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Gedenkkerzen | Seite 640
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Liebe Eva, still und dunkel ist es draußen, bald kommt die Nacht, und darum will ich Dir noch einen lieben Gruß schicken, der Dir sagen soll: Du wirst nicht vergessen!
In einem Kirchlein war ich euch heute
In einem Kirchlein war ich euch heute,
Das hatte nicht Turm, nicht Glockengeläute,
Das hatte nicht Kanzel, nicht frommen Gesang,
Nicht bunte Fenster, nicht Orgelklang.
Drin hob kein würdiger Pfarrer die Hände,
Daß er den Segen des Himmels spende,
Einladend winkte kein Marmoraltar
Und aufwärts flammte kein Leuchterpaar.
Ein Stübchen war es, so traulich und helle.
Andächtig stand ich und stumm auf der Schwelle,
Der scheidenden Sonne goldenes Licht
Umkoste schmeichelnd ein Kindergesicht.
Im weißen Bettlein kniete die Kleine,
Ihr Goldhaar blitzte im Abendscheine,
Die Händchen gefaltet, den Blick gesenkt,
Ihr kleines Herz sie zum Himmel lenkt.
Und durch die Stille des Zimmers wehte
Das Wort der Mutter: „Nun, Liebling, bete!"
Gehorsam der Weisung der Priesterin
Sprach leise das Kindchen vor sich hin:
„Ich bin klein,
Mein Herz ist rein,
Soll niemand drin wohnen
Als Jesus allein!"
Und „Amen!" klangs aus der Mutter Munde,
Mir aber wars in der heiligen Stunde,
Als ob bei der Kleinen an Bettleins Rand
Mild lächelnd der liebe Heiland stand.
Ludwig Mahnert
Liebe Helma, hast Du damals, vor vielen Jahren, auch kleine Gebete mit Deinen Kindern gesprochen?
So viel Zeit ist seitdem vergangen - alles hat sich verändert!
Ein einziger Mensch fehlt, und die ganze Welt ist leer.
Liebe Helma, ich danke Dir wieder einmal für die wunderschönen Geschichten, die mich immer so anrühren.
Einen schönen Abend wünschen Dir Trixi und Christa.
Alles Liebe und Gute, liebe Freundin!
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
liebe EVA
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Die Sanduhr
Kein Tag vergeht,
an dem ich Deiner nicht gedenke !
Obwohl viel Zeit seit jenem Tag vergangen
seit jenem Tag, der letzte war ?!
Ist dieser Tag für mich als wär er gestern
als wär ich gestern erst an Dir vorbeigegangen!
Noch einmal Deine Stimme hören,
die so viel Leben in sich scheint zu bergen !
Noch einmal voll Erwartung auf Dich zugehn
und hoffen auf ein WIR mit uns !
Aber die Zeit lässt sich nicht drehen,
sie schreitet gnadenlos voran.
Sie schreitet, gibt uns keine Pausen,
wieso frag ich mich nur ?!
Egal wie schnell die Sanduhr weiter läuft,
ihr Sand kann meine Liebe nicht ersticken !
Nichts kann mich dazu bringen,
von Dir wegzublicken.
Nichts, verstehst Du, NICHTS !
Ich vermisse DICH!
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Liebe Helma,
ich wünsche Dir einen schönen Sonntagabend
verbunden mit einer dankbaren, herzlichen Umarmung
in tiefer Verbundenheit.
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren geliebten Engeln...
Birgit mit Marc tief im Herzen
ღஐღ GEBOREN UM ZU LEBEN ღஐღ
Es fällt mir schwer,
ohne Dich zu leben.
Jeden Tag, zu jeder Zeit,
einfach alles zu geben.
Ich denk so oft
zurück an das was war,
an jeden so geliebten vergangenen Tag.
Ich stell mir vor,
dass du zu mir stehst,
und jeden meiner Wege
an meiner Seite gehst.
denn du hast mir gezeigt,
wie wertvoll das Leben ist.
Wir waren geboren um zu leben
mit den Wundern jener Zeit,
sich niemals zu vergessen
bis in alle Ewigkeit.
Wir waren geboren um zu leben
für den einen Augenblick,
bei dem jeder von uns spürte,
wie wertvoll Leben ist.
Es tut noch weh
wieder Neuem Platz zu schaffen,
mit gutem Gefühl
etwas Neues zuzulassen.
In diesem Augenblick
bist du mir wieder nah,
wie an jedem so geliebten vergangenen Tag.
Es ist mein Wunsch,
wieder Träume zu erlauben,
ohne Reue nach vorn,
in eine Zukunft zu schauen.
Ich sehe einen Sinn,
seitdem du nicht mehr bist,
denn du hast hat mir gezeigt,
wie wertvoll mein Leben ist.
Wir waren geboren um zu leben,
mit den Wundern jener Zeit,
sich niemals zu vergessen,
bis in alle Ewigkeit.
Wir waren geboren um zu leben,
für den einen Augenblick,
bei dem jeder von uns spürte,
wie wertvoll Leben ist.
ღஐღ Wir waren geboren um zu leben … ღஐღ
Ein helles Licht ins Sternenland
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Wie oft
holt uns die Erinnerung ein
an erloschene Gesichter
die plötzlich aufleuchten
wie vom Blitzlicht getroffen
lachende Gesichter
auferstanden aus dem Vergessen
Wie oft
holt uns die Erinnerung ein
an Worte und Gesten
an Staunen und Verstummen
an Stirnrunzeln und Zuspruch
zugewandte Gesichter
auferstanden aus dem Vergessen
Wie oft
holt uns die Erinnerung ein
lebt Erloschenes auf
unauslöschlich
in der dahinziehenden Zeit
lebendige Gesichter
auferstanden aus dem Vergessen
Wie oft noch
holt uns die Erinnerung ein
Gesichter aufzuheben
von Gleisen des Vergessens.
Täglich...........
der Gedanke an dich
die Frage nach dem Warum
geweinte und nicht geweinte Tränen
...............ein Sonntagslicht für dich liebe Eva...................♥♥♥
liebe Helma,
eine schöne Geschichte vom Umzug,
vielen herzlichen Dank dafür,
danke für deine schönen Gedichte, die vielen Kerzen,
einen lieben Gruß von Mutterherz zu Mutterherz
und noch einen entspannten Sonntag
EIN LICHT ZU DIR INS PARADIES
✽..✽..✽..✽..✽..✽..✽..✽..✽..✽..✽..✽
¯¯¯¯||¯¯¯¯ ¯¯¯¯||¯¯¯¯ ¯¯¯¯||¯¯¯¯¯¯
Wenn ein geliebter Mensch stirbt
Wenn ein Mensch stirbt, werden Tränen zu Eis,
alles erstarrt ringsherum, um den Lebenskreis.
Gezeichnet sind Eltern, Angehörige, Freunde durch dieses Leid,
den Schmerz lindern, die Tränen trocknen,
dass schafft auch nicht die Zeit.
Die Sehnsucht bleibt für immer da,
es zu spüren, seine Wärme - ganz nah.
Und immer fällt der Gang so schwer -
zum Grab - trotz großem Blumenmeer.
Wenn ein Mensch stirbt, tragen Seelen Trauer
und über schmerzende Herzen legt sich Schauer.
Begraben wird er nun
und keiner kann etwas dagegen tun.
Doch als Licht lebt die Menschenseele weiter fort -
in allen liebenden Herzen, dass ist ihr neuer Ort.
So bleibt sie bestehen
und ihr Leuchten wird nie vergehen.
Stille... Leere...Traurigkeit...Fassungslosigkeit... es schmerzt!
♥»▬▬▬▬«•*•»▬▬▬▬«♥
║(¯`v´¯).Liebe und dankbare
║ `•.¸.•. ...Sonntagsgrüße
║¸.•´.Schön das es Dich gibt
║(¸¸.•¨¯`•»Martina
♥»▬▬▬▬«•*•»▬▬▬▬«♥
Ich bin umgezogen. Ihr übrigens auch - neulich Nacht!
Aus dem alten, bekannten Haus in ein neues, noch völlig fremdes.
Noch hat dieses Haus nur eine Zahl, an die wir uns auch erst gewöhnen müssen - 2008 .Und auch wenn wir mit unseren vielen festgeschriebenen Plänen ganz anders tun - in Wahrheit kennen wir noch keinen einzigen der Räume in diesem Haus. Wir können sie uns noch nicht mal aussuchen und werden uns doch in ihnen einrichten müssen.
Da bin ich nun, auf der Schwelle zum Neuen mit meiner Umzugskiste. Was habe ich nicht alles mitgenommen! Vieles, was ich zum Leben brauche, natürlich. Und einiges, vielleicht ohne praktischen Nutzen, aber es gehört doch zu mir, zu meiner Geschichte: Erinnerungen, Begegnungen. Aber da ist auch manches in meiner Kiste ungeordnet, abgebrochen, belastend. Vielleicht ist ja jetzt gerade noch Zeit zum Sortieren, aber auch zum Wegwerfen. Bevor ich mich wieder unnötig einenge im neuen Haus.
Viel nehme ich mit bei diesem „Wandern von einem J ahr zum andern“. Vor allem auch mich selbst, meine Pläne und Träume - auch meine Ängste.
Dabei ist meine Umzugskiste hier trotz allem noch recht leicht. Da gibt es andere hier im Eingang zum neuen J ahr, die sind fast zu schwer zum Tragen, und trotzdem können sie nicht einfach zurückgelassen werden. Bis oben hin voll sind sie mit Sorgen um Krankheit oder Tod, mit Ängsten, Schmerz und Leid.
Auf meiner Kiste hier steht: “Umzug ist Vertrauenssache“. Ich finde da ist was dran! Mit allem, was zu mir gehört, möchte ich gut aufgehoben sein. Das gilt auch für meinen Umzug ins neue J ahr - wenn ich nicht weiß, ob die unbekannten neuen Räume mich freundlich oder feindlich empfangen, ob ich mich in ihnen zuhause fühlen kann, oder fremd bleibe. Deshalb nehme ich in meinen vielen Kisten auch Hoffnungen mit, Worte, Glauben und Liebe. Ich sollte gleich mal nachsehen, in welche Kisten ich die denn verpackt habe.
Denn: „Umzug ist Vertrauenssache“:
Mama
Mein liebes, geliebtes Kind.
Fürchte dich nicht. Hab keine Angst. Ja, ich liebe dich und habe dich schon immer geliebt. Denn ich habe dich erschaffen und ins Leben gerufen. Du bist unsagbar wertvoll für mich. Kostbar und einzigartig. Schäme dich nicht anders zu sein als andere. Denn das ist deine unverwechselbare Einzigartigkeit.
In dir schlägt ein Herz, das ich zum Leben erweckt habe. Immer schon habe ich dich vor noch schlimmerem Leid beschützt. Jeder Tag deines Lebens ist seit Anbeginn der Zeit schon vor mir. Ich kenne dich und alle deine Gedanken und Gefühle.
In dir ist eine Sehnsucht die nur ich stillen kann. Denn ich habe sie in dich gelegt. Glaubst du mir das? Stehe fest in dem Glauben an meine Worte und meiner Liebe zu dir. Und schau, was für ein Heil und was für einen Segen ich heute über dir ausgießen werde.
Meine große Liebe für dich wird niemals abnehmen, egal was du an Fehltritten tust. Ja dann erst recht bin ich bei dir und möchte dich beraten und dir in deiner Lage helfen und den Ausweg oder Durchgang zeigen.
Vor mir brauchst du deine Fehler nicht zu verstecken. Auch wenn du mal wütend bist und mich und was gerade geschieht nicht verstehst, verlasse ich dich deshalb nicht. Ein guter Vater verlässt ja auch nicht sein bockiges Kind. Er wartet geduldig bis es sich beruhigt hat.
