute Nacht.Schlaf schön.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Liebe Eva, Grüße zu Dir in den Sternenhimmel.
Danke, liebe Helma für die schöne Geschichte mit dem Engel.
Hab noch einen schönen Abend, und viel Freude beim Lesen.
Meine Gedanken sind bei Dir, fühl Dich ganz lieb Gedrückt !
Christiane mit Holger im Herzen
Die Krähe.
In einem königlichen Schlosse lebten drei Schwestern. Alle drei waren hübsch und jung, die jüngste war aber von allen die gutherzigste.
Nicht weit, etwa eine halbe Meile entfernt, stand ein zweites, schon zerfallenes Schloß, und dabei war ein köstlicher Garten. Hier ging die jüngste Prinzessin gern spazieren.
Einmal ging sie die Lindenallee auf und ab, da hüpfte aus einem Rosengesträuch eine schwarze Krähe hervor. Sie war ganz zerfetzt und blutig, sodaß die gute Prinzessin Mitleid mit ihr hatte. Kaum sah das die Krähe, als sie in diese Worte ausbrach:
"Ich bin keine Krähe, ich bin ein verzauberter Prinz und muß meine jungen Jahre so im Elend zubringen. Wenn Dus wolltest, o Prinzessin, Du könntest mich wohl retten. Sei für immer meine Gefährtin, trenne Dich von Deinen Lieben und komme zu mir in dieses Schloß. Ein Zimmer ist noch wohnlich, drin steht ein goldenes Bett. Einsam wirst Du hier leben. Doch vergiß nicht: was Du in der Nacht auch siehst und hörst, - nie darfst Du ein Angstgeschrei erheben; denn wenn Du nur ein einziges Mal schreist, sind meine Qualen verdoppelt."
Die gütige Prinzessin verließ Vater und Mutter und bewohnte in dem einsamen Schlosse das Zimmer mit dem goldenen Bett. Am ersten Abend konnte sie nicht einschlafen. Um Mitternacht hörte sie, daß etwas geschlichen kam. Die Tür öffnete sich sperrweit, und ein Heer böser Geister stürmte herein. Die Teufel zündeten auf dem Herde ein großes Feuer an, darauf kochten sie Wasser in einem großen Kessel. Dann kamen sie mit Lärm und Geschrei zum Bette, rissen das zitternde Mädchen heraus und schleppten es zum Kessel.
Sie starb beinah vor Furcht, doch gab sie keinen Laut von sich. Da krähte plötzlich der Hahn, und alles verschwand. Und da erschien die Krähe und hüpfte vor Freude im Zimmer umher. Sie dankte der Prinzessin für ihren Mut, denn schon waren die Qualen des armen Tierchens bedeutend vermindert.
Die eine der älteren Schwestern hatte das alles erfahren, und aus Neugier kam sie die jüngste besuchen. Hier drang sie solange mit Bitten in sie, bis das gute Kind ihr endlich erlaubte, eine Nacht mit ihr im goldenen Bette zuzubringen. Als aber um Mitternacht die bösen Geister erschienen, schrie die Ältere laut vor Angst, und sogleich ertönte ein schmerzliches Gezwitscher. Von nun ab nahm die Jüngste keine ihrer Schwestern mehr zu Gaste.
Sie lebte einsam und litt die schrecklichste Angst vor den Geistern der Nacht. Aber plötzlich kam die Krähe, dankte ihr für ihre Ausdauer und sagte, ihre Leiden seien schon bedeutend vermindert.
So waren zwei Jahre vergangen, da sprach die Krähe zur Prinzessin: "In einem Jahre ist meine Strafzeit vorbei. Ehe ich jedoch meine wahre Gestalt wiedererlange, mußt Du in die weite Welt und als Magd dienen."
Die junge Prinzessin diente nun ein ganzes Jahr lang, und obgleich sie jung und hübsch war, entging sie doch den Nachstellungen der Bösewichte.
Eines Abends spann sie Flachs und war schon ganz müde. Da vernahm sie frohes Rufen, und herein trat ein schöner Jüngling, kniete nieder vor ihr und küßte ihre arbeitsmüden weißen Händchen.
"Ich bin es," rief er aus, "ich bin der Prinz, den Du durch Deine Güte von furchtbaren Qualen befreit hast, als ich noch in Gestalt einer schwarzen Krähe umherwandelte. Komm nun mit auf mein Schloß. Wie glücklich wollen wir da miteinander leben!"
Und sie zog mit nach dem Schlosse, wo sie solchen Schrecken erlebt hatte. Hundert Jahre lebt sie drinnen, hundert freudenvolle Jahre.
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich wünsche dir einen ganz wunderschönen
Abend mit all deinen lieben Freunden und mit
Dino und Lady und den Sternchen.
Papa schläft schon wieder auf dem Sofa ,
er ist auf gerade erst nach Hause gekommen,
hat zu Abend gegessen und nun schläft er.
Ich werd noch etwas Fernsehen.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe mein Schatz,
deine Mami
Nur zu Besuch
- ein Lied von den Toten Hosen -
Immer wenn ich dich besuch´ fühl ich mich grenzenlos. Alles andere ist von hieraus so weit weg. Ich mag die Ruhe hier zwischen all den Bäumen - als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt.
Es ist ein schöner Weg, der unauffällig zu dir führt. Ja, ich hab ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt. Ich habe Blumen mit - weiß nicht ob du sie magst. Damals hättest du dich wahrscheinlich sehr gefreut. Wenn sie dir nicht gefallen störe dich nicht weiter dran. Sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt. Wie es mir geht, die Frage stellst du jedes Mal. Ich bin O.K., will nicht, dass du dir Sorgen machst.
Und so red´ ich mit dir wie immer, so als ob es wie früher wär, so als hätten wir jede Menge Zeit. Ich spür´ dich ganz nah hier bei mir, kann deine Stimme im Wind hören, und wenn es regnet, weiß ich, dass du manchmal weinst - bis die Sonne scheint; bis sie wieder scheint.
Ich soll dich grüßen von den anderen - sie denken alle noch ganz oft an dich. Und dein Garten, es geht ihm wirklich gut, obwohl man merkt, dass du ihm doch sehr fehlst. Und es kommt immer noch Post, ganz fett adressiert an dich, obwohl doch jeder weiß, dass du weggezogen bist.
Und so red´ ich mit dir wie immer, und ich verspreche dir, wir haben irgendwann wieder jeder Menge Zeit. Dann werden wir uns wiedersehen - du kannst dich ja kümmern, wenn du willst, dass die Sonne an diesem Tag auch auf mein Grab schein - dass die Sonne scheint, dass sie wieder scheint...
Lieber Eva, fast ist wieder ein Tag vorbei, aber keiner darf enden, ohne dass ich Dir nicht liebe Abendgrüsse schicke.
O, Grille sing
O, Grille sing,
Die Nacht ist lang.
Ich weiß nicht, ob ich leben darf,
Bis an das End von Deinem Sang.
Die Fenster stehen aufgemacht.
Ich weiß nicht, ob ich schauen darf,
Bis an das End von dieser Nacht.
O, Grille sing, sing unbedacht,
Die Lust geht hin,
Und Leid erwacht.
Und Lust im Leid -
Mehr bringt sie nicht, die lange Nacht.
Max Dauthendey
1867-1918
Liebe Helma, das Lied der Toten Hosen hat uns Ralf einmal in todtrauriger Stimmung vorgespielt.
Schmerzliche Erinnerungen verbinden uns damit.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend.
Morgen wollen wir uns wieder schreiben, wir wollen immer in Verbindung bleiben und uns trösten.
Liebe Grüsse und eine Umarmung für Dich.
Christa
⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
Ich denke an Dich und schicke Dir viele,
liebe Grüße in den Sternenhimmel.
⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐ ⭐
Liebe Grüße für Deine liebe Mama.
