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Gedenkkerzen | Seite 1021
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"Nicht die Verstorbenen sind weg, sondern wir sind es, die für eine Weile fort und nicht erreichbar sind."
Martin Heyden (Autor)
Lieber Flori
Wir wünschen dir und deinen Freunden einen schönen Abend.
Habt viel Spaß zusammen.Wir denken ganz lieb an dich.Heute nach der Arbeit konnte ich dich nicht besuchen.Ich hatte aus dem nichts starkes Nasenbluten und war froh das ich nach Hause konnte.Jetzt liege ich auf der Couch und ruhe mich aus.Zum Glück habe ich jetzt Ruhe.Ich komme morgen zu dir.Dein Licht im Fenster leuchtet,vielleicht schaust du mal zu uns rein.Mutsch schickt dir einen dicken Knuddel Drücker.Wir haben dich lieb.LG bis später
Wenn es gelingt, die Trauer zu tauchen ins Lächeln
wenn es gelingt, die Trauer zu locken ins Licht
wenn es gelingt, die Trauer zu verwandeln in Leben
was, wenn es gelingt ... ღ
( A. Schnitt )
Ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn in den sonnigen Himmel für Dich, lieber Florian und für alle Sternenkinder...ღ
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung für all Deine Lieben!
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber FLORIAN
˚˚✰∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘✰˚˚
Mein Engel
Es zieht mit Melodien
ein Engel durch den Raum.
Und wer ihn einmal hörte,
vergißt deshalb ihn kaum.
Er hat noch keine Flügel,
der Engel mit Musik,
sonst käme er noch schneller
zu allen mit dem Glück.
Das ist dabei sein Kummer,
zu allen möcht er gehen
und das sehr viele Male,
das fände er erst schön.
So muß er sich bescheiden,
die Flügel sind oft lahm,
doch wer ihn sah und hörte,
der merkt ihm das nicht an.
Der Name von dem Engel?
Name ist Schall und Rauch!
Gott kennt die Engel alle
und ich, ich kenn ihn auch.
(Unbekannt)
˚˚✰∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘ ✰✰✰ ∘ღღღ∘✰˚˚
Ganz liebe von Herzen kommende Grüße
und eine guten Start in die neue Woche,
von mir zu Dir.
Birgit mit Marc tief im Herzen
Wenn das Leben grad zu allem schweigt
dir noch eine Antwort schuldig bleibt
dir nichts andres zuzurufen scheint als Nein
Es geht vorbei
Wenn der Sinn von allem sich nicht zeigt
sich tarnt bis zur Unkenntlichkeit
wenn etwas hilft mit Sicherheit, dann Zeit
Es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht
geht es weiter für dich
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
auch wenn dich gar nichts mehr hält
du brauchst nur weiter zu gehn
komm nicht auf Scherben zum stehn
Wenn die Angst dich in die Enge treibt
es fürs Gegenhalten nicht mehr reicht
du es einfach grad nicht besser weißt
dann bleib
es geht vorbei
Wenn jeder Tag dem andern gleicht
und ein Feuer der Gewohnheit weicht
wenn lieben grade kämpfen heißt
dann bleib
es geht vorbei, es geht vorbei
Hey, sei nicht so hart zu dir selbst
es ist ok wenn du fällst
auch wenn alles zerbricht,
geht es weiter für dich.
(Songtext "Hey" von Andreas Bourani)
...........ich denke an dich - und schicke dir ein strahlend helles
und warmes Licht in deine kalte Welt................
liebe Karin,
ich wünsche dir, verbunden mit einer herzlichen Umarmung,
einen nicht zu stressigen Start in die neue Woche
Hab noch einen ganz wunderschönen Tag in deiner schönen Welt.
Liebe Karin ,du bist ja schon zur Arbeit ,Herr Montag hat keine
Ruhe gegeben ,nun gut ,dann muß du wohl folgen .
Hab einen schönen nicht zu stressigen Tag.
Helma aus dem weißen Hamburg.
Eines Tages, als gerade niemand hinschaute, trat der Mond an die Sonne heran. "Entschuldigung" sagte er etwas verschüchtert, "darf ich dir eine Frage stellen?"
Verwundert schaute die Sonne auf den kleinen Mond herab, sie hatte ihn gar nicht bemerkt. "Was machst du hier?" fragte sie. "Du gehörst doch in die Nacht. Der Tag gehört mir." Das wiederum schüchterte den Mond noch viel mehr ein; er nickte kurz und verschwand. Doch nach kurzer Zeit redete er sich Mut zu, schließlich hatte er ein wichtiges Anliegen, welches ihm schon seit Jahren auf der Seele brannte. Und so ging er ein zweites Mal zur Sonne.
"Entschuldigung" rief er, diesmal mit einer etwas festeren Stimme, "ich hätte dich gern einmal etwas gefragt." Die Sonne konnte sich, als sie den Mond sah, ein Lächeln nicht verkneifen, war er doch um Längen kleiner als sie selbst. Allerdings fand sie es niedlich, wie er da stand und zu ihr hinaufblickte.
Sie beugte sich zu ihm herunter. "Wie kann ich dir denn helfen?" "Nun, ich frage mich schon seit Jahren, wieso ich nur in der Nacht da sein darf, und du am Tag. Und warum du weit länger zu sehen bist als ich. Das finde ich irgendwie gemein" sagte der Mond und schaute die Sonne erwartungsvoll an.
"Lieber Mond, das kann ich dir auch nicht sagen. Ehrlich gesagt, interessiert es mich auch nicht wirklich" erwiderte die Sonne. "Ich bin am Himmel zu sehen, gebe den Menschen Wärme und mache das Leben auf der Erde erst möglich. Deshalb muß ich am Tag da sein, weil sich das Leben am Tag abspielt." Mit diesen Worten wandte sie sich ab.
Dem Mond war das natürlich noch nicht genug, und er wollte sich mit dieser nichtssagenden Äußerung nicht zufrieden geben. Aber die arrogante Art der Sonne verängstigte ihn, und er beschloß, ein wenig Mitleid in ihr zu wecken. Erneut sprach er sie an: "Aber ist dir schon einmal aufgefallen, daß mich die Menschen auch brauchen? Sie haben aber nicht viel von mir, weil sie mich nur ein paar Stunden sehen können, und nachts schlafen die Menschen immer. Das finde ich etwas unfair" chniefte der Mond und drückte ein paar Tränen hervor, die sich auf ihren langen Weg zur Erde machten. Doch er schien mit seiner Mitleidsmasche keinen Erfolg zu haben, denn die Sonne wandte sich von ihm ab.
Schmollend zog sich der Mond also zurück. Mittlerweile hatte sich der Tag dem Ende zu geneigt, und die Sonne wurde glutrot. Der Mond ignorierte dieses Bild, welches er sonst jeden Abend voller Begeisterung bewundert hatte, und hatte eigentlich keine Lust mehr, wieder seinen Platz am Himmel einzunehmen und zu beobachten, wie sich die Menschenkinder nach und nach in das Traumland begaben. Er versteckte sich hinter einer großen Wolke und ließ die Menschen allein.
Als er dort nun einige Zeit traurig und verstört gesessen hatte, hörte er aus dem Nichts eine schwache Stimme: "Wo bist du?". Der Mond fühlte sich nicht angesprochen, trotzdem schaute er neugierig in den Nachthimmel, wo sich einige Sterne eingefunden hatten. "Wen sucht ihr?" rief er den Sternen zu. Einer von ihnen kam näher. "Dich!" antwortete der Stern mit einem Lächeln im Gesicht. "Wir sind doch nur wegen dir hier". "Wegen mir?" fragte der Mond, "wer braucht mich schon? Das Leben findet tagsüber statt, nachts schlafen die Menschen nur, ich stehe nur zur Zierde am Himmel. Aber damit ist Schluß, es bringt ja nichts". Mit diesen Worten kuschelte sich der Mond wieder in seine Wolke und fing an zu weinen.
Der Stern aber ließ sich so einfach nicht abspeisen. "Hast du schon einmal genau zur Erde geschaut? Ich habe noch nicht genau gezählt, es sind auch nicht besonders viele, aber ich kann ein paar Menschenkinder sehen, die nur auf dich warten!" Lustlos stieg der Mond wieder aus seiner Wolke empor, warf aber trotzdem einen kurzen Blick auf die Erde. Und tatsächlich, sie standen vor der Tür, saßen am Fenster, lagen wach und blickten nur an den Himmel. "Ob sie wirklich auf mich warten?" sagte der Mond zu sich selbst und war fast ein bißchen gerührt.
Doch sein Gespräch mit der Sonne hatte ihn zu sehr mitgenommen. "Für die paar Stunden lohnt es sich doch nicht, an den Himmel zu steigen" sagte er zu den Sternen, die mittlerweile zahlreicher geworden waren und erwartungsvoll in einem Kreis um ihn herumstanden. "Außerdem bin ich viel zu schwach, mein Licht ist gegen die Sonne ein Nichts, es wärmt nicht, und zum Leben braucht man mich auch nicht. Wäre ich nicht da, es würde sicher niemandem auffallen". Da waren die Sterne sprachlos, sie alle wollten dem Mond irgendwie klarmachen, daß dem alles nicht so ist, aber es schien niemand die richtigen Worte zu finden.
Schließlich faßte der Stern, der ihn vorher schon angesprochen hatte, seinen ganzen Mut zusammen, und sprach ihm vorsichtig Mut zu: "Wenn dich niemand vermissen würde, dann stünden dort unten nicht so viele Menschen und würden warten. Sie brauchen dich genauso zum Leben wie die Sonne, nur du kannst ihnen nämlich Trost spenden." "Wie das?" fragte der Mond und wischte sich verlegen die Tränen aus den Augen. "Wie kann ich die Menschen trösten?" "Das ist ganz einfach" erwiderte der Stern und zwinkerte ihm zu. "Wie du ja vorhin schon gesagt hast, schlafen die meisten Menschen nachts. Es gibt aber ein paar, die dies nicht tun. Sie sind in der Minderheit und mit ihren Problemen ganz allein, weil sie niemanden haben, dem sie sie erzählen können. Schließlich schlafen ja alle. Das sind die Mondkinder, die abends am Fenster stehen und nur auf dich warten, weil sie wissen, daß du für ein paar Stunden da sein wirst." Der Mond war sichtlich bewegt von der Ansprache des Sterns. So genau hatte er darüber noch nie nachgedacht. "Aber ich bin doch zu schwach, und ich würde doch gerne viel länger für diese Mondkinder da sein. Aber dann funkt mir die Sonne ja wieder dazwischen!" Jetzt war der Mond völlig verzweifelt, und fing wieder an zu weinen.