Ich liebe dich trotzdem. Mit all deinen Ecken und Kanten. Für mich bist du wunderschön und völlig richtig so. Denn ich sehe dich aus der Sicht meiner Liebe für dich. Ich sehe deinen Frust und ich verstehe dich darin.
Gib mir deine Sorgen und ich sorge für dein Morgen. Lass dich von mir beschenken. Jeden Tag habe ich etwas anderes Schönes für dich vorbereitet. Sei aufmerksam und schau genau hin, dann erkennst du es. Mit mir mein Kind, kannst du Großes vollbringen. Sogar über geistliche Mauern springen.
Du bist so wertvoll für mich. Du bist wie ein Rohdiamant, den ich zum glänzen, leuchten und funkeln bringen möchte. Ich freue mich so sehr an dir. Gib nicht auf. Denn ich bin deine Kraft und deine Hilfe.
Halte an den Verheißungen fest, die ich dir gab. Höre nicht auf deine Ängste, ich bin bei dir und verlasse dich nicht. Ich kümmere mich um dich. Nimm meine Hand, ich helfe dir. Lass dich in deiner Schwäche im Vertrauen in mich in meine liebenden Arme fallen und verlasse dich auf mich.
Ich habe alles unter Kontrolle und vor Augen. Auch wenn du das noch nicht spürst, erkennst oder siehst. Ich stehe zu dir und verurteile dich nicht. Bei mir bist du sicher. Du bist wie ein geknicktes Rohr, wie ein glimmender Docht, wie ein angeschlagenes, sehr zerbrechliches Gefäß vor mir. Ich werde dich nicht auslöschen oder noch mehr in Gefahr bringen. Ich bin mit dir und schütze dich wohin du auch gehst. Wie ein Schäfer die schwachen Lämmer trägt, so trage ich dich, sicher in meinen Armen. Über Stock und Stein und über alle Schwierigkeiten deines Lebens.
Ich trage dich so gerne. Du darfst schwach sein. Denn nur dann kann ich in dir stark sein. Überlasse dich mir, wie ein Kind in die lieben Arme seines Vaters sicher fällt und vertraue mir und ich werde alles tun.
Ich bin dein Vollender. Nicht du selbst oder sonstige große Werke oder Anstrengungen können dich mir wertvoller machen oder meine Liebe zu dir vergrößern. Alle Anstrengungen und Mühen will ich ja von dir nehmen. Damit du zur Ruhe kommst und bei mir sein kannst.
Lass dein Herz in meinem Herz zur Ruhe kommen. Nur ich vollbringe das Wunder, des Wollens und Vollbringens in dir. In allem was ich Wundervolles für dich habe. Nur ich selbst und meine große Gnade an dir, lassen alles geschehen. Zur rechten Zeit, damit du nicht angestrengt oder überfordert bist.
Deine Stärke und Aufgabe liegt darin, zu mir umzukehren von eigenen Wegen, in meine Arme und darin ruhig zu werden, still zu sein und mir zu vertrauen. Damit du meinen Herzschlag hören lernst.
Hab kein schlechtes Gewissen, wenn du mich suchst und mir Zeit schenkst in der Stille. Je mehr du mich im bedingungslosem Vertrauen suchst, desto mehr kann ich dich zum wachsen und blühen bringen. Zum Leuchten und Strahlen. Verstehst du das ?
Ich liebe dich. Ich sehne mich so sehr nach dir. Von allen Seiten umgebe ich dich. Nachts wenn du schläfst schau ich noch tiefer in dein liebes Gesicht, ganz nah und schenke dir Träume von meiner Liebe und Herrlichkeit. Meine schützende Hand ist immer über dir. Meine Augen sind beständig auf dir. Du bist nicht allein.
Ich sehe dein Weinen und dein inneres Schreien. Glaube mir, ich höre dich, alle deine Gebete sind vor mir. Aufmerksam höre ich alles was du mir sagst, egal wo du bist. Denn du bist mir so wertvoll wie mein Sohn Jesus. Durch ihn lernst du mich kennen.
Ich weiß, wie du dich genau in diesem Augenblick fühlst. Komm doch im Geist zu mir und schau mich an. Und meine Herrlichkeit umfängt dich und gibt dir neue Kraft zu leben. Vertraue mir.
Sei meine kleine Tochter, mein kleiner Sohn. Mein kleines Mädchen, mein kleiner Junge. Das ist mein Herzenswunsch. Sei Kind - mein Kind. Lehn dich an mich. Ich warte auf dich und will dir neuen Mut und Freude geben.
Ein Brief vom lieben Gott
"Niemals geht man so ganz.."
So heißt es.
Es sind die Erinnerungen, die hier bleiben.
Es ist Deine Liebe, die du hier gelassen hast.
Es ist Dein lachen, das man immer noch hört, wenn man Deine Bilder sieht.
Es sind Deine Spuren, die du hier hinterlassen hast, vor allem in den Herzen Deiner Lieblingsmenschen.
Das ist alles kein Trost, dennoch "..irgendwas von dir bleibt hier".
Und genau das wird bleiben, in den Gedanken, in den Herzen.
Für immer.
Liebe Grüße und ein helles Licht zu dir...
Was heißt Sterben?
Ich stehe an einem Ufer.
Eine Brigg segelt in der Morgenbrise und steuert aufs offene Meer.
Sie ist ein herrlicher Anblick und ich stehe da und sehe ihr nach,
bis sie zuletzt am Horizont verschwindet und jemand neben mir sagt:
"Jetzt ist sie nicht mehr da."
Nicht da! Wo dann? Nicht "da" für meine Augen, das ist alles...
Die Ferne und das Nicht-da-sein sind auf meiner, nicht auf ihrer Seite;
und gerade in dem Moment, da hier, neben mir, einer sagt: "Jetzt ist
sie nicht mehr da", gibts andere, die sie kommen sehen und andere
Stimmen rufen freudig aus: "Da, da ist sie."
Und das heißt Sterben.
Ein helles Sontagslicht für dich.
Einen stillen Gruß an deine Mama.Danke für deine Zeilen an meinen Patty.
Ein helles Dankeschön Licht für dich, liebe Eva.
Ich möchte mich von Herzen bei dir bedanken für die Kerze,
für dein schönes Gedicht und deine lieben und tröstlichen
Worte zum gestrigen Gedenktag von unserem Tobi.
Es tut trotz diesem schweren Tag gut, dass es liebe Menschen
gibt die an uns gedacht haben. Aber das kennst du ja selbst,
wie man sich fühlt.
VIELEN LIEBEN DANK !!!
Jeder Augenblick ist von unendlichem Wert.
Es ist besser, einen Tropfen Licht zu geben oder zu empfangen
als einen Ozean voller Dunkelheit.
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten,
die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, das einzig
Bleibende, der einzige Sinn.
Liebe Helma,
ich wünsche dir einen erträglichen Sonntag und eine gute neue Woche.
Anne mit Tobi im ❤
Ein helles Licht für dich liebe Eva
ƸӜƷ`*•.¸
¸.•* ƸӜƷ
*•.¸¸.•*`*•.¸.ƸӜƷ
Zeit zurück
Wenn um mich die Welt routiniert,
dass mir fast schon schwindlig wird,
bleib ich stehn
und halt sie an.
Zurück
dreh ich sie
in die kostbarste Zeit:
Als du noch bei mir warst.
Ich sehe
dich und mich
ganz genau
und unser Lachen
und unsre Küsse.
Ich fühle sie.
Es ist,
als wärst du gestern erst gegangen -
so nah bist du mir.
Und dann weiß ich zweifelsohne:
Unsre Liebe
kennt keine Zeit.
(wort & bild © A.C.)
ƸӜƷ`*•.¸
¸.•* ƸӜƷ
*•.¸¸.•*`*•.¸.ƸӜƷ
Liebe Helma
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________$___SCHÖNEN____$$
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__________$$$__für dich_$$
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Stille Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab einen ganz wunderschönen Tag.
Du bist heute bestimmt mit den Tieren
zusammen ,und mit den Sternchen ,du
bist im Himmel bestimmt auch eine ganz
liebevolle Mami und kümmerst dich um die
Sternchen .
Knuddel ganz lieb die Lady und den Dino
von mir ,ich weiß das sie unendlich froh
sind ,dass sie wieder mit dir zusammen
sind .
Ich werde mich mal gleich den alltäglichen
Aufgaben widmen.
Morgen muß ich schon wieder zum Zahnarzt,
ich hab immer noch eine Entzündung am Zahn,
und das ist nach der langen Zeit ,als er gezogen
wurde doch sehr seltsam.
Irgendwie wird es immer schlimmer mit ungewöhnlichen
Krankheiten,die mich immer wieder befallen.
Hab einen wunderschönen Sonntag mein Schatz.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe .
Mami
Träumen wir nicht nur wie es wäre sie wieder bei uns zu haben, sondern Leben wir das leben welches ihnen geraubt wurde, bringt ihnen schöne Gedanken und Wertvolle Erinnerungen mit , wenn ihr eines Tages geht , geht nicht mit Angst , denn der Tod ist kein Feind , er ist unser Freund , der uns immer genau da einsammelt , wenn es wirklich Zeit ist zu gehen...
Er ist nur dazu da , um uns in einem viel schöneren Leben zu bringen, er ist nur der Bote und Begleiter bis zu dieser Pforte
Ich trage Dein Herz bei mir,
ich trage es in meinem Herzen.
Nie bin ich ohne es,
wohin ich auch gehe,
gehst Du mit
und was auch nur von mir allein gemacht wird,
ist Dein Werk.
Ich fürchte kein Schicksal,
weil Du mein Schicksal bist, mein Engel.
Ich will keine Welt,
weil Du meine Welt bist.
Hier ist das tiefste Geheimnis,
hier ist die Wurzel der Wurzeln
und die Knospe der Knospen
und der Himmel des Himmels,
eines Baumes, der höher wächst,
als unsere Seele hoffen,
unser Geist verstehen kann.
Das ist das Wunder der Liebe,
das Himmel und Erde verbindet.
Ich trage Dein Herz,
ich trage es in meinem Herzen.
Ein helles Licht in Deine Welt an diesem grauen Herbsttag
und eine gedankliche Umarmung für Deine Lieben.
Liebe Grüße... Silvia mit Peter im Herzen
Liebe Eva,
ich wünsche dir einen schönen Tag. Ich gehe heute zu Onkel und Tante weil die mir die Versicherungen kündigen müssen. Ich habe das noch nie gemacht und das Sozialamt will das ich sie verkaufe, sonst bekomme ich keine Sozialhilfe mehr. Ich habe das noch nie gemacht, weiß nicht wie so was geht. Wenn mein Onkel das für mich macht und das dem Amt bis 29.11. nachweisen kann bleibt meine Sozialhilfe und das Amt bekommt das Geld.
Leider konnteich
mich nicht richtig von
Dir verabschieden.
Ich möchte Dir sagen
Du fliegst jetzt mit den
Engeln, doch du bleibst
in unseren Herzen.
Bis Morgen.
Liebe Eva, herzliche Sonntags-Morgengrüsse schicke ich Dir in das wunderbare Land.
Nun aber ist es Zeit fortzugehen,
für mich um zu sterben,
für euch um zu leben:
Wer aber von uns dem besseren Los entgegengeht,
das ist allen verborgen, außer Gott.
Platon
Liebe Helma, ich freue mich, dass der gestrige Tag ein schöner für Dich war.
Danke für Deine lieben Worte, die Du so spät noch für uns und Trixi geschrieben hast.
Dieser Sonntag soll auch schön werden für Dich.
Deine Freundin Christa und Trixi.
Guten Morgen meine Hübsche
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen Tag.
