Joanna
Hombach

Von Fabienne 10.09.2012 um 09:37 Uhr | melden

Es ist kalt in meinem Zimmer,
Trauer macht sich darin breit
und in meinem kleinen Herzen
pocht der Schmerz der Einsamkeit.

Niemand wird das je verstehen,
der es selber nicht gespürt,
muss man plötzlich das aufgeben,
was man doch so sehr geliebt

Es ist kalt in meinem Zimmer,
Schatten tanzen an der Wand,
zeigen mir all diese Bilder,
die ich nie vergessen kann.

Fand das Glück und die Gefühle,
die man nicht beschreiben kann,
wünschte mir von ganzem Herzen,
dass dies immer hat Bestand.

Doch dem Schicksal ists egal,
welches Glück es heut zerstört,
ohne Gnade nahm es das,
was im Herzen mir gehört.

Alles was mir bleibt
ist Trauer und Erinnerung an die Zeit,
werde es wohl nie verstehen,
warum musste es sein?

Es ist kalt in meinem Zimmer,
tausend Scherben liegen dort,
Abschied ist ein bisschen sterben,
und die Sehnsucht bleibt vor Ort....