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Gedenkkerzen | Seite 11
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Tage wie diese ...
Es sind Tage wie diese,
an denen die Erinnerung an Dich,
zusammen mit dem Echo Deines Todes,
vom Grunde meines Herzens emporsteigt und in mir widerhallt.
Ich hatte beide an einem Ort, irgendwo in den Untiefen meiner Seele,
eingeschlossen,
aber Du findest jedes mal wieder den Schlüssel ...
Es sind Tage wie diese,
an denen mich der Schmerz schon im Halbschlaf heimsucht,
der Tod mich im Morgengrauen am Bett sitzend begrüsst,
wissend und grinsend ...
Tage wie diese, Regentage,
sie sind schwer zu tragen, wie Blei,
schwarz und klebrig, wie Pech.
Tage, an denen die Flamme der Hoffnung bedrohlich flackert,
das Tal der Tränen bodenlos aufklafft.
Der Tod, er lacht an diesen Tagen, schallend.
Es sind Tage wie diese,
an denen die Trauer über mich hereinbricht,
tosend, wie eine Welle.
Sie kommt und geht wie sie will, die Trauer.
Manchmal jagt sie mich auch, wie ein verwundetes Tier,
und ich flüchte ...
Meistens aber stelle ich mich ihr,
denn sie ist schön, so schrecklich schön ...
Ich beherberge sie und versuche, gastfreundlich zu sein.
Dann bricht sie nach einer Weile wieder auf,
verspricht aber, wiederzukommen.
An diesen Tagen ist das einzige was hilft,
die Erinnerung an bessere Tage und auch das Wissen,
das ein Abschied von Dir einen neuen Anfang bedeutet.
Tage, die das Licht einer Kerze aufhellt.
Den Tod, ich fürchte ihn nicht mehr,
denn ich weiß, dass wenn er über mich kommt,
Du mir Deine Hand reichen wirst,
so wie ich Deine hielt ...
Verfasser mir nicht bekannt
Ein lieber Gruß hinauf zu den Sternen
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Geduld
Es zieht ein stiller Engel
Durch dieses Erdenland,
Zum Trost für Erdenmängel
Hat ihn der Herr gesandt.
In seinem Blick ist Frieden
Und milde, sanfte Huld,
O folg ihm stets hienieden,
Dem Engel der Geduld!
Er führt dich immer treulich
Durch alles Erdenleid
Und redet so erfreulich
Von einer schönern Zeit.
Denn willst du ganz verzagen,
Hat er doch guten Mut;
Er hilft das Kreuz dir tragen,
Und macht noch alles gut.
Er macht zu linder Wehmut
Den herbsten Seelenschmerz,
Und taucht in stille Demut
Das ungestüme Herz.
Er macht die finstre Stunde
Allmählich wieder hell,
Er heilet jede Wunde
Gewiss, wenn auch nicht schnell.
Er zürnt nicht deinen Tränen,
Wenn er dich trösten will;
Er tadelt nicht dein Sehnen,
Nur macht er’s fromm und still.
Und wenn in Sturmes Toben
Du murrend fragst: warum?
So deutet er nach oben,
Mild lächelnd, aber stumm.
Er hat für jede Frage
Nicht Antwort gleich bereit,
Sein Wahlspruch heißt: ertrage,
Die Ruhstatt ist nicht weit!
So geht er dir zur Seite,
Und redet gar nicht viel,
Und denkt nur in die Weite,
Ans schöne, große Ziel.
Carl Johann Philipp Spitta . 1801-1859
Ein lieber Gruß hinauf zu dir - zu den Sternen
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Liebe Manuela,
ich habe dich nicht vergessen, war nur ein paar Tage dem Alltag entflohen um neue Kraft zu tanken.
Ich wünsche dir und deinen Lieben einen guten Start in die neue Woche
Liebe Grüße und eine Umarmung an dich von
Gudrun
Herbstlied
Bunt sind schon die Wälder,
gelb die Stoppelfelder,
und der Herbst beginnt.
Rote Blätter fallen,
graue Nebel wallen,
kühler weht der Wind.
Wie die volle Traube
aus dem Rebenlaube
purpurfarbig strahlt!
Am Geländer reifen
Pfirsiche, mit Streifen
rot und weiß bemalt.
Flinke Träger springen,
und die Mädchen singen,
alles jubelt froh!
Bunte Bänder schweben
zwischen hohen Reben
auf dem Hut von Stroh.
Geige tönt und Flöte
bei der Abendröte
und im Mondesglanz.
Junge Winzerinnen
winken und beginnen
frohen Erntetanz.
Ein helles warmes Licht in eure Welt
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Fliegt, meine Gedanken
Fliegt, meine Gedanken, bitte fliegt leise
und begebt Euch auf eine lange Reise...
Tragt meine Grüße hinauf zu den Sternen,
bis zu meinen Lieben in der Fernen...
Lasst sie von unserer Liebe wissen,
und dass wir sie jeden Tag so sehr vermissen...
Auch, dass sie bestimmt nie vergessen werden,
von ihrer Familie zu hause auf Erden...
Doch vergesst bitte nicht, ihnen Danke zu sagen
für das Lächeln im Herzen an glücklichen Tagen...
Fliegt, meine Gedanken, bitte fliegt leise
und nehmt meine Tränen mit auf die Reise...
© Ralf Korrek
Liebste Mama,
und wieder ein Mittwoch...
1561 Tage ohne Dich...immer noch unglaublich!?
Mit jedem Atemzug denk ich an Dich
mit jedem Herzschlag vermiss ich Dich
in jedem Augenblick fehlst Du mir.
♥☸ڿڰۣ--♥Deine traurige Ela♥☸ڿڰۣ--♥
Ein Jahr
Träumende Blumen, nickendes Gras,
von Käfern ein gülden Gewimmel,
ein Rauschen wie rieselnder Blätter Fall,
und drüber der blaue Himmel
Am Boden flimmerndes Silber verstreut,
die Sträuche in weißen Schleiern,
kein Windhauch, kein wachender Vogellaut,
nicht endenwollendes Feiern.
Es klopft wie mit Kinderfingern
ans sonnenlaue Eis,
und in den nassen Zweigen,
da regt sichs fragend leis.
Um Rosen braune Falter,
ein Neigen von Ast zu Ast,
die Blüten voller Honig,
die Nester voll junger Last.
Und wieder träumende Blumen,
der Käfer gülden Gewimmel,
der müden Blätter Rieseln,
und drüber der blaue Himmel.
Maria Janitscheck
Ein lieber sonniger Gruß an euch und eure Lieben
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Es ist mitunter,
als wären alle Fäden abgeschnitten ..
als wäre alles um dich her
weitab und leer,
ein toter Raum,
und du dir selbst ein fremder Traum ..
...als käme nie die Sonne wieder,
als klänge nie ein Lied mehr durch,
als höre alles langsam auf ..
und plötzlich flimmerts durch die Wolken
und plötzlich trifft ein Klang ans Ohr
und leise fliegt auf goldenem Flügel
ein Schmetterling am Weg empor!
LIEBE HERZLICHE GRÜSSE UND EIN LICHT FÜR DICH...
EINE TRÄNE ...
Eine TRÄNE des DANKES, dass es dich gab.
Eine TRÄNE der TRAUER an deinem Grab.
Eine TRÄNE der FREUDE für viele JAHRE MIT DIR.
Eine TRÄNE der HOFFNUNG, dass es dir dort gut geht,
das glauben wir.
Eine TRÄNE des SCHMERZENS, du FEHLST UNS so sehr.