In tiefer Verbundenheit,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Erschöpft bin ich nun wieder zu Hause.
Dabei ist heute gar nicht mal so kaltes
Wetter ,jedenfalls ist es schön .
Und wieder komm ich nicht zu Potte,
aber es ist ja auch schon spät.
Hast du einen schönen Tag mein Herz ?
Bestimmt ,denn du bist im Himmel so
wunderbar aufgehoben ,wenigstens muß
ich mich da nicht mehr sorgen .
Ach mein Schatz ,du fehlst mir aber so sehr !!!
Ich werd mal gleich die Waschmaschine
anmachen und und und .... na wenn ich das mal
alles schaffe ,ich glaub nicht .
Irgendwann hab ich keine Lust mehr ,dann setzt
ich mich einfach hin ,und mach nichts mehr !!
Ich liebe dich mein Schatz.
Bis später
Mama
Der Engel
(Hans Christian Andersen)
Jedesmal, wenn ein gutes Kind stirbt, kommt ein Engel Gottes zur Erde hernieder, nimmt das tote Kind auf seine Arme, breitet die großen, weißen Flügel aus und pflückt eine ganze Handvoll Blumen, die er zu Gott hinaufbringt, damit sie dort noch schöner als auf der Erde blühen. Gott drückt sie dort an sein Herz, aber der Blume, die ihm die liebste ist, gibt er einen Kuß, und dann bekommt sie Stimme und kann in der großen Glückseligkeit mitsingen.
Sieh, alles dieses erzählte ein Engel Gottes, während er ein totes Kind zum Himmel forttrug, und das Kind hörte wie im Traume; sie flogen über die Stätten in der Heimat, wo das Kleine gespielt hatte, und kamen durch Gärten mit herrlichen Blumen.
"Welche wollen wir nun mitnehmen und in den Himmel pflanzen?" fragte der Engel.
Da stand ein schlanker, herrlicher Rosenstock, aber eine böse Hand hatte den Stamm abgebrochen, so daß alle Zweige, voll von großen, halb aufgebrochenen Knospen, vertrocknet rundherum hingen. "Der arme Rosenstock!" sagte das Kind. "Nimm ihn, damit er oben bei Gott zum Blühen kommen kann!"
Und der Engel nahm ihn, küßte das Kind dafür, und das Kleine öffnete seine Augen zur Hälfte. Sie pflückten von den reichen Prachtblumen, nahmen aber auch die verachtete Butterblume und das wilde Stiefmütterchen.
"Nun haben wir Blumen!" sagte das Kind, und der Engel nickte, aber er flog noch nicht zu Gott empor. Es war Nacht und ganz still; sie blieben in der großen Stadt und schwebten in einer der schmalen Gassen umher, wo Haufen Stroh und Asche lagen; es war Umzug gewesen. Da lagen Scherben von Tellern, Gipsstücke, Lumpen und alte Hutköpfe, was alles nicht gut aussah. Der Engel zeigte in allen diesen Wirrwarr hinunter auf einige Scherben eines Blumentopfes und auf einen Klumpen Erde, der da herausgefallen war. Von den Wurzeln einer großen vertrockneten Feldblume, die nichts taugte und die man deshalb auf die Gasse geworfen hatte, wurde er zusammengehalten. "Diese nehmen wir mit!" sagte der Engel. "Ich werde dir erzählen, während wir fliegen!"
Sie flogen, und der Engel erzählte:
"Dort unten in der schmalen Gasse, in dem niedrigen Keller, wohnte ein armer, kranker Knabe. Von seiner Geburt an war er immer bettlägerig gewesen; wenn es ihm am besten ging, konnte er auf Krücken die kleine Stube ein paarmal auf und nieder gehen, das war alles. An einigen Tagen im Sommer fielen die Sonnenstrahlen während einer halben Stunde bis in den Keller hinab, und wenn der Knabe dasaß und sich von der warmen Sonne bescheinen ließ und das rote Blut durch seine feinen Finger sah, die er vor das Gesicht hielt, dann hieß es: Heute ist er aus gewesen! Er kannte den Wald in seinem herrlichen Frühjahrsgrün nur dadurch, daß ihm des Nachbars Sohn den ersten Buchenzweig brachte, den hielt er über seinem Haupte und träumte dann unter Buchen zu sein, wo die Sonne scheint und die Vögel singen. An einem Frühlingstage brachte ihm des Nachbars Knabe auch Feldblumen, und unter diesen war zufällig eine Wurzel, deshalb wurde sie in einen Blumentopf gepflanzt und am Bette neben das Fenster gestellt. Die Blume war mit einer glücklichen Hand gepflanzt, sie wuchs, trieb neue Zweige und trug jedes Jahr ihre Blumen; sie wurde des kranken Knaben herrlichster Blumengarten, sein kleiner Schatz hier auf Erden; er begoß und pflegte sie und sorgte dafür, daß sie jeden Sonnenstrahl, bis zum letzten, der durch das niedrige Fenster hinunterglitt, erhielt; die Blume selbst verwuchs mit seinen Tränen, denn für ihn blühte sie, verbreitete sie ihren Duft und erfreute das Auge; gegen sie wendete er sich im Tode, da der Herr ihn rief. Ein Jahr ist er nun bei Gott gewesen, ein Jahr hat die Blume vergessen im Fenster gestanden und ist verdorrt und wurde deshalb beim Umziehen hinaus auf die Straße geworfen. Und dies ist die Blume, die vertrocknete Blume, die wir mit in unsern Blumenstrauß genommen haben, denn diese Blume hat mehr erfreut als die reichste Blume im Garten einer Königin!"
"Aber woher weißt du das alles?" fragte das Kind, das der Engel gen Himmel trug.
"Ich weiß es", sagte der Engel, "denn ich war selbst der kleine, kranke Knabe, der auf Krücken ging; meine Blume kenne ich wohl!"
Das Kind öffnete seine Augen ganz und sah in des Engels herrliches, frohes Antlitz hinein, und im selben Augenblick befanden sie sich in Gottes Himmel, wo Freude und Glückseligkeit waren. Gott drückte das tote Kind an sein Herz, und da bekam es Schwingen wie der andere Engel und flog Hand in Hand mit ihm. Gott drückte alle Blumen an sein Herz, aber die arme verdorrte Feldblume küßte er, und sie erhielt Stimme und sang mit allen Engeln, welche Gott umschwebten, einige ganz nahe, andere um diese herum in großen Kreisen und immer weiter fort in das Unendliche, aber alle gleich glücklich. Und alle sangen sie, klein und groß, samt dem guten, gesegneten Kinde und der armen Feldblume, die verdorrt dagelegen hatte, hingeworfen in den Kehricht des Umziehtages, in der schmalen, dunklen Gasse.
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel Eva.
Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig
und die, die es sind, sterben nie.
Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind.
Niemand, den man wirklich liebt,
Ist jemals tot.
Ernest Hemingway
Liebe Helma,
Ich wünsche dir erholsames Wochenende verbunden mit einer dankbaren und
herzlichen Umarmung. In Gedanken bei dir und unseren Lieben...
Marina mit Basti im Herzen
Für dich lieber Eva,
ein lieber Gruß und ein strahlendes Licht schicke ich dir hinter den Regenbogen.