Da schoben sich ein paar Wolken vor den weinenden Mond und umarmten ihn, so daß ihm ganz warm wurde. Verwirrt blickte er auf. Der Stern nahm ihn in den Arm und flüsterte: "Die Wolken wollen nicht, daß deine Kinder dich weinen sehen. Deswegen verdecken sie dich. Und daß du nur ein paar Stunden da bist, macht dich erst recht zu etwas besonderem; wärst du immer da, würden sich die Menschen an dich gewöhnen und dich nicht mehr beachten." "Aber mein Licht ist doch viel zu schwach" rief der Mond verzweifelt, "wie kann da für alle Mondkinder genug Wärme übrig bleiben?" Da brach der Stern in schallendes Gelächter aus. "Hast du dich denn in all den Jahren niemals gefragt, warum wir Sterne dich jede Nacht an den Himmel begleiten? Selbst wenn du einmal nicht genug Kraft hast, sind wir da, um den Menschen zu zeigen, daß es dir noch gut geht."
Jetzt war der Mond auch überzeugt. Er ließ sich von ein paar Sternen an die Hand nehmen, und gemeinsam traten sie den Weg an den Nachthimmel an. Und wenn man ab und zu abends ganz genau hinschaut, dann kann man sehen, wie sich der Mond beschämt ein paar Freudentränen aus seinem Gesicht wischt und seinen Kindern zuwinkt, die auf der Erde jede Minute mit ihm genießen
Guten Morgen lieber Florian.
Ich schicke Dir liebe Grüsse in den Himmel, liebe Ich-denk-an-Dich-Grüsse.
Einen schönen Tag sollt Ihr Lieben haben und uns immer ganz nahe sein.
Mein liebes Kind, ade!
Ich konnt ade nicht sagen
Als sie dich fortgetragen,
Vor tiefem, tiefem Weh.
Jetzt auf lichtgrünem Plan
Stehst du im Myrtenkranze,
Und lächelst aus dem Glanze
Mich still voll Mitleid an.
Und Jahre nahn und gehn,
Wie bald bin ich verstoben -
O bitt für mich da droben,
Daß wir uns wiedersehn!
Joseph von Eichendorff
Liebe Karin, Deinen Weg zur Arbeit hast Du hinter Dir, jetzt bist Du bestimmt im Warmen.
Ich denke ganz lieb an Dich, ich wünsche Dir, dass die Arbeit leicht von der Hand geht.
Liebe Grüsse vom kalten Lauf nach Dessau.
Christa
Lieber Flori
Wir wünschen dir und deinen Freunden einen schönen Tag Habt viel Spaß zusammen.Grüße alle und vergiss nicht die Kleinen Sternchen ganz lieb zu drücken.Ich fahre ja gleich auf Arbeit und wenn du Zeit hast dann darfst du mich gern ein Stückchen begleiten.Es ist sehr kalt und neblig.Kein Wetter für deine Mutsch.Mutsch nimmt dich in Gedanken ganz lieb im Arm,und schickt dir einen dicken Knuddel Drücker.Wir haben dich lieb und denken an dich.LG bis später
Wenn ich der Nikolaus wär‘
Ich wär‘ so gern mal Nikolaus,
möcht‘ jedem etwas schenken.
Was ganz Besondres soll es sein.
Ich werd‘ mir ‚was ausdenken:
Einen Sack voller Freude bring ich dir ins Haus
und bin für dich heute der Nikolaus.
Zwei Lebkuchensterne, ein Herz aus Papier,
’ne bunte Laterne schenke ich dir.
Ein fröhliches Lachen und ein Stückchen Zeit,
viel lustige Sachen und Fröhlichkeit.
Ganz viel liebe Worte, zum Singen ein Lied,
’ne Mohrenkopftorte bring‘ ich dir mit.
Zwei Arme zum Kuscheln, ’nen ganz dicken Kuß,
‚was Nettes zum Tuscheln kriegst du zum Schluß
Herzensgrüße für dich liebe Karin nach Dessau
Deine Helma
Wenn ich der Nikolaus wär‘
Ich wär‘ so gern mal Nikolaus,
möcht‘ jedem etwas schenken.
Was ganz Besondres soll es sein.
Ich werd‘ mir ‚was ausdenken:
Einen Sack voller Freude bring ich dir ins Haus
und bin für dich heute der Nikolaus.
Zwei Lebkuchensterne, ein Herz aus Papier,
’ne bunte Laterne schenke ich dir.
Ein fröhliches Lachen und ein Stückchen Zeit,
viel lustige Sachen und Fröhlichkeit.
Ganz viel liebe Worte, zum Singen ein Lied,
’ne Mohrenkopftorte bring‘ ich dir mit.
Zwei Arme zum Kuscheln, ’nen ganz dicken Kuß,
‚was Nettes zum Tuscheln kriegst du zum Schluß
Herzensgrüße für dich liebe Karin nach Dessau
Deine Helma
Wenn ich der Nikolaus wär‘
Ich wär‘ so gern mal Nikolaus,
möcht‘ jedem etwas schenken.
Was ganz Besondres soll es sein.
Ich werd‘ mir ‚was ausdenken:
Einen Sack voller Freude bring ich dir ins Haus
und bin für dich heute der Nikolaus.
Zwei Lebkuchensterne, ein Herz aus Papier,
’ne bunte Laterne schenke ich dir.
Ein fröhliches Lachen und ein Stückchen Zeit,
viel lustige Sachen und Fröhlichkeit.
Ganz viel liebe Worte, zum Singen ein Lied,
’ne Mohrenkopftorte bring‘ ich dir mit.
Zwei Arme zum Kuscheln, ’nen ganz dicken Kuß,
‚was Nettes zum Tuscheln kriegst du zum Schluß
Herzensgrüße für dich liebe Karin nach Dessau
Deine Helma
Wenn ich der Nikolaus wär‘
Ich wär‘ so gern mal Nikolaus,
möcht‘ jedem etwas schenken.
Was ganz Besondres soll es sein.
Ich werd‘ mir ‚was ausdenken:
Einen Sack voller Freude bring ich dir ins Haus
und bin für dich heute der Nikolaus.
Zwei Lebkuchensterne, ein Herz aus Papier,
’ne bunte Laterne schenke ich dir.
Ein fröhliches Lachen und ein Stückchen Zeit,
viel lustige Sachen und Fröhlichkeit.
Ganz viel liebe Worte, zum Singen ein Lied,
’ne Mohrenkopftorte bring‘ ich dir mit.
Zwei Arme zum Kuscheln, ’nen ganz dicken Kuß,
‚was Nettes zum Tuscheln kriegst du zum Schluß
Herzensgrüße für dich liebe Karin nach Dessau
Deine Helma
Einen herzlichen Gute-Nacht-Gruß will ich Dir schicken, lieber Florian.
Immer wenn ich die lieben Worte lese, die Tobias für Dich schreibt, bin ich ganz gerührt. Ihr ward bestimmt ganz eng verbundene Brüder.
Und jetzt fehlt einer...
Danklied
Frisch auf, mein Herz! und werde Klang!
Und Seele, werde Lied!
Und Freude töne Lobgesang,
Der mir im Busen blüht!
Denn er, der alle Himmel rollt
Und zählt das Sternenheer,
Denn Gott, der Vater fromm und hold,
Verläßt mich nimmermehr.
Ich lag umhüllt mit Finsternis,
Die aus der Hölle kam,
Und durch die tiefste Seele riß
Mit Tigerklaun der Gram,
Gebrochen war mir alle Kraft,
Erloschen aller Mut,
Da rief ich dem, der alles schafft:
Machs Vater, mach es gut!
Und plötzlich ward die Nacht zum Licht,
Zur Wonne ward das Leid,
Und wieder schaut ich aufgerichtt
Des Lebens Herrlichkeit,
Den blauen lichten Sonnenraum,
Das bunte Blumenfeld –
Da war mein Jammer nur ein Traum,
Die Welt die beste Welt.
Drum dank ich dem, der Wunder thut
Und Güte für und für,
Es rieselt jeder Tropfen Blut
Den Lobgesang in mir,
Es wird ein jeder Blick ein Strahl,
Der auf gen Himmel dringt,
Wo tausend tausend tausendmal
Das Heilig! Heilig! klingt.
Denn wie die Kindlein in dem Schoß
Die treue Mutter hegt,
Läßt seine Treue nimmer los,
Die alles selig trägt,
Und seine Liebe lockt so süß,
Was Liebe mag verstehn,
Daß wir zu ihm ins Paradies
Der Lust und Unschuld gehn.
Ernst Moritz Arndt
Liebe Karin, so schnell vergeht das Wochenende.
Ich wünsche Dir, dass Deine Schmerzen bald nachlassen.
Ich wünsche Dir einen schönen Abend und morgen einen guten Wochenbeginn.
Liebe Grüsse nach Dessau.
Ich habe Dich lieb.
Christa
Lieber Flori
Dein Bruder war ja schon bei dir und auch von Vater und Mutsch dürfen Grüße nicht fehlen.Wir hoffen dein Tag mit deinen Freunden war schön,und jetzt gibt es noch schöne Stunden am Abend.Habt viel Spaß zusammen.Unser Tag war auch gut.Am Nachmittag waren wir etwas wandern.Die Kälte war gar nicht schlimm,aber trotzdem habe ich jetzt Ischias Schmerzen.Mal sehen ob es weniger wird.Dein Licht im Fenster leuchtet.Vielleicht schaust du ja mal zu mir rein.Mutsch nimmt dich in Gedanken ganz lieb im Arm und schickt dir einen dicken Knuddel Drücker.Pass immer gut auf dich auf.Wir haben dich lieb.
Wir vermissen dich.
Du fehlst uns,aber in unseren Herzen bist du immer ganz nah bei uns.
LG bis später
Hallo Bruder,
hier zünde ich dir wieder eine Kerze an, denn du sollst wissen, dass ich immer an dich denken werde.
Ein strahlendes 2. Adventslicht für dich mein lieber Florian
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Immer ein Lichtlein mehr
Immer ein Lichtlein mehr
Im Kranz, den wir gewunden,
Dass er leuchtet uns so sehr
Durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
Und so leuchten auch wir,
Und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
Langsam der Weihnacht entgegen,
Und der in Händen sie hält,
Weiss um den Segen!
(Matthias Claudius 1740-1815, deutscher Dichter)
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Liebe Karin
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben einen schönen, erholsamen 2 Adventabend mit vielen schönen Gedanken an Euren geliebten Engel.
Herzliche, dankbare Grüße
Erika mit Annamaria im❤
Und wenn wir nur noch
Dunkelheit um uns sehen,
möge der Blick gelenkt werden
auf die Flamme der Kerze,
um uns zu erinnern, dass es ein
GESTERN gibt
und ein HEUTE
und ein MORGEN.
(Regina Tuschl)
Ein helles Sonntagabendlicht für dich lieber Florian!
Liebe Karin
Diesen Text aus unserem Trauergottesdienst
möchte ich heute mit dir teilen. Unsere Kinder
fehlen uns für immer und doch gibt es immer
wieder ein Morgen und auch da begleiten Sie
uns in unseren Herzen.