Eine TRÄNE der GEWISSHEIT, dein Platz, er bleibt LEER.
Eine TRÄNE der LIEBE, aus unseren HERZEN WIRST DU NIE geh`n.
Eine TRÄNE des TROSTES, vielleicht gibt es ein WIEDERSEHEN.
Heidi Schenkow
Ein lieber Gruß hinauf in die Ewigkeit
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Du, meine Sonne...
Du bist die Sonne in meinem Herzen,
wenn ich an dich denke, dann geht es mir gut.
Du verströmst die Wärme von tausend Kerzen
und gibst mir Zuversicht, Hoffnung und Mut.
Du bist die Sonne und scheinst in mir ---
du verdrängst alles Dunkle ganz schnell.
Für all deine Liebe danke ich dir,
denn du machst mein Leben ganz hell.
Du bist die Sonne ganz tief in mir drin ---
du wärmst meine Seele und auch mein Herz.
Du gibst meinem Leben neuen Sinn
vertreibst alle Sorgen, Kummer und Schmerz !!!
aus dem Poesiealbum
Einen ganz lieben Kerzengruß und einen
schööööönen Abend.
ENGEL FLIEGEN EINSAM
Weißt du wie die Dichter schreiben?
Hast du je einen gesehen?
Dichter schreiben einsam.
Weißt du wie die Maler malen?
Hast du je einen gesehen?
Maler malen einsam
Weißt du wie die Engel fliegen?
Hast du je einen gesehen?
Engel fliegen einsam.
Und weißt du wie ich mich jetzt fühl?
Hast du je daran gadacht?
Du und ich gemeinsam.
Engel fliegen einsam,
du und ich gemeinsam.
Engel fliegen einsam,
niemals mehr allein sein.
Weißt du wie die Träumer schlafen?
Hast du je einen gesehen?
Träumer schlafen einsam.
Weißt du wie die Feen verzaubern?
Hast du je eine gesehen?
Feen verzaubern einsam.
Weißt du wie die Engel fliegen?
Hast du je einen gesehen?
Engel fliegen einsam
Ich weiß es geht dir ganz genauso,
was hast du mit mir gemacht?
Du und ich gemeinsam.
Engel fliegen einsam,
du und ich gemeinsam.
Engel fliegen einsam,
niemals mehr allein sein.
Dann bin ich aufgewacht
und ich habe nachgedacht.
Dann hab ich laut gelacht,
weil man so was gar nicht macht.
Engel fliegen einsam,
niemals mehr allein sein.
-Christina Stürmer-
Einmal werdet auch ihr wieder gemeinsam fliegen ...
bis dahin pass gut auf eure Lieben auf.
Ein lieber Gruß zu dir hinauf zu den Sternen
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
MEIN GOTTESGESCHENK
von Annegret Kronenberg
Um alle meine Gebrechen
und Tücken des Lebens
gut zu ertragen,
schenkte Gott mir „dich“.
Mit dir fangen selbst
im Winter die Rosen zu blühen an.
Ein lieber Gruß zu euch hinauf in den Himmel
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Ein Traum ...
Ein Traum, ein Traum ist unser Leben
Auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wogen schweben
Und schwinden wir
Und messen unsre trägen Tritte
Nach Raum und Zeit;
Und sind (und wissens nicht) in Mitte
Der Ewigkeit.
Johann Gottfried Herder (1744-1803)
Lieben sonnigen Sonntagsgruß und ein Licht zu dir...
Der junge Herbst und die Weisheit des Alters
„Gold“, sagte er. „Ich sehe überall Gold.“
Mit einer weit ausholenden Geste deutete der junge Herbst über das Land.
„Die Welt ist golden geworden. Die Blätter, die Gräser, die Früchte, die Blüten meiner späten Blumen. Alles leuchtet golden und das ist mein Werk. Ich, der frühe Herbst, bin der Meister des Goldes. Ich bin die schönste, die beste, die wertvollste Jahreszeit. Jaaaa …“ Der frühe Herbst nickte zufrieden. „Man liebt mich nicht zuletzt meines Goldes wegen. Und all das habe ich, der junge Herbst, ganz alleine erschaffen.“
Er klang sehr zufrieden, ein bisschen überheblich fast.
„Welch große Worte du sprichst!“, meldete sich der späte Sommer zu Wort. „Die Vielfalt meines bunten Sommerkleides wirst du an Schönheit niemals übertreffen, junger Kollege. Was ist dein Gold gegen das Bunt und die helle Wärme meiner langen Tage? Es blendet und täuscht nur und es gaukelt einen Schein, der trügerisch ist und kurz. Bald wird dein goldenes Reich zerfallen und sich in Grau auflösen. Dem Grau deiner Zeit.“
„Du lügst!,“ begehrte der frühe Herbst auf. „Und du bist voller Neid. Dein heiteres Bunt hat sich mit den ziehenden Vögeln verabschiedet. Es flieht vor dir und deinen schwindenden Kräften. Alt und nutzlos bist du geworden, Sommer. Du solltest dich von der Bühne des Lebens verabschieden … und gehen.“
Der Sommer schwieg für einen Moment. Er mochte nicht streiten. Streit war nutzlos und Kräfte raubend.
„Alt werden wir alle“, erwiderte er. „Auch du, junger Kollege. Aber nutzlos? Nein, das sind wir nicht. Wir werden es auch nie sein. Nicht, so lange wir in dem, was wir erschaffen haben, weiter leben. Und vor allem nicht, so lange wir in Erinnerung bleiben.“
Er sah den jungen Herbst, der ihm voller Zweifel lauschte, ernst an.
„Und ich, Kollege, werde in dir weiter leben. In dem, was ich geschaffen habe und …“ Er nickte. „Ja, und du setzt mein Werk fort, vollendest es, legst Spuren für die, die nach dir kommen und wiederum dein Lebenswerk fortsetzen werden.“
Der junge Herbst, der sich ein Alt werden noch nicht vorstellen konnte, lachte auf.
„Ist es das, was man die Weisheit des Alters nennt?“
„Nicht des Alters.“ Der Sommer nickte. „Es ist die Weisheit des Lebens. Das Rad der Zeit dreht sich weiter. Wir sind nur Staubkörnchen, die es auf seiner Wanderung durch die Ewigkeit für eine Weile begleiten. Und nun lebe wohl, mein Freund. Mein Weg ist hier zu Ende. Gehe du den deinen und mache ihn dir schön. Und golden. Du wirst es verstehen. Eines Tages.“
© Elke Bräunling
Ein helles Licht und liebe Grüße ins Paradies...
... wenn du mich liebst ...
Ich bin nur auf die andere Seite gegangen.
Ich bin ich, du bist du.
Was wir füreinander waren, das ist für immer.
Sag mir jenen Namen, den du mir immer sagtest.
Sprich zu mir, wie du es immer tatest.
Versuche keine andere Stimme.
Erwecke nicht einen feierlichen Eindruck.
Lache weiter, worüber wir zusammen lachten.
Bete, lächle, denke an mich, bete mit mir.
Mein Name möge zuhause weiterhin klingen wie ehedem.
Ohne jegliche Übertreibung und ohne eine Spur von Schatten.
Das Leben bedeutet immer, was es schon immer bedeutet hat.
Es ist, was es schon immer war; es ist nicht durchschnitten.
Warum sollte ich außerhalb deiner Gedanken sein,
nur weil ich nicht in deinem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg, grade auf der anderen Seite des Weges.
Du siehst, alles wird gut!
Du wirst mein Herz wieder finden, ja,
du wirst die gereinigte Zärtlichkeit spüren.