Habt viel Spaß zusammen.Du bist bestimmt auch schon auf denn auch am Sonntag brauchen dich deine Tiere..Pass aber auch du immer gut auf dich auf.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma sicher schläfst Du noch etwas deshalb schreibe ich jetzt ganz leise,hihi.Ich wünsche Euch einen erholsamen Sonntag.Danke für Deine lieben Worte.Ich bin froh wenn ich zu Hause bin.Aber heute ist Sonntag und da wird es vielleicht etwas ruhiger auf den Straßen.Ich hoffe das die Kleinen Euch bald besuchen können.Ich habe auch was schönes bekommen für meine Kleinen Zwerge.Da werden sie sich freuen.Erhol Dich gut und fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Ein helles Sonntagslicht für dich liebe Eva
Ohne Dich
Mit Dir an der Seite da war alles gut.
Mit Dir an der Seite da hatte ich Mut.
Mit Dir an der Seite war gar nichts zu schwer.
Doch ohne Dich,
ist alles schrecklich und leer
Verf.unbekannt
Liebe Helma,
unsere Kinder fehlen uns jeden Tag aber
an diesen dunklen Tage noch viel mehr.....
Vielleicht können schöne Erinnerungen
an deine geliebte Evi dir den Sonntag
etwas erhellen....
Dankbare Herzensgrüße
Evi mit Susan im Herzen
Zeit heilt alle "Wunden“
das stimmt leider nicht
denn das Herz bleibt voll Schmerz.
Man verdrängt und zeigt nicht
mehr wie weh es tut
auch wenn du uns so unendlich fehlst
und man sich selbst mit Fragen quält.
Dein Lachen fehlt, deine Wärme,
deine Nähe, alles was du ausmachst
was du warst und immer noch bist
auch wenn es für immer zu Ende ist.
Werden wir uns wieder sehen?
Geht es dir wirklich gut?
Bist du glücklich, oder ist
doch danach alles vorbei?
Manchmal fehlt uns die Kraft zu leben
Die Hoffnung fehlt und der Sinn
Und dann wieder spüren wir dich
ganz tief, in uns drin.
Dann sind wir stark und anders als andere
und voller Stolz und Stärke!
Und doch es tut so weh und niemand kann es sehen
und auch nicht verstehen!!!
Liebe gemischt mit Zorn und mit Erinnerung
Mit Loslassen und Festhalten
Zwischen Weinen und Lachen
und allen kleinen und großen Alltagssachen.
Und nein, Zeit heilt NICHT alle Wunden,
denn unsere Liebe für dich, wird immer sein
zwischen Sehnsucht und Hoffnung...
Verfasser mir unbekannt
Ein helles, warmes Licht für Dich liebe Eva, und für
Deine wunderbare Mutti.
Liebe Grüße, und eine liebevolle Umarmung für Dich, liebe Helma.
Christiane mit Holger im Herzen.
Mögen viele Lichter für immer für Dich
liebe hübsche ♥ Eva ♥ im Himmel strahlen
Liebe Helma ganz liebe viele ♥♥♥ Grüße
von Sina mit Phillip im Herzen
Hoffe Du kannst bald wieder mal Deine geliebten
Enkelkinder Steven und Viktoria sehen
das wünsch ich Dir von ganzen Herzen
Hallo mein Engelchen ❤️ ❤️❤️❤️❤️❤️
Ich bin wieder zu Hause, das war jetzt mal
ein schöner aber auch anstrengender Tag.
Weißt was ich schön fand ? Das Lachen von
Vanessa ,das ist so herrlich erfrischend und
wohltuend, dabei ist sie auch eine Mama von
zwei kleinen Kindern ,der Größe ist jetzt zur
Schule gekommen ,und ihre Tochter ist erst
ein paar Monate alt ,aber so süß.
Aber ich bin auch völlig erledigt .
Natürlich hab ich das eine oder andere für meine
beiden Süßen gekauft ,ich hoffe das ich es Ihnen
geben kann ,und sie sehen kann ,bevor es zu klein
ist .
Ich hätte auch für mein Leben so gerne was für dich
gekauft ,nicht nur immer Blumen und Grabdeko.
Ich bin gerade traurig.
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe
Mama
Selbst dem kalten Marmor scheint Wärme eingehaucht, wenn die Herbstsonne ihre goldenen Strahlen verteilt. Selbst die schwarze Erde scheint lebendig - umsorgt sie, was ich für dich gepflanzt habe. Und doch ist so viel Leere zwischen den Bäumen, erhebt sich zu viel Stille aus den Gräbern:
Du müsstest doch leben!
ღ Petra Franziska Killinger
Ich darf traurig sein. Weil es leise ist. Weil überall Leben ist. Ich darf traurig sein. Weil du fehlst. ღ
Weshalb meint ihr, auch für mich müsse es
jetzt doch inzwischen „normal“ sein
dass mein Kind nicht mehr unter uns verweilt?
Ist es, weil seither bereits „so viele“ Jahre
vergangen sind, seit mein Kind nicht mehr da ist?
Denk Ihr wirklich die Zeit heilt alle Wunden?
Ihr versteht meine Traurigkeit nicht mehr?
Habt Ihr es denn schon vergessen?
Für mich ist mein Kind immer noch nicht mehr da.
Ich vermisse mein Kind noch immer
sowie mir seine Abwesenheit
immer noch unsagbar weh tut.
Noch immer fehlt mir das wertvollste Teil
meines Selbst. Immer noch und immer wieder
erinnert mich so vieles daran was seither
alles geschehen ist.
An all das was sich seither verändert hat,
seit mein Kind nicht mehr da ist.
An so Vieles was all die andern, seine Freunde
und auch ich selbst erlebt haben.
Und daran, was meinem Kind verwehrt blieb
zu erleben, zu erreichen, Träume zu träumen
und andere zu verwirklichen.
Noch immer ist mein Kind nicht mehr da.
Noch immer bin ich nicht mehr dieselbe
wie vorher, als mein Kind noch lebte.
Und ich werde es auch niemals mehr
wieder sein.
Ein helles strahlendes Licht zur Nacht
für dich liebe Eva!
Liebe Helma!
Ich hoffe dein Trip nach Hannover war
ein schöner Tag für dich, denn schöne Tage
sind so selten geworden - für uns.
Das "Ich brauche nichts" kenne ich auch
nur zu gut. Es konzentriert sich alles nur
noch auf das Wesentliche. Und doch folge
ich manchmal einem Impuls, als wenn ich
das und genau das kaufen soll und das
mache ich dann mit dem Gedanken, mein
Jonas hat es für mich ausgesucht. Solche
oder ähnliche traurigschöne Moment wünsche
ich dir auch, die auf eine Verbindung zu unseren
Kindern hoffen lassen.
Ich wünsche dir eine gute Nacht, einen
schönen Sonntag und eine erträgliche Woche.
Mit ganz lieben Herzensgrüßen der Verbundenheit
Andrea mit Jonas im Herzen
Liebe Eva
Ich wünsche dir einen schönen Abend mit deinen Freunden.Deine Mama kommt dich ja später noch besuchen,und ich hoffe ich mache dir mit einen dicken Knuddel Drücker eine kleine Freude.Pass immer gut auf dich auf.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald.
Liebe Helma,ich hoffe Du hattest einen schönen Tag mit den Mädels.Jetzt bist Du bestimmt ganz doll müde und freust Dich verschnaufen zu können.Wir waren heute auch noch einmal unterwegs.Leider war es kalt und nass und fast wurden wir von de Straße gerammt.Wir hatten aber viel Glück.Nur leichter Blechschaden,aber der Schock saß tief.Jetzt ist alles wieder gut.Ich hoffe Du kannst heute gut schlafen.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Ein helles, warmes Licht für dich liebe Eva
(¯`•♣•´¯)........(¯`•♣•´¯)
..•.¸(¯`•♣•´¯)......•.¸(¯`•♣•´¯)
........`•. ¸.•´.. .............`•. ¸.•´
Gott,
Bitte Erkläre mir,
Wieso die Sonne noch scheint...
Erkläre mir bitte,
Wieso du es nicht regnen
lässt, das meine Tränen
nicht auffallen...
Jeder wird dir diese
Frage stellen, und doch
ist sie berechtigt..
Wieso Sie ?
Wieso auf diese weise???
Wieso schickst Du Ihr
jetzt schon auf die
letzte Reise ?
Erkläre mir,
Wieso, nahmst Du mir mein
Glück, mein Herz und meine Seele?
Erkläre mir,
Wieso sich die Welt
einfach weiter dreht?
Und das sie sich dreht
ist für mich nicht zu begreifen...
merkt sie den nicht das
einer fehlt???
Ich werde Dir niemals
verzeihen können was du
mir nahmst...
Auch wenn meine Trauer
grenzenlos ist, bitte lass
es Ihr bei dir gut
ergehen und sag Sie jeden
Tag aufs neue wie sehr
ich Sie Liebe und vermisse...
(¯`•♣•´¯)........(¯`•♣•´¯)
..•.¸(¯`•♣•´¯)......•.¸(¯`•♣•´¯)
........`•. ¸.•´.. .............`•. ¸.•´
Liebe Helma
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`**,,,, Fliege mal vorbei und sende Dir
*.°
?
...°
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.............. °_Liebe Grüsse
............. O
.............o....o°o
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......... ...o°°O.....o...und eine kraftbringende,
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............° o o o O...dankbare Umarmung
Es ist so schön das es Dich gibt.
Erika mit Annamaria im❤
Liebe Eva, Deine liebe Mama ist noch unterwegs, da bekommst Du eben von mir schon einen lieben Abendgruß und ein schönes Gedicht:
Geh nicht vorüber am Erdenleid!
Das Auge offen, die Arme weit,
die Füße eilend und stark die Hand,
sei du ein Bote von Gott gesandt!
Geh nicht vorüber am Erdenleid!
Hörst du, wie einsam die Seele schreit?
Siehst du, wie heimlich die Träne rinnt?
Sei Gottes Bote und tröste lind!
Geh nicht vorüber am Erdenleid!
Das Meer der Leiden ist tief und weit,
so mancher ringt mit der dunklen Flut;
wirf ihm ein Seil zu und mach ihm Mut!
Eva von Tiele-Winckler
1866 - 1930
Liebe Helma, hoffentlich war Dein Tag heute schön.
Schön ist es aber bestimmt auch, wieder zu Hause zu sein.
Liebe Grüsse schicken Trixi und Christa
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Im Garten der Erinnerung
seht ihr die schönsten Farben,
von Blumen die auf Gräbern steh?n
bei Menschen die schon starben..
Im Garten der Erinnerung
hört ihr die Sehnsuchtsmelodie
nach Menschen die zu uns gehörten,
vergessen werden wir sie nie..
Im Garten der Erinnerung
macht Hoffnung sich und Freude breit,
mit Dankbarkeit und tiefer Liebe,
für immer und in Ewigkeit..
LIEBE SAMSTAGSGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich bin noch in Hannover, hier hat
man auch schlecht Internet,
Ich wollte dir nur ein Küsschen
schicken , bis später .
Mama
in deine Welt.
Du bist überall
Ich seh dich und ich fühl dich
Doch ich will dich nicht stören
Ich seh dich und berühr dich
Und ich weiss du kannst mich hören
Ich kann mich oft nich wehren
Gegen Trauer gegen Schmerz
Doch wenn es richtig schlimm wird
Dann kommst du in mein Herz
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Du bist weg und immer da
Engel fliegen wunderbar
Durch die Zeit und Tag und Nacht
Ich bin heut wieder aufgewacht
Du bist weg und immer da
Das Gefühl ist wunderbar
Wir rauschen durch die Zeit und du bist überall
Ich will manchmal wissen
Wie das ist in deiner Welt
Ist das oben oder unten
Wird dort auch ein Jahr gezählt
Ich halt mich fest an dir
Ich wehre mich noch zu verstehen
Wir beide müssen frei sein
Für ein neues Wiedersehen
von Nena
Heike mit Darius im Herzen
Liebe Eva,
ich wünsche dir, Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa einen wunderschönen Tag.