Ich danke dir für deine lieben Einträge bei
Jonas. Leider schaffe ich es zur Zeit nicht mehr
sooft Kerzen anzuzünden, aber du sollst wissen,
ihr seit in meinen Gedanken und in meinem Herzen.
Danke das es dich gibt!
Liebe dankbare Herzensgrüße
Andrea mit Jonas im Herzen
Adventsträume
Wartend träumt der Advent
von flackernden Kerzenlichtern
und von einem lieben Lächeln
in den menschlichen Gesichtern.
Weihnachtlich bereiten will
er jetzt der Menschen Herzen ♥
für das Kommen des Kindes
im Schein strahlender Kerzen.
Er träumt vom Weltfrieden
und mehr Liebe auf der Erden.
Der Gottessohn möchte in
uns Menschen geboren werden.
Verf.mir unbek.
♥..**..☆....❊....♥..**..☆....❊....♥..**..☆....❊....♥..**..☆....❊..**..♥
Ein helles Abendlicht zum 2. Advent und liebe Abendgrüße
für Dich lieber Florian !
Für Dich liebe Karin, eine mitfühlende dankbare Umarmung, von Mama zu Mama, verbunden mit stillen tröstenden Herzensgrüßen.
Ich wünsche Dir und Deinen Lieben noch einen besinnlichen Adventabend, mit viel Nähe zu Deinem lieben Engel.
In Gedanken fest bei Dir und unseren lieben Engeln.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Hallo lieber Flori ein strahlendes Licht für dich in deine
schöne friedliche Welt.
Liebe Karin ,morgen ist es wieder soweit ..... die neue
Woche fängt von vorne an .
Ich wünsch dir einen schönen erholsamen Abend und
einen guten stressfreien Montag.
Deine Helma
Die größte
Bedeutung hat
die Liebe.Sie ist wie eine
Brücke und eine Sprache
zugleich über die wir für
immer verbunden bleiben.
Die Perle
Eine Auster sprach zu ihrer Nachbarin :
" Ich trage großen Schmerz in mir .Schwer ist er
und rund ,und ich habe große Not."
Die andere Auster antwortete mit überheblicher
Selbstzufriedenheit :Gelobt sei der Himmel und
das Meer ,denn ich habe keine Schmerzen .
Es geht mir gut ,innen und außen ."
In diesem Augenblick kam ein Krebs vorbei und
hörte die beiden Austern .Darauf sagte er zu
derjenigen ,die innen und außen unversehrt war "
Ja , dir geht es wohl gut ,doch der Schmerz den
deine Nachbarin in sich trägt ,ist eine Perle von
hinreißender Schönheit.
Mein lieber Florian,
ich muss mich bei dir entschuldigen, dass ich dir erst heute eine Kerze anzünde aber unser Internet ging leider nicht. Irgendetwas war mit der Leitung nicht in Ordnung.
Ich wünsche dir einen schönen 2.Advent mit all deinen Himmelsfreunden.
Es ist nicht allein unsere eigene Kraft,
mit der wir die Trauer überwinden,
wenn ein geliebter Mensch uns zurückläßt.
Er selbst, der Mensch, den wir lieben,
nimmt uns an der Hand
und führt uns Schritt für Schritt
aus der Trauer zur Hoffnung.
Er gibt uns auf diese Weise ein Zeichen,
das wir um so besser verstehen,
je mehr unsere Trauer
sich wandelt in Hoffnung.
Er will uns sagen:
Seht, so ist es
In der Welt, in der ich jetzt lebe.
Unsere Trauer ist darin überwunden,
unsere Hoffnung erfüllt.
(Inge Müller)
Liebe Karin,
ich wünsche dir und deinem Mann noch einen schönen, erträglichen 2. Adventsonntag und einen guten Start in die neue Woche.
Von Herzen kommende Grüße und eine gedankliche Umarmung schicke ich dir.
In tiefer Verbundenheit....
Anne mit Tobi im
ein strahlendes Licht -`✫´- in den Himmel.
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Damit die Kraft reicht …ღ
In diesen Tagen vor Weihnachten wird es wohl vermehrt schwere und noch schwerere Tage geben – aber dennoch findet das Herz irgendwie Wege, um Kraft zu atmen. Wie es das macht? Ich weiß es nicht. Manches wird wohl Geheimnis bleiben und bleiben dürfen. Aber ich bin mir sicher, es ist ein Geheimnis, welches sich mit unserer LIEBE verbindet. Denn Du und ich wissen, ein gebrochenes Herz kann unendlich stark sein … ღ
ღ Petra Franziska Killinger
(’’v’’) .....LI€BE GRÜSS€
..’v’ .............an €UCH
..... (’’v’’) ... zum 2. Advent
....... ’v’ ....
MARTINA
Hallo lieber Florian ein strahlendes Licht für dich in
das Sternenland .
Liebe Karin ,ich wünsche dir einen schönen zweiten
Advent ,und noch einen schönen Sonntag ,erhol dich
gut.
Liebe herzliche Grüße von Mutterherz zu Mutterherz.
Deine Helma
Als du mich verlassen musstest, mein Kind
wurde alles um mich tiefschwarz,
jetzt da die Zeit vergeht
und die Erinnerung meine Liebe,
meine Liebe die Erinnerung schützt,
sehe ich die Helligkeit der Sterne,
von denen du einer bist –
auch meine Liebe ist hell,
die Trauer ist es und die Erinnerung.
Du hast keine Schwärze hinterlassen, Kind
sondern sanftes Licht unter dem ich fortan lebe,
in Gedanken an dich.
Verfasser unbekannt
Zum 2. Advent ein strahlendes
ICH DENK AN DICH LICHT für Dich, lieber FLORIAN
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Der Klang der frohen Weihnachtslieder
hallt nur in der Erinnerung wieder.
Die frohen Tage scheinen vergangen
an denen man Weihnacht hat fröhlich begangen.
Die Lichter der Kerzen trüben die Sicht,
ein Lächeln entlocken, das kann man jetzt nicht.
Doch kann man den Trauernden herzlich umschlingen
und ihm so ein Weihnachtslichtlein bringen.
˚∘°✰⭐︎ ღ °✰⭐︎˚˚˚ღ˚˚˚⭐︎✰° ღ ⭐︎✰°∘˚
Einen besinnlichen 2. Advent verbunden mit einer
stillen, dankbaren Umarmung in tiefer Verbundenheit
für Dich, liebe Karin.
Im Gedanken bin ich bei Dir und unseren geliebten Engeln...
Birgit mit Marc tief im Herzen
Hebt man den Blick zum Himmel
so sieht man keine Grenzen....
Die Liebe bleibt, grenzenlos...
Von dem Menschen,
den wir lieben, wird immer etwas
in unserem Herzen bleiben;
etwas von seinen Träumen,
etwas von seiner Hoffnung,
etwas von seinem Leben,
alles von seiner Liebe.
(Verfasser unbekannt)
Einen schönen und besinnlichen 2. Adventsonntag
wünscht Heike mit Darius
KERZENLICHT SCHEINT WEICH
Kerzenlicht scheint weich
als wolle es ganz leicht
ein Lächeln dir
ins Gesicht zaubern.
Sieh, wo ein Licht ist
bist du nicht allein.
Freude durchbricht
die Einsamkeit.
(© Jo M. Wysser)
Ein strahlendes Licht
und ❤️- liche Grüße zum 2. Advent
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
╟╢AB €IN€N SCHÖN€N 2 . ADVENT....
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________¶¶¶___¶¶¶__Zeit für Liebe und Gefühl,
_________¶¶¶__¶¶___heute bleibt es draußen richtig kühl.
__________$$$$$$___Kerzenschein und Apfelduft,
__________$▄$$$$$__es liegt Weihnachten in der Luft.
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So wundersam:
Mein Herz kann dir
ein bisschen folgen auf deiner Reise.
Warst du anfangs,
in den ersten Tage, noch ganz nah.
Ich hörte dich sprechen, ich sah dich laufen.
Später schwebtest du weiter weg von mir,
und ich konnte dir immer schwieriger folgen.
Ich merke:
Du reist immer weiter Weg von mir,
du reist dem Licht hoch droben entgegen.
Ich spür den Abstand wachsen das tut weh.
Doch ich weiß:
Je weiter du kommst,
desto strahlender das Licht,
desto intensiver der Friede,
desto stärker die Liebe.
Geh und geh mit Gott.
Das ist mein höchster,
mein tiefster Wunsch für dich...
Flitze mal über die Wolken und winke herunter....
Ganz liebe Grüße und ein helles Licht ins Paradies...
◦ ° ° • • ღ ● ° ° ❀ ✿◦◦ ° ° • • ღ ● ° ° ◦❀ ✿◦ ° ° • • ღ ● ° ° ◦
Der weiße Schnee deckt alles zu,
unter ihm ruht still die Erde,
und dort bei ihr, da ruhst auch Du –
Glaubst Du, dass es Weihnacht werde?
Alle Glocken läuten hell,
strahlend leuchten Tannenbäume,
viele Päckchen, leuchtend grell –
Glaubst Du noch an Weihnachtsträume?
Doch weihnachtet es auch ringsumher,
mit Kerzen und Sternen im Geäst –
im Inneren bleibt ein Tränenmeer!
Glaubst Du an ein frohes Weihnachtsfest?
Doch wo Du auch bist, bin ich bei Dir,
dazu muss ich nicht mit Dir sterben,
in meinem Herzen bist Du stets bei mir –
Glaub mir, so kann es für uns Weihnacht werden!
Schnee ist noch nicht, aber bitterkalt.
Ein strahlendes und wärmendes Licht zum zweiten Advent
in deine Welt.................♥♥♥
liebe Karin,
ich wünsche dir einen besinnlichen zweiten Advent,
einen Advent mit schönen Erinnerungen an deinen Engel,
eine nicht zu traurige Vorweihnachtszeit
einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung
von Mutterherz zu Mutterherz
Wenn mein Herz
traurig ist...
ist es Liebe...
Wenn mein Herz leicht
ist...
ist es Liebe...
Es ist Liebe,
wenn ich die Augen öffne...
Es ist Liebe,
wenn ich die Augen schließe...
Es ist Liebe...
Immer...
Überall...
deine Liebe...
meine Liebe...
Grenzenlos....
(Petra Franziska Killinger)
Einen 2. Advent mit vielen Erinnerungen
an deinen Sohn Florian...
Denk ganz fest an euch...Belinda mit Julien im Herzen
Solange.............
Solange Himmel und Erde einander berühren,
trennt uns keine Welt.
Solange sich unsere Welten grenzenlos anfühlen,
teilen wir ein Sternenzelt.
Solange sich alle Horizonte in Ewigkeit auflösen,
glaube ich an das jenseitige Licht.
Solange deine Flügel mich bis ans Ende der Welt mitnehmen,
zweifle ich an deiner Gegenwart nicht.
Solange lebendige Federn vom Himmel wehen,
weiß ich dass du für mich mein Engel bist.
Ein strahlendes ich Denk an Dich Licht für Dich, lieber Florian.
Liebe Karin, ich wünsche Dir einen besinnlichen
2. Advent. Viele liebe Grüße und eine tröstende
Umarmung. Christiane mit Holger im Herzen.
Lieber Florian, einen herzlichen Sonntags-Gruß schicke ich zu Dir, zu allen Deinen Freunden, in diese wunderbare Welt, die uns noch verborgen ist.
Wenn deine Lieben von dir gehn
Wenn deine Lieben von dir gehn,
Blick auf in deinen Thränen!
Gott will, du sollst gen Himmel sehn
Und dich nach oben sehnen.
Und schied er durch des Todes Hand
Dich von den Lieben allen,
So wirst du nach dem Vaterland
Nur um so leichter wallen.
Ein Pilger gehst du durch die Welt,
Die Heimat aufzufinden;
Bricht ab der Tod dein Wanderzelt,
Wird all dein Kummer schwinden.
Die letzten Thränen sind geweint,
Nichts kann dich mehr betrüben,
Du bist auf Ewigkeit vereint
Mit allen deinen Lieben.
Julius Sturm
Liebe Karin,ich wünsche Euch einen schönen Sonntag.
Bei uns ist es auch sehr kalt, gut, dass wir heute das Auto nicht sofort brauchen.
Wenn Du am Nachmittag durch den Wald läufst, denke an uns, wir sind dann auch wieder unterwegs.
Ich habe Dich lieb.
Christa
Lieber Flori
Wir wünschen dir und deinen Freunden einen schönen Sonntag.Habt viel Spaß zusammen.Grüße alle und vergiss nicht die Kleinen Sternchen ganz lieb von mir zu drücken.Heute ist es ganz schön kalt und gefroren,da werde ich mit Vater am Nachmittag mal einen kleinen Winter Spaziergang machen.Mutsch nimmt dich in Gedanken ganz lieb im Arm und schickt dir einen dicken Knuddel Drücker.Pass immer gut auf dich auf.Wir haben dich lieb und denken an dich.LG bis später
Einen lieben Guten-Morgen-Gruss und ein strahlendes Kerzenlicht zum 2. Advent für Dich, lieber Flori.
Möge Dir der heutige Sonntag und die kommende Woche nur schöne Erlebnisse bringen, mein junger Freund. Habe Du eine schöne Zeit im Kreise Deiner lieben Freunde und guten Seelen.
Ich denke liebevoll an Dich.
Habe heute ein Gedicht für Dich heraus gesucht, ich wünsche mir, dass es Dir gefällt?!
******************~☀☀♥☀☀~******************
Eine wundervolle und einzigartige Feder,
hält man fest in der Hand.
Eine Liebe, die eine Familie verband.
Ein Vogel will sie tragen,
zu den Sternen,
die leuchten wie nie.
Doch braucht er die Feder,
weil er sonst nicht fliegt.
Der Wind ist zu stark,
du kannst sie nicht halten.
Drum lass sie los,
aus deinen Händen gleiten.
Und bist du auch traurig,
weinst oft in der Nacht,
schau zu den Sternen,
die der Herrgott bewacht.
Wo die Liebe verbindet,
bleiben die Seelen vereint.
Denn tief drinnen im Herzen,♡
bleibt sie immer daheim.
Inge Meliones
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Liebe Karin, liebe Familie Kersten,
ich schicke Euch zum heutigen 2. Advent die allerliebsten Wintergrüsse von mir und bedanke mich recht herzlich für die Kerze und die lieben Worte an mich. Danke, dass Du, liebe Karin, meine Angehörigen immer grüssen lässt. Einen lieben Dankesgruss von ihnen an Euch.
Auch wir Lebende brauchen oft eine brennende Kerze, das Licht der Hoffnung und der Zuversicht in schweren Zeiten.
Wenn Du wach bist und Zeit hast, sei bitte gedanklich dabei, jetzt zwischen 07.00-08.00 Uhr. Ich fahre zur heiligen Messe und danach bete ich für alle lieben Heimgegangenen und zünde 3 Kerzen für die Verstorbenen und andere 3 Kerzen für uns Verbliebenen an.
Alles Liebe und Gute für Dich und der gesamten Familie.
In herzlicher Verbundenheit,
Franziska
Lieber Flori
Ich wünsche dir einen schönen Abend
und später eine gute Nacht.
Mutsch schickt dir noch einen dicken
Knuddel Drücker.LG bis später
Liebe Franzi
Ich wünsche Dir und Deiner Familie ein erholsames
Advent Wochenende.Bleibt schön gesund und passt immer gut auf Euch auf.Schön das es Dich gibt.Fühl Dich ganz lieb Umarmt.
LG Floris Mutsch Karin
Der Mond scheint auf mein Lager;
ich schlafe nicht.
Meine gefalteten Hände ruhen
In seinem Licht.
Meine Seele ist still, sie kehrte
von Gott zurück.
Und mein Herz hat nur einen Gedanken:
Dich und dein Glück!
Gustav Falke
1853 - 1916
Liebe Grüße und einen schönen 2. Advent.
Heike
Ein strahlendes Licht für dich mein lieber Florian
__________ •♥• __________
•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•
Dann ist mein Engel
da ...
Ist der Weg mal steinig
und ich weiss nicht
wohin ,
gibt es keinen Ausweg
mehr ,
nichts hat einen Sinn ,
ziehen dunkle Wolken
über mir dahin ,
- dann ruf ich meinen
Engel
und alles ist halb so
schlimm .
Dann ist mein Engel da
und geht ein Stück mit
mir .
Egal wie schwer der Weg
auch ist
wenn ich rufe, ist er
hier .
Seinen Flügelschlag ,
ich kann ihn spüren ,
alle Ängste nimmt er von
mir .
Bin so froh , dass ich
dich habe -
du mein Engel , ich
danke dir !
__________ •♥• __________
•♥•¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯•♥•
Liebe Karin
Ganz viele liebe Grüße, und eine dankbare, herzliche Umarmung für Dich in tiefer Verbundenheit.
Erika mit Annamaria im❤
Lieber Florian, ich lasse dieses helle Licht für Dich leuchten.
Es wäre so schön, wenn Du und Ralf zu uns herunter sehen würdet.
Aber wir spüren Euch auch so, wir spüren Eure Nähe, Eure Güte, Eure Liebe.
Der Geiger in dem folgenden Gedicht darf nach den oft großen Mühen des irdischen Lebens auch in dem wunderbaren Land sein, in dem Du jetzt bist, lieber Florian.
Der Geiger
Ein Geiger zog von Land zu Land,
Um seine Kunst zu zeigen,
Was je ein Menschenherz empfand,
Das wußt er vorzugeigen.
Er spielte leis, er spielte stark,
In Tönen vielgestaltig,
Sein Geigen ging durch Bein und Mark,
Ergreifend allgewaltig.
Das Lob erschallt. Der Geiger stand
Und blickt in tiefen Sinnen:
"Den schönsten Klang, den ich gekannt,
Den hab ich doch nicht inne.
Mein alter Vater spielte mir,
Als ich ein Kind, die Weise;
Sie klang (ich bebt und weinte schier)
So wunderstark und leise.
Doch wie ich sinne hin und her,
Ich weiß sie nicht zu geigen,
Und Ruhe find ich nimmermehr,
Bis sie mir wieder eigen." -
Er sprichts und spielet leis und stark,
Und sinnt und spielet wieder;
Geht auch sein Ton durch Bein und Mark,
Er senkt den Bogen nieder.
"O jammervolle Schnörkelein!
Ist das Musik zu nennen? -
Rasch packt er Geig und Bogen ein,
Um wild davon zu rennen.
Er wandert hin, er wandert her,
Dann wandert er nach Hause;
Das Haar wird grau, die Hand wird schwer,
Er wohnt in stiller Klause.
Doch sinnt er stehts und sinnet noch
Und findet nicht die Weise.
"Du guter Gott, erbarm dich doch!
Gib Ruh mir schwachem Greise!"
Der Knabe, den er geigen lehrt,
Sieht morgens einst ihn träumen.
Er lächelt sanft; er schwebt verklärt
Wohl jetzt in lichten Räumen.
Als er erwachet, spricht er mild:
"Dank, Dank dir, Herr da droben!
Ich sah im Traum des Vaters Bild
Von Silberhaar umwoben.
Die Weise, die ich nimmer fand,
Hört ich ihn kräftig geigen.
O gib die Geige von der Wand!
Jetzt ist der Klang mein eigen."
Der Knabe reicht die Geige dar,
Der Alte spielt die Weise,
Der Knabe horcht, - es klingt so klar,
So wunderstark und leise.
Die alte Hand ermattet nicht,
Stets schallt es voller tönend,
Dem Aug entströmt ein selig Licht,
Das alte Haupt verschönend.
Da stirbt der Ton, der Bogen fällt,
Es kniet und schluchzt der Knabe.
Der Alte noch die Geige hält;
Legt ihn auch so zu Grabe!
Friedrich von Sallet
1812-1843
Liebe Karin, ich habe heute ein trauriges Gedicht gewählt, weil wir heute morgen die Nachricht bekamen, dass unser Neffe gestorben ist.
Wieder ist der Kreis unserer Lieben im Himmel größer geworden.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend.
Ich habe Dich lieb.
Christa
Engel sollen dich begleiten
In die ewige Heimat mögen Engel dich geleiten,
die Chöre der Engel mögen dich empfangen,
und Gott möge seine Arme weit ausbreiten,
dich beim Namen nennen und dir zurufen:
"Komm wieder Menschenkind"
oder ausführlicher so:
Ein Engel wird dich geleiten,
vorangehen in die ewige Heimat,
dir den Weg zu zeigen,
dich stützen, wenn du schwach bist
wenn du schwach bist,
dich tragen,
wenn deine Kraft versiegt.
So wirst du dein Ziel erreichen.
Chöre der Engel werden dich empfangen
ihr Gesang wird dich tröstet,
ihre Hymnen werden
dich erwecken zu ewigem Leben,
der Himmel wird erschallt vor Lobgesang.
Du wirst willkommen sein.
Der Allmächtige wird sich dir zuwenden,
seine Arme wird er ausbreiten,
dich beim Namen nennen
dir zurufen: Komm wieder Menschenkind,
du bist daheim !
Abendgrüße zu Dir in den Himmel, lieber Florian.
Liebe Karin einen schönen ruhigen nicht allzu traurigen 2. Advent wünsche ich Dir, mit vielen schönen Erinnerungen an Deinen
lieben Engel. Eine dankbare, und herzliche Umarmung
in tiefer Verbundenheit zu Dir, Christiane mit Holger im Herzen.
Ein wärmendes sanftes Kerzenlicht für Dich
ஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆஆ
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FARBENPRACHT
Farbenpracht
der Wald gefärbt
golden ist der Schein
Vögel fliegen
in den Schwärmen
suchen neues Heim
Dunkel wird´s
die Nacht wird länger
und die Tage werden kalt
Blätter fallen
von den Bäumen
Winter, der ist eingekehrt
Farbenpracht
die ist vergänglich
Jahreszeit mit Farben spielt.
© Gerhard Ledwina
╔══╗
╚╗╔╝
╔╝╚╗
╚══╝c╠╣
..wünsche╠╣e euch
........ einen sc╠╣önen erträglichen 2. Adventssonntag
Liebe Karin einen ganz lieben Gruß von mir.
Martina
Unsere Augen können
dich nicht mehr sehen,
unsere Hände dich nicht
mehr berühren.
Aber wir fühlen dich in unseren
Herzen.
Für immer und ewig...
Lieber Flori
Wir wünschen dir und deinen Freunden einen schönen Abend.
Habt viel Spaß zusammen.Deine Lichter leuchten alle sehr schön,und ich hoffe du hast dich über Christas Gruß gefreut Vielleicht schaust du mit Ralf gemeinsam auch mal zu ihnen.Natürlich wartet deine Mutsch auch auf dich.Pass immer gut auf dich auf.Wir haben dich lieb und denken an dich.Du fehlst uns.LG bis später
DU
Und wenn ich geh, dann geht nur ein Teil von mir
und gehst Du, bleibt Deine Wärme hier
Und wenn ich schlaf, dann schläft nur ein Teil von mir
und der andere träumt mit Dir
Und wenn ich sterb, dann stirbt nur ein Teil von mir
und stirbst Du, bleibt Deine Liebe hier
Und wenn ich wein, dann weint nur ein Teil von mir
und der andere lacht mit Dir...
___________________♥______♥
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DENK AN DICH...
LIEBE ABENDGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
für dich lieber Florian ...
Es soll dir sagen, dass ich an dich denke ...
und an deine liebe Mama, der ich auf diesem Weg ganz liebe Grüße mit einer Umarmung der Verbundenheit schicken mag.
Marianne mit Thomas im Herzen
LOSLASSEN
was ich nicht tragen kann
was mich erdrückt
und klein macht
ZULASSEN
was mich stärkt
was mich kräftigt
und mir Richtung gibt
OFFENLASSEN
was ich nicht klären kann
was noch im Dunkeln liegt
und nicht an der Zeit ist
FREILASSEN
mich selbst
und das Leben in mir
~Petra Diekneite~
Lieber Flori ,ich schick dir ein strahlendes Licht in den
blauen Himmel.
Liebe Karin ,da wir ja heute zum Kiez gehen ,schreibe
ich euch jetzt schon ( hab gerade etwas Zeit )
Ich wünsch dir einen ganz wunderschönen erholsamen
Abend ,du hast ja die Feierlichkeiten dieses Wochenendes
schon hinter dir und kannst dich nun ausruhen.
Liebe herzliche Grüße von Mama zu Mama.
Helma
Der letzte Weg
Wenn wir den letzten Atemzug getan, der letzte Hauch,
unseren irdischen Körper verlassen hat.
Begibt sich unsere Seele auf ihren letzten Weg.
Sie durchschreitet scheinbar mühelos die granitene Mauer
des Geistes und der Zeit, die unser irdisches Dasein vom
zeitlosen Sein trennt.
Sie geht auf ihren Weg,
getrieben von einer geheimnisvollen Unruhe,
einer Sehnsucht nach jenem fernen
frühlingshaften Ort am Horizont der Zeit.
Ihrer Heimat, dort, wo ewiger Friede,
ewige Freude und die ewige Liebe
ihre gemeinsame Wohnstatt teilen.
Dort ruht Sie sich aus, wartet mit Freude
und voller Zuversicht, geduldig,
bis ihre Lieben zum freudigen
Wiedersehen eintreffen,
um mit ihr zu sein für immer, zeitlos auf ewig.
❇ An manchen Tagen
❇ sitzt man nur da
❇ und schaut zu,
❇ wie die Erinnerungen
❇ ihre Runden im Herzen drehen,
❇ um dann als Tränen
❇ in die Welt zu fließen.
Ich wünsche ein erholsames, zweites Adventswochenende.
Von Herzen,
Kathrin mit ihren Sternchen und Vati im Herzen.
Hallo lieber FLORI ein strahlendes Licht für dich ins
Sternenland und ganz liebe Grüße von mir.
Liebe Karin ,geh heute mal den Tag etwas ruhiger an.
Wir haben ja heute Abend unsere Welhnachtsfeier,
mal sehen ,wie es so ist ,ich war sonst nie mit.
Hab einen guten nicht zu stressigen Samtag ,drück
dich ganz lieb.
Deine Helma
Engelszauber im Advent
Geschichte von einem besonderen Adventskalender und einem kleinen Engel
Einen aufregenden Adventskalender hat Anna bekommen. Er ist nicht aus Pappe, nein, quer durch ihr Zimmer hängt eine lange Kette mit vierundzwanzig bunt verpackten Päckchen. Darauf stehen die Zahlen eins bis vierundzwanzig. Spannend sieht das aus. Vorsichtig befühlt Anna die einzelnen Päckchen, doch den Inhalt kann sie leider nicht erraten. Sie seufzt.
„Warten ist ja sooo schwer! Wenn doch nur schon bald Weihnachten wäre.“ Vorsichtig schnuppert und rüttelt sie an dem Päckchen mit der Nummer eins.
„Aua!“, tönt es leise aus dem Päckchen. „Das tut weh.“
Anna erschrickt. Da ist jemand in dem Päckchen versteckt. Sie will es von der Leine nehmen und rasch öffnen.
„Warte, ruft da eine helle Stimme. „Ich bin erst morgen für dich da. Und nun wünsche ich dir eine gute Nacht. Träume schön!“
„Ich kann nicht schlafen, bevor ich nicht weiß, wer du bist“, sagt Anna. „Ich …“ Sie muss gähnen und schläft – schwups – ein.
Plötzlich steht eine helle Gestalt mit einem fröhlich lächelnden Gesicht vor Anna. Sie trägt ein weißes, mit goldenen Sternchen geschmücktes Kleid und hält eine Posaune unter dem Arm geklemmt.
„W-wer bist du?“, staunt Anna.
„Rate!“, antwortet das fremde Wesen.
Anna überlegt. „Ein Engel. Bist du Weihnachtsengel?“
„Stimmt.“ Der Engel setzt die Posaune an die Lippen und spielt „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind …“
Schön klingt das. Anna kann nicht anders. Sie singt mit.
„Advent ist die Zeit der Lieder und Geschichten“, freut sich der kleine Engel. „In diesem Jahr werde ich im Advent bei dir sein.“ Er grinst schelmisch. „Aber nur, wenn du das auch so haben willst.“
„Jaaa“, ruft Anna. „Ich hab mir schon immer meinen eigenen Engel gewünscht. Jajaja.“
Sie ruft dieses „Jajaja“ so laut, dass sie davon aus dem Schlaf schreckt. Verwundert setzt sie sich im Bett auf. Wer hat da eben „Jajaja“ gerufen?
In der Küche hört Anna, wie Papa Kaffee kocht, und aus dem Bad klingt Mamas Stimme. Ist die Nacht schon vorbei? Anna schüttelt sich. Sie ist doch eben erst zu Bett gegangen, und dann ist dieser Engel gekommen. Oder hat sie das nur geträumt? „Schade eigentlich“, murmelt Anna.
Dann fällt ihr ein, dass heute erster Adventstag ist. Schnell schlüpft sie aus dem Bett und pflückt sich das Päckchen mit der Nummer eins von der Adventskalenderkette. Vorsichtig packt sie es aus – und was findet sie? Einen kleinen Engel mit einer Posaune unter dem Arm. Lieb lächelt er, der Engel.
„Hallo, Engel“, flüstert Anna. „Da bin ich wieder.“
„Hallo, Anna. Ich wünsche dir einen schönen Advent.“
Mama steht an der Tür und lächelt Anna zu.
War es Mama, die ihr eben einen schönen Advent gewünscht hat – oder ist es doch der kleine Engel gewesen, der vielleicht ein Zauberengel ist und sprechen kann
Ich schicke dir wieder ein ganz helles Licht in den Himmel.
TROST
Wer sagt, die Zeit heilt alle Wunden,
der hat es nie gesehen,
der hat´s noch nicht empfunden
wenn Kinder von uns gehen.
Wer sagt, es geht doch weiter,
das Leben und die Welt,
der kennt nicht diese Schwere,
die mich so oft befällt.
Wer sagt, ich kann´s verstehen,
er fehlt dir halt so sehr,
und kennt die Schmerzen selbst nicht,
sagt besser gar nichts mehr.
Wie will er denn verstehen,
steckt nicht in meiner Haut,
kennt nicht den Strick um meinen Hals,
der mir den Atem raubt.
Ich weiss, sie wollen helfen,
mit Worten -gut gemeint-
doch ist das keine Hilfe,
wenn man nicht mit mir fühlt.
Und andere schweigen einfach,
weil sie so hilflos sind,
sie woll´n mich nicht verletzen,
doch töten sie mein Kind.
Ich will nicht euer Beileid,
das so kein Trost mir ist.
Was ich brauche ist ein Herz,
das nie mein Kind vergisst.
Ja, Trost, das wär so einfach
die Nähe die entsteht,
bei dem Versuch zu trösten,
wenn man den Weg gemeinsam geht.
(Autor unbekannt)
Liebe Karin,
Die Weihnachtszeit macht alles noch viel schwerer..
Ich schicke dir deshalb eine ganz besonders dolle Umarmung.
Danke , das du immer an uns denkst..es tut so gut..
Marina mit Basti im Herzen
Guten Morgen lieber Florian.
Auch heute schicke ich wieder meine Gedanken und meine Grüsse hinauf zu Dir, zu Deinen Freunden, in das wundervolle, friedliche Land.
ICH LEBE EIN DOPPELTES LEBEN
Wie kann ich dich jemals vergessen!
Du füllst meinen Tag und die Nacht.
Noch kann ich nur schwerlich ermessen,
wie reif mich der Abschied gemacht.
Die Wunde wird nie in mir heilen,
im Schmerze gehörst du mir ganz.
So will ich die Nacht mit dir teilen,
als wäre sie Traum oder Tanz.
Du bist mir noch enger verbunden
als jemals im Leben davor.
So habe ich wieder gefunden,
was kurz an den Tod ich verlor.
Ich werde dich zärtlicher halten,
als je es im Alltag gelang,
wo andere Maßstäbe galten
und eins um das andere rang.
Wie innig sich Seelen umschweben,
seit deine Gestalt mir verblich!
Ich lebe ein doppeltes Leben:
Je eins für dich und für mich.