Trockne deine Tränen und weine nicht, wenn du mich liebst.
Heiliger Augustinus (354-430)
Ein lieber Gruß zu euch hinauf zu den Sternen
und an eure Lieben herzliche Grüße zum Wochenende
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
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Dann ruf ich wieder deinen Namen
Vergessen, ich hab versucht dich zu vergessen.
An der Vergangenheit gemessen,
dachte ich es täte mir nicht weh.
Doch Wunden, die heilen erst nach vielen Stunden.
Und wenn du glaubst, es ist überwunden,
gehn sie auf einmal wieder auf.
Dann ruf ich wieder deinen Namen,
wenn ich einsam bin.
Dann spür ich wieder deinen Atem,
ganz nah und warm an meinem Kinn.
Und der Duft von deinen Haaren
füllt vertraut den Raum.
Ich spür dich noch nach all den Jahren,
doch es ist leider nur ein Traum.
Mein Leben, es musste weiter gehn.
Mein Leben, du hast mir soviel mitgegeben.
Wie lang reicht meine Kraft noch aus?
Verloren, ich hab den Mut schon lang verloren.
Und hab mir tausendmal geschworen,
das es vorbei ist mit uns zwei.
Dann ruf ich wieder deinen Namen,
wenn ich einsam bin.
Dann spür ich wieder deinen Atem,
ganz nah und warm an meinem Kinn.
Und der Duft von deinen Haaren
füllt vertraut den Raum.
Ich spür dich noch nach all den Jahren,
doch es ist leider nur ein Traum.
Songtext Benny Neyman
Wünsche ein schönes Wochenende..
Ich denk an dich...
Ein helle Licht und liebe Grüße ins Paradies...
Das Bild der Sonne in einem Tautropfen ist
nicht weniger als die Sonne selbst.
Das Abbild des Lebens in eurer Seele ist nicht
weniger wert als das Leben selbst.
Ein Tropfen des Taues spiegelt das Licht
wider, denn es ist eins mit dem Licht,
und ihr seid ein Ebenbild des Lebens, denn
ihr und das Leben seid eins.
Khalil Gibran
Ein helles Licht zu euch in den Himmel
Liebe Grüße und eine herzliche, gedankliche Umarmung für dich und deine Lieben
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Klaus Lutz
Das Gedicht
Erzähle doch einfach, einmal dem Leben, was Du
denkst. Das Du all die Kriege siehst. Und gerne
wüsstest, was der Sinn von Ihnen ist? Das Du all
die Reichen siehst. Und gerne wüsstest, was der
Sinn von Ihnen ist? Das Du überall nur Gier siehst.
Und gerne wüsstest, was der Sinn von dem ist. Und
glaube mir! Das Leben wird Dir antworten: „Mit
Wiesen! Mit Blumen! Mit Wäldern! Mit all dem was
Schön ist!“ Mit all dem, was Dich daran erinnert:
"An Liebe! Und wie die Welt sich verändern lässt!"
Erzähle doch einfach, einmal dem Leben, was Du
fühlst. Wenn Du Menschen siehst die Niemand hört.
Nur weil sie anders denken. Wenn Du Menschen
siehst, die glauben sie seien etwas das nicht zählt.
Und was nur leben darf. Wenn Du Menschen siehst
die nur gebraucht werden. Und denken: „Das wäre
das Leben!“ Und glaube mir! Das Leben wird Dir
Antworten: „Mit Liedern! Mit Lachen! Mit Träumen!“
Mit all dem was Dich daran erinnert: „An Liebe!
Und wie sich die Welt verändern lässt!“
Erzähle doch einfach, einmal dem Leben, was Du
willst! Erzähle Ihm von Reisen. Und wie gerne Du
das Leben entdecken möchtest. Erzähle ihm von
Abenteuern. Und wie sehr Du neues erleben möchtest.
Erzähle ihm von Kunst. Und wie gerne Du, die
Wahrheit, erkennen möchtest! Und glaube mir! Das
Leben wird Dir antworten: „Mit Gedanken! Mit
Gesprächen! Mit Freunden!“ Mit all dem was Kraft
gibt. Mit all dem, was Dich daran erinnert: „An
Liebe! Und, wie die Welt sich verändern lässt!“
Ein helles Licht und liebe Gedanken ins ferne Himmelreich...
Es sind Tage wie diese
Es sind Tage wie diese,
an denen die Erinnerung an Dich,
zusammen mit dem Echo Deines Todes,
vom Grunde meines Herzens emporsteigt und in mir widerhallt.
Ich hatte beide an einem Ort, irgendwo in den Untiefen meiner Seele,
eingeschlossen, aber Du findest jedes mal wieder den Schlüssel ...
Es sind Tage wie diese,
an denen mich der Schmerz schon im Halbschlaf heimsucht,
der Tod mich im Morgengrauen am Bett sitzend begrüsst,
wissend und grinsend ...
Tage wie diese, Regentage,
sie sind schwer zu tragen, wie Blei,
schwarz und klebrig, wie Pech.
Tage, an denen die Flamme der Hoffnung bedrohlich flackert,
das Tal der Tränen bodenlos aufklafft.
Der Tod, er lacht an diesen Tagen, schallend.
Es sind Tage wie diese,
an denen die Trauer über mich hereinbricht,
tosend, wie eine Welle.
Sie kommt und geht wie sie will, die Trauer.
Manchmal jagt sie mich auch, wie ein verwundetes Tier,
und ich flüchte...
Meistens aber stelle ich mich ihr,
denn sie ist schön, so schrecklich schön ...
Ich beherberge sie und versuche, gastfreundlich zu sein.
Dann bricht sie nach einer Weile wieder auf,
verspricht aber, wiederzukommen.
An diesen Tagen ist das einzige was hilft,
die Erinnerung an bessere Tage und auch das Wissen,
das ein Abschied von Dir einen neuen Anfang bedeutet.
Tage, die das Licht einer Kerze aufhellt.
Den Tod, ich fürchte ihn nicht mehr,
denn ich weiß, dass wenn er über mich kommt,
Du mir Deine Hand reichen wirst,
so wie ich Deine hielt ...
Verfasser unbekannt
Ein helles Licht, ein lieber Gruß hinauf in den Himmel
und an Eure Lieben ein herzliches DANKE für alles.
DANKE, dass es Euch gibt.
In Gedanken bei Euch und Euren Lieben
Gudrun mit Arlette im Herzen
ღ Alles geschieht, wie es geschieht. Doch hier und da empfangen unsere Herzen eine erneute Zusicherung, eine Umarmung des Himmels. Manchmal in Form der Kostbarkeit eines Regenbogens. Ein zartes Lichterband, das Himmel und Erde verbindet und uns das ewige Bündnis versichert.
Vielleicht bleibt da der Wunsch, über den Regenbogen heimzukehren in das Land der Liebe. Ganz sicher aber ist, dass die Engel über diese Himmelsbrücke auf die Erde gelangen, um uns nahe zu sein und uns zu beschützen. Und dieses Bild lasst uns festhalten, mit ganzem Herzen …
Weißt du, warum wir hoffen? Wir können nicht ohne Bild leben.
Ohne Hoffen haben wir kein Bild in der Seele; da ist nichts.
Rahel Antonie Friederike Varnhagen von Ense
1771 - 1833
ღ Petra Franziska Killinger
Liebste Mama,
ich trage dich...dein Bild jeden Tag in meinen Herzen,
in meiner Seele...Wo immer ich auch bin;Du bist bei mir!
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde,die verstehen wir nicht,
weil wir sie nicht sehen.Doch wir können sie spüren.