Ja ich habe mich von dem Schock der Stromabrechnung erholt aber bereifen tue ich es nicht, dass ich nur 3,71 € wiederbekommen habe.
Ich habe weniger verbraucht als letztes Jahr nur 1,23 kwh/Tag statt 1,51kwh/Tag.
Dich zu verlieren das war schwer,
dich zu vermissen noch viel mehr.
Bis Morgen liebe Eva.
Liebe Eva, wieder kann ich Dir nur einen schönen Tag und eine wunderschöne Feier wünschen, dieses Mal für Tobias.
Ins Leben schleicht sich das Leiden
wie ein heimlicher Dieb,
wir alle müssen scheiden
von allem was uns lieb.
Was gäbe es nicht auf Erden,
wer hielt den Jammer aus
wer möcht geboren werden,
hieltst du nicht droben Haus!
Du bists, der, was wir bauen
mild über uns zerbricht
daß wir den Himmel schauen -
darum so klag ich nicht.
Joseph Freiherr von Eichendorff
Liebe Helma, auch ich wünsche Dir einen schönen Tag in Hannover.
Liebe Grüsse
Christa
Guten Morgen Eva
Ich wünsche dir einen super schönen Tag.Hab viel
Spaß mit deinen Freunden und den Tieren.Ich denke ganz lieb an dich.
Pass immer gut auf dich auf.Ich schicke auch dir einen dicken Knuddel Drücker.LG bis bal
Liebe Helma,ich wünsche Euch einen erholsamen Tag,und viel Spaß in Hannover.Vielleicht bekommst Du ja was schönes für die Kleinen.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Karin
Ein liebes Wort
Ein liebes Wort ist wie ein Licht das in den Alltag scheint,
es ist wie Balsam für das Herz das manchmal weint.
Ein liebes Wort zur rechten Zeit ist Trost und Kraft zugleich,
es ist des Herzens Dialog und macht uns frroh und reich.
Ein liebes Wort ist schnell gesagt, doch fällt es oft so schwer,
es scheint als ob die Ignoranz in uns einfacher wär.
Ein liebes Wort verändert viel, bringt Friede in die Welt,
es ist ein Regenbogelicht das in die Seele fällt.
Ein lieber Gruß in den Sternenhimmel
von Gudrun mit ihren Lieben im Herzen
Liebe Eva
Meine Grüße erreichen dich heute etwas später,aber am Abend war kein Internet zu haben.Jetzt geht es mal sehen wie lange.Ich wünsche dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma,ich habe Deine traurigen Worte gelesen,und verstehe Dich das das eigentlich unnötige Warten auf ein gutes Ende sehr an den Nerven geht.Jetzt müsste auch sie nur einen Schritt auf Euch zugehen,was doch in erster Linie zum Wohle der Kleinen ist.Auch sie hat doch eigentlich ein Herz.Ich glaube fest an einen guten Ausgang.Jetzt wünsche ich Dir einen erholsamen Abend.Morgen geht es ja nach Hannover und da musst Du ja frisch und fit sein.Wir haben morgen unseren letzten Urlaubstag und fahren nach Freiberg zum Shoppen.Heute hatte ich einen Wellnesstag.Ich bin gecremt und geölt,frisch für mein Alter.grins.Fühl Dich lieb im Arm genommen.LG Deine Karin
Eine gute Nachtgeschichte für Dich liebe Eva,
und für Deine liebe Mutti.
Liebe Helma, wünsche Dir noch einen schönen Abend.
Alles Liebe und Gute für Dich !
Christiane mit Holger im Herzen
Der verzagte Baumwollfaden
Es war einmal ein kleiner weißer Baumwollfaden, der hatte ganz viel Angst, dass er so wie er war,
zu nichts nutze sei.
Ganz verzweifelt dachte er immer wieder: "Ich bin nicht gut genug, ich tauge zu nichts. Für einen Pullover bin ich viel zu kurz. Selbst für einen winzig kleinen Puppenpullover tauge ich nichts! Für ein Schiffstau bin ich viel zu schwach. Nicht mal ein Hüpfseil kann ich aus mir machen lassen! Mich an andere kräftige, dicke, lange Fäden anknüpfen kann ich nicht, die lachen doch sowieso über mich.
Für eine Stickerei eigne ich mich auch nicht, dazu bin ich zu blass und zu farblos. Ja, wenn ich aus Goldgarn wäre, dann könnte ich eine Stola verzieren oder ein Kleid... Aber so?! Ich bin zu gar nichts nütze. Was kann ich schon? Niemand braucht mich. Keiner beachtet mich. Es mag mich sowieso niemand."
So sprach der kleine weiße Baumwollfaden mit sich - Tag für Tag. Er zog sich ganz zurück, hörte
sich traurige Musik an und weinte viel. Er gab sich ganz seinem Selbstmitleid hin.
Eines Tages klopfte seine neue Nachbarin an der Tür: ein kleines weißes Klümpchen Wachs. Das Wachsklümpchen wollte sich bei dem Baumwollfaden vorstellen. Als es sah, wie traurig der kleine weiße Baumwollfaden war und sich den Grund dafür erzählen ließ, sagte es: "Lass dich doch nicht so hängen, du schöner, kleiner, weißer Baumwollfaden. Mir kommt da so eine Idee: wir beide sollten uns zusammen tun! Für eine Kerze am Weihnachtsbaum bin ich zu wenig Wachs und du als Docht zu klein, doch für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu klagen!"
Da war der kleine weiße Baumwollfaden ganz glücklich und tat sich mit dem kleinen weißen Klümpchen Wachs zusammen und sagte: "Endlich hat mein Dasein einen Sinn."
Wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch viele kleine weiße Baumwollfäden und viele kleine weiße Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um der Welt zu leuchten?!
Verfasser unbekannt
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Weißt du noch ,wie ich dir immer aus
den Pixi Büchlein vorlesen mußte ,eine
Geschichte : nochmal Mama und nochmal
Mama ,das schöne ist das es mit Steven
genauso war .
Er war ja sieben Jahre ganz ,ganz oft bei
Omi und Opi ,dann hab ich ihm auch aus
Pixi Büchern vorgelesen .Auch bei Steven
war das : nochmal Oma ,nochmal Oma
manchmal hab ich ihn ein Büchlein zehn
mal vorgelesen ,eigentlich konnten wir es
schon auswendig.
Und jetzt ........ ich vermiss euch beide und
Püppi so sehr .
Ich finde das so traurig ... ich bin so traurig .
Gute Nacht mein Herz ❤️
Ich liebe dich Evi .
Deine Mama
Wenn die kleine Blätterfee erwacht ist, wird es bald bunter im Land
Irgendetwas hatte sie aufgeweckt. Stimmen und Laute, die ihre Zeit ankündigten. Und roch es nicht auch danach? Die Blätterfee schnupperte.
„Die Vorboten des Herbstes“, sagte sie. „Sie liegen in der Luft. Ich kann sie riechen und hören.“ Sie blickte auf und sah die Finkenschar, die sich in der großen Buche niedergelassen hatte.
„Und ich kann sie sehen“, fügte sie hinzu. „Die ersten Vögel sammeln sich zum großen Flug in den Süden.“ Sie schnupperte wieder. „Eindeutig. Ja. Klar. Ich glaube, meine bunte Jahreszeit ist bald da.“
„Bunt?“, fragte die Sonne und lachte. „Bunt wird sie erst, wenn du mit deiner Arbeit beginnst.“
„Und wenn du mir dann hilfst“, antwortete die kleine Blätterfee schnell. „Das Bunte braucht uns beide.“
„Das ist mir bekannt“, sagte die Sonne. „Nur weile ich von Tag zu Tag nun weniger hier im Lande. Meine Strahlen werden daher immer schwächer. Du solltest bald mit deiner Arbeit beginnen. Und beeilen solltest du dich. Du kennst das ja schon aus früheren Jahren.“
Die kleine Blätterfee nickte. Ja, das kannte sie schon. Die Sonne sagte es ihr jedes Jahr wieder. Und doch machte sie dann mit ihrem Aufbruch nach Süden noch lange nicht ernst. Wie immer würde sie dem Land noch viele goldene und auch warme Sonnentage schenken.
„So werde ich mich doch gleich auf den Weg machen zu einem Besuch bei meiner lieben Tante, der Herbstfee. Ich hoffe, dass auch sie bereits aus ihrem Sommerschlaf erwacht ist und die Pforte in ihrem Feenschloss geöffnet hat.“
Die Sonne nickte. „Ich sende ihr meinen Gruß. Richte ihr aus, dass ich ihr meine Aufwartung machen werde, wenn die Zeit gekommen ist und der Herbst endgültig Einzug hält. Nun aber muss auch ich weiter ziehen, der Abend naht. Alles Gute für dich.“ Sie blinkte der kleinen Blätterfee mit ihrem Strahlenkranz noch einmal zu, dann zog sie sich hinter den Berg zurück.
„Alles Gute!“, rief die kleine Fee und winkte. Sie winkte noch, als es im Tal längst kühl geworden war und die Dämmerung einbrach. Sie musste sich beeilen. Der Weg zur Herbstfee war weit und sie hatte es eilig nun. Farbe musste sie unbedingt dort holen. Morgen schon wollte sie damit beginnen, die Blätter der Bäume in den Wäldern und Parks, in den Alleen, Feldern und Gärten ringsum in ihrem Herbstland tiefgrün und gelb und braun und rot und Gold und orangefarben anzumalen.
ღ Manchmal, da träume ich mich zu dir ...
Und mag dir jemand sagen, es sei nicht gut,
dich deinen Träumen hinzugeben,
sich hier oder da einfach mal wegzuträumen,
so vertraue darauf, es ist nicht jemandes Traum,
es ist DEIN Traum von Glück und Wiedersehen.
ღ Petra Franziska Killinger
Liebe Helma,
ich schicke dir liebe Grüße
und wünsche dir und deiner
Familie ein schönes Wochenende!
Tamara mit Lisa im ❤️
Eines Tages, als gerade niemand hinschaute, trat der Mond an die Sonne heran. "Entschuldigung" sagte er etwas verschüchtert, "darf ich dir eine Frage stellen?"
Verwundert schaute die Sonne auf den kleinen Mond herab, sie hatte ihn gar nicht bemerkt. "Was machst du hier?" fragte sie. "Du gehörst doch in die Nacht. Der Tag gehört mir." Das wiederum schüchterte den Mond noch viel mehr ein; er nickte kurz und verschwand. Doch nach kurzer Zeit redete er sich Mut zu, schließlich hatte er ein wichtiges Anliegen, welches ihm schon seit Jahren auf der Seele brannte. Und so ging er ein zweites Mal zur Sonne.
"Entschuldigung" rief er, diesmal mit einer etwas festeren Stimme, "ich hätte dich gern einmal etwas gefragt." Die Sonne konnte sich, als sie den Mond sah, ein Lächeln nicht verkneifen, war er doch um Längen kleiner als sie selbst. Allerdings fand sie es niedlich, wie er da stand und zu ihr hinaufblickte.
Sie beugte sich zu ihm herunter. "Wie kann ich dir denn helfen?" "Nun, ich frage mich schon seit Jahren, wieso ich nur in der Nacht da sein darf, und du am Tag. Und warum du weit länger zu sehen bist als ich. Das finde ich irgendwie gemein" sagte der Mond und schaute die Sonne erwartungsvoll an.
"Lieber Mond, das kann ich dir auch nicht sagen. Ehrlich gesagt, interessiert es mich auch nicht wirklich" erwiderte die Sonne. "Ich bin am Himmel zu sehen, gebe den Menschen Wärme und mache das Leben auf der Erde erst möglich. Deshalb muß ich am Tag da sein, weil sich das Leben am Tag abspielt." Mit diesen Worten wandte sie sich ab.
