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Von Tina Lückner 05.07.2015 um 15:39 Uhr | melden
Roter Mond
Die Tage drehen bei..sind bereit für den weiten Weg zurück..
der Rote Mond bewegt sich klar..reist mit,verfolgt mich stetig..
Stück für Stück..über Mir..sein Licht über Mir..ich entweiche Ihm nicht..
Monate,Jahre,Verfahren in der endlosen Pflicht..Stürmen getrotzt,
salziger Stolz,Hart verkehrt,Versehrter Verzicht..und die Flucht und
das Sehnen..und das Dämmen,das Vergehen..
Und ich weiss ..und ich häng..an den Glauben..dass Du an mich denkst..
und ich fühl..und ich Mein..dass du irgendwo durch die Sterne scheinst..
Schlaf ich noch..bin ich wach..bin ich laut..bin ich Schwach..wo ist das Land..wogt es noch..legen wir an..ich wanke nach..kein fester Boden,ich schwanke..alles Gedämpft und Blass..dass die Träume sich Ballen..um Sinnlos zu Zerfallen..und ich weiss..und ich häng..an dem Glauben..dass Du an mich denkst..und ich fühl..und ich Mein..dass du irgendwo durch die Sterne scheinst..
Und es wogt und es reisst und es bleibt ein Rauer Stich Unendlichkeit..und es zerrt und es beisst,dein trauter Blick,deine Gelassenheit..und dein Ja und dein Schein..holst du mich je wieder ein..wie langs noch Geht,und wie lang..und was dann am Ende steht.
Liedtext (Herbert Grönemeyer)