Ich spüre dich zu jeder Zeit!Unsere Liebe macht dies möglich!
♥☸ڿڰۣ--♥Deine hoffende Ela♥☸ڿڰۣ--♥
.
Frag nicht
Frag nicht warum, frag nicht wozu,
dann kommt dein Herz niemals zur Ruh.
Auf dein Wozu, auf dein Warum,
bleibt doch des Schicksals Mund nur stumm.
Gott weiß warum, Gott weiß wozu,
dies Wissen gibt dem Herzen Ruh.
Das einzig Wichtige im Leben
sind die Spuren der Liebe,
die wir hinterlassen,
wenn wir ungefragt gehen müssen.
Ein helles Licht zu dir in die Ewigkeit
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Die Sterne sind nun euer Zuhaus
Die Sterne sind nun euer Zuhaus,
ich konnte euch nicht halten;
am Abend leuchten sie hinauf,
meine Lieb zu euch wird nie erkalten.
Ihr seid im Wind, der mich liebkost,
im Regen, der mich küsst;
nun endlich lasse ich euch los,
weil ihr stets bei mir seid.
Ein helles warmes Licht in eure Welt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Glitzernd wie ein Stern am Himmel
nimmt meine Träne ihren Lauf.
Läuft ganz leise....fang sie auf!
Diese Träne trägt die Trauer.
Sie soll sagen:"ICH LIEBE DICH!"
Es gibt sie, die Engel auf Erden
Du wirst ihnen begegnen in den Menschen,
die deinen Schmerz erahnen
und dich verstehen.
Die dir Zeit lassen und die Stille mit dir teilen.
Du wirst ihnen begegnen in den Menschen
die deine Hand halten und dich liebevoll begleiten.
Die deine Tränen trocknen und in deren Nähe
du dich getröstet fühlst...
Denk an dich....
HERZLICHE GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR..
Ich warte ...
Am Horizont erscheint die Sonne.
Tief versunken in ewigem Schlaf
– weit weg von hier – erwache ich
und suche vergeblich … dich.
Die Tage vergehen ohne dein Erscheinen
– du überlebst durch Weinen …
Flüsternd hörst du mich im Schlaf,
meine Stimme durchdringt dein Bewusstsein;
ich bin weit fort von dir, wo Zeit keine Bedeutung mehr hat.
Wünsche werden unsichtbar,
Träume zerfallen.
Die Zeit vergeht nicht bei mir.
Hab Geduld, ich warte hier,
bis auch deine Zeit gekommen ist
und du bei mir bist.
Die Sonne scheint für dich - deinethalben
und wenn sie müde wird,
fängt der Mond an und dann werden die Sterne angezündet.
Ein lieber Gruß hinauf zu den Sternen in deine Welt
und dir liebe Manuela, liebe Grüße und einen guten Start in die Woche
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Sie war ein Blümlein ...
Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Er war ein junger Schmetterling,
der selig an der Blume hing.
Oft ein kam Bienlein mit Gebrumm
und nascht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
am hübschen Blümlein auf und ab.
Ach Gott, wie das dem Schmetterling
so schmerzlich durch die Seele ging.
Doch was am meisten ihn entsetzt,
das Allerschlimmste kam zuletzt.
Ein alter Esel fraß die ganze
von ihm so heißgeliebte Pflanze.
-Wilhelm Busch-
Einen lieben Sonntagsgruße eure Welt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Spuren im Sand
Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel erstrahlten,
Streiflichtern gleich, Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.
Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war,
blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
dass an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten Zeiten meines Lebens.
Besorgt fragte ich den Herrn:
"Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?"
Da antwortete er:
"Mein liebes Kind, ich liebe dich
und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen."
Ein lieber Gruß zu dir in den Himmel
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Liebe Wochenendgrüße an dich, liebe Manuela und DANKE für die schönen Kerzen und lieben Worte auf der Gedenkseite meiner Arlette.
Es ist schön, dass es dich gibt.
Wo ist das Licht
das uns aus der Dunkelheit führt
wenn der Tag nicht hell werden will?
Wo bleibt die tröstende Hand
die sich um unsere Seele legt
wenn wir untröstlich scheinen?
Vielleicht bedeutet Sehnsucht
allein schon ein Hauch von
Licht?
Ein Hoffnungstraum
der uns auf Händen trägt?
Ute Leser
LIEBE WOCHENENDGRÜSSE UND EIN LICHT ZU DIR...
Im Garten der Gefühle
Im Garten der Gefühle, da ging ich hin und her,
ich sah die vielen Beete in einem Sonnenmeer.
Der Gärtner war die Liebe, er sah mich gütig an,
er pflanzte neue Triebe und goss sie gerade an.
Ich sah die vielen Pflanzen und fragte diesen Mann,
wie sie denn alle heißen, er fing zu reden an:
Das erste Beet heißt HOFFNUNG, das zweite ZUVERSICHT,
das dritte heißt VERSTEHEN, das vierte LÜGE NICHT.
Die Pflanze heißt VERTRAUEN und diese ZÄERTLICHKEIT.
Und hier die Blume FRIEDEN, gepaart mit MENSCHLICHKEIT.
Auf diesem Beet wächst RÜCKSICHT und hier die TOLERANZ,
du darfst sie niemals pflücken, sonst stirbt die Planze ganz.
Die LIEBE ist das Größte, was dir geschehen kann,
und hast du Glück, bist ehrlich, sie alles geben kann.
Der Zauber dieser Blume, ist kraftvoll , reich voll Glut,
und wenn du sie gut pflegst, wird alles immer gut.
Im Garten der Gefühle, dem schönsten dieser Welt,
wächst alles und für jeden und alles ohne Geld.
Liebe Jutta, lieber Richard, ich zünde Euch ein helles Morgenlicht an und wünsche allen die Euch geliebt haben und vermissen einen erträglichen Tag.
Gudrun mit Arlette im Herzen
Blick ins Licht
Still von Baum zu Bäumen schaukeln
meinen Kahn die Uferwellen;
märchenblütenblau umgaukeln
meine Fahrt die Schilflibellen,
Schatten küssen den Boden der Flut.
Durch die dunkle Wölbung der Erlen
– welch ein funkelndes Verschwenden –
streut die Sonne mit goldenen Händen
silberne Perlen
in die smaragdenen Wirbel der Flut.
Durch die Flucht der Strahlen schweben
bang nach oben meine Träume,
wo die Bäume
ihre krausen Häupter heben
in des Himmels ruhige Flut.
Und in leichtem, lichtem Kreise
weht ein Blatt zu meinen Füßen
nieder und des Friedens leise
weiße Taube seh ich grüßen,
fernher grüßen
meiner Seele dunkle Flut.
Richard Dehmel 1863-1920
Ein helles Licht, ein lieber Gruß zu euch in eure Welt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
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Bald werden Tage kommen...
Doch deine Tränen sollen nicht von Dauer sein,
Nichts was dich lang begleitet wie in jener Nacht,
am neuen Tage fällt dir sicher Schön´res ein,
weil dich im Morgengrau´n ein Sonnenstrahl anlacht.
Wenn auch so stark in dir Gedankenströme ziehen,
die dir berichten woll´n dein Haus sei noch so weit,
denk auch daran, dass sich noch and´re drum bemühen,
wohlwissend jeder Weg braucht eben seine Zeit.
So lass die Sehnsucht nicht zu sehr am Holze nagen,
schau wie die Brücke steht und fest Verbindung hält,
bleibt so massiv und wird dich immer sicher tragen,
und dich zum Ziel hinführ´n und das ist doch was zählt.