Dem Mond war das natürlich noch nicht genug, und er wollte sich mit dieser nichtssagenden Äußerung nicht zufrieden geben. Aber die arrogante Art der Sonne verängstigte ihn, und er beschloß, ein wenig Mitleid in ihr zu wecken. Erneut sprach er sie an: "Aber ist dir schon einmal aufgefallen, daß mich die Menschen auch brauchen? Sie haben aber nicht viel von mir, weil sie mich nur ein paar Stunden sehen können, und nachts schlafen die Menschen immer. Das finde ich etwas unfair" chniefte der Mond und drückte ein paar Tränen hervor, die sich auf ihren langen Weg zur Erde machten. Doch er schien mit seiner Mitleidsmasche keinen Erfolg zu haben, denn die Sonne wandte sich von ihm ab.
Schmollend zog sich der Mond also zurück. Mittlerweile hatte sich der Tag dem Ende zu geneigt, und die Sonne wurde glutrot. Der Mond ignorierte dieses Bild, welches er sonst jeden Abend voller Begeisterung bewundert hatte, und hatte eigentlich keine Lust mehr, wieder seinen Platz am Himmel einzunehmen und zu beobachten, wie sich die Menschenkinder nach und nach in das Traumland begaben. Er versteckte sich hinter einer großen Wolke und ließ die Menschen allein.
Als er dort nun einige Zeit traurig und verstört gesessen hatte, hörte er aus dem Nichts eine schwache Stimme: "Wo bist du?". Der Mond fühlte sich nicht angesprochen, trotzdem schaute er neugierig in den Nachthimmel, wo sich einige Sterne eingefunden hatten. "Wen sucht ihr?" rief er den Sternen zu. Einer von ihnen kam näher. "Dich!" antwortete der Stern mit einem Lächeln im Gesicht. "Wir sind doch nur wegen dir hier". "Wegen mir?" fragte der Mond, "wer braucht mich schon? Das Leben findet tagsüber statt, nachts schlafen die Menschen nur, ich stehe nur zur Zierde am Himmel. Aber damit ist Schluß, es bringt ja nichts". Mit diesen Worten kuschelte sich der Mond wieder in seine Wolke und fing an zu weinen.
Der Stern aber ließ sich so einfach nicht abspeisen. "Hast du schon einmal genau zur Erde geschaut? Ich habe noch nicht genau gezählt, es sind auch nicht besonders viele, aber ich kann ein paar Menschenkinder sehen, die nur auf dich warten!" Lustlos stieg der Mond wieder aus seiner Wolke empor, warf aber trotzdem einen kurzen Blick auf die Erde. Und tatsächlich, sie standen vor der Tür, saßen am Fenster, lagen wach und blickten nur an den Himmel. "Ob sie wirklich auf mich warten?" sagte der Mond zu sich selbst und war fast ein bißchen gerührt.
Doch sein Gespräch mit der Sonne hatte ihn zu sehr mitgenommen. "Für die paar Stunden lohnt es sich doch nicht, an den Himmel zu steigen" sagte er zu den Sternen, die mittlerweile zahlreicher geworden waren und erwartungsvoll in einem Kreis um ihn herumstanden. "Außerdem bin ich viel zu schwach, mein Licht ist gegen die Sonne ein Nichts, es wärmt nicht, und zum Leben braucht man mich auch nicht. Wäre ich nicht da, es würde sicher niemandem auffallen". Da waren die Sterne sprachlos, sie alle wollten dem Mond irgendwie klarmachen, daß dem alles nicht so ist, aber es schien niemand die richtigen Worte zu finden.
Schließlich faßte der Stern, der ihn vorher schon angesprochen hatte, seinen ganzen Mut zusammen, und sprach ihm vorsichtig Mut zu: "Wenn dich niemand vermissen würde, dann stünden dort unten nicht so viele Menschen und würden warten. Sie brauchen dich genauso zum Leben wie die Sonne, nur du kannst ihnen nämlich Trost spenden." "Wie das?" fragte der Mond und wischte sich verlegen die Tränen aus den Augen. "Wie kann ich die Menschen trösten?" "Das ist ganz einfach" erwiderte der Stern und zwinkerte ihm zu. "Wie du ja vorhin schon gesagt hast, schlafen die meisten Menschen nachts. Es gibt aber ein paar, die dies nicht tun. Sie sind in der Minderheit und mit ihren Problemen ganz allein, weil sie niemanden haben, dem sie sie erzählen können. Schließlich schlafen ja alle. Das sind die Mondkinder, die abends am Fenster stehen und nur auf dich warten, weil sie wissen, daß du für ein paar Stunden da sein wirst." Der Mond war sichtlich bewegt von der Ansprache des Sterns. So genau hatte er darüber noch nie nachgedacht. "Aber ich bin doch zu schwach, und ich würde doch gerne viel länger für diese Mondkinder da sein. Aber dann funkt mir die Sonne ja wieder dazwischen!" Jetzt war der Mond völlig verzweifelt, und fing wieder an zu weinen.
Da schoben sich ein paar Wolken vor den weinenden Mond und umarmten ihn, so daß ihm ganz warm wurde. Verwirrt blickte er auf. Der Stern nahm ihn in den Arm und flüsterte: "Die Wolken wollen nicht, daß deine Kinder dich weinen sehen. Deswegen verdecken sie dich. Und daß du nur ein paar Stunden da bist, macht dich erst recht zu etwas besonderem; wärst du immer da, würden sich die Menschen an dich gewöhnen und dich nicht mehr beachten." "Aber mein Licht ist doch viel zu schwach" rief der Mond verzweifelt, "wie kann da für alle Mondkinder genug Wärme übrig bleiben?" Da brach der Stern in schallendes Gelächter aus. "Hast du dich denn in all den Jahren niemals gefragt, warum wir Sterne dich jede Nacht an den Himmel begleiten? Selbst wenn du einmal nicht genug Kraft hast, sind wir da, um den Menschen zu zeigen, daß es dir noch gut geht."
Jetzt war der Mond auch überzeugt. Er ließ sich von ein paar Sternen an die Hand nehmen, und gemeinsam traten sie den Weg an den Nachthimmel an. Und wenn man ab und zu abends ganz genau hinschaut, dann kann man sehen, wie sich der Mond beschämt ein paar Freudentränen aus seinem Gesicht wischt und seinen Kindern zuwinkt, die auf der Erde jede Minute mit ihm genießen...
Was ist die Welt?
Was ist die Welt? Ein ewiges Gedicht,
Daraus der Geist der Gottheit strahlt und glüht,
Daraus der Wein der Weisheit schäumt und sprüht,
Daraus der Laut der Liebe zu uns spricht
Und jedes Menschen wechselndes Gemüt,
Ein Strahl ists, der aus dieser Sonne bricht,
Ein Vers, der sich an tausend andre flicht,
Der unbemerkt verhallt, verlischt, verblüht.
Und doch auch eine Welt für sich allein,
Voll süß-geheimer, nievernommner Töne,
Begabt mit eigner, unentweihter Schöne,
Und keines andern Nachhall, Widerschein.
Und wenn du gar zu lesen drin verstündest,
Ein Buch, das du im Leben nicht ergründest.
Hugo von Hofmannsthal
1874-1929
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende.
Heike
-`✫´- und ein strahlendes Licht für Dich -`✫´-
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Bunt gefärbt
Bunt gefärbt
der Blätterwald
Baum zerzaust
der Tag ist kalt
Braun und Gelb
fällt Blatt vom Baum
Herbst in Farben
glaubt man kaum
Herbst ist doch
eine schöne Zeit
doch der Winter
nicht mehr weit
© Gerhard Ledwina
•`✿´• Liebe und dankbare Abendgrüße
.•`✿´• an deine wundervolle Mama und tolle Oma.
.•`✿´• Wünsche euch ein schönes Wochenende
.•`✿´• Martina
o°˜”ª¤.¸ღ¸.¤ª”˜✵ «☆»
Ein helles Abendlicht für dich wunderschöner Engel
..¸.•*´¨`*•.¸☆•☆¸.•*´¨`*•.¸
☆~*~☆*~*~*~☆*~*~☆
♥»«•*•»♥»«•*•» ♥»«•*•»♥
Wenn man nichts mehr
sagen kann...
Keiner kann die Stunden
zählen, viel zu schnell
die Zeit vergeht.
Schließlich, letztlich
kommt der Tag, an dem man
dann am Ende steht.
Den Weg so gern mit Dir
gegangen, viel zu früh
der Abschied kam.
Für einen Moment
verstummt die Sonne,
beginnt die Nacht,
vergeht der Tag.
Doch hoffend schau ich
auf zum Himmel, versuch
dort jenen Stern zu sehen
der Dir als Heimat
auserkoren, niemals soll
er untergehen.
Der Worte mags genug
nicht geben, zu sagen,
was mich tief bewegt.
Es fällt mir schwer sie
auszusprechen, weil
Trauer doch das Herz
umschwebt.
..¸.•*´¨`*•.¸☆•☆¸.•*´¨`*•.¸
☆~*~☆*~*~*~☆*~*~☆
♥»«•*•»♥»«•*•» ♥»«•*•»♥
Liebe Helma
Von Herzen kommende stille, dankbare Grüße
und ein schönes Wochenende.
Schön das es Dich gibt
von Erika mit Annamaria im❤
Liebe Eva,
einen lieben Abendgruß an dich, Dino, Lady, Blacky, Pussi. Ich bekam heute meine Stromjahresabrechnung und ich bin enttäuscht.
Ich habe nur 3,71 € wiedebekommen. Der Strom bleibt bei 20 €/ Monat und das bei den ganzen Stromsparklassen.
Ja der Strom ist von 5,90 € auf 8,20 € im Grundpreis gestiegen das weiß ich seit 1.4. aber das ich bei so vielen Stromsparklassen so wenig wiederbekomme ist ein Drama.
Letztes Jahr bekam ich 113,28 € wieder aber ich bin zufrieden, dass ich nicht draufzahlen muss.
Bis Morgen deine enttäuschte Joanna
Liebe Eva, ich schicke Dir einen lieben Abendgruß.
Gerade habe ich die Worte Deiner lieben Mama für Dich gelesen.
So traurig sind wir Mütter, weil unsere Kinder so weit von uns entfernt sind.
Als ich ein Kind war
Als ich ein Kind war,
Was sah ich für Farben!
Himmlische Schimmer
Glänzten im Abendschein,
Glänzten im Morgenrot,
Und wann der Schlaf sanft
Einwiegte die Äuglein,
Gingen nicht Sonnen und Sterne
Dem träumenden Seelchen
Auf? Götterlichter,
Ach! der himmlischen Heimat
Selige Spiegel?
Als ich ein Kind war,
Was fand ich für Blumen!
Nicht bloß die blauen
Lieblichen Veilchen,
Nicht dich, rote Rose,
Blumenkönigin allein,
Nicht euch, ihr schneeweißen
Unschuldskinder, Lilien, allein -
Ach! noch zehntausend
Andere und andere
Schöner und duftender
Blühten da auch hier unten.
Wo sind sie blieben?
Als ich ein Kind war,
Was hatt ich für Gespielen!
War nie allein
Einsam im grünen Wald,
Einsam im Felde.
Wer warst du, bunte Blume?
Wer du, kleines Bäumchen?
Und du, in den Zweigen
Singendes Vöglein?
Waret ihr nicht Engel
Freundliche Engel Gottes,
Mitfühlend, mitspielend?
Ach! du, die so schön war,
Junge lebendige Welt,
Wo gingst du hin?
Als ich ein Kind war,
Was hatt ich für Träume!
Kann ich es nennen,
Was Namen nicht hat?
Kann ich euch zeigen,
Unvergängliche Bilder
Himmlischer Schönheit?