In diesem Moment
Geht irgendwo die Sonne auf
Nimmt ein Schicksal seinen Lauf
Erlischt irgendwo ein Stern
Scheint das Glück unendlich fern
Werden Zwillinge geboren
Und Liebeslügen geschworen
Werden Hoffnungen zerstört
Und ein Gebet erhört
Und irgendwo wirds gerade Sommer
Und anderswo schon Herbst
Und Menschen glauben fest daran
Dass ihre Jugend wiederkehrt
Und als einer von Millionen
Steh ich hier und schau nach oben
Frag mich wo du gerade bist
Und wie es da wohl ist
Und als einer von Millionen
Der an Erinnerungen hängt
Fühl ich dass du gerade hier bist
In diesem Moment
In diesem Moment
Schließen Augen sich für immer
Scheint ein kleiner Hoffnungsschimmer
Wird ein geschenktes Herz zur Last
Und durch Mitleid Geld gemacht
Wird ein Mensch zum Kampf gedrillt
Und ein Diktator altersmild
Wird die große Chance verpasst
Und am Sterbebett gelacht
Und hinterm Licht wartet ein Tunnel
Und am Tunnelende Licht
Nur das ein Plan dahinter steckt
Zeigt sich für mich nicht
(Roger Cicero)
Unsere Kinder fehlen uns, in jeder Sekunden, bei jedem Atemzug.
Sie sind uns so fern und doch so nah. Sie sind immer bei uns, ob amTag oder in der Nacht. Manchmal schauen sie im Traum vorbei
oder schicke uns ein Zeichen. Das Band der Liebe das uns mit ihnen verbindet, wird für immer bestehen....denn nichts kann es durchtrennen.
Von Herzen kommende Grüße und in tiefer Verbundenheit
wünsche ich euch ein annehmbares Wochenende.
Anne mit Tobi ❤
IRGENDWANN wird es keine Fragen mehr geben,
dürfen wir unsere Lieben wieder in unsere Arme schließen. Irgendwann werden unsere Hände nur noch halten und unsere Augen im Glück überlaufen.
So vertrauen wir auf das IRGENDWIE und IRGENDWANN.
Und bis dahin lieben wir – mit jeder Faser unseres sehnsuchtsvollen Herzens ... ღ
( Petra Franziska Killinger)
Liebe Helma,
eine gedankliche Umarmung zum Wochenende für Dich und ein strahlendes Licht für Deine geliebte Tochter !
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
liebe EVA
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Gestern
warst Du noch bei uns:
mit Deinem Lachen,
mit Deiner Freude,
mit Deinen Worten,
mit Deiner Offenheit.
Heute
bist Du bei uns:
in unseren Tränen,
in unseren Fragen,
in unserer Trauer.
Morgen
wirst Du bei uns sein:
in Erinnerungen,
in Erzählungen,
in unseren HERZEN.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Liebe Helma,
ein schönes Wochenende
verbunden mit einer dankbaren, herzliche Umarmung
in tiefer Verbundenheit von mir zu Dir.
Danke das es Dich gibt !
Im Gedanken bei Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Fern und doch ganz nah
Auch wenn unsere Engel
so fern sind wie der Regenbogen,
so fern wie der Himmel,
so fern wie die Sterne ...
sind sie uns doch ganz nah.
Denn die Liebe kennt keine Grenzen,
sie kennt weder Raum noch Zeit.
So fern unsere Engel auch sein mögen,
sie finden den Weg zu uns.
Unsere Engel brauchen kein Navi ... sie finden immer wieder zu uns.
Nachts, wenn wir schlafen, verfolgen sie unsere Träume und
am Tag sind sie als Schutzengel für uns da.
Ein strahlendes Licht in den Himmel
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Ich möchte mich herzlichst bedanken für die lieben Worte und die hellen strahlenden Lichter zum 1. Gedenktag meines Kindes Arlette und ihrem Mann Carsten.
Ich weiß es sehr zu schätzen, dass man uns so viel Anteilnahme spüren lässt.
Auch im Namen meiner Enkelkinder Lea und Sophie DANKE
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen wunderschönen Tag mit den
Sternchen und Dino und Lady und all den
anderen ,dort in der liebevollen Ewigkeit
Gottes.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Mama
Ich werde gleich erstmal mein Auto in die
Werkstatt bringen.
Und sonst hab ich eigentlich immer viel zu tun,
aber ich bin zu oft völlig unmotiviert.
Was solls ,treibt mich ja keiner .
Stück für Stück werde ich meine Arbeit machen.
"Langsam schwant einem, dass es noch ein Leben geben muss, irgendwo da draußen:
Die Guten werden abgezogen von der Erde, damit sie ihr Wissen,
ihr Talent, ihren Esprit auf einem anderen, besseren Planeten anwenden können."
Doch frag ich dann: Was ist das Glück? So kann ich keine Antwort geben.
Als die, daß du mir kämst zurück, um so wie einst mit mir zu leben.
(Theodor Storm )
Meine 2 Leben
Seit dem Tag als Du gingst von mir,
stecken zwei Leben tief in mir.
Das Heute in der jetzigen Zeit
und mein anderes Leben in der Vergangenheit.
Mein lächelndes Gesicht zeig ich im Heute,
so wie es erwartet wird von den Leuten.
Versteck meine Sorgen und mein Leid,
so wie jeder mich kennt aus der anderen Zeit.
Bin ich zuhause und in meiner Freizeit,
darf ich endlich leben in der Vergangenheit.
Muss nicht mehr verstecken mein gebrochenes Herz,
darf sein wie ich mich fühle, voller Schmerz.
Hab endlich meine Maske beiseite gelegt,
darf offen zeigen was mich unentwegt quält.
Die anderen Leute würden es nicht verstehen,
denken alle meine Trauer müsste langsam vergehn.
Drum zeig ich ihnen was sie sehen wollen,
spring hin und her zwischen zwei Rollen.
Verfasser unbekannt
Ein helles warmes Licht für Dich liebe Eva,
und Deiner Mama liebe Dankbare Herzensgrüße.
In tiefer Verbundenheit zu Dir, liebe Helma,
Christiane mit Holger im Herzen.
Liebe Eva,
ich wünsche dir, Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa einen wunderschöenen Tag.
Zwischen den Blicken,
zwischen den Zeilen,
zwischen den Minuten,
die vorübereilen.
Zwichen dem Lachen,
zwischen den Küssen
Dich immer wieder
endlos vermissen.
Bis Morgen.
Einen lieben Morgengruß schicke ich nach oben in Deine wunderbare Welt, liebe Eva.
Am Grabe stehn wir stille
und säen Tränensaat,
des lieben Pilgers Hülle,
der ausgepilgert hat.
Er ist nun angekommen,
wir pilgern noch dahin;
er ist nun angenommen,
der Tod war ihm Gewinn.
Er schaut nun, was wir glauben,
er hat nun, was uns fehlt,
ihm kann der Feind nichts rauben,
der uns versucht und quält.
Ihn hat nun als den Seinen
der Herr dem Leid entrückt,
und während wir hier weinen,
ist er so hoch beglückt.
Er trägt die Lebenskrone
und hebt die Palm empor
und singt vor Gottes Throne
ein Lied im höhern Chor.
Wir armen Pilger gehen
hier noch im Tal umher,
bis wir ihn wiedersehen
und selig sind wie er.
Philipp Spitta
1801 - 1859
Liebe Helma, wie oft stehen wir am Grab unserer Kinder und sind noch immer fassungslos über das, was geschehen ist.
Ich denke an Dich an diesem hoffentlich schönen Tag.
Deine Christa
Guten Morgen meine Hübsche
Ich wünsche dir einen guten Start ins Wochenende,Hab immer ganz viel Spaß mit deinen Freunden und deinen Tieren.Ich fahre gleich auf Arbeit und werde euch dann ganz lieb winken.Vielleicht schaut ihr ja dann zu mir runter.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma,ich wünsche Dir und Deinen Mann einen ruhigen und Stressfreien Tag.Pass gut auf Dich auf.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Licht und Liebe zu dir!!
Nur wer selbst Narben
auf der Seele hat,
kann die Wunden anderer Menschen
auch sehen, spüren und begreifen...
Liebe Helma ,ich wünsche eine erholsame Nacht und für morgen einen guten Tag mit vielen schönen Erinnerungen an Deine Eva!