Bald werden Tage kommen, die es dir beweisen,
dass eine Liebe nicht so fern ist wie man´s fühlt,
so wird die Traurigkeit an jenem Ort vereisen,
wenn sich dein Herz im nächtlich Sternenhimmel kühlt.
Verfasser:?
Trennung ist unser Los, Wiedersehen unsere Hoffnung...
Denn alles Getrennte findet sich wieder....
Ein helles Licht, ein lieber Gruß zu dir in die bessere Welt...
Ich bin froh und dankbar über die Menschen,die mir wertvoll sind
und die ich liebe und gleichzeitig empfinde ich doch Gewissheit,
dass niemals ein anderer Mensch,das für mich sein kann,
was Du für mich warst.
Liebste Mama,
ich schliesse die Augen und sehe dich,
ich öffne die Augen und vermisse dich.
Du fehlst!
Deine dich liebende und vermissende Ela♥☸ڿڰۣ--♥
Remember me when I am gone away,
Gone far away into the silent land;
When you can no more hold me by the hand,
Nor I half turn to go yet turning stay.
Remember me when no more day by day
You tell me of our future that you planned:
Only remember me, you understand
It will be late to counsel then or pray.
Yet if you should forget me for a while
And afterwards remember, do not grieve:
For if the darkness and corruption leave
A vestige of the thoughts that once I had,
Better by far you should forget and smile
Than that you should remember and be sad.
Christina Georgina Rosetti
1830-1894
Gedenke mein, bin ich erst fort von Dir,
Weit weg ging ich in das stille Land;
Doch Du kannst mich nicht länger halten an der Hand,
Halb geh ich fort, halb bleib ich hier!
Gedenke mein, wenn Du mir nicht mehr sprichst
Von der zukünftgen Zeit, die Du plantest schlau.
Denk nur an mich - Du weißt es doch genau -
Zu spät ists dann, Gebet und Rat werden zu Nichts.
Doch wenn Du mich vergißt für eine kurze Zeit
Und Dich hernach erinnerst, weine nicht,
Wenn nur im Dunkel und im leeren Nicht
Bleibet ein Ton von frühren Denken Dir zurück.
Bei weitem besser, du lächelst und vergißt,
Als dass du mein gedenkst - und traurig bist!
Ein helles Licht und liebe Grüße...
Trübes Wetter
Es ist ein stiller Regentag,
So weich, so ernst, und doch so klar,
Wo durch den Dämmer brechen mag
Die Sonne weiß und sonderbar.
Ein wunderliches Zwielicht spielt
Beschaulich über Berg und Tal;
Natur, halb warm und halb verkühlt,
Sie lächelt noch und weint zumal.
Die Hoffnung, das Verlorensein
Sind gleicher Stärke in mir wach;
Die Lebenslust, die Todespein,
Sie ziehn auf meinem Herzen Schach.
Ich aber, mein bewusstes Ich,
Beschau’ das Spiel in stiller Ruh,
Und meine Seele rüstet sich
Zum Kampfe mit dem Schicksal zu.
Gottfried Keller . 1819-1890
Ein stiller Gruß zu euch in die Sternenwelt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
In Tränen geh ich nun allein ...
In Tränen geh ich nun allein,
am Quell - du kennst ihn wohl.
Ich blicke in den Bach hinein,
dass er mich trösten soll.
Du freundlich Liebesangesicht,
wie bist du doch so fern!
Dich bringt mir nun kein Tageslicht,
bringt nicht der Abendstern.
Mein Leben schließt die Augen zu,
weil es dich nicht mehr sieht,
indes in Träumen ohne Ruh
mein Herz stets zu dir zieht.
Die leise Welle rinnet klar,
und zeigt den grünen Grund.
O! Welle mache offenbar,
was wohl mich macht gesund!
Die Welle schweigt und fliehet bald,
doch unten frisch und hell
grünt wundervoll ein Pflanzenwald
bedeckt vom klaren Quell.
Und aus dem frischen Wasserreich
steigt hell der Trost zu mir:
„Es grünet so der Hoffnung Zweig
auch unter Tränen dir.“
Sophie Mereau . 1770-1806
Ich sende ein helles Licht und wünsche eine schöne Rest Sommerzeit..Liebe Grüße und sage Danke für Alles!!!
Guten Morgen, habt ihr auch so gut geschlafen wie ich?
Welch dumme Frage von mir, natürlich habt ihr nicht geschlafen, denn ihr habt unseren Schlaf bewacht und seid mit den vielen anderen Engeln zwischendurch von Wolke zu Wolke gehüpft, oder?
Ich sage lieb danke ... euch und all den Engeln dort oben, danke, dass es euch gibt.
Blick ins Licht
Still von Baum zu Bäumen schaukeln
meinen Kahn die Uferwellen;
märchenblütenblau umgaukeln
meine Fahrt die Schilflibellen,
Schatten küssen den Boden der Flut.
Durch die dunkle Wölbung der Erlen
– welch ein funkelndes Verschwenden –
streut die Sonne mit goldenen Händen
silberne Perlen
in die smaragdenen Wirbel der Flut.
Durch die Flucht der Strahlen schweben
bang nach oben meine Träume,
wo die Bäume
ihre krausen Häupter heben
in des Himmels ruhige Flut.
Und in leichtem, lichtem Kreise
weht ein Blatt zu meinen Füßen
nieder und des Friedens leise
weiße Taube seh ich grüßen,
fernher grüßen
meiner Seele dunkle Flut.
Richard Dehmel 1863-1920
Ein helles Licht zu euch in eure Welt
und an eure Familie liebe Grüße
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Das Kloster des Schweigens
Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr: “Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, dass du etwas sagen darfst.”
Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm. Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt: “Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen.” Darauf meint Schwester Agnes: “Bett hart.” “Es tut mir leid, das zu hören,” sagt Mutter Theresa, “wir werden dir ein weicheres Bett besorgen.”
Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt: “Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen.” Schwester Agnes klagt: “Essen kalt.” Mutter Theresa verspricht ihr, dass das Essen in Zukunft besser sein wird.
An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wieder Mutter Theresa und sagt: “Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen.” “Ich gehe,” sagt Schwester Agnes. Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: “Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem du hier bist, zickst du nur rum …”
Verfasser mir nicht bekannt
Ein besinnlicher, aber liebevoller Gruß zum Abend
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Poet und Vollmond
Ein letztes Lachen zieht von Kinderlippen
wie eine bunte Fahne übers Meer.
Die müde Sonne stürzt von hohen Klippen
und Schwüle wiegt wie lauter Blei so schwer.
Und Wolkenpanther streifen – leise, leise –
in dichten Lüften. Durch die Stadt am Meer
erklingt, nein, schluchzt in D-Moll eine Weise,
flirrt grillengleich im Zwielicht zu mir her.
Kein Schlaf erlöst heut meine matten Glieder.
Mich flieht die Ruh, mich fliehn die Träume.
Und, ach, so schwer sind meine Augenlider,
mein unstet Geist jedoch irrt durch die Räume.
Mich locken altbekannte Mondscheinpfade;
ich tret hinaus und wank zum wispernd Meer.
Wie milchbegossen wirken die Gestade,
vom Licht geküsst – doch still und menschenleer.
