Horst
Mähl

Von Alex 03.04.2014 um 07:52 Uhr | melden

Du bist in mir, egal was ich tu
Ich bin Deine Tochter, Dein Leib und Dein Blut
Meine Welt steht still, ich weiß nicht was soll ich tun
Seitdem Du fort bist, finde ich keine richtige Ruh
Begreifen kann man das Geschehene nicht
Du fehlst mir so sehr,
fast ist es so als lässt Du uns im Stich
Hilflos und ohne Deinem Rat stehen wir jetzt in unserem Leben
Wie konnte Gott nur so einen Mann wie Dich
so früh zu sich nehmen
Was soll ich denn jetzt machen ohne Dich?
Nur Du spendest mir in so einer Situation Trost
Trotz meiner Kraft falle ich immer wieder in ein KM tiefes Loch
Du lässt uns hier alleine auf dieser Welt,
bist an einem anderen Ort
Ich hoffe, daß es Dir dort gefällt
und ich bete darum, Dich wiederzusehen und
hoffe Du bist nicht für immer fort!

Wir vermissen Dich so, der Schmerz wird immer
Teil unseres Leben sein
Seit dem 6. Juni sind wir einfach ohne Dich,
seitdem stehen wir hier allein.