Waltraud Puzicha
Liebe Karin, ich habe gelesen, dass Du noch müde bist, aber heute am Samstag darf man es ruhig ein wenig langsamer angehen lassen.
Wenn Du bei Florian bist, sage ihm, ich denke immer an ihn.
Ich habe Dich lieb.
Christa
Hallo Flori
Wir senden dir ein helles Licht.Hab einen schönen Tag mit deinen
Freunden.Grüße alle ganz lieb und vergiss nicht die kleinen Sternchen ganz lieb zu drücken.Wenn wir nachher einkaufen fahren dann kommen wir dich besuchen.Ich bringe dir noch ein neues Licht mit.Der Abend gestern war schön.Jetzt muss ich nur etwas in Bewegung kommen denn ich bin noch etwas müde.Mutsch nimmt dich in Gedanken ganz lieb im Arm und schickt dir einen dicken Knuddel Drücker.Wir haben dich lieb.
Du fehlst uns.Pass immer gut auf dich auf.Wir denken ganz lieb an dich.LG bis später
Einen lieben Abendgruß und ein strahlendes Licht für Dich lieber Florian, von mir zu Dir in Deine seelige Welt !
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼ ☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼☆✿ღ....Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ...ღ☼☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Kerzen zünden wir an, um Stille zu finden.
Vielleicht
hilft uns das Licht einer Kerze,
um tiefer zu sehen.
Vielleicht
hilft es uns zu erspüren, dass unser Leben
mehr ist als das,
was uns unmittelbar vor Augen ist.
Mehr als dunkle Erfahrungen,
die sich manchmal wie schwarze Schatten
auf unsere Seele legen.
Vielleicht
hilft uns das Kerzenlicht zur Gewissheit,
dass es nichts so dunkel bleiben muss,
wie es jetzt sein mag.
(Verf.unbek. )
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼ ☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ.... ღ☼☆✿ღ....Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ...ღ☼☆✿ღ...Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ
Liebe Abendgrüße für Dich liebe Karin, ein ruhiges Wochenende und einen besinnlichen, nicht all zu traurigen 2. Advent wünsche ich Dir und Deinen Lieben von ganzen Herzen, verbunden mit einer dankbaren kraftbringenden tröstenden Umarmung für Dich....
Besonders in der für uns jetzt so schweren, statt wie früher schönen Weihnachtszeit, wünsche ich Dir ganz viel spürbare Nähe zu Deinem wunderbaren Engel.
In Gedanken bin ich bei Euch.
Ingrid mit ihrem Kai fest im Herzen
Ein helles Licht für dich mein lieber Florian
....../(
....(,,.)....-:¦:-
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ABSCHIED
Trauer schmerzt, erdrückt
und schlägt Dir Wunden,
nie hast Du das Wort
"Warum" so voller Leid
empfunden.
Das Grab schließt all die
Träume ein, die Du noch
gern gemeinsam geträumt,
die Zeit, das
Miteinander, war viel zu
kurz, vieles scheint
versäumt.
Doch, sieh trotz Deiner
Tränen im Licht den
Regenbogen, der weit und
farbenfroh über das Grab
sich spannt.
Das Schauen, es lässt
Dich glauben, einmal bist
auch Du daheim !
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Liebe Karin
Ich schicke Dir und Deinen lieben Mann einen lieben Gruß und eine tröstende Umarmung.
In Gedanken bin bei Dir und unseren lieben Engeln
Fühle Dich lieb von mir umarmt.............♥♥♥
Erika mit Annamaria im♥
Lieber Florian, herzliche Gute-Nacht-Grüsse will ich Dir noch schicken.
Du bist hier in unserer Welt sehr geliebt worden, und auch jetzt bist Du geborgen, bist Du im Arm der Liebe.
Im Arm der Liebe
Im stillen Stübchen dämmert die Nacht,
Am Bettlein sitzet ein Weib und wacht;
Ein blonder Knabe lächelt ihr zu
Am Mutterbusen, wie fromm die Ruh!
Sie wieget und singet beim Lampenschein:
"Im Arm der Liebe – so schlummre ein!"
Im kühlen Grunde am Waldeshang –
Die Wipfel rauschten, die Quelle klang;
Wir saßen einsam, nur ich und du.
Ach, Herz am Herzen, wie süß die Ruh!
Du sangst in die Seele mir tief hinein:
"Im Arm der Liebe – so schlummre ein!"
Vom Friedhof tönet ein Glöcklein bang
Dem Pilger zu seinem letzten Gang;
Hier legt er nieder so Stab und Schuh:
Im Schoß der Erde, wie tief die Ruh!
Sie senken hinab den schwarzen Schrein:
"Im Arm der Liebe – so schlummre ein!"
Georg Scheurlin
1802 - 1872
Lieber Karin, ich wünsche Dir einen schönen Theaterbesuch. Morgen musst Du mir aber unbedingt verraten, was Ihr gesehen habt.
Immer schön wach bleiben, hoffentlich ist die Aufführung spannend.
Bis morgen dann, ich habe Dich lieb.
Christa
Hallo lieber Florian ein strahlend warmes helles Licht für dich
in deine schöne Welt.
Liebe Karin ,ich wünsch dir und deinem Mann einen ganz
tollen Abend im Theater.
Morgen kannst du ja hoffentlich ausschlafen.
Erhol dich bitte gut am Wochenende.
Liebe herzliche Grüße und alles Liebe
von deiner Helma
Die Sehnsucht
Der Mann, der in dem Zug der Entscheidung entgegenfuhr, seufzte laut. Er dachte an seine Familie, die jetzt wohl zu Hause seinen Brief bekommen hatte. Er stellte sich die Gesichter einzeln vor, jedes für sich. Sein Vater. Seine Mutter. Sein kleiner Bruder (Wie groß mochte er jetzt sein?). Seine Schwester (Ist sie wohl inzwischen verheiratet?). Sein Onkel, der mit zur Familie gehörte, genauso wie sein Vetter.
Er sehnte sich nach seiner Familie. Die Jahre, in denen er jeden Kontakt zu ihnen vermieden hatte, waren schmerzhafte Jahre gewesen. Er wollte ihnen jede Peinlichkeit ersparen, aber es war ihm nicht leichtgefallen. Jetzt, wo er auf den Weg zu ihnen war, wusste er, wie sehr er sie die ganze Zeit geliebt hatte.
Zum ersten mal kamen Worte über seine Lippen: «Bei Gott, ich hoffe, sie weisen mich nicht ab.»
Überlegungen: Auch wenn die Welt, die Menschen schlecht sein sollten - sie sehnen sich nach Geborgenheit und Frieden. Sie geben die Hoffnung nicht auf!
Die Familie
Da saßen sie nun alle beisammen und schwiegen sich an. Gefühle huschten über ihre Gesichter, keiner sprach sie aus, und doch dachten alle die gleichen Gedanken: Warum hat er uns das damals angetan? Das mit dem Verbrechen - und dann das jahrelange Schweigen? Warum wollte er nichts von uns wissen? Und jetzt, wo er zurückkommen will - hat er sich geändert? Was ist wohl aus ihm geworden? Liebt er uns noch, so wie früher? Oder möchte er nur Geld von uns? Kann ein Mensch sich wirklich ändern?
Das Schweigen lag über dieser Familie wie ein schweres, nasses Tuch: Der verlorene Sohn will zurückkehren - und sie sollen darüber entscheiden, ob sie ihm eine neue Chance geben werden.
Endlich ergriff der Vater das Wort und durchbrach die Stille.
Überlegungen: Geben wir dieser Welt noch eine Chance? Vertrauen wir auf das Gute im Menschen? Oder glauben wir, dass nichts mehr zu retten ist?
Die Sache mit den Bändern
Der Zug näherte sich der Stelle, an der sich alles entscheiden würde. Der Mann wurde immer unruhiger, jetzt blickte er zum Fenster hinaus, wie gebannt. Er wartete darauf, dass das Unvermeidliche geschehen würde: Die Ablehnung.
Er hatte seiner Familie geschrieben, dass er sie nicht belästigen wolle, wenn sie nichts mehr mit ihm zu tun haben wollten. Er würde mit dem Zug an ihrem Hof vorbeifahren, und auch an dem Baum, in dem er schon als Kind seinen Namen geschnitzt hatte.
Wenn sie wirklich nichts mehr von ihm wissen wollten, dann bräuchten sie nichts zu unternehmen. Er würde an diesem Baum vorbeifahren, nur einen Blick darauf werfen und weiterfahren, immer weiter. Er würde nicht mehr zurückkehren.
Wenn Sie aber nur eine kleine Chance sehen würden, dass er sich bei ihnen einfinden könne - und sei es nur für ein paar Tage - dann sollten sie ein buntes Band in den Baum hängen. Er würde es sehen, der Zug fuhr ja geradewegs an diesem Baum vorbei. Und wenn dort wirklich ein Band im Baum hängt, dann würde er am nächsten Bahnhof aussteigen. Dann würde er zu ihnen zurückkehren.
Wenn dort ein Band im Baum hängt, nur dann.
Noch konnte er den Baum nicht sehen. Wenige Sekunden noch. Seine Hände verkrampften sich.
Überlegungen: Wir brauchen Zeichen, damit wir erkennen, dass Gott uns nicht aufgegeben hat. Aber was kann ein solches Zeichen sein? Geben wir offen zu, dass wir Zeichen brauchen? Haben wir Augen für die Zeichen der Güte, der Aufmerksamkeit?
Die Bänder im Baum
Der Zug hatte sich ein wenig in die Kurve gelegt und sein Tempo verringert. Der alte Eichenbaum kam in das Blickfeld des Mannes, der sich vor diesem Augenblick so gefürchtet hatte.
Seine Hände verkrampften sich noch mehr, als er den Baum sah. Tränen standen in seinen Augen. Er senkte den Blick, weil er nicht glauben konnte, was er sah.
Er hatte darum gebeten, ein einzelnes buntes Band in den Baum zu hängen, wenn seine Familie ihm noch eine Chance geben würde. Aber da hing kein einzelnes Band. Nein, der ganze Baum war über und über mit Bändern behangen, sie flatterten im Wind wie bunte Vögel; hundert, vielleicht sogar zweihundert Bänder, unübersehbar. Die Botschaft war eindeutig: Nicht nur eine Chance sollst Du haben. Nein, hundert Chancen: Weil wir an das Gute in dir glauben. Weil wir an dich glauben.
Einen lieben Abendgruss und ein strahlendes, warmes Kerzenlicht schicke ich Dir ins Paradies, lieber Flori.
Laß es Dir gut gehen. Wir denken liebevoll an Dich.
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Achte auf die kleinen Zeichen,
denn durch sie wird eines Tages,
die Antwort auf die größte Frage,
dein einsam wundes Herz erreichen.
Michael Roth
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Bis bald, mein junger Freund.
Liebe Karin, liebe Familie Kersten,
ich wünsche Euch einen erholsamen Abend und ein ruhiges Wochenende.
Karin, ich bedanke mich recht herzlich bei Dir, für die immer so lieben Worte an mich. Du sollst aber immer wissen, dass Dein Danke für mich keine Voraussetzung ist, dass ich Flori und Euch schreibe. Es ist mir ein Bedürfnis und ich weiß, dass Flori meine und unsere Zuneigung spürt. Unsere Herzenswärme, wird seine Seele erreichen.
Ruhe Dich jetzt gut aus. Ich wünsche Dir für später eine gute Nacht und einen erholsamen Schlaf.
Bis bald,
Franziska
Lieber Flori
Wir wünschen dir und deinen Freunden einen schönen Abend.Habt viel Spaß zusammen.Der Nachmittag in der Kita war sehr schön.Die Kleinen haben fein gesungen und gebastelt.Jetzt ruhen wir uns etwas aus denn am Abend geht es ins Theater.Vielleicht schaust du ja auch mal kurz zu uns rein.Mutsch nimmt dich in Gedanken ganz lieb im Arm.Wir haben dich lieb und denken an dich.LG bis später.
Dich ersetzen kann niemand,
soll niemand,
und wird auch niemand...
Ein strahlendes ICH DENK AN DICH LICHT für Dich,
lieber FLORIAN
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Ein trauriges Engelein
Es war ein armes Engelein,
das war traurig und so allein.
Es wollte Liebe und geborgen sein,
aber war für die anderen zu klein.
So weinte es gar bitterlich, o weh,
es war kalt, die Tränen wurden zu Schnee.
Da bekam es urplötzlich eine Idee.
Es verwandelte die gefrorene Spree,
zauberte Kuchen, Kekse und Mandeln daher
und lockte seinesgleichen mit Geschenken her.
Sie kamen in Strömen, es fiel ihnen nicht schwer,
das Engelein war glücklich – es weihnachtet sehr.
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Liebe Karin,
vielen lieben Dank für die immer so schönen
und tröstenden Kerzen, bei meinem Marc.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende
mit vielen schönen Gedanken an Euren geliebten Engel.
Eine stille Umarmung in tiefer Verbundenheit
von Mutterherz zu Mutterherz.
Birgit mit Marc tief im Herzen
ღ ALL MEINE TRÄNEN und die wärmende Liebe meines Herzens haben im Himmel Millionen lieblicher Blumen für dich wachsen lassen.
Noch immer weine ich um dich …
ღ Petra Franziska Killinger
Hinter dem schönsten Stern wartet das Licht,
das uns das Wiedersehen verspricht ... ღ
(Petra Franziska Killinger)
Lieber Florian,
ein strahlendes Licht zum Wochenende für Dich
und eine stille Umarmung verbunden mit herzlichen Grüßen für Dich, liebe Karin...
In Gedanken bei Euch
ღ Andrea mit Laura Susan im Herzen ღ
Hallo lieber Flori ein strahlendes Licht für dich in deine
schöne friedliche Welt.
Liebe Karin ,ich wünsch dir einen nicht zu stressigen Tag ,
viel Spaß mit den Kleinen in der Kita.
Und auch viel Spaß im Theater heute Abend .
Wir haben morgen auch eine Weihnachtsfeier ,die ganze
Mannschaft vom Sachverständigen Büro Dannehl fährt
zum Kiez ,dort gibt es eine Las Vegas Show ,mit Essen
und so weiter.
Liebe herzliche Grüße nach Dessau von Helma aus Hamburg
Die Geschichte vom Elfen und vom Loslassen können
Es war einmal in einem fernen Land, zu einer fernen Zeit.
Ein kleiner Elf, er lebte glücklich und zufrieden mit seiner Frau, der Elfin.
Doch eines Tages sagte die Elfin:
"Liebster Elf , nun muss ich dich leider verlassen, du weißt, einmal muss es sein, dass wir uns wandeln und zu den Sternelfen gehen, denn so ist unser Elfengesetz.
Ich bitte dich, mein lieber Elf sei nicht zu traurig, denn wenn du es bist, dann werde ich große Schmerzen haben.
Vielmehr freue dich ein bisschen mit mir, denn dann werden meine silbernen Sternenflügel wachsen."
Der Elf bittete so sehr, das die Elfin bleiben möge, doch es halfen alle Bitten nichts, eines Morgens war sie fort.
Die Sternenelfen waren gekommen und sie war mit ihnen gegangen, so wie sie es gesagt hatte, denn es war Gesetz in diesem Land, das jeder Elf eines Tages mit den Sternenelfen ging, um selbst ein solcher zu werden.
Die Sternenelfen hatten wichtige Aufgaben, sie förderten und beschützen die kleinen Elfen in diesem Land und sie förderten und beschützen das Land und seine Tiere und Pflanzen.
Und jeder Elf, der zu einem Sternenelfen geworden war, der war im Lande unsichtbar, aber er leuchtete gerade dann, wenn es dunkel wurde im Land, wie ein Stern in der Nacht und erhellte den Weg des müden Wanderers.
Unser kleiner Elf aber war so traurig.
Tag ein, Tag aus klagte er:
MEINE Elfin ist gegangen, MEINE Elfin hat mich verlassen!
Und alles, was Elf und Elfin sich gemeinsam geschaffen hatten, verging.
In ihrem Garten verloren die Blumen ihren Duft, weil der Elf vergaß, an ihnen zu riechen.
Die Vögel hörten auf zu singen, weil ihnen niemand mehr zuhörte und die Bienen hörten auf zu summen, weil es niemanden gab, der ihren Honig wollte.
Wenn es ganz leise war, dann hörte man die Blumen rufen:
Lieber Elf, bitte riech an uns, wir sind doch DEINE Blumen.
Und die Vögel sangen leise und hoffnungslos:
Lieber Elf, bitte hör uns doch zu, wir sind doch DEINE Vögel.
Und die Bienen summten verzweifelt:
Bitte, lieber Elf, unser Leben hat ja keinen Sinn, wenn du unseren Honig nicht nascht, weißt du denn nicht, das wir DEINE Bienen sind?
Aber der Elf hatte seine Ohren verschlossen und klagte nur immer wieder: MEINE Elfe hat mich verlassen!
Manchmal kamen Sternenelfen vorbei und er rief:
"Nehmt mich mit, nehmt mich mit und bringt mich zu meiner Elfin."
Aber sie antworteten:
"Nein, du hast noch nicht verstanden!"
Und flogen weiter, leuchtend wie die Sterne.
Das alles sah die kleine Elfin und war traurig.
Sie wäre so gerne mit den anderen Sternenelfen gezogen, durch Himmel und übers Land.
Sie hätte so gerne mit den anderen ihren Segen gebracht für alles, was im Lande lebt.
Aber ihr wuchsen und wuchsen einfach keine Flügel. Sternenflügel wachsen nur, wenn man ein fröhliches Herz hat.
Eines Tages erlaubte ihr der oberste Sternenfee, zum Elfen zurückzugehen, um noch einmal mit ihm zu reden, vielleicht, dass er dann verstand.
Und so ging sie zurück.
Weinend saß er auf einem Stein und klagte wie jeden Tag:
"MEINE Elfin ist gegangen."
Sie sagte:
"Liebster Elf, bitte höre auf zu klagen.
Sieh nur, UNSERE Blumen duften nicht mehr, UNSERE Vögel sind stumm, UNSERE Bienen summen nicht mehr.
Ich bin so traurig, wenn ich das sehe, dass mir keine Flügel wachsen! "
Der Elf aber antwortete:
"Das ist mir ganz egal, das du traurig bist.
Und es ist mir ganz egal, dass die Blumen nicht duften, dass die Vögel nicht singen, dass Bienen nicht summen und dass dir keine Flügel wachsen.
Komm wieder zu mir zurück, dann wird schon alles wieder seine Ordnung haben!"
Da weinte die kleine Sternenelfin und bat den Obersten Fee, dass sie zurückkommen darf und der erlaubte es auch.
Aber, ach! Wie traurig war sie nun.
Jeden Tag sehnte sie sich zurück ins Sternenland und auch sie vergaß, zu riechen, zu hören, zu schmecken.
Und die Freude des Elfen darüber, das er sie wieder besitzen konnte, war kein Trost.
Wie eine Gefangene, die nie wieder das Licht der Sonne sehen durfte, verzehrte sie sich nach ihrer Sternenheimat.
Eines Tages sagte der Elf:
"Liebe Elfin, warum bist du nur so traurig, es ist doch alles, wie es früher war und da warst du doch glücklich!
Sei wieder so wie früher!
Es gefällt mir überhaupt nicht wie du bist!
Ich befehle dir jetzt glücklich zu sein, denn du gehörst mir!"
"Nein!" sagte sie, "das kann ich nicht, meine Sehnsucht ist eine andere, aber ich bitte dich, lass mich frei!"
"Du gehörst aber mir! " Schimpfte der Elf
"Ich bin nicht DEIN.
Die Blumen, die Vögel und die Bienen, die sind DEIN, ich aber gehöre nicht dir und du nicht mir, wir sind einander nur für eine gewisse Zeit geliehen!
Doch darüber bist du nicht dankbar.
Du willst mich besitzen, du achtest meine Sehnsucht sowenig wie die Sehnsucht deiner Blumen, deiner Vögel und deiner Bienen.
Weil mich das alles dauert, kam ich zurück, doch hier zu leben ist nicht mein Wunsch!"
Da wurde der Elf sehr zornig, und schrie und tobte!
Die Sternenelfin aber ging in der Nacht wieder fort mit den Sternenelfen.
Denn sie sah ein, dass es keinen Sinn hatte weiter bei ihm zu bleiben.
Er wollte ihre Freiheit nicht achten, er verstand immer noch nicht.
Die Sternenelfen nahmen ihre Schwester gerne mit und freuten sich, dass sie wieder zu ihnen kam.
Der Elf in seinem Zorn schrie:
"Nehmt mich auch mit, das ist MEINE Elfin!"
"Nein," sagten sie, "du hast immer noch nicht verstanden, was dein ist!"
Ja, was mag aus ihm geworden sein?
Was mag ihn bewegen zu verstehen?
Ich weiß es nicht, aber die Sternenelfen werden erst kommen, wenn er verstanden hat, was sein ist und was nicht.
Unbekannt
Mondsonate
Leuchtend Engel, voller Gnade,
durch tausend Sterne einer Nacht,
liebevoll, so wirkt die Frage,
gibt es einen Stern, der für mich wacht?
Erhaben scheint ein jeder,
der irgendwie an etwas glaubt,
bin doch nur ein Sternenjäger,
dem die Sehnsucht jeden Schlafe raubt.
So halt des Mondes sanfte Wärme,
füllt die Nacht mit strahlend Weiß,
wandern Blicke in die Ferne,
im ewig schweren Schicksalskreis.