So rund. So groß. Es strahlt auf Tintenwogen
die nächtliche ›Laterne‹. All mein Klagen
versend ich an die Sterne droben:
„Adé. Geb’s Gott. Zieh mit dem großen Wagen …“
Anouk Ferez
Liebe Sonntagsgrüße zu dir in deine Welt
und auch an dich, liebe Manuela und deine Familie,
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Wunder geschehen
Auch das Schicksal
und die Angst kommt über Nacht
Ich bin traurig
gerade hab ich noch gelacht und an so was schönes gedacht
Auch die Sehnsucht
und das Glück kommt über Nacht
Ich will leben
auch wenn man dabei Fehler macht ich hab mir das nicht ausgedacht
Wunder geschehen
ich habs gesehen
es gibt so vieles was wir nicht verstehen
Wunder geschehen
ich war dabei wir dürfen nicht nur
alles glauben was wir sehen
Immer weiter
Immer weiter gerade aus
nicht verzweifeln
denn da holt dich niemand raus
komm steh selber wieder auf
Wunder geschehen
ich habs gesehen
es gibt so vieles was wir nicht verstehen
Wunder geschehen
ich war dabei wir dürfen nicht nur
alles glauben was wir sehen
Was auch passiert
Ich bleibe hier
ich geh den ganzen langen Weg mit dir
Was auch passiert
Wunder geschehen ...
Liedtext von Nena
Liebe Abendgrüße zu euch hinauf zum Sternenzelt, bevor eure "Nachtschicht" beginnt und ihr den Engeln helft die zahlreichen Sternlein zu putzt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Erinnerung
Ich hab dich so fest in mir,
dass du mir gegenwärtig bist,
wenn ich mich an dich erinnere.
In der Erinnerung werde ich gewiss,
dass du lebst:
Du bist nicht hier,
und doch bist du mir nahe.
Du bist jetzt da;
Deine Nähe kommt nicht
aus der Vergangenheit.
In der Erinnerung
verschwinden Raum und Zeit,
und ich erreiche dich
in deiner Gegenwart.
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HERZLICHE ABENDGRÜSSE UND EIN HELLES FÜR DICH...
WENN DU MICH LIEBST
Ich bin nur auf die andere Seite gegangen.
Ich bin ich, du bist du.
Was wir füreinander waren, das ist für immer.
Sag mir jenen Namen, den du mir immer sagtest.
Sprich zu mir, wie du es immer tatest.
Versuche keine andere Stimme.
Erwecke nicht einen feierlichen Eindruck.
Lache weiter, worüber wir zusammen lachten.
Bete, lächle, denke an mich, bete mit mir.
Mein Name möge zuhause weiterhin klingen wie ehedem.
Ohne jegliche Übertreibung und ohne eine Spur von Schatten.
Das Leben bedeutet immer, was es schon immer bedeutet hat.
Es ist, was es schon immer war; es ist nicht durchschnitten.
Warum sollte ich außerhalb deiner Gedanken sein,
nur weil ich nicht in deinem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg, grade auf der anderen Seite des Weges.
Du siehst, alles wird gut!
Du wirst mein Herz wieder finden, ja,
du wirst die gereinigte Zärtlichkeit spüren.
Trockne deine Tränen und weine nicht, wenn du mich liebst.
Heiliger Augustinus (354-430)
Ein lieber Sonntagsgruß zu euch in den Himmel, auf deinen Stern,
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Für immer in unseren Herzen
Die Sterne sind nun dein Zuhaus,
ich konnte dich nicht halten;
am Abend leuchten sie hinauf,
meine Liebe zu dir wird nie erkalten.
Du bist im Wind, der mich liebkost,
im Regen, der mich küsst;
nun endlich lasse ich dich los,
weil du stets bei mir bist.
Ein helles warmes Licht zu euch hinauf zum Sternenzelt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
ABSCHIEDSGEDANKEN
von Annegret Kronenberg
Als der Abend
die sinkende Sonne langsam
untergehen ließ,
wurde dir das Herz schwer.
Du wünschtest dir,
noch einmal den alten
Kirschbaum in seiner
Blütenpracht bewundern
zu dürfen.
Dich noch einmal
von der Sommersonne
streicheln zu lassen.
Noch einmal
das bunte Herbstlaub
fallen zu sehen.
Noch einmal!
Mit diesen wunderschönen
Gedanken und Träumen
bist du ganz still und sanft
eingeschlafen.
Ein stiller Gruß in den Himmel zu deinen lieben Eltern, liebe Manuela,
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Sternenstaub
Wenn mein Körper geht,
so bin ich doch nicht fort.
Sieh zum Himmel hinauf,
ich falle leise herab
als Sternenstaub.
Und lege mich sanft auf dein Herz.
Sieh wie es glitzert,
sieh wie es heilt.
Du bist nicht allein.
Ich werde immer bei dir sein.
Unsere Herzen vereint,
bis in alle Ewigkeit.
Annika Paßmann
Ein Gruß zu dir hinauf zum Sternenzelt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Ohne Dich…
zwei Worte so leicht zu sagen
und doch so endlos schwer zu ertragen.
Liebste Mama,
endlich schaffe ich es heute mal,an einem Mittwoch um 7:00 Uhr hier bei dir zu sein.Kein anderer Wochentag,keine andere Uhrzeit,hat sich so in meinen Kopf eingebrannt.
Auch nach 1533 Tagen fällt es mir so schwer, ohne Dich zu sein...
und noch immer warte ich sehnsüchtig auf ein Zeichen von Dir.
Bitte melde dich...irgendwie.
Damit ich weiß,dass Du irgendwo da draußen bist und auf mich wartest...
♥☸ڿڰۣ--♥ In tiefer Sehnsucht♥☸ڿڰۣ--♥
Deine Ela
(’’v’’) ........... Das Herz fragt nicht,
..’v’ ...... ob es vor Schmerz weinen soll.
..... (’’v’’) ....... Es macht es !
....... ’v’ ....
(’’v’’) ....... Das Herz fragt nicht,
. ’v’ .. ob es vor Sehnsucht schreien soll.
........ (’’v’’) ..... Es macht es !
.......... ’v’ .....
..(’’v’’) ......... Die Augen fragen nicht,
... ’v’ ... was und wie sie sehen sollen.
....... (’’v’’) ..... Das Herz sagt es Dir !!!
......... ’v’ .....
Ein helles Licht hinter den Horizont
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Ein Stern flog Richtung Himmel,
doch bevor er ganz verschwunden war,
drehte er sich noch einmal um
und sagt mit einem Lächeln:
"Irgendwann sehen wir uns wieder ..."
Ein helles Licht in das Land der Sterne, der ewigen Liebe und des Wiedersehens
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Lebensweg
Das Licht der Welt hast du erblickt
im Schutze deines Engels.
Vom Herrn für dich allein gesandt
wird euch nichts mehr trennen.
Du bist behütet und beschützt
durch ihn in allen Jahren, die du
auf Erden jetzt nun bist
an allen Lebenstagen.
Er hilft dir immer allezeit,
auch wenn dich Sorgen quälen.
Wenn du ihn rufst kommt er zu dir
darfst immer auf ihn zählen.
Er nimmt dich sanft an deine Hand
wird immer bei dir bleiben.
Er wird dich schützen wie sein Kind
und dich sicher leiten.
Vertrau auf ihn, verzage nicht
auch in schweren Tagen.
Er bringt dir Liebe, Treue, Licht
und Schutz an allen Tagen.
(c) Copyright Christine Kolbe - Diller
Ich sende dir ein helles warmes Licht in deine Welt, die Welt der ewigen Liebe und des Lichtes ... zu den Sternen.
Ein lieber Gruß, auch an dich, liebe Manuela,
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Wo man Engel sieht
Wenn sich ein Regenbogen über den Himmel spannt,
dann gehen die Engel darauf über das Land.