Fühl Dich lieb Gedrückt
Madeleines Mama Jeannette
Es fällt mir schwer
ohne Dich zu leben
Jeden Tag zu jeder Zeit
einfach alles zu geben
Ich denk so oft
zurück an das was war
an jenem so geliebten vergangenen Tag
Ich stell mir vor
dass du zu mir stehst,
und jeden meiner Wege
an meiner Seite gehst
Ich denke an so vieles
seitdem du nicht mehr bist
denn du hast mir gezeigt
wie wertvoll das Leben ist
Wir waren geboren um zu leben
mit den Wundern jener Zeit
Sich niemals zu vergessen
bis in alle Ewigkeit
Wir waren geboren um zu leben
für den einen Augenblick
Bei dem jeder von uns spürte
wie wertvoll Leben ist
Es tut noch weh
wieder neuem Platz zu schaffen
Mit gutem Gefühl
etwas Neues zuzulassen
In diesem Augenblick
bist du mir wieder nah
wie an jedem so geliebten vergangenen Tag
Es ist mein Wunsch
wieder Träume zu erlauben
ohne Reue nach vorn
in eine Zukunft zu schauen
Ich sehe einen Sinn
seitdem du nicht mehr bist
Denn du hast hat mir gezeigt
wie wertvoll mein Leben ist
Wir waren geboren um zu leben
mit den Wundern jener Zeit
Sich niemals zu vergessen
bis in alle Ewigkeit
Wir waren geboren um zu leben
für den einen Augenblick
Bei dem jeder von uns spürte
wie wertvoll Leben ist
Wir waren geboren um zu leben…
Deins wurde dir genommen .......
Nur 20 Jahre durfte ich dich bei mir haben .....
Ich vermiss dich ..... Mama
Grüße zu Dir ins Paradies liebe Eva. Mögest Du im
Himmel geborgen sein.
Liebe Helma Du hast Recht, wollen wir ganz fest dran Glauben,
das es unseren Kinder gut geht. Ich wünsche mir nur eins, ich
möchte meinen Holger wiedersehen. Und ich Glaube wir werden
sie wiedersehen, aber erst wenn wir selber dort sind.
Deswegen habe ich auch nicht mehr so viel Angst vorm Sterben.
Ich schicke Dir ganz viele liebe Grüße, und eine Dankbare Umarmung.
Schön das es Dich gibt !
Christiane mit Holger im Herzen
DIE ALTE IM WALD
Es fuhr einmal ein armes Dienstmädchen mit seiner Herrschaft durch einen großen Wald, und als sie mitten darin waren, kamen Räuber aus dem Dickicht hervor und ermordeten, wen sie fanden. Da kamen alle miteinander um bis auf das Mädchen, das war in der Angst aus dem Wagen gesprungen und hatte sich hinter einem Baum verborgen. Wie die Räuber mit ihrer Beute fort waren, trat es herbei und sah das große Unglück. Da fing es an bitterlich zu weinen und sagte: »Was soll ich armes Mädchen nun anfangen, ich weiß mich nicht aus dem Wald herauszufinden, keine Menschenseele wohnt darin, so muß ich gewiß verhungern.« Es ging herum, suchte einen Weg, konnte aber keinen finden. Als es Abend war, setzte es sich unter einen Baum, befahl sich Gott und wollte da sitzen bleiben und nicht weggehen, möchte geschehen, was immer wollte.
Als es aber eine Weile da gesessen hatte, kam ein weiß Täubchen zu ihm geflogen und hatte ein kleines, goldenes Schlüsselchen im Schnabel. Das Schlüsselchen legte es ihm in die Hand und sprach: »Siehst du dort den großen Baum, daran ist ein kleines Schloß, das schließ mit dem Schlüsselchen auf, so wirst du Speise genug finden und keinen Hunger mehr leiden.« Da ging es zu dem Baum und schloß ihn auf und fand Milch in einem kleinen Schüsselchen und Weißbrot zum Einbrocken dabei, daß es sich satt essen konnte. Als es satt war, sprach es: »Jetzt ist es Zeit, wo die Hühner daheim auffliegen, ich bin so müde, könnt ich mich doch auch in mein Bett legen.« Da kam das Täubchen wieder geflogen und brachte ein anderes goldenes Schlüsselchen im Schnabel und sagte: »Schließ dort den Baum auf, so wirst du ein Bett finden.« Da schloß es auf und fand ein schönes, weiches Bettchen; da betete es zum lieben Gott, er möchte es behüten in der Nacht, legte sich und schlief ein. Am Morgen kam das Täubchen zum drittenmal, brachte wieder ein Schlüsselchen und sprach: »Schließ dort den Baum auf, da wirst du Kleider finden«, und wie es aufschloß, fand es Kleider, mit Gold und Edelsteinen besetzt, so herrlich, wie sie keine Königstochter hat. Also lebte es da eine Zeitlang, und kam das Täubchen alle Tage und sorgte für alles, was es bedurfte, und war das ein stilles, gutes Leben.
Einmal aber kam das Täubchen und sprach: »Willst du mir etwas zuliebe tun?«
»Von Herzen gerne«, sagte das Mädchen. Da sprach das Täubchen: »Ich will dich zu einem kleinen Häuschen führen, da geh hinein, mittendrein am Herd wird eine alte Frau sitzen und Guten Tag sagen. Aber gib ihr beileibe keine Antwort, sie mag auch anfangen, was sie will, sondern geh zu ihrer rechten Hand weiter, da ist eine Türe, die mach auf, so wirst du in eine Stube kommen, wo eine Menge von Ringen allerlei Art auf dem Tisch liegt, darunter sind prächtige mit glitzerigen Steinen, die laß aber liegen und suche einen schlichten heraus, der auch darunter sein muß, und bring ihn zu mir her, so geschwind du kannst.«
Das Mädchen ging zu dem Häuschen und trat zu der Türe ein; da saß eine Alte, die machte große Augen, wie sie es erblickte, und sprach: »Guten Tag, mein Kind.« Es gab ihr aber keine Antwort und ging auf die Türe zu. »Wohinaus?« rief sie und faßte es beim Rock und wollte es festhalten, »das ist mein Haus, da darf niemand herein, wenn ichs nicht haben will.« Aber das Mädchen schwieg still, machte sich von ihr los und ging gerade in die Stube hinein. Da lag nun auf dem Tisch eine übergroße Menge von Ringen, die glitzten und glimmerten ihm vor den Augen; es warf sie herum und suchte nach dem schlichten, konnte ihn aber nicht finden.
Wie es so suchte, sah es die Alte, wie sie daherschlich und einen Vogelkäfig in der Hand hatte und damit fort wollte. Da ging es auf sie zu und nahm ihr den Käfig aus der Hand, und wie es ihn aufhob und hineinsah, saß ein Vogel darin, der hatte den schlichten Ring im Schnabel. Da nahm es den Ring und lief ganz froh damit zum Haus hinaus und dachte, das weiße Täubchen würde kommen und den Ring holen, aber es kam nicht. Da lehnte es sich an einen Baum und wollte auf das Täubchen warten, und wie es so stand, da war es, als wäre der Baum weich und biegsam und senkte seine Zweige herab. Und auf einmal schlangen sich die Zweige um es herum und waren zwei Arme, und wie es sich umsah, war der Baum ein schöner Mann, der es umfaßte und herzlich küßte und sagte: »Du hast mich erlöst und aus der Gewalt der Alten befreit, die eine böse Hexe ist. Sie hatte mich in einen Baum verwandelt, und alle Tage ein paar Stunden war ich eine weiße Taube, und solang sie den Ring besaß, konnte ich meine menschliche Gestalt nicht wiedererhalten.« Da waren auch seine Bedienten und Pferde von dem Zauber frei, die sie auch in Bäume verwandelt hatte, und standen neben ihm. Da fuhren sie fort in sein Reich, denn er war eines Königs Sohn, und sie heirateten sich und lebten glücklich.
Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Brüder Grimm),
Mein Liebes ein strahlendes Licht für dich zur Nacht.
Bei dir ist es bestimmt kuschelwarm ,hier ist es düster
und kalt .Oder ich empfinde die Welt düster und kalt.
Hab noch einen ganz wunderschönen Abend mein
Schatz und drück ganz lieb die Sternchen und Dino
und Lady von deiner - euren Mama.
Papa liegt schon wieder völlig erschöpft und schlafend
auf dem Sofa.
Ich werde morgen mein Auto in die Werkstatt bringen,damit
unser Auszubildender die Winterreifen aufziehen kann,
der Basti hat dann auch Berufsschule ,du weißt ja :
Blockunterricht,den hattest du auch .
Oh man ,als du immer nach Kiel mußtest hast du immer
einen riesengroßen Koffer voll Klamotten mitgenommen,
die hast du bestimmt nicht alle angezogen.
Aber es hat dir viel Spaß gemacht und du hattest auch liebe
Freundinnen ,eine hat dich nie vergessen ,die Stepfanie,
ach Evischatz ,die Steffi hat in ihrem WOHNZIMMER eine
Eva -Gedenkecke ,mit Kerzen Bildern und Engeln ,das ist
so schön .
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe mein Herz.
Mama
Als der kleine Igel die Katze traf
Eine neue Freundin für den kleinen Igel
Als es dämmerte, machte sich der kleine Igel auf den Weg zur Futtersuche. Die Wiesenböschung am Teich war sein Ziel. Dass es dort etwas zu essen gab, verriet ihm seine Nase. Er beeilte sich, denn er war hungrig. Und weil er nur noch ans Essen dachte, übersah er die große Katze, die vor einem Mäusebau im Gras lag. Er stolperte.
„Aua!“, rief er. „Meine Füße.“
„Aua!“, rief die Katze. „Meine Nase! Deine Stacheln pieken.“
„Und deine Pfote liegt auf meinen Füßen“, beschwerte sich der Igel.
„Was suchst du hier, Stacheltier?“, fragte die Katze. „Du störst.“
„Und du liegst im Weg“, entgegnete der Igel.
„Ich gehe meiner Abendbeschäftigung nach“, sagte die Katze. „Ich jage.“
„Bist du denn hungrig?“, fragte der Igel.
Die Katze überlegte einen Moment. „Eigentlich nicht“, meinte sie dann. „Aber eine richtige Katze sollte am Abend auf die Jagd gehen.“
„Also ich habe großen Hunger“, sagte der kleine Igel. „Wir Igel nehmen unser Mahl am liebsten abends oder nachts ein. Wir sind nämlich Nachttiere.“ Er zögerte einen Moment, dann fügte er hinzu: „Und Nachtjäger.“
Da musterte die Katze den kleinen Igel. „Du musst jagen, um deinen Hunger zu stillen.
Ich hingegen jage, weil man es von uns Katzen erwartet. Aber großen Hunger habe ich nicht. Eine dumme Sache ist das.“
„Du brauchst keine Jagdbeute, wenn du nicht hungrig bist“, meinte der kleine Igel.
„Darüber denke ich oft nach“, gab die Katze zu. „Doch nun will ich dir nicht länger den Weg versperren. Dein Magen knurrt.“
„Danke, Katzentier!“ Der kleine Igel war erleichtert.
Da hörten sie Schritte. Sie gehörten zu großen Menschenfüßen. Und diese Menschenfüße marschierten an den beiden Tieren vorbei zum Teich.
„Schnell weg!“, flüsterte die Katze.
„Jaja, schnell schnell weg“, rief der Igel. „Nur wo soll ich nun mein Futter finden.“
„Kein Problem“, sagte die Katze. „Du kommst mit in den Menschengarten. Dort steht mein Fressnapf. Ich war nicht sehr hungrig und konnte ihn nicht leeren. Es ist noch genügend Futter für dich übrig. Und ich sage dir, es schmeckt gar nicht mal übel.“
Das fand wenig später auch der kleine Igel, als er den Futternapf der Katze leer fraß. Es war ein feines Futter und so viel, dass er seinen Magen wohl füllen konnte.“
© Elke Bräunling
Spurlos
Menschen die wir lieben,
verschwinden nie spurlos
aus unserem Leben.
Sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen,
die selbst der stärkste Wind
nicht verwehen kann.
(Andrea Koßmann)
Liebe Helma,
ich schicke dir liebe
Herzensgrüße!
Tamara mit Lisa im ❤️
liebe Eva.
Wunderschön
Augen,
die nicht mehr lächeln.
Augen,
die so wunderschön sind.
Ein Lächeln,
was nicht mehr da ist.
Ein Lächeln,
dass so wunderschön war.
Ein Mensch,
der nicht mehr unter uns ist.
Ein Mensch,
der so wunderschön war.
Eine Art des Lebens,
die nicht mehr da ist.
Eine Art des Lebens,
die wunderschön war.
Dies alles steht für dich,
wunderschön bist du immer noch.
Du bist der schönste Stern am Nachthimmel,
du bist der schönste Sonnenstrahl am Himmel
und
du bist der schönste Engel im Himmel....
Heike mit Darius
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht.
Hab immer ganz viel Spaß mit deinen Freunden.Ich habe heute einen schönen Spruch gelesen,und bin der Meinung das ist genau das richtige für dich.Ich hoffe du freust dich.Ich denke ganz lieb an dich und schicke auch dir einen dicken Knuddel Drücker.LG bis bald
WENN JEDER GEDANKE AN DICH
EINE ROSE WÄRE,
KEINER HÄTTE EINEN SCHÖNEREN
ROSENGARTEN...
Liebe Helma,nach dem frostigen Morgen hatten wir heute einen schönen und warmen Herbsttag.Meine "Hannah"ist ein armes Mädchen.Sie hat nur ein paar Schuhe.Ohhhh.Ich hoffe das das Väterchen Frost auch immer im Auge hat.Bis jetzt bin ich mit meinen Aw-Reifen immer gut durch gekommen.Wenn alle Stricke reißen dann muss mich mein Otto mit dem Schlitten auf Arbeit ziehen,und wieder abholen.Er ist ja Senior und hat dazwischen Zeit sich auszuruhen.grins.Morgen ist Herr Freitag am Start.Musst Du auch auf Arbeit?Dann ruhe Dich jetzt schön aus.Ich wünsche Euch einen schönen Abend.Fühl Dich lieb Umarmt.LG aus DE nach HH von KK(hihi)
Einen lieben Abendgruß schicke ich Dir, liebe Eva.
Lasst es Euch auch heute gut gehen, Ihr Lieben in Eurer wunderbaren Welt.
Behüt dich Gott!
Psalm 121.
Der Herr behüte deinen Ausgang und
Eingang von nun an bis in Ewigkeit!
Behüt dich Gott, geliebtes Kind,
In deinen Locken spielt der Wind,
Das Hündlein wedelt, springt und bellt,
Dein Mut ist frisch und schön die Welt;
Behüt dich Gott!
Behüt dich Gott, mein Herz ist schwer,
Ich kann dich hüten nimmermehr,
Doch send ich dir als Engelwach
Geflügelte Gebete nach:
Behüt dich Gott!
Behüt dich Gott an Seel und Leib,
Dass Not und Schmerz dir ferne bleib;
Des Vaters Aug, des Mutters Hand,
Sie reichen nicht ins fremde Land;
Behüt dich Gott!
Behüt dich Gott, an Leib und Seel
Vor Sünd und Schand, vor Fall und Fehl;
Dein kindlich Herz, vom Argen rein,
O hüt es wohl wie Edelstein;
Behüt dich Gott!