Dennoch Warten ohne Ende,
einsam, stumm und ohne Zeichen,
träumen alle von der Wende,
soll Lebe nicht dem Hasse weichen.
Doch Gefühle leben nicht auf Dauer,
sind auch gemäßigt nur für einen Tag,
liegt Eiseskälte auf der Lauer,
die sich beständig in die Herzen nagt.
© Christopher Tafeit
Ein helles Licht in den Himmel
von Gudrun mit Arlette und Carsten im ❤️
Kerzenschein
Der Zauber dieser stillen Zeit
fängt sich im Kerzenschein.
Auf Tannenzweig und grünem Kranz
umwirbt er uns im Flammentanz
und zieht mit weihnachtlichem Glanz
in uns`re Herzen ein.
Anita Menger
Herzliche Grüße und einen schönen Tag.
Heike
Die geschenkte Erinnerung
Mitten auf dem Bürgersteig stand sie und kaute. Ihre Augen funkelten. Es war, als lachten sie. Man sah es an den fröhlichen Fältchen, die ihre Augen wie ein Sternenkranz ummalten. Ein Sternenkranz, der Verzückung ausstrahlte.
„Köstlich. Wie wunderfein köstlich!“, murmelte sie und biss noch einmal in die Leckerei, die sie in der Hand hielt. Sie kaute, schloss die Augen, stöhnte voller Genussfreude auf.
Passanten umkreisten die alte Dame. Einige lächelten amüsiert, einige schimpften, andere schüttelten die Köpfe, wieder andere drängelten sich an ihr vorbei.
Unverschämtheit! Am helllichten Tage mitten auf dem Trottoir stehen und essen und andere Leute, die es eilig haben, behindern. Nein, das ging gar nicht. Wie egoistisch aber auch. Wie unverschämt.
„Mutter! Du stehst im Weg. Komm, wir müssen weiter!“
Eine Frau mit einem kleinen Mädchen hastete auf die alte Dame zu.
„Merkst du nicht, dass du die Leute behinderst, Mutter?“, fuhr sie sie an. „Du kannst doch nicht mitten auf der Straße stehen und essen.“
„Ich esse nicht, ich genieße“, entgegnete die alte Dame. „Und zum Genießen gehört ein Innehalten.“ Und etwas leiser fügte sie hinzu. „Ich habe schon lange nicht mehr etwas so Leckeres gegessen.“
Mit stummer Würde biss sie ein Stück von der Speise, die sie hinter der Hand verborgen hielt, ab.
„Was isst du da eigentlich?“ Misstrauisch beäugte die Frau ihre Mutter.
„Die Oma isst Wurst“, verriet das kleine Mädchen. „Wir haben sie beim Metzger geschenkt bekommen.“
„Wurst? Seit wann isst du Wurst, Mutter?“ Ein entsetzter Aufschrei fast.
Die alte Dame schluckte den Rest der Wurst hinunter und lächelte ihre Tochter an. „Die Verkäuferin hat sie mir geschenkt. Beim Einkauf eben. Hmm!“
Sie schielte verzückt zu der Metzgerei hinüber.
„Weißt du, früher, als ich ein kleines Mädchen war, habe ich beim Einkaufen auch immer ein Stück Wurst geschenkt bekommen. Ein Stück Fleischwurst, und die hat göttlich geschmeckt. Besser als jedes Stück Wurst auf dem Teller.“
„Besser? Warum das? Es ist doch die gleiche Wurst?“
„Sie schmeckt Erinnerung.“ Die alte Dame strahlte. „Weil sie ein Geschenk ist … und weil sie mich an meine Freude, die ich als Kind bei einem kleinen Stück Wurst empfand, erinnert hat und mich für einen Augenblick die Zeit vergessen ließ. Und das ist gut so.“
Die Frau schien ihre alte Mutter nicht zu verstehen.
„Gut“, sagte sie dann. „Lass uns einen Ring Fleischwurst kaufen. Wenn sie dir so gut schmeckt und …“
Die alte Dame schüttelte den Kopf. „Du verstehst nicht“, sagte sie. „Kleine Glücksmomente kann man nicht kaufen. Sie … sie sind einfach da. Unerwartet. Und regen die Erinnerung an. Auch diese Wurst war nur eine Erinnerung. Eine schöne.“
Sie sah ihre Tochter an, als ob sie um Verständnis bitten wollte. Das strahlende Funkeln der kleinen großen Freude hatte längst ihre Augen verlassen.
© Elke Bräunling
Genieße auch du die schönen Erinnerungen und habe eine schöne Zeit...
Viele liebe Grüße zum Wochenend und ein helles Licht ins Paradies..
...auch meine Seele ist mit Narben versehen
nie werden sie heilen...
Ich pflege sie täglich
streichle sie
schaue mir die Narben an
auch wenn es schmerzt!
Doch es schmerzt noch mehr,
sich selbst und seine Seele aufzugeben,
denn sie ist das Stärkste,
was in uns lebt.....
Mein geschundener Körper ist nur die Hülle
am Körper heilt alles irgendwann
doch die Narben der Seele
bleiben ein Leben lang mein Begleiter.
Aber grade weil sie mich und meine Seele begleiten
nehme ich sie an ...
nenne ich sie mein eigen....
Autor: Bianca S.
Ja....meine Narben....sie werden immer bleiben...
die Zeit heilt....Nein....das stimmt nicht....
wir lernen damit zu leben...mit dem Schmerz...
dem Vermissen....die Sehnsucht nach unseren
Kindern ....
Ein strahlend helles Licht zu dir in den Himmel und
eine liebe Umarmung für deine liebe Mama....
Fühl dich umarmt von mir....Belinda mit Julien im Herzen
Guten Morgen lieber Florian.
Gerade habe ich mir die Bilder angesehen, die Deine liebe Mama so liebevoll ausgesucht hast. Du siehst aus wie Deine Mama, und ganz bestimmt hast Du auch ihr liebevolles Wesen, die Hilfsbereitschaft, die Liebe für ihre Freunde mit in die Wiege bekommen.
Zum Abschied
Ist es möglich? kanns geschehen?
Liebe Seele, sag doch: nein!
Jeder Schritt, den wir noch gehen,
Soll ein Schritt zur Trennung sein?
Hoffe nur, tu ab dein Grämen,
Lerne tiefern Sinn verstehn;
Jeder Schritt zum Abschiednehmen
Ist ein Schritt zum Wiedersehn!
Max Kahlbeck
1850 - 1921
Liebe Karin, Du bist nicht nur eine schöne Frau, wenn Du beim Friseur warst.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag in der Kita, im Theater, habe viele schöne Stunden.
Ich habe Dich lieb.
Christa
Lieber Flori
Wir wünschen dir und deinen Freunden einen schönen Tag.
Habt viel Spaß zusammen.Bitte grüße alle und vergiss nicht die kleinen Sternchen von mir zu drücken.Heute werde ich es nach der Arbeit nicht schaffen zu dir zu schauen denn am Nachmittag und Abend haben wir noch einiges vor.Du weißt aber das wir immer an dich denken und du ganz nah im Herzen bist.Mutsch nimmt dich in Gedanken ganz lieb im Arm,und schickt dir einen dicken Knuddel Drücker.Ich fahre gleich auf Arbeit und wenn du Zeit hast darfst du mich gern ein Stückchen begleiten.Wir haben dich lieb.Möge es dir immer gut gehen.LG bis später
Stirb und werde
Noch ragen Bäume skelettiert gen Himmel,
leis verliert er sich im ersten Flockentaumel.
Sanft wie Federn fallen sie hernieder,
tanzen sich ein zartes Weiss auf die ruhende Erde.
Die Dunkelheit erhellt sich in dem Zauber wieder,
sie singt uns still ein Lied von stirb und werde.
Monika Minder
Liebe Grüße
Heike
Lieber Flori
Mutsch ist wieder zu Hause und wünscht dir einen schönen Abend und später eine gute Nacht.Hab noch viel Spaß mit deinen Freunden.Ich hoffe bei euch ist es nicht immer so hektisch wie bei uns an manchen Tagen.Aber bald ist ja wieder Wochenende und ich kann etwas kürzer treten.Du darfst mich aber gern im Traum besuchen kommen.Ich schaue jetzt noch schnell zu deinen Freunden und dann werde ich auch schlafen.Ich hoffe das ich dich morgen früh besuchen kann.
Wir denken an dich.
Wir vermissen dich.
Wir haben dich lieb.LG bis später
Es gibt ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten
und die Brücke ist die Liebe...
Das einzige Überleben.
Der einzige Sinn.
(Thornton Wilder)
Liebe Karin,
ich schicke dir eine tröstende,
kraftbringende Umarmung
und liebe Herzensgrüße...
Tamara mit Lisa im ❤️
Ein helles Licht für dich mein lieber Florian
.•´¸.•*¨)♥ ¸.•*¨).•´¸.•*¨)♥
(¸♥.•´ ♥(¸.•´♥•´¸.•*¨)
Was wir lieben, das haben wir verloren
Und wir empfinden tiefen Schmerz
Unser Liebstes hat Gott auserkoren
Zu nehmen an sein Herz
Wir können es nicht verstehen
Und blicken traurig zurück
Suchen euch in unseren Träumen
Dich zu seh`n, wär unser höchstes Glück
Die Zeit heilt alle Wunden?
Dem stimme ich nicht zu
Stets bin ich mit dir verbunden
Trotz deiner ewigen Ruh
Die Sehnsucht in unseren Herzen
Ist eine große Qual
Ach, könnten wir seh`n unsere Lieben
Wenigstens noch einmal
Mit Tränen in den Augen
Steh`n wir an ihrem Grab
Und unsere Lieben lächeln
Still zu uns herab
Doch irgendwann in Ferne
Sind wir wieder vereint
Wir möchten doch so gerne
Bei unseren Lieben sein.
.•´¸.•*¨)♥ ¸.•*¨).•´¸.•*¨)♥
(¸♥.•´ ♥(¸.•´♥•´¸.•*¨)
Liebe Karin
Ich sende Dir in tiefer Verbundenheit,
eine tröstende kraftbringende Umarmung
und dankbare liebe Herzensgrüße.
Ich denke an Dich und unsere lieben Engel
und wünsche Dir einen ruhigen Abend und
für späte eine Gute Nacht.
……........(¯`v´¯)
…….......(¯`(●)´¯) Danke das es
…….........(_.^._) ..dich gibt
……..............I/ ¸.ª GGLG
……...........“ªI ¸.ª“˜¨
……..............I/ ¸.ª¨...(¯`v´¯)
……...........“ªI ¸.ª“˜¨.(¯`(●)´¯)
…….....¯¨˜“ª.I/´ª¸....../(_.^._)
……“ª¤....¤ ª“˜¨¸.¤ª“/˜¨¨¯
……¯¨˜“ª¤.¸°¸.¤ª“˜¨¨¸°¸.¤ª“˜¨¨¯
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Erika mit Annamaria im❤