Wenn ein silberner Stern durch die Wolken schnuppt,
kann es sein, dass er sich als Engel entpuppt.
Wenn uns am Abend die Sonne rot brennend verlässt,
dann feiern die Engel über den Bergen ein Fest.
Und wenn’s leise flüstert: „Ich hab dich gern!“,
dann ist ein Engel gar nicht so fern.
Andrea Schacht
Ein helles warmes Licht zur dir in die Sternenwelt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Ich sehe dich...in jeder Wolke.
Ich höre dich... im Rauschen des Baches.
Ich spüre dich...in jedem sanften Wind.
Ich rieche dich...in jeder Blume.
Ich finde dich...auf Wiesen,in Wäldern, in der Sonne und im Regen.
Du bist fort,doch für mich bist du nie gegangen.
Für mich bist du in allem.
Für mich bist du alles...Mama.
♥☸ڿڰۣ--♥In ewiger Liebe ♥☸ڿڰۣ--♥
Deine Ela
Von der Sehnsucht der Augen
Nein, es sind keine TRÄNEN,
es ist Strahlenglanz. Es ist der Himmel
der sich in meinen Augen spiegelt...
Selbst wenn wir gelernt haben,
uns mit dem Verlust zu versöhnen
und den Verlust in das Leben zu integrieren,
so scheinen die Traurigkeit und Sehnsucht der Augen zu bleiben.
Doch vielleicht ist es auch der Himmel,
der sich in den Augen spiegelt …
ღ Petra Franziska Killinger
Liebste Mama,
tief in meinem Herzen bewahre ich alles,
was zwischen uns war und ist.
Tief in meinem Herzen bewahre ich Deine Liebe. ...♥☸ڿڰۣ--♥
Deine Ela
Wolken
Am nächtigen Himmel
Ein Drängen und Dehnen,
Wolkengewimmel
In hastigem Sehnen,
In lautloser Hast
— Von welchem Zug
Gebietend erfasst? —
Gleitet ihr Flug,
Es schwankt gigantisch
Im Mondesglanz
Auf meiner Seele
Ihr Schattentanz,
Wogende Bilder,
Kaum noch begonnen,
Wachsen sie wilder,
Sind sie zerronnen,
Ein loses Schweifen ...
Ein Halb-Verstehn ...
Ein Flüchtig-Ergreifen ...
Ein Weiterwehn ...
Ein lautloses Gleiten,
Ledig der Schwere,
Durch aller Weiten
Blauende Leere.
Hugo von Hofmannsthal
EIN HELLES LICHT UND LIEBE GRÜSSE ZU DIR....
Es sind Tage wie diese,
an denen die Erinnerung an Dich,
zusammen mit dem Echo Deines Todes,
vom Grunde meines Herzens emporsteigt und in mir widerhallt.
Ich hatte beide an einem Ort, irgendwo in den Untiefen meiner Seele,
eingeschlossen,
aber Du findest jedes mal wieder den Schlüssel...
Es sind Tage wie diese,
an denen mich der Schmerz schon im Halbschlaf heimsucht,
der Tod mich im Morgengrauen am Bett sitzend begrüsst,
wissend und grinsend...
Tage wie diese,
Regentage,
sie sind schwer zu tragen, wie Blei,
schwarz und klebrig, wie Pech.
Tage, an denen die Flamme der Hoffnung bedrohlich flackert,
das Tal der Tränen bodenlos aufklafft.
Der Tod, er lacht an diesen Tagen, schallend.
Es sind Tage wie diese,
an denen die Trauer über mich hereinbricht,
tosend, wie eine Welle.
Sie kommt und geht wie sie will, die Trauer.
Manchmal jagt sie mich auch, wie ein verwundetes Tier,
und ich flüchte...
Meistens aber stelle ich mich ihr,
denn sie ist schön, so schrecklich schön...
Ich beherberge sie und versuche, gastfreundlich zu sein.
Dann bricht sie nach einer Weile wieder auf,
verspricht aber,
wiederzukommen.
An diesen Tagen ist das einzige was hilft,
die Erinnerung an bessere Tage und auch das Wissen,
das ein Abschied von Dir einen neuen Anfang bedeutet.
Tage, die das Licht einer Kerze aufhellt.
Den Tod, ich fürchte ihn nicht mehr,
denn ich weiß,
dass wenn er über mich kommt,
Du mir Deine Hand reichen wirst,
so wie ich Deine hielt...
Verf:unbekannt
Liebe Montagsgrüße und ein helles Licht zu Dir...
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Jeder Tod
ein kleiner Weltuntergang
ein Stillstand der Zeit
eine Sonnenfinsternis:
das Erlöschen eines Blicks
das Verstummen einer Stimme
der Stillstand eines Herzens
das Erkalten eines Körpers
ein kleiner Weltuntergang
ein Stillstand der Zeit
im Wolkenbruch der Trauer
im Adieu im Weitergehen
den Namen festhalten
ihn zum Rückruf
gegen den Himmel werfen...
EIN HELLES LICHT UND LIEBE GRÜSSE ZU DIR...
Manchmal erscheint
alles so unwirklich,
dein Kommen,
dein Gehen,
die Zeit mit dir,
die Zeit ohne dich.
Manchmal erscheint
alles unwirklich.
Fremde Tage.
Fremde Nächte.
Trauer.
Welch unbeschreibliche Lebensaufgabe.
ღ Petra Franziska Killinger
Du fehlst mir,meine Maminka ♥☸ڿڰۣ--♥
Deine Ela
An die Wolken
Und immer wieder,
wenn ich mich müde gesehn
an der Menschen Gesichtern,
so vielen Spiegeln
unendlicher Torheit,
hob ich das Aug
über die Häuser und Bäume
empor zu euch,
ihr ewigen Gedanken des Himmels.
Und eure Größe und Freiheit
erlöste mich immer wieder,
und ich dachte mit euch
über Länder und Meere hinweg
und hing mit euch
überm Abgrund Unendlichkeit
und zerging zuletzt
wie Dunst,
wenn ich ohn` Maßen
den Samen der Sterne
fliegen sah
über die Acker
der unergründlichen Tiefen.
Christian Morgenstern (1871-1914)
.Ein helles Licht und liebe Grüße zu Dir...
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Du in mir
Delphinen gleich
springt hoch
in weiten Sonnenbogen
mein Herz
bestreut
mit dichtem Blütenstaub
und wie von einem Engel
ganz sacht
und silbern angerührt
Du lebst in mir
Es ist
als spiegle sich
mein Sinnen und mein Sehnen
auf labyrinthnen Wegen
du weißt
nicht selten ausgeglitten
in deinem Auge wider
das mich sieht
Ich bin in dir
Du wirst mich rufen
Mein Haus
gebaut aus Atem ist
ein weites Ohr
das Brücken schlägt
zum ausgefransten Rand
der Welt
Du wirst es rufen
weil du liebst
auf welchen Blättern
ist das Glück geschrieben
wie weit – wie nahe
lebe ich – vor dir?
Aus dem Buch Denn Sterne wollen stets geboren sein ...
EIN HELLES LICHT IN DEINE WELT...
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Wenn der Himmel weint..
Wenn der Himmel draußen weint,
und die Sonne kaum noch scheint,
wenn sich Wolkenberge türmen
und die Winde ganz wild stürmen,
wenn ich aus dem Fenster schau,
dann ist es draußen grau in grau,
So könnt auch die Stimmung sein,
lässt man dies Tief in sich hinein !
Doch warum sollt‘ ich denn weinen ?
Warum Tränen und Regen sich vereinen ?
Weil Unwetter mich so verwirren
und sich ins Herz hinein verirren ?