Behüt dich Gott, die Welt ist schlimm,
Verderblich ist ihr Hass und Grimm,
Verderblicher ihr Glanz und Glück;
Vor des Verführers goldnem Strick
Behüt dich Gott!
Behüt dich Gott, dein Herz ist schwach,
Hab Gott vor Augen, bet und wach;
Sein guter Geist, so ruf ihn an,
Er führe dich auf ebner Bahn;
Behüt dich Gott!
Behüt dich Gott, ein starker Hort,
Sein Zepter reicht von Ort zu Ort,
Sein Arm gebeut, sein Auge schaut,
So weit der weite Himmel blaut;
Behüt dich Gott!
Behüt dich Gott, ein guter Hirt,
Sein Schäflein hat sich nie verirrt,
Mit Jakob zog er schützend aus,
Tobiam bracht er froh nach Haus;
Behüt dich Gott!
Behüt dich Gott, -- und nun zum Schluss
Von Mund zu Mund den letzten Kuss,
Von Herz zu Herz das letzte Wort,
Auf Wiedersehen hier oder dort;
Behüt dich Gott!
Karl von Gerok
Behüt dich Gott, liebe Eva.
Liebe Helma, schön , dass Du gut wieder heim gekommen bist von Deiner Fahrt zu Eva. Da Du nicht jeden Tag dort sein kannst, sind das bestimmt immer ganz wundervolle, aber traurige Augenblicke.
Liebe Grüsse für Dich.
Christa
Ein helles Abendlicht für dich liebe Eva
...../(
....(,,)
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Still und leise,
Wie du gelebt-so bist du
gegangen
"Still und leise"
Ohne ein Gruß zum
Abschied-einfach so-
"Still und leise"
Du hast uns geliebt auf
deine Art und Weise
"Still und leise"
Ohne es zu wollen oder zu
ahnen hast du deine
letzte Reise allein
angetreten-
"Still und leise"
Du bist nicht wirklich
fort, hast nur den Ort
gewechselt-
"Still und leise"
Wir hoffen das es dir gut
geht dort wo du
jetzt bist und spürst das
dich jeder von
uns vermisst-
"Still und leise"
Vergessen werden wir dich
nie denn überall
sind Spuren deines
Lebens-Bilder, Gefühle und
Gedanken-
"Still und leise"
Du lebst weiter in
unseren Herzen und gehst
durch unsere Träume-
"Still und leise"
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Liebe Helma
Einen traurigen Gruß und stille, dankbare Umarmung für Dich.
Erika mit Annamaria im❤
Wenn ich im Dunklen bin
Und keinem dafür die Schuld zuweise
Wenn ich das Dunkel zulasse
Und nicht davor fliehe
Wenn ich das Dunkle aushalte
Und dabei die Hoffnung nicht verliere
Wenn ich das Dunkel lebe
Und trotzdem die Liebe leben lasse
Wenn ich das Dunkel achte
weil ich Teil des Dunkels bin
wenn ich mich in das Dunkle
hineinbegebe aus Mut zum Leben
dann leuchtet mitten im Dunklen
ein Licht das den Weg weist.
Ein strahlend helles Licht zu dir nach oben,
in deine Welt............♥♥♥
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich bin wieder zu Hause ,lieb von dir ,
das du mich auch heute wieder begleitest
hast .
Nächste Woche muß ich unbedingt eine
Harke mitnehmen und das Laub von deinem
Grab harken ,dann wird wohl hoffentlich die
Birke auch ihre Blätter abgeschüttelt haben .
Ich werde dir auch für nächste Woche ein
neues Rosenherz machen ,du weißt ja : die
gekauften Wintergrabgestecke mag ich einfach
nicht.
Tausend Küsschen mein Schatz ,Mama ❤️
ღ WENN DIE SEELE heimkehrt, wird sie nicht vergessen, was du für sie getan hast, was du gesagt oder wo du aus Liebe geschwiegen hast. Nicht sichtbar wird sie die Hände halten, die getragen und gestreichelt haben, und den Klang deiner Stimme tief in sich bewahren, und noch viel weniger wird sie vergessen, was du sie hast fühlen lassen.
ღ Petra Franziska Killinger
Mein Herz und meine Seele werden nie vergessen, was DU mich hast fühlen lassen …ღ
Welche Freude, auch wenn ich traurig bin!
Die Menschen freuen sich und lachen,
erzählen schöne lustige Sachen
und schauen dabei zu mir hin.
Welche Freude, auch wenn ich traurig bin.
Die bunten Schmetterlinge fliegen,
im Sommerwind die Blumen wiegen.
Marienkäfer fliegt mir aufs Kinn.
Welche Freude, auch wenn ich traurig bin.
Auf dem Spielplatz spielen Kinder,
auf der Wiese stehen Rinder.
Alles macht irgendwie Sinn.
Welche Freude, auch wenn ich traurig bin.
Mein Mund kann noch Grimassen machen,
doch mein Herz tut nicht mehr lachen.
Tieferes Glück ist nicht mehr drin.
Welche Freude, auch wenn ich traurig bin.
Doch strengen sich soviele an,
daß ich auch öfters Lachen kann.
Für diese ists dann ein Gewinn.
Welche Freude, auch wenn ich traurig bin.
Solln andere mit mir glücklich sein.
Ganz traurig bin ich gern allein.
Denk an dich...
Herzliche Grüße und ein helles Licht zu dir...
Ein Schmetterling fliegt zu den Wolken hoch,
wir sehen ihm nach, er ist so frei.
Wie gern möchten wir ihm folgen können!
In den Himmel fliegen, auf glänzenden Schwingen
um dich in die Arme zu nehmen und um dir zu sagen
wie lieb wir dich haben...
Ganz viele liebe Grüße zu Dir ins Paradies, liebe Eva.
Liebe Helma, ich schicke Dir ganz viele liebe Grüße,
verbunden mit einer dankbaren, herzlichen Umarmung.
Christiane mit Holger im Herzen
Der Schmerz sitzt tief in meiner Seele
niemand da, der ihn sieht
niemand da, der ihn merkt
niemand da, der mir hilft
ganz allein
ganz verlassen
wie wird es weiter gehen
ewig allein auf meinem Weg
ewig allein in meinem Leben.
Auf Ewigkeit verdammt und verloren?
Oliver Jusczyk
Liebe Herbstgrüße und einen sonnigen Tag.
Heike
Könntest du nur einmal
in meine Seele sehen,
könntest du dann verstehen
was mein Herz meint,
wenn es nach dir schreit,
wenn es nach dir weint...?
Doch leider liegt das
nicht in meiner Macht
und so ruhe ich wieder,
wie jede Nacht
und schreie still hinaus
in die Dunkelheit
nach meiner Zeit, die die
Wunden heilt für die Ewigkeit...
...und hoffe auf einen neuen Tag,
an dem mein Herz wieder
zu schlagen vermag.
Einen Tag, an dem es mir
nicht mehr wichtig erscheint,
was mein Herz meint,
wenn es nach dir schreit,
wenn es nach dir weint.
Doch leider liegt das
nicht in meiner Macht.
Und ich kann die Tage und
Nächte nicht
schneller zählen, und so
muss es mich wohl
weiterquälen... ....mein Herz...
das da kämpft mit dem
Schmerz, um einen Sieg,
den es nicht gibt.
Ich wünsche dir viel Kraft und das deine
Füße dich immer vorwärts tragen werden....
In Gedanken ganz fest bei dir
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen
Liebe Eva,
ich wünsche dir, Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa einen schönen Tag.
Ich fürchte mich nicht dieses Leben
zu verlassen,
sondern ich freue mich vielmehr
auf das wahre Leben,
das seinen Anfang nimmt.
Bis Morgen.
Einen lieben Morgengruß schicke ich in Deine wunderbare Welt, liebe Eva.
Ich trage still,
Weil ich nicht will,
Daß man mich höre klagen;
Ich trag allein,
Die Last ist mein,
Kein andrer soll sie tragen.
Ich habe bis auf diesen Tag
Soviel getragen Schmerz und Pein;
Ich hoffe, was da kommen mag,
Es wird nun auch zu tragen sein.
Friedrich Rückert
Liebe Helma, wenn Du bei Deinem geliebten Kind bist, sage Eva einen lieben Gruß von Ralfs Mama.
Ich danke Dir.
Fahre schön vorsichtig.
Ich umarme Dich.
Christa
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen ganz wunderschönen Tag in
deiner schönen ,heilen ,liebevollen Welt.
Ich werde gleich zum Friedhof fahren ,
vorher muß ich noch am Auto Eis kratzen,
es hat gefroren .
Wie gut ,das ich schon die Pflanzen reingestellt
habe ,so sind sie gegen Kälte geschützt.
Ich liebe dich mein Herz ❤️
Mama
&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&
DER ZEITPUNKT IST UNWICHTIG ,
WENN DU EINEN MENSCHEN
VERLIERST :ES IST ZU FRÜH
UND ES TUT WEH .
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Du bist DA...
kann ich dich
auch nicht sehen...
Du bist DA...
in meinem Herzen...
in meinen Gedanken...
mit nah...
IMMER....
Dann und wann
braucht man Zeit
für sich...
Zeit für seine Gedanken,
seine Gefühle,
seinem Schmerz...
Zeit um zu verstehen....
Denk an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Seit Du diesen Ort verlassen hast,
erscheint er in meinem Augenblick
nicht mehr ganz so hell wie zuvor.
Das Strahlen Deiner Augen war
das hellste mir in diesen Tagen.
Seit Du diesen Ort verlassen hast,
vermisse ich Dein Lachen beim
Elfentanz der suchenden Seelen.
Das Lächeln Deiner Seele war
das liebste mir in diesen Tagen.
Seit Du diesen Ort verlassen hast,
bist Du da, denn wenn ich ganz leise,
auf Zehenspitzen, mein Herz besuche,
dann finde ich, welch Zauber, mein
Licht in mir, und nebendran auch Deines.
Pablo Neruda
Ein helles warmes Licht in die Ewigkeit
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Für mich ist heute ein trauriger Tag, denn heute vor 1 Jahr starb der Mann meiner Tochter Arlette - sie selbst folgte ihm nach 12 Stunden.
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen super schönen Tag mit deinen Freunden.
Habt viel Spaß zusammen.Ich hoffe die Jungs sind schon bei dir und
helfen dir bei den Tieren.Flori liebt ja Hunde und freut sich bestimmt wenn er mit ihnen los gehen kann.Pass aber immer gut auf dich auf.
Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald.
Liebe Helma,der Tag kann beginnen.Ich bin wieder fit.Du auch?Dann wünsche ich Dir einen guten Start in den Tag.Bei uns hat es zum ersten mal gefroren.Meine Hannah(so heißt mein Auto)ist ganz weiß.Aber ich habe einen sehr guten Enteiser,meinen Otto hihi.Mach auch Du immer schön vorsichtig.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Zu ALLERSEELEN liebe Eva, zünde ich Dir ein besonderes helles strahlendes ich DENK an DICH - Licht an und schicke Dir einen lieben Abendgruß in den Himmel !
♥ڿڰۣ«ಌ♥ڿڰۣ«ಌ ♥ ♥ڿڰۣ«ಌ♥ڿڰۣ«ಌ ♥ ♥ڿڰۣ«ಌ♥ڿڰۣ«ಌ ♥
ALLERSEELEN
Seelenreise
Fürchte nicht im Sterben
dass Dein Leib verfällt,
weil aus seiner Hülle
sich Deine Seele schält.
♥ڿڰۣ«ಌ♥ڿڰۣ«ಌ ♥
So wirst Du noch im Tode
vom Irdischen befreit
und Deine Seele findet
den Weg zur Ewigkeit.
♥ڿڰۣ«ಌ♥ڿڰۣ«ಌ ♥
Denn Deine Seele schwebt
gar wunderbar ins Licht,
zur Ewigkeit des Schöpfers
hin vor sein Angesicht.
...☆...._(,)_
.....☆..|.♥❊|
.......☆|❊♥.|/¸.¤ª“˜¨
¯¨˜“ª¤.☆.¤ª“˜
Liebe Helma !
ALLERSEELEN, ein Gedenktag für unsere lieben Kinder und alle Verstorbenen.
Doch wir gedenken nicht nur heute, sondern jeden Tag - jede Sekunde - immer und überall - ein Leben lang und wir vermissen so schmerzlich und lieben ein Leben lang.
Ich wünsche Dir einen nicht all zu traurigen Abend und sende Dir stille tröstende Herzensgrüße, verbunden mit einer dankbaren kraftbringenden Umarmung für Dich.
In Gedanken ganz fest bei Dir und unseren lieben Engeln.
Danke für die schöne Geschichte.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Liebe Eva
Ich sende dir noch einen lieben Gruß und wünsche dir
eine gute Nacht.Schlaf schön.Vielleicht besuchst du deine Mama ja heute auch im Traum.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma,der Tag ist geschafft und ich jetzt auch.Die Kleinen waren lieb und nach einen Nachmittag im Spieleparadies schlafen sie wie Kleine Engel.Ich finde es schön das jetzt Bewegung in der Sache kommt.Du wirst sehen das hilft.Bestimmt bist Du nach Deinen Arbeitstag auch geschafft und freust Dich ins Bett zu hüpfen.Das mache ich auch gleich.Fühl Dich lieb Umarmt und Schlaf schön.
Achso auch wir haben heute einen großen Laubhaufen vorm Haus auseinander gehüpft.Das hat Spaß gemacht.hihi LG Deine Karin aus Dessau
Liebe Eva eine Gute Nachtgeschichte für Dich,
Und für Deine liebe Mutti.
Liebe Helma bin grade von der Arbeit gekommen,
aber das erste was ich mache, ist immer zuerst der Computer.
Ich wünsche Dir eine Gute Nacht.
Alles Liebe und Gute für Dich !
Christiane mit Holger im Herzen.
Die neun Vögel
Einst lebte ein König, welcher eine Tochter hatte, die sehr grausam war. Schon in ihrer Jugend war sie sehr blutdürstig. So schnitt sie z. B. den Vögeln, die sie gefangen hatte, die Zunge oder die Füße ab und ließ sie dann fliegen; oder sie brannte ihnen die Augen aus. Wo sie einem Tier etwas zuleide tun konnte, tat sie es. Als sie älter wurde, vergrößerte sich auch ihre Grausamkeit, und sie wagte es, diese auch an Menschen auszuüben.
Sie ließ alle Bettler durch ihre Hunde aus dem Schloß hetzen, und je mehr sie von den Hunden zerbissen wurden, desto mehr Freude hatte sie.
Als nun ihr Vater gestorben war, kam ein Ritterssohn, um ihre Hand anzuhalten. Sie nahm diesen Antrag an, und der Trauungstag wurde festgesetzt.
Als dieser gekommen war, schickte sie den Ritter in einen andern Teil des Schlosses, daß er das Brautgeschmeide hole. Um in das bezeichnete Zimmer zu gelangen, mußte er über einen hölzernen Gang gehen, welcher so eingerichtet war, daß, wenn sie an einer Schnur anzog, derjenige, welcher darübergehen wollte, samt den Brettern in einen tiefen Brunnen fiel und darin noch das teuflische Lachen dieses grausamen Weibes hören mußte.
So waren schon neun Jünglinge zugrunde gegangen, als endlich einer kam, welcher all dies schon vorhergesehen hatte, da er ein Schwarzkünstler war. Sie hatte ihm schon ihre Hand zugesichert, und als sie ihn in jenes Zimmer schicken wollte, weigerte er sich und sagte, sie solle das Geschmeide selbst holen.