O meine Sehnsucht
Kennet euch noch und die nimmer
Rastende Liebe.
Himmlischer Vater,
Du, der uns alle
Seine Kinder nennet,
Dessen Geisteratems
Gebilde wir sind,
O mache mich wieder
Wie ein unschuldiges Kind!
Ach! nur ein Lallen,
Ein leises Stammeln
Jener Gefühle!
Jener Kinderspiele!
Nur einen Schimmer
Jener Gestalten!
Einen Ton jener Klänge!
O warum blieb ich
Nicht ewig ein Kind?
Ernst Moritz Arndt
Liebe Helma, ich wünsche Dir morgen einen schönen Shopping-Tag. Habe viel Spaß, genieße die Stunden, ich denke an Dich.
Deine Freundin Christa und Trixi
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich hab bis eben gebügelt ,jetzt hab ich
keine Lust mehr.
Hast du heute alles erledigt ,was du machen
wolltest ?
Ach mein Schatz ,es ist alles so traurig ,ich weiß
nicht so recht wie alles weiter gehen soll ,nur das
ich noch mehr Geduld haben muß .
Natürlich fehlst du mir - wie immer !
Aber morgen fahr ich mit Diana und Vanessa nach
Hannover ,um zu shoppen .Ich brauch eigentlich gar
nichts ,und für die Kinder was kaufen ??? Ich weiß ja
nicht ,wann ich sie wieder sehe ,ich muß mal sehen
meistens kaufe ich doch was ,wenn ich weiß den Kindern
gefällt es.Aber viel wichtiger ist ,dass ich mal rauskomme
und nicht immer alleine bin, sondern mit zwei netten
jungen Frauen unterwegs bin.
Tausend Küsschen mein Schatz.
Mama
Ein Vater zog mit seinem Sohn und einem Esel in der Mittagsglut durch die staubigen Gassen von Keshan. Der Vater saß auf dem Esel, den der Junge führte.
"Der arme Junge", sagte da ein Vorübergehender. "Seine kurzen Beinchen versuchen mit dem Tempo des Esels Schritt zu halten. Wie kann man so faul auf dem Esel herumsitzen, wenn man sieht, dass das kleine Kind sich müde läuft."
Der Vater nahm sich dies zu Herzen, stieg hinter der nächsten Ecke ab und ließ den Jungen aufsitzen.
Gar nicht lange dauerte es, da erhob schon wieder ein Vorübergehender seine Stimme: "So eine Unverschämtheit. Sitzt doch der kleine Bengel wie ein Sultan auf dem Esel, während sein armer, alter Vater daneben herläuft."
Dies schmerzte den Jungen und er bat den Vater, sich hinter ihn auf den Esel zu setzten.
"Hat man so was schon gesehen?" keifte eine Frau, "Solche Tierquälerei! Dem armen Esel hängt der Rücken durch, und der alte und der junge Nichtsnutz ruhen sich auf ihm aus, als wäre er ein Diwan. Die arme Kreatur!"
Die Gescholtenen schauten sich an und stiegen beide, ohne ein Wort zu sagen, vom Esel herunter.
Kaum waren sie wenige Schritte neben dem Tier hergegangen, machte sich ein Fremder über sie lustig: "So dumm möchte ich nicht sein. Wozu führt ihr denn den Esel spazieren, wenn er nichts leistet, euch keinen Nutzen bringt und noch nicht einmal einen von euch trägt?"
Der Vater schob dem Esel eine Hand voll Stroh ins Maul und legte seine Hand auf die Schulter des Sohnes.
"Gleichgültig, was wir machen", sagte er, "es findet sich doch jemand, der damit nicht einverstanden ist. Ich glaube, wir müssen selbst wissen, was wir für richtig halten."
DER TRAURIGE HAHN
Habt ihr, Kinder, schon mal einen traurigen Hahn gesehen?
Nein, bestimmt nicht. Ich nämlich auch nicht.
Aber vor ganz, ganz langer Zeit gab es einen wunderschönen, starken Hahn. Leider war er an einem Tag ganz, ganz traurig. Es konnte ihn niemand trösten.
Kinder, könnt ihr euch vorstellen, warum er so traurig war?
Dieser Hahn, von dem ich euch heute erzähle, konnte in dieser Nacht nicht schlafen. Mit einem unruhigen Herzen ging er im Hühnerstall umher. Sein Weib und die sechs Kücken schliefen ganz friedlich. Ganz leise schlich er sich aus dem Hühnerstall und schlenderte durch den Hof. Er merkte, dass die Menschen sich im Hof sehr seltsam verhielten. Seltsam, dass sie nicht schliefen. Der Hahn setzte sich in die Nähe des Lagerfeuers auf eine Stange und starrte ins Feuer. Bis plötzlich mehrere Soldaten in den Hof einmarschierten. Unter ihnen war ein übelzugerichteter Mann. Das muss ein neuer Gefangener sein.
Der arme Mann, dachte sich der Hahn.
Wie die Soldaten kamen so auch verschwanden sie im Gebäude. Kaum waren sie mit dem Gefangenen im Gebäude verschwunden tauchte ein anderer Mann am Eisentor auf und spähte in den Hof hinein. Obwohl er große Angst hatte fasste er den letzten Mut und ging auf das Lagerfeuer zu. Er versuchte so gelassen zu wirken, wie es nur ging. Keiner durfte seine Angst in seinem Gesicht entdecken, sonst werde auch er festgenommen, so wie dieser eine Mann.
Dieser ängstliche Mann hieß Petrus. Er war ein Jünger Jesu.
Petrus setzte sich ans Lagerfeuer und wärmte seine Hände. Plötzlich trat eine Magd zu ihm und fragte: "Warst du nicht auch mit diesem Mann, Jesus aus Galiläa?"
Petrus lief der kalte Schweiß über den Rücken: "Nein, du irrst dich!"
Später sah ihn eine andere und sie sagte zu den Anderen: "Dieser Mann war auch mit dem Gefangenen."
Petrus bekam immer mehr Angst und leugnete erneut.
Nach einer Weile traten einige Menschen zu ihm, die dort in seiner Nähe standen und sprachen zu Petrus: "Wahrhaftig, du bist auch einer von denen, denn deine Sprache verrät dich.
Panik überfiel Petrus. Was sollte er nur tun. Was ist, wenn sie ihn jetzt festnehmen? Petrus hatte Angst. Die Soldaten würden auch ihn schlagen und sich über ihn lustig machen, wie sie zuvor es an Jesus getan haben.
Da fing Petrus an, sich zu verfluchen und zu schwören: "Ich kenne den Menschen nicht."
Der Hahn, der das Geschehene von seinem Sitzplatz beobachtete wurde durch Petrus Worte ganz traurig. Denn er hatte schon einmal von diesem Jesus gehört. Er soll der Sohn Gottes sein.
Wenn Hähne weinen dürften, so hätte er es in diesem Augenblick getan. Aber Hähne sind stolz, stark und schön. Sie dürfen nicht als weiche Jammerlappen dastehen. Um seine Traurigkeit nicht zu verbergen spannte er seine Muskeln an und schrie so kräftig er konnte in die dunkle Nacht. Und das drei Mal.
Auf einmal fielen Petrus Jesu Worte ein: "Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.
Petrus verließ den Hof und weinte ganz bitterlich.
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Tränen, die sagen
Tränen, die sagen,
ich kann nicht mehr.
Tränen, die sagen,
ich will nicht mehr.
Tränen, die Adieu sagen.
Doch schau sie Dir an,
es sind auch Tränen, die sagen:
Ich brauche dich!!
¸.•*(¸.•*´ ♥ `*•.¸)`*•.¸
Ein helles Licht zu dir, liebe Eva,
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Liebe Wochenendgrüße an dich, liebe Helma,
danke für die vielen Kerzen für meine Tochter
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH Licht für Dich,
liebe EVA
☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°°
Es gibt eine Stille – kennst du sie?
In der man meint,
man müsse die einzelnen Minuten hören,
wie sie in den Ozean der Ewigkeit
hinunter tropfen.
(Adalbert Stifter)
☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°° ☆✰⊰°°
Liebe Helma
Ganz liebe von Herzen kommende Grüße
und ein schönes Wochenende.
Ich denk an Euch...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Manchmal spricht ein Baum
durch das Fenster mir Mut zu;
manchmal leuchtet ein Buch
als Stern an meinem Himmel;
manchmal ein Mensch,
den ich nicht kenne,
der meine Worte erkennt.
Rose Ausländer
Alles ist Erinnerung.
Alles verbindet sich mit DIR ... ღ
( Petra Franziska Killinger)
Liebe Helma,
eine gedankliche Umarmung zum Wochenausklang für Dich und ein strahlendes Licht für Deine geliebte Tochter !
In tiefer Verbundenheit
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
Jedes Leben ist in der Tat ein Geschenk-
Egal wie kurz, egal wie zerbrechlich.
Jedes Leben ist in der Tat ein Geschenk,
welches für immer in unseren Herzen weiterleben wird.
Liebe Helma,
Ich danke dir für die Kerzen und lieben Worte die du bei Basti hinterlässt.
Es ist tröstlich zu spüren, dass man nicht alleine ist. Deine Worte geben mir Kraft zum weitermachen, auch wenn mir das manchmal unmöglich erscheint..
Ich schicke dir eine gedankliche Umarmung und wünsche dir ein erholsames Wochenende.
Marina mit Basti im Herzen
hallo Eva,
ein helles GutenMorgenLicht in den regnerischen und trüben Himmel
Die Farben der Trauer
Meine Trauer ist ROT für die Unruhe in mir.
Meine Trauer ist BLAU für die Einsamkeit, die Leere und alle ungestillten Sehnsüchte.
Meine Trauer ist SCHWARZ für die Verzweiflung und den Abgrund in meiner Seele.
Meine Trauer ist BRAUN für das Ringen um Boden unter meinen Füßen.
Meine Trauer ist GELB für alle Schätze, die mir dennoch zuteil werden, für das Licht, das immer wieder für mich scheint und für die Menschen, die die Sonne zu mir bringen.
Meine Trauer ist GRÜN für die Hoffnung, die Zuversicht und das Wissen darum, dass es immer weiter geht.
Meine Trauer ist Weiß für alle Schutzengel, die mich an der Hand halten, mich trösten und Balsam meiner Seele sind und für die Kraft, die mich durch diese Zeit trägt, ohne dass ich ihren Ursprung kenne.
Meine Trauer ist BUNT wie ein Kaleidoskop - für alle Gefühle in mir, die sein wollen und sein dürfen.
Ich lasse sie zu und halte sie aus,
gebe ihnen Raum zum Leben und zur Verwandlung.
(A. Böttler)
einen lieben Gruß, eine tröstende Umarmung
für dich Helma
Mit dem Eintritt in die dritte Jahreszeit fühlt das Herz vermehrt die Einsamkeit. Gleichzeitig verbinden sich intensive Erinnerungen und Gedanken an unsere Lieben. Lassen wir sie zu. Das ist es, was unsere Liebe ausmacht ... ღ
Alles ist Erinnerung.
Alles verbindet sich mit DIR.
ღ Petra Franziska Killinger
Hallo mein Engelchen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich hab schon gehört ,du hast heute viel
zu tun mit den Tieren .Ich finde es ganz
reizend ,dass dir alle helfen ,der Flori ,der
Ralf ,Julien ,und natürlich Annamaria,sie
liebt die Tiere ja auch so.
Dann könnt ihr euch später noch einen
schönen Tag machen.
Ich liebe dich mein Schatz.
Tausend Küsschen ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Mama
Für Dich
erfinde ich
einen Platz im Himmel
deine Seele geborgen in Gott
deine Sehnsucht gestillt
dein Suchen erfüllt
sicher aufgehoben
unter den Flügeln
vertrauter Engel
aus Erdentagen
aus deinen Gebeten
sind Psalme gewachsen
in neuer Sprache
in der Schrift der Sterne
die mir Grüße funken
bei Nacht
Liebe Eva,
ich wünsche dir, Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa einen schönen Tag.
