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Gedenkkerzen | Seite 2
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Mitunter weicht von meiner Brust
Was sie bedrückt seit deinem sterben.
Es drängt mich wie in Jugendlust
noch einmal um das Glück zu werben.
Doch frag ich dann: Was ist das Glück?
So kann ich keine Antwort geben,
als die, kämst du zu mir zurück
um so wie einst mit mir zu leben.
Dann seh ich jenen Morgenschein
da wir dich hin zum Grab getragen
und lautlos schläft der Wunsch mir ein
und nicht mehr will ich das Glück erjagen.
THEODOR STORM
Wir gingen stets im selben Schritt,
wohin du gingst, da ging ich mit.
Es wird nie mehr wie früher sein...
...jetzt geh ich meinen Weg allein.
DU FEHLST SO
Ich muß immer an unser erstes Date denken. Was war DAS schön.
Wenn es nur nochmal käme.
Es vergeht keine Stunde, in der ich nicht an dich denke.
Noch die kleinste Strassenbiegung erinnert an dich.
Nur wer die Täler der Trauer durchwandert hat,
wird die die kleinsten Momente des Glücks zu großen machen.
Meine Liebe...ich hoffe, dich irgendwann in allem wieder zu finden.
Wie wenn das Leben wär nichts andres
Als das Verbrennen eines Lichts!
Verloren geht kein einzig Teilchen,
Jedoch wir selber gehn ins Nichts!
Denn was wir Leib und Seele nennen,
So fest in eins gestaltet kaum,
Es löst sich auf in Tausendteilchen
Und wimmelt durch den öden Raum.
Es waltet stets dasselbe Leben,
Natur geht ihren ewgen Lauf;
In tausend neuerschaffnen Wesen
Stehn diese tausend Teilchen auf.
Das Wesen aber ist verloren,
Das nur durch ihren Bund bestand,
Wenn nicht der Zufall die verstäubten
Aufs neu zu einem Sein verband.
THEODOR STORM
Hätt ich auch alle Flüsse...gefüllt auf dieser Welt.
Hätt ich mein ganzes Leben lang..die Taschen voller Geld.
Besteig die höchsten Gipfel....tauch in das Meer hinab.
Ich werd dich nicht mehr finden...hol dich nicht aus dem Grab.
Doch wenn ich tief im Herzen...mit Trauer an dich denk..
dann bist du wieder bei mir...und das ist ein Geschenk.
IN TIEFER LIEBE
Eines Morgens wachst du auf
und bist nicht mehr am Leben.
Über Nacht, wie Schnee und Frost,
hat es sich begeben.
Aller Sorgen dieser Welt bist du nun enthoben.
Krankheit, Alter, Ruhm und Geld sind wie Wind zerstoben.
Friedlich sonnst du dich im Licht einer neuen Küste
ohne Ehrgeiz, ohne Pflicht.
- Wenn man DAS nur wüsste!
Mascha Kaléko
Eines Morgens wachst du auf
und bist nicht mehr am Leben.
Über Nacht, wie Schnee und Frost,
hat es sich begeben.
Aller Sorgen dieser Welt bist du nun enthoben.
Krankheit, Alter, Ruhm und Geld sind wie Wind zerstoben.
Friedlich sonnst du dich im Licht einer neuen Küste
ohne Ehrgeiz, ohne Pflicht.
- Wenn man DAS nur wüsste!
Mascha Kaléko
Es weiss ja keiner, ders nicht erlebt
wies ist, wenn einer die Flügel hebt
und leise, leise sich auf die Reise -
die letzte macht.
Es weiss ja keiner, dems nicht geschah
wies ist, wenn einer nun nicht mehr da.
Wenn leer die Stelle des, den man
hätte so gerne noch nah.
Manchmal kann ich es einfach noch nicht glauben.
NÄHE DES GELIEBTEN
Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer
Vom Meere strahlt;
Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer
In Quellen malt.
Ich sehe dich, wenn auf dem fernen Wege
Der Staub sich hebt;
In tiefer Nacht, wenn auf dem schmalen Stege
Der Wandrer bebt.
Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen
Die Welle steigt.
Im stillen Haine geh ich oft zu lauschen,
Wenn alles schweigt.
Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne.
Du bist mir nah!
Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne.
O wärst du da!