Weil um die Seele Stürme toben,
sich vor die Sonne Wolken schoben ?
So schlecht kann Wetter gar nicht sein,
daß es mir geht ins Herz hinein !!
Tief in meinem Herzen, da sehe ich Dein Lachen,
Deine Blicke, die ein Feuer dort entfachen,
Deine Augen, mit dem schönen Strahlen,
die die Welt so bunt mir malen,
Deine Wärme, Deine Nähe,
dass des Himmels blau ich sehe,
ich seh‘ Dein Lächeln im Gesicht
und spüre, schöner geht es nicht,
und weißt Du, worauf ich das schiebe ?
Darauf, dass ich Dich so liebe !!!
Autor Mel..Rock und Liebe
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EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Ich wünsche dir einen schönen
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Die Liebe, die du mir gelassen hast,
damit sie meinen Tränen Regenbögen schenkt,
und deine Wärme,die meine Seele schützt,
hat der Wind heut mit deinem Lachen gekrönt.
Und manchmal strahlt dein Lächeln aus Sternen…
© Wabe
EIN HELLES LICHT ZU DIR...
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Die Ballade vom Schutzengel
Schutzengel gesucht
Jedes Mal,
wenn auf unserer Erde ein neues Leben entstehen soll,
herrscht im Himmel reges Treiben,
denn Gott alleine muss entscheiden
wer dieses neue Leben soll begleiten.
Einen guten Schutzengel aufzutreiben,
erfordert oft viel Arbeit und Müh,
dem Herrgott geht die Geduld nicht aus, nie
So schaut er streng nach seinem Plan
sich alle seine Engel an.
Er hat viel Liebe investiert,
das kleine Menschlein bei guten Eltern deponiert,
Vater und Mutter unter die Lupe genommen,
damit sie das Menschlein auch gerne bekommen.
Nun fehlt nur noch der kleine Engel,
mal schauen ob er ihn findet, den Bengel.
Der Petrus schaut nachdenklich vor sich hin,
zupft sich an seinem Doppelkinn.
Nachdenklich schaut er die Milchstraße runter
da spielen die Englein vergnügt und munter.
Doch keiner scheint recht Lust zu haben,
besitzt auch nicht die notwendigen Gaben,
die für jedes Erdenkind bestimmt,
ein Schutzengel sehr ernst doch nimmt.
Der Mond schaukelt vor sich hin ganz leise
und flüstert: „Ich schick ein Sternlein mit auf die Reise,
das soll für es strahlen, dem Menschlein noch klein,
damit es keine Angst hat, alleine zu sein.
Während Gottvater noch nachdenklich ist,
erscheint vor ihm ein kleines Gesicht.
Die Nase voll Ruß, der reicht bis zum Ohr,
die Beinchen zerschrammt von Angst keine Spur,
die Flügel verbogen, stotternd erklärte es:
„Zu schnell bin ich geflogen,
als ich davon hörte,
weil ich so gerne ein Schutzengel würde.
Zerschrammt sah der kleine Kerl wahrlich aus
aber in seinen Augen war soviel Glanz Zuhause,
als er bat und bettelte: „Schick mich doch oh Herr,
weil ich so ein prima Schutzengel wär!”
Gott hat ihn gesandt,
mir ist der Ort wohl bekannt.
Wohin das wird mein Geheimnis stets sein,
sein Schutzengelchen lässt es niemals allein!
Der Herrgott hat noch ganz viel mit ihm vor,
das flüsterte mir der kleine Engel ins Ohr.
C.R
LIEBE SONNTAGSGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
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Vorwärts
Immer vorwärts! deine Stärke
liegt in deiner eignen Brust,
nur dass du sie erst durch Werke
unermüdlich wecken musst.
Tändelnd hüpft mit Lebestönen
wohl der Bach durchs flache Land,
doch er stürzt mit Donnerdröhnen
nieder von der Felsenwand.
Erst bei jenen Hindernissen
fühlt er, dass er Stärke barg,
Eichen hat er mitgerissen!
Das bedenke! – und sei stark!
Lass nie ungenützt ein Heute
rasch entfliehn bei Lust und Scherz,
manch gute Körnlein streute
dir dein Schicksal in das Herz.
Lass ein jedes sorgsam reifen,
denn für jedes kommt die Frist;
so erst lerne, zu begreifen
wie unendlich stark du bist.
Tief aus deinem Innern ranke
mählich sich zum Licht die Saat,
erst Empfindung, dann Gedanke,
Wort hierauf, und endlich: Tat!
Rainer-Maria Rilke
O°o°O____________________O°o.
.•♥• SCHÖN:DAS:ES:DICH:GIBT.•♥•
O.o° ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯°o.O.
..♥..GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ* ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ * ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ * ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥
Für Dich steht ein Engel
bereit...
...Dich zu leiten, wenn
Du rennst,
Dich zu kühlen, wenn Du
brennst,
Dich zu trösten, wenn Du
traurig bist,
Dich zu fangen, wenn Du
Dich vergisst,
Dich zu schützen, wenn
Du irrst
Dich zu wärmen, wenn Du
frierst,
Dich zu heilen, wenn Du
krankst,
Dich zu stärken, wenn Du
Kräfte tankst;
geleitet Dich auf Deinem
Weg,
führt Dich auf dem
schmalen Steg,
ist für Dich da in
Deinem Leben,
wird Dir Licht und Liebe
geben.
Wo ist der Engel, fragst
Du Dich,
erfühlst Du und erahnst
ihn nicht?
Schließe Deine Augen,
lade ihn ein,
er wird für IMMER bei
Dir sein,,,
♥ Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ* ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ * ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ * ♥ *☆* ♥ **Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ ♥
SONNIGE GRÜSSE UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
Wie flüchtig sprechen die Menschen oftmals
vom LOSLASSEN und vergessen dabei
dass wir Hände haben
die einander ewig halten…
(Petra Franziska Killinger)
Liebste Mama,
noch immer weine ich um Dich...
♥☸ڿڰۣ--♥Deine Dich liebende,vermissende Ela♥☸ڿڰۣ--♥
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✿ღڪےღڰۣ✿ღڰۣ♥ღڰۣ✿ღڪღڰۣ✿ღღڰۣ✿ღڪےღڰۣ✿
Ich schenk dir meinen Flügelschlag,
ich bin in warmer sanfter Brise Hauch
der deine Wange streicht. Im Tau auf
schneebedeckter Wiese Glitzern das
den Frost erweicht. Ich schwebe, frei
von Raum und Zeit in deine Liebe
eingehüllt nur einen Flügelschlag
entfernt - Dein Herz ist´s, das den
Lufthauch fühlt. Ich bin bei dir ohne
Gestalt, ich zeige dir mein Sternenland
wo Liebe meinen Himmel malt. Ich
küsse deine Tränen, dein Missen,
deinen Schmerz. Darf mich in Liebe
wähnen, heut wiege ich DEIN Herz!
Autor. unbekannt
✿ღڪےღڰۣ✿ღڰۣ♥ღڰۣ✿ღڪღڰۣ✿ღღڰۣ✿ღڪےღڰۣ✿
LIEBE MITTWOCHSGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT FÜR DICH...
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Leb für mich auch schöne Tage,
leb für mich, was mir verwehrt.
Gern würd ich Dich lächeln sehen,
dein Lächeln mich im Himmel ehrt.
Schau in den Himmel alle Tage
wirst Du die Sterne leuchten sehn.
Jeder Stern der wird Dir sagen,
ich hab Dich lieb und küsse Dich.
Denn Dein Herz wