Eva-Maria
Heinitz

geliebt und unvergessen

Ein stiller Gruß, unbekannterweise...

.... und ich fühle, als wärst du erst gestern gegangen.

Niemals werde ich diesen schlimmsten Tag in meinem Leben vergessen! Du fehlst mir so unendlich!
Dein kleiner Enkel ist mittlerweile fast 7 Jahre und fragt so oft nach seiner Oma. Niemand kann dich ersetzen.
Es zerreißt mir immer wieder das Herz und ich frage mich so oft, wie schön es sein könnte, wenn ich dir nur hätte irgendwie helfen können.

Du fehlst mir so! Bitte komm zurück! :-((((

ein stiller Gruß

Ich würde dich so gern drücken und mit dir Käse-Sahne-Torte essen! :-( Du fehlst uns!

...wie die Zeit vergeht ist unglaublich.

Ich weiss es noch, als wäre es gerade erst passiert. Das Wetter war vor 8 Jahren genauso wie heut...vielleicht ein bißchen wärmer. Ich bin auch heute wieder punkt um 7 aufgewacht...wie vor 8 jahren. Als wenn mir ein Teil aus dem Herzen gerissen wurde.
Der Weg zu dir nach Österreich kam mir vor, als würde er nicht enden. Ich hatte gehofft, dass alles ein großes Missverständnis ist...den ganzen Weg habe ich gehofft und nicht aufgehört zu hoffen. Aber dann saßen wir da und der Arzt redete und redete und ich glaubte ihm kein Wort.
Ich dachte immer, dass das nicht sein könne.
Und dann lagst du da. Deine Haare..ich fühle sie immer noch in meiner Hand.....
Wenn ich die Zeit nur zurückdrehen könnte...vielleicht hätte ich etwas tun können. Dann würdest du jetzt noch lachen. So laut und herzlich und so wunderschön! Du hättest immer noch deinen weichen Locken und deinen Humor, den du nie und zu keiner Zeit verloren hast.

Mama, ich liebe dich und vermisse dich so schrecklich. Ich würde dir so gern, noch soviel sagen! Dich drücken und dir deinen Enkel zeigen...Ich liebe dich und hoffe, dass du irgendwo bist, wo es dir gut geht!

Du bist so fern, aber doch nicht fort,
du bist nur an einem wunderbaren Ort.

Wir lieben und vermissen Dich,
und denken jeden Tag ganz fest an Dich.

Du bist nicht hier, es ist ein grosser Schmerz,
doch lebst Du weiter - für immer - in unserem Herz.

J. & C.

Ich liebe dich!

Cindy

.... wie sich dein Lachen angehört hat! Laut, warm und aus vollem Herzen! Ich Rufe es mir regelmäßig in Erinnerung, damit ich es niemals vergesse! Du fehlst mir so Mama!

Heute vor 26 Jahren hast du Papa geheiratet. Du warst so eine wunderschöne Braut!
Unsere Zeit als Familie werde ich nie vergessen. Ich vermisse sie so unendlich! Ich vermisse dich, Mama! :-(((

Liebe Grüße in die Nacht.

Sonnenuntergang

Die glühend rote Sonne steigt
Hinab ins weitaufschauernde,
Silbergraue Weltenmeer;
Luftgebilde, rosig angehaucht,
Wallen ihr nach; und gegenüber,
Aus herbstlich dämmernden Wolkenschleiern,
Ein traurig todblasses Antlitz,
Bricht hervor der Mond,
Und hinter ihm, Lichtfünkchen,
Nebelweit, schimmern die Sterne.
Einst am Himmel glänzten,
Ehlich vereint,
Luna, die Göttin, und Sol, der Gott,
Und es wimmelten um sie her die Sterne,
Die kleinen, unschuldigen Kinder.
Doch böse Zungen zischelten Zwiespalt,
Und es trennte sich feindlich
Das hohe, leuchtende Ehpaar.
Jetzt am Tage, in einsamer Pracht,
Ergeht sich dort oben der Sonnengott,
Ob seiner Herrlichkeit
Angebetet und vielbesungen
Von stolzen, glückgehärten Menschen.
Aber des Nachts,
Am Himmel, wandelt Luna,
Die arme Mutter,
Mit ihren verwaisten Sternenkindern,
Und sie glänzt in stiller Wehmut.
Und liebende Mädchen und sanfte Dichter
Weihen ihr Tränen und Lieder.
Die weiche Luna! Weiblich gesinnt,
Liebt sie noch immer den schönen Gemahl.
Gegen Abend, zitternd und bleich,
Lauscht sie hervor aus leichtem Gewölk,
Und schaut nach dem Scheidenden, schmerzlich,
Und möchte ihn ängstlich rufen: "Komm!
Komm! die Kinder verlangen nach dir -"
Aber der trotzige Sonnengott,
Bei dem Anblick der Gattin erglüht er
In doppeltem Purpur,
Vor Zorn und Schmerz,
Und unerbittlich eilt er hinab
In sein flutenkaltes Witwerbett.

Böse, zischelnde Zungen
Brachten also Verderben
Selbst über ewige Götter.
Und die armen Götter, oben am Himmel
Wandeln sie, qualvoll,
Trostlos unendliche Bahnen,
Und können nicht sterben,
Und schleppen mit sich
Ihr strahlendes Elend.
Ich aber, der Mensch,
Der niedriggepflanzte, der Tod-beglückte,
Ich klage nicht länger.

Heinrich Heine
http://gedichte.xbib.de/Heine_gedicht_Sonnenuntergang.htm

Herzliche Grüße
Heike

Schade das wir uns nicht mehr gesehen haben liebes Cousinchen

Ich werde Dich niemals vergessen Eva

Begrenzt ist das Leben,
doch unendlich ist die Erinnerung.

Wir werden dich immer in unserem Herzen tragen

Gegangen aber unvergessen :(

Für meine geliebte Schwester

Ein Mensch wird nicht sterben, solange ein anderer sein Bild im Herzen trägt.

Stille Grüße

7 Jahre und es ist immer noch, als wäre es gestern gewesen... Dein Lachen fehlt mir so!

Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.