Johann Wolfgang von Goethe
Weil Deine Augen so voll Trauer sind,
Und Deine Stirn so schwer ist von Gedanken,
Laß mich Dich trösten, so wie man ein Kind
In Schlaf einsingt, wenn letzte Sterne sanken.
Die Sonne ruf ich an, das Meer, den Wind,
Dir ihren hellsten Sonnentag zu schenken,
Den schönsten Traum auf Dich herabzusenken,
Weil Deine Nächte so voll Wolken sind.
Und wenn Dein Mund ein neues Lied beginnt,
Dann will ich Meer und Wind und Sonne danken,
Weil Deine Augen so voll Trauer sind,
Und Deine Stirn so schwer ist von Gedanken.
MASCHA KALEKO
Bin zurück. Deine Kerten brennen in den Kirchen.
Alles gute zum Hochzeitstag. Ich würde dich ohne zu überlegen sofort wieder heiraten. Ich liebe Dich.
Trauer
Ich wandle einsam,
Mein Weg ist lang;
Zum Himmel schau ich
Hinauf so bang.
Kein Stern von oben
Blickt niederwärts,
Glanzlos der Himmel,
Dunkel mein Herz.
Mein Herz und der Himmel
Hat gleiche Not,
Sein Glanz ist erloschen,
Mein Lieb ist tot.
Peter Cornelius (1824-1874)
Wenn ich manchmal ein Geräusch höre denk ich immer noch, du kommst gerade. Ich vermisse dich so.
Oscar Blumenthal · 1852-1917
Zwei Augen
Zwei Augen, aus denen mein Glück gelacht,
sie sind erblindet in ewiger Nacht.
Zwei liebe Augen, die mir gefunkelt,
sie sind für immer vom Tod umdunkelt.
Nun wand’r ich durch eine lichtlose Welt –
nur von den zwei Augen war sie erhellt.
O glücklich, wer ein Herz gefunden,
Das nur in Liebe denkt und sinnt
Und mit der Liebe treu verbunden
Sein schönres Leben erst beginnt!
Wo liebend sich zwei Herzen einen,
Nur eins zu sein in Freud und Leid,
Da muß des Himmels Sonne scheinen
Und heiter lächeln jede Zeit.
Die Liebe, nur die Lieb ist Leben:
Kannst du dein Herz der Liebe weihn,
So hat dir Gott genug gegeben,
Heil dir! Die ganze Welt ist dein!
Hoffmann von Fallersleben
Aber .....Doppelt Freud, so schön sie sei
ist doppelt Leid, ist sie vorbei.
Manchmal überfällt es einem, als wäre es gerade eben erst gewesen.
Du fehlst jede Sekunde in allen Dingen.
Ich hab dich noch so lieb.
Der Tod kann uns von einem Menschen trennen,
der zu uns gehörte.
Aber er kann uns nicht nehmen,
was uns mit ihm verband.
IN LIEBE
Lösch mir die Augen aus...Ich kann dich sehn,
wirf mir die Ohren zu: Ich kann dich hören,
und ohne Füße kann ich zu dir gehn,
und ohne Mund noch kann ich dich beschwören.
Brich mir die Arme ab..ich fase dich
mit meinem Herzen wie mit einer Hand,
halt mir das Herz zu und mein Hirn wird schlagen.
Und wirfst du in mein Hirn den Brand....
so werd ich dich auf meinem Blute tragen.
RAINER MARIA RILKE
Was gäbe ich, um mich noch ein einziges mal auf dem Motorrad an dich zu drücken.
In tiefer Liebe
Wie hast du dich immer über DIESES Wetter gefreut...du Sonnenfanatiker. Hoffe, sie scheint dir für immer.
Ich kann mich nicht EINMAL erinnern, daß wir nicht Hand in Hand gegangen wären.
Ich hab dich lieb.
Du warst meine Schulter
Du warst mein Arm
Du hieltest mir Seele
und Herz so warm.
Das tust du noch immer
wenn ich an dich denk,
Du warst meines Lebens
größtes Geschenk.
Ich werd dich immer lieb haben.
Was soll auch nach dir noch kommen.
Ich hatte das Paradies doch schon.
Heute vor einem halben Jahr bist du gegangen und du fehlst jede Sekunde.
DU HAST MEINE SEELE BLÜHEN LASSEN.
Sechs Jahre von Herzen geliebt zu werden verleiht Flügel.
Vielleicht wachsen sie irgendwann wieder.




