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von Regina am 10.04.2012 - 18:56 Uhr | melden
Dieses ist die schwerste Rede meines Lebens, die ich heute mit Tränen in den Augen
vorlesen muß:
Du hast dich gesorgt,
du hast geschafft,
bis dir die Krankheit nahm die Kraft.
Wie schmerzlich war`s,
an deinem Krankenbett zu stehn,
dem Leid hilflos zuzusehn.
Jeder Tag ohne Dich, ist so unendlich leer.
Wenn wir an Dich denken, fällt uns das Atmen sehr schwer.
Uns fehlt deine Stimme, dein lachen, dein Gesicht,
unser Herz schreit vor Trauer, doch du hörst es nicht.
Nie mehr werden wir deine Hände berühren.
nie wieder werden wir deine Wärme und Liebe spüren.
Was gäben wir dafür, Dich noch einmal zu sehn,
Dich zu streicheln, zu küssen und in die Arme zu nehmen.
Dort wo du jetzt bist, gibt es kein Leid und kein Schmerz
und für immer und ewig bleibst du in unserem Herz.
Das Schicksal setzte dir hart zu
nn bist du gegangen
in ewiger Ruh