Sie redete ihm jedoch mit den freundlichsten Worten zu, er möge ihr doch diesen Gefallen tun.
Allein zornig erwiderte er: "Glaubst du, ich sollte der zehnte sein, der in dem Brunnen sein Grab findet? Diesmal wird es dir nicht gelingen, denn die Zeit der Vergeltung ist gekommen."
Über diese Rede erzürnt, befahl sie ihren Knechten, ihn zu binden und in den Brunnen zu werfen. Er ließ sich auch willig binden und in den Brunnen werfen, blieb aber auf dem Wasser und lächelte der Fürstin zu, welche in ihrer Wut Hand und Reich demjenigen zusagte, der ihren Feind töten würde. Da nahmen die Knechte ihre Armbrüste, und es zischten neun Pfeile nach dem Ritter. Die Pfeile aber verwandelten sich während des Fluges in Vögel, welche zwitschernd das Haupt des Ritters umkreisten.
"Wärst du nur hier, ich wollte dich schon töten", sagte sie. Er aber erhob sich samt den Vögeln aus dem Brunnen, und ehe sich alle recht besinnen konnten, war er im nächsten Wald verschwunden.
Dort schrieb er neun Briefe, worin er den Tod der neun Jünglinge schilderte, band jedem Vogel einen solchen Brief an den Hals und ließ sie durch Land und Städte fliegen.
Überall ließen sie ihre Briefe lesen und kehrten endlich zur Königstochter selbst zurück und übergaben ihr die Briefe.
Diese zerriß dieselben, rang aber unaufhörlich die Hände und jammerte fortwährend, da ihr Verbrechen nun an den Tag gekommen war. Sie legte auch ihren Schmuck ab, zog ein Trauergewand an und lebte in dem Wald, in dem sich der letzte Ritter samt den Vögeln niedergelassen hatte, als Einsiedlerin.
Die Vögel kamen täglich zu ihr und sangen die ganze Begebenheit, wie sie in den Briefen geschildert war, sie aber streute ihnen unter Tränen ihr Futter vor die Hütte und bereute tausendfach ihr Verbrechen. Als dieses nun gebüßt war, verwandelten sich die neun Vögel in Jünglinge, und diese verziehen der Königstochter ihr Verbrechen. Darauf verwandelten sich die neun Jünglinge in Engel und trugen die reuige Büßerin in den Himmel.
Hallo meine über alles geliebte Tochter.
❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich wollte dir noch gute Nacht sagen mein Schatz.
Drück ganz lieb die Sternchen und Dino und Lady
von mir ,ich vermiss euch alle so sehr ,und die Zeit
ändert daran auch überhaupt nichts .
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe
Mama
Meine Hoffnungen und Träume
meine Vorstellung von Glück
All das wonach ich mich sonst so sehne
es ist wertlos ohne Dich.
-:¦:- Ein strahlendes Licht in den Abendhimmel -:¦:-
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Ein Glöckchen klingelt zart und leise
ruft dein Engel aus dem Zauberland,
und stille kommt es geflogen
ergreift schwebend deine Hand.
Es schallt ein helles Silberlachen
weit über Flüsse - Berge - See´n,
der Wind erfasst die leisen Töne
die sanft im Himmel nun verweh´n.
Zurück da bleibt ein helles Leuchten
das über Bäume sich hoch schwingt,
das dir hier auf unserer Erde
ganz still ein kleines Licht und Hoffnung wieder bringt.
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(Verfasser unbekannt)
¸.·´¸.·*´¨) ¸.·*¨)
(¸.·´ (¸.·` ♥
Liebe Helma
Alles Liebe mit einer herzlichen Umarmung
Stille, dankbare Grüße
Martina
¸.·´¸.·*´¨) ¸.·*¨)
(¸.·´ (¸.·` ♥
Ein helles Allerseelen Licht zu dir in den Sternenhimmel
liebe Eva
............(
...........(,)
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¯¨˜“ª¤.¸:::|)/¸.¤ª“˜¨¨˜“¨
ª“˜¨“¨˜“%¤ª“˜¨¨♥*♥*♥*♥*♥*♥
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Tränenmeer
Augen voller Angst und
Schrecken.
Augen aus denen man
lesen kann.
Augen aus denen Tränen
kommen.
Eine Träne rollt aus dem
Auge.
Eine Träne die den
Schmerz zeigt.
Eine Träne die zeigt,
wie schlimm alles ist.
Eine Träne die aus
Hoffnung besteht.
Eine Träne die zeigt,
wie sehr man jemanden
vermisst.
Eine Träne die zeigt,
welche Sehnsucht man
hat.
Eine Träne die zeigt,
wie wütend man ist.
Eine Träne die zeigt,
wie sehr man verletzt
wurde.
Eine Träne die zeigt,
wie einsam man ist
Eine Träne die zeigt,
welchen Kummer man hat
Eine Träne die zeigt,
wie verletzlich man ist
Eine Träne die einfach
rollt, weil sie einfach
rollen muss.
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Liebe Helma
Stille Grüsse und alles Liebe für Dich
Erika mit Annamaria im❤
Liebe Eva, einen lieben Gute-Nacht-Gruß will ich Dir auch heute schicken in das Land, in dem es nur ein Miteinander gibt.
Ave Maria
Es will das Licht des Tages scheiden;
Nun bricht die stille Nacht herein.
Ach, könnte doch des Herzens Leiden
So, wie der Tag vergangen sein!
Ich leg mein Flehen dir zu Füßen;
O, trags empor zu Gottes Thron,
Und laß, Madonna, laß dich grüßen
Mit des Gebetes frommem Ton:
Ave, ave Maria!
Es will das Licht des Glaubens scheiden;
Nun bricht des Zweifels Nacht herein.
Das Gottvertraun der Jugendzeiten,
Es soll mir abgestohlen sein.
Erhalt, Madonna, mir im Alter
Der Kindheit frohe Zuversicht;
Schütz meine Harfe, meinen Psalter;
Du bist mein Heil, du bist mein Licht!
Ave, ave Maria!
Es will das Licht des Lebens scheiden;
Nun bricht des Todes Nacht herein.
Die Seele will die Schwingen breiten;
Es muß, es muß gestorben sein.
Madonna, ach, in deine Hände
Leg ich mein letztes, heißes Flehn:
Erbitte mir ein gläubig Ende
Und dann ein selig Auferstehn!
Ave, ave Maria!
Karl May
Text und Musik
Liebe Eva, ich habe Deine traurigen Worte an Eva gelesen, von Weihnachten, von den Weihnachtsbäumen, vom Feiern.
Alles ist anders geworden, auch bei uns. Es wird auch bei uns keinen Baum geben. Es bräuchte für mich auch nicht Weihnachten sein.
Traurige Grüsse schicke ich Dir.
Christa
Dort oben werden wir gehen
Du und ich
Die Milchstraße entlang werden wir gehen
Du und ich
Auf dem Blumenpfad werden wir gehen
Du und ich
Wir werden Blumen pflücken auf unserem Weg
Du und ich
Was mich auch immer sehr berührt hat, ist das hier:
Klein ist mein Kind dein erster Schritt
klein wird dein letzter sein
den ersten gehen Vater und Mutter mit
den letzten gehst du allein
Sei´s um ein Jahr so gehst du Kind
viel Schritte unbewacht
wer weiß was das für Schritte sind
im Licht und in der Nacht
Tu kühnen Schritt
Geh tapfren Tritt
Groß ist die Welt und dein...
Wir werden mein Kind
nach dem letzten Schritt
wieder beisammen sein
Es gibt keinen Weg zum Frieden, der Frieden ist der Weg (Mahatma Gandhi)