Heute ist es endlich ruhiger, die wichtigen Termine sind erledigt. Ich muss nur einkaufen und sehen was Jahresabrechnung vom Strom bringt.
Morgen kommt und Abend wieder
kommen immer wieder
aber niemals Du.
Wir verloren eine Träne
im tiefen Ozean.
Erst wenn sie gefunden wird
werden wir aufhören
um Dich zu trauern
und Dich zu vermissen.
Morgen bin ich auch wieder da, versprochen liebe Eva.
Als heute noch gestern war begaben sich
die Engel auf die große Reise,
um dein und mein Herz zu tragen...
deines trugen sie in den Himmel, in
das ewige liebende Licht,
und meines hielten sie,
damit es nicht zerbricht.....
(Petra Franziska Killinger)
Irgendwann kommen auch wir
bei ihnen an....an einem HIMMELblauen Tag...
Ich wünsche dir viele Sonnenstrahlen, die dir
Kraft geben, einen Schritt nach dem anderen
nach vorne zu gehen....
Fühl dich umarmt von mir....Belinda mit Julien im Herzen
Liebe Eva, ganz herzliche Grüsse schicke ich hinauf in den Himmel, zu Dir, zu Deinen Freunden, zu Deinen so sehr geliebten Tiere.
Begrabenes Glück
Mitunter weicht von meiner Brust,
Was sie bedrückt seit deinem Sterben;
Es drängt mich, wie in Jugendlust,
Noch einmal um das Glück zu werben.
Doch frag ich dann: was ist das Glück?
So kann ich keine Antwort geben,
Als die, daß du mir kämst zurück,
Um so wie einst mit mir zu leben.
Dann seh ich jenen Morgenschein,
Da wir dich hin zur Gruft getragen;
Und lautlos schlafen die Wünsche ein,
Und nicht mehr will ich das Glück erjagen.
Theodor Storm
Liebe Helma, Dir kann ich auch heute wieder nur danken für Deine wunderschönen Gedichte und Geschichten.
Lass es Dir heute gut gehen.
Liebe Grüsse schicke ich nach Hamburg, in diese wunderschöne Stadt.
Christa
Guten Morgen Evi
Ich wünsche dir einen schönen Tag mit deinen Freunden.Habt viel Spaß zusammen.Flori und Ralf kommen dir gleich bei den Tieren helfen..Dann habt ihr danach viel Zeit was schönes gemeinsam zu unternehmen.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald
Liebe Helma,ich wünsche Euch einen ruhigen und nicht so stressigen Tag.Mal sehen ob Euer Besuch von gestern etwas damit erreicht.Es wäre schön aber ich glaube es fast nicht.Aber Helma nur fast,denn ein Funke Hoffnung bleibt immer.Sei nicht traurig,die Kleinen lieben Euch heiß und innig,das ist nicht zu ändern.Fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Liebe Eva !
Liebe Abendgrüße schicke ich Dir in den Himmel und wünsche Dir eine ☆ Gute Nacht ☆
Ich denke ganz fest an Dich !
☆¸.•°*”˜☆˜”*°°•☆☆¸.•°*”˜☆˜”*°°•☆☆☆¸.•°*”˜☆˜”*°°•☆
DAS TRAUERNDE HERZ
Das trauernde Herz,
es braucht auch jene Trauertage.
Tage der Untröstlichkeit,
in denen das Herz sich einzig seiner Sehnsucht hingibt.
Diese Untröstlichkeitstage sind wichtig.
Untröstlichkeit muss und darf sein,
da sollte auch niemand trösten wollen.
Diese Zeit braucht das trauernde Herz allein für sich.
☆¸.•°*”˜☆˜”*°°•☆☆¸.•°*”˜☆˜”*°°•☆☆☆¸.•°*”˜☆˜”*°°•☆
Liebe Helma !
Ich sende Dir eine dankbare innige Umarmung und liebe tröstende Herzensgrüße, in tiefer Verbundenheit.
Ich wünsche Dir eine geruhsame Nacht, alles Liebe und weiterhin ganz viel Kraft.
Ich denke immer an Dich und unsere so geliebten und vermissten Kinder.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Grüße zu Dir, in den Sternenhimmel liebe Eva,
und an Deine wunderbare Mutti.
Schlaf gut, liebe Helma.
Christiane mit Holger im Herzen.
Gepflanzt für die Zukunft
Ein Weiser mit Namen Choni ging einmal über Land und
sah einen Mann, der einen Johannisbrotbaum pflanzte.
Er blieb bei ihm stehen und sah ihm zu und fragte:
"Wann wird das Bäumchen wohl Früchte tragen?"
Der Mann erwiderte: "In siebzig Jahren."
Da sprach der Weise: "Du Narr! Denkst du in siebzig Jahren
noch zu leben und die Früchte deiner Arbeit noch zu
genießen? Pflanze lieber einen Baum, der früher
Früchte trägt, dass du dich ihrer erfreust in deinem Leben."
Der Mann aber hatte sein Werk vollendet und sah freudig
darauf, und er antwortete: "Als ich zur Welt kam,
da fand ich Johannisbrotbäume und aß von ihnen,
ohne dass ich sie gepflanzt hatte, denn das hatten
meine Väter getan. Habe ich nun genossen, wo ich
nicht gearbeitet habe, so will ich einen Baum pflanzen
für meine Kinder oder Enkel, dass sie davon genießen.
Wir Menschen mögen nur bestehen, wenn einer
dem anderen die Hand reicht."
Autor unbekannt
Ein junger Mann war auf der Suche nach der Erleuchtung. Nächtelang las
er in Büchern und befragte alle Bewohner seines Dorfes. Doch niemand
konnte ihm eine befriedigende Antwort geben.
Deshalb machte er sich eines Tages auf den Weg und ging auf Wanderschaft,
um die Erleuchtung zu finden.
Auf einem Bergpfad traf er einen alten Mann, der gerade seine Meditation
beendet hatte. Sogleich sprach er diesen an, um seine Frage nach
der Erleuchtung zu stellen. Der Alte sagte nur schlicht: »Schau in dein
Innerstes!« Dann schloss er seine Augen, bevor der Suchende seine
Aussage hinterfragen konnte.
Auf seiner weiteren Reise sprach der junge Mann vergebens Hunderte
von Menschen an. Als er seine Suche schon beinahe aufgeben wollte,
kam er zu einem alten, abgelegenen Kloster.
Er vernahm, dass dort ein großer Meister verweile, und war nun voller
Hoffnung, von diesem den richtigen Weg gewiesen zu bekommen. Er
suchte den weisen Mann auf und sprach zu ihm: »Meister, seit Jahren suche
ich nach der Erleuchtung. Sage mir, welche Schritte ich als Nächstes
tun muss, um diese zu erlangen.«
Der Ältere jedoch fragte ihn, womit er seinen Lebensunterhalt verdiene?
Der Jüngere antwortete: »Ich stamme aus wohlhabendem Hause und
meine Eltern unterstützen mich und meine Lehre. Noch habe ich nichts
gelernt, um mich selbst zu ernähren.«
»Nun gut«, sprach der Weise, »schaue eine halbe Minute lang in die
Sonne.« Der Suchende gehorchte. Als die Zeit um war, wurde er gebeten,
er möge die Landschaft um sich herum beschreiben.
»Ich kann nichts wahrnehmen, die Helligkeit der Sonne hat meinen Blick
getrübt«, erklärte der junge Mann.
Daraufhin gab ihm der Meister zur Antwort: »Ein Mensch, der nur das
Licht sucht und die Verantwortung für sich selbst den anderen überlässt,
wird die Erleuchtung niemals finden können. Ein Mensch, der zu lange
in die Sonne starrt, wird am Ende blind.«
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hab noch einen ganz wunderschönen
Abend ,und drück die Sternchen und Dino
und Lady von mir .
Ich liebe euch .
Leider kann Anette morgen nicht zu mir
kommen ,sie ist krank und hat ziemlich
hohes Fieber ,schade ich hatte mich so
gefreut.
So viel zu freuen gibt es für mich ja leider
nicht mehr .
Du fehlst mir mein Schatz .
Tausend Küsschen in unendlich großer Liebe.
Mama
Es war einmal ein Herz,
das lebte zusammen in einem kleinen
Dorf mit anderen Herzen und Seelen.
Als das Herz vor langer Zeit geboren wurde
und anfing Sekunde für Sekunde zu
schlagen, hatte es immer nur einen Wunsch.
Liebe zu empfangen und Liebe zu geben.
Oft fühlte es sich alleine, wollte und konnte aber nicht alleine sein,
und so geschah es, das das Herz immer mehr kleine Narben bekam.
Narben von Enttäuschungen und Verletzungen.
Die Narben wurden immer größer und die eigenen Wünsche und Bedürfnisse wurden immer weiter nach hinten gestellt. Vertrauen war nur noch ein Wort und nicht mehr ein stimmiges Gefühl, so wie es eigentlich sein sollte
Eines Morgens entschloss sich das Herz auf die Suche zu gehen, auf die Suche nach dem es sich immer gesehnt hatte. Auch wenn es dem Herz schwer fällt zu glauben das es so etwas wirklich gibt, war etwas in ihm, das den Namen Hoffnung trägt, und ihr Kraft und Mut gab, um die Reise zu beginnen.
Tage und Nächte kamen und gingen.
Das Herz hatte auf ihrer Reise mehrere Reisebegleiter, die ein Stück
mitgegangen sind.
Dazu gehörten unter anderem Selbstzweife, Einsamkeit und geringes Selbstwertgefühl.
Es war kurz bevor die Sonne am Horizont unterging, als das Herz zu einem Waldstück
kam. Es blieb stehen und lauschte der Stille.
Plötzlich spürte es, wie etwas
warmes und vertrautes, durch seine
Herzkammern floss. Ein Gefühl, das
es so noch nicht kannte. Es war ein
Gefühl von:
„Endlich angekommen zu sein“
Es hörte ein besondere Melodie, die nur ein
anderes Herz spielen kann. Auf einmal war
alles so leicht und schön.Es schaute sich
um, um herauszufinden wo die Melodie herkam.
Rechts oben auf einer Anhöhe sah sie ein Licht scheinen, ein Licht voller Wärme
und Geborgenheit.
Genau da wollte das Herz hin. Um dort hin zu gelangen, muss das Herz in den Wald und dann nach rechts hinauf zur Anhöhe.
Als das Herz los laufen wollte, kam ihr ein Kopf entgegen und fragte wo es den hin wollte. Als das Herz im dieses sagte, bietet der Kopf ihr an, es zu begleiten.
Leichtgläubig wie es das Herz war, dachte es sich nichts dabei und willigte ein.
Der Kopf aber dagegen wollte nichts anderes als das Herz von dem schönen
fernzuhalten.
Er verwickelte das Herz in ein Gespräch und lenkte es dadurch ab, so das sie an der Abzweigung vorbei liefen und immer tiefer in den Wald kamen. Weg von der Herzensmelodie und dem Warmen und Vertrauten.
Als das Herz merkte, das es nicht mehr das Vertraute spürte und es wieder kälter wurde, verabschiedete sich der Kopf und ließ das Herz wieder alleine zurück.
Trauer und Einsamkeit hielten wieder Einzug. Damit es nicht alleine sein musste machte sich das Herz wieder auf die Heimreise.
Liebe Eva, einen lieben Gruß und ein wunderschönes Gedicht sollst Du noch von mir bekommen:
Nachtgebet
Es rauschte leise in den Bäumen,
Ich hörte nur der Ströme Lauf,
Und Berg und Gründe, wie aus Träumen,
Sie sahn so fremd zu mir herauf.
Drin aber in der stillen Halle
Ruht Sang und Plaudern müde aus,
Es schliefen meine Lieben alle,
Kaum wieder kannt ich nun mein Haus.
Mir wars, als lägen sie zur Stunde
Gestorben, bleich im Mondenschein,
Und schauernd in der weiten Runde
Fühlt ich auf einmal mich allein.
So blickt in Meeres öden Reichen
Ein Schiffer einsam himmelan -
O Herr, wenn einst die Ufer weichen,
Sei gnädig du dem Steuermann!
Joseph von Eichendorff
Liebe Helma, ich danke Dir für die Hilfe zum Backen. Ich dachte nur, Du hast ein ganz spezielles "Helma-Rezept".
Einen schönen Abend wünsche ich Dir noch und später eine gute Nacht.
Liebe Grüsse
Christa
Ein helles "Ich denk an Dich" Licht zu dir in den Sternenhimmel
liebe Eva
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Tränen..
Ich stehe da und sinke zusammen,
schließe die Augen .....
für immer.
Höre dich schreien und weinen,
nun bist du ganz allein.
Da sehe ich ein grelles Licht
Und einen Engel....
Ich hör ihn sprechen.
Er redet mit mir und
deutet auf mich.
Er will mich .... er
will mich holen.
Ich will zu ihm gehen
doch es ist mehr ein
Schweben.
Ich blicke noch mal zurück,
noch mal zurück zu dir.
Du sitzt bei mir,
Tränen im Gesicht, rote Wangen
Ein Schrei auf deinen Lippen.
Du schüttelst und hältst mich ....
Ich gehe weiter, weiter in das Licht.
Immer tiefer und tiefer,
dem Engel hinterher.
Das Licht wird heller und blendet ....
Ich halte mir die Hände
vor die Augen und geh weiter....
Nun sitze ich auf einer
kleinen weichen Wolke.
Sehe nach unten, sehe dich.
Sehe dich vor meinen
Grab stehen
Du weinst und trauerst.
Ich spüre, du liebst
mich immer noch.
Ich bin immer für dich da,
pass auf dich auf und
sehe dir immer zu
Bis du zu mir kommst ....
Und wir zusammen wieder
glücklich sind
Ich freu mich auf diesen
Tag der Vereinigung,
freue mich auf dich ....
Bis dahin sehe ich zu
dir runter
und sehe die Tränen in
deinem Gesicht.
(¯`•´¯)___(¯`•´¯)___(¯`•´¯)
..`•.•´__♥_._`•.•´__♥__`•.•´
Liebe Helma
Ich denke an Dich
Stille Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Liebe Helma....
Ich möchte mich von Herzen für deine
schöne Kerze und für deine einfühlsamen
Worte bedanken zum Gedenktag bei meinem
Julien....
Es tat so gut, nicht alleine zu sein und zu
wissen, das so viele Menschen an Julien und
an uns denken....
Vielen Dank ....von Herzen....
Unseren eigenen Weg finden....wir lassen
uns Zeit....ein paar Schritte vor....und auch
wieder zurück....aber wir gehen....
Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft mit
viel Nähe zu deinem Engel....
Fühl dich umarmt von mir....Belinda mit Julien im Herzen
Liebe Eva
Ich wünsche dir und deinen Freunden einen schönen Abend.Hab viel Spaß mit deinen Freunden.
Wir waren heute in Dresden und in der Frauenkirche habe ich auch für dich ein Licht entzündet und dir im ausgelegten Gästebuch einen LG zum Himmel geschickt.Ich hoffe du hast beides schon erhalten und freust dich darüber.Ich denke ganz lieb an dich.LG bis bald.
Liebe Helma,Dresden war sehr schön.Die Frauenkirche,der Zwinger,das grüne Gewölbe,die Semper Oper einfach großartig.Aber zuerst war ich in der Kirche und konnte nach etwas warten für jeden unserer Kinder ein Licht anzünden und ein paar Worte schreiben.Hinter mir war etwas Hufe scharren aber das hat mich nicht gestört.Ich habe ja auch brav gewartet.Jetzt ruhen wir uns auch etwas aus.Erhol Dich gut von der Arbeit,und fühl Dich lieb Umarmt.LG Deine Karin
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Hast du einen schönen Tag ? Ich bin
gerade nach Hause gekommen ,war
heute etwas lang der Tag.
Aber mit den Papieren soweit alles OK.
bis auf die ,die Papa auf seinem Schreibtisch
hat ..... und da geh ich nicht bei ........
dann muß ich eben warten ,bis er sie mir
in mein Büro legt.
Ich liebe dich mein Schatz zum Himmel und zurück.
Mama
Vor einiger Zeit hörte ich eine Geschichte,die mich sehr bewegt hat!
Ein Indianerhäuptling hat viel zu früh seinen einzigen Sohn verloren. Der Vater war zutiefst verzweifelt und viel in tiefe Trauer. Er wollte und konnte sich mit dem Tod seines geliebten Sohnes nicht abfinden.
Eines Nachts hatte er einen Traum.
Er sah seinen Sohn hoch oben auf einem langen Treppenabsatz stehen. Der Sohn hielt einen Eimer in jeder Hand,der mit Wasser gefüllt zu sein schien.
Der Vater rief seinem Sohn zu:" Mein geliebter Sohn,warum hast Du mich allein gelassen?" Ich bin so traurig darüber! Antworte mir!"
Der Vater sah, daß sein Sohn ihm antworten wollte,doch er schaute seinen Vater nur traurig an.
In der folgenden Nacht träumte der Vater wieder von seinem Sohn. Wieder stand dieser hoch oben auf einem Treppenabsatz mit einem Eimer in jeder Hand.
Die Eimer waren diesmal höher gefüllt. Und wieder rief der Vater seinem Sohn zu:"Mein geliebter Sohn.Ich vermisse Dich so. Warum hast Du mich allein gelassen?" Und wieder sah der Vater,daß sein Sohn ihm gerne antworten wollte. Doch auch diesmal kam kein Wort über seine Lippen. Er sah seinen Vater wieder nur traurig an. In der dritten Nacht wiederholte sich der Traum des Indianerhäuptlings. Wieder sah er seinen Sohn hoch oben auf einem Treppenabsatz stehen. Die beiden Wassereimer,die er in den Händen trug,waren nun bis zum Rand gefüllt,so das der Sohn Schwierigkeiten hatte,das Gleichgewicht zu halten.Zu schwer war nun die Last. Und abermals rief der Vater seinem Sohn zu:"Mein geliebter Sohn,so sprich doch endlich zu mir. Warum bist Du nicht bei mir geblieben? Ich werde damit nicht fertig!" Und wieder sah der Vater,daß sein Sohn ihm etwas sagen wollte. Doch diesmal antwortete der Sohn seinem Vater.
"Mein lieber Vater.Sei nicht traurig.Auch ich liebe Dich!
Aber siehst Du die beiden Eimer,die ich in meinen Händen halte?! Sie sind gefüllt mit Deinen Tränen,die Du über mich in Deiner Trauer vergossen hast! Es sind nun so viele und sie sind so schwer, das ich nicht gehen kann,wohin ich eigendlich gehen möchte. Deine vielen Tränen halten mich hier fest. Bitte gib mich frei und lass mich gehen. Ich werde immer bei Dir sein! In Deinen Gedanken,in Deinem Herzen und in Deinen Erinnerung wirst Du mich finden. Und wenn Du mich brauchst,dann ruf nach mir, ich werde da sein.Auch wenn Du mich nun nicht mehr berühren oder sehen kannst; ich bin Dir nah!" Und der Sohn lächelte seinen Vater an. Der Indianerhäuptling nickte stumm seinem Sohn zu.
Und in den folgenden Nächten erschien der Sohn seinem Vater nun nicht mehr.
Trotzdem träumte der Häuptling noch oft von seinem Sohn. Diesmal waren es jedoch wundervolle Träume,indem er mit seinem Sohn lachte,ihm erzählte,was er alles am Tag erlebt hat, oder sie sich einfach nur mit einem Lächeln anschauten.
Unsere Herzen müssen lernen zu aktzeptieren damit der Verstorbene den Weg in das Licht antreten kann. In das ewige Licht hinter dem Horizont! Dort,wo unsere wahre Heimat ist!
Wellenringe
Ins Wasser warf ich einen Stein,
dass er drin unterginge;
er war nur unbedeutend klein-
doch zog er Wellenringe.
Am Ufer stand ich ganz allein,
sah zu dem stillen Spiele
und wünscht,
ich gliche einem Stein,
der so ins Wasser fiele.
Ganz tief bis auf den Grund hinab,
von andern ungesehen, der doch,
wenngleich im dunklen Grab,
ließ Wellenringe gehen.
Ich mein die Ringe groß und weit,
in Liebe still gezogen,
die einst am Strand der Ewigkeit
erst brechen ihre Wogen.
Verfasser unbekannt
Liebe Grüße und ein helles Licht für dich....
Ein strahlendes Licht für dich liebe Eva und eine innige Umarmung der Verbundenheit für deine Familie.
Ein strahlendes Licht zu dir in den Himmel.
Und manchmal
wenn du traurig bist
dein Tag so trüb und ohne Inhalt ist
du denkst dein Leben hat keinen Sinn
dann denk an mich
du weißt doch wo ich bin.
Und manchmal
wenn du weinst
dich einsam fühlst und meinst du
findest in nichts mehr einen Sinn
dann denk an mich
du weißt doch wo ich bin.
Und manchmal
wenn dich die Einsamkeit zerreißt
hör auf mich,
ich möchte das du weißt
was immer auch geschieht
es hat alles einen Sinn.
Und denk an mich
du weißt doch wo ich bin.
Bin der Engel der dich nun begleitet
und überall an deiner Seite schreitet
bin tief im Herzen bei dir drin
und bitte vergiss mich nie
du weißt ja wo ich bin …
Ein von Herzen kommender Gruß.
Bin in Gedanken ganz fest bei euch.
Anne mit ihrem Tobi
Hallo mein Liebes ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Ich fahre gleich ins Büro ,bin heute
wieder zu spät ,ich schlaf immer zu
wenig.
Hab einen wunderschönen Tag im Land
der Liebe und Geborgenheit.
Ich liebe dich mein Herz.
Mama
Liebe Eva,
ich wünsche dir, Dino, Lady, Blacky, Pussi und meinem Papa einen wunderschönen Tag.
Heute habe ich wieder einen Termin aber erst um 12:45 Uhr ich muss also um 11:30 Uhr losgehen.
Erinnerungen bleiben.
Sie bleiben für IMMER.
Sie zeigen uns nicht wie
es gerade ist, sie zeigen
nur wie es einmal war
und NIE WIEDER sein wird.
Bis Morgen ja da komme ich dich auch besuchen, versprochen liebe Eva.
Liebe Eva, ich schicke Dir einen lieben Morgengruß in den Himmel.
Einen schönen Tag wünsche ich Dir und allen Lieben da oben.
An einen Trauernden
Du weinst - hast du denn nicht gewußt,
Daß du, was dein, verlieren mußt?
Daß Leben dich vom Leben trennet?
Daß im Genuß vergeht die Lust,
Wie sich das Licht verzehrt, indem es brennet?
Der Freund, um welchen du nicht weinst,
Der weint an deinem Grabstein einst -
Der Eine muß dem Andern sterben.
Und thöricht, wenn dus anders meinst,
Denn Thränen sind es, die wir Alle erben.
Laß ziehn, laß ziehn! Folgst du doch nach -
Dahin, wo man uns Glück versprach,
Muß Jeglicher hinübertreiben.
Dein Auge bricht, wie jedes brach -
Laß ziehn, du wirst allein nicht übrig bleiben!
Ida von Düringsfeld
Liebe Helma, habe heute viele schöne, frohe Stunden.
Liebe Grüsse schicken Trixi und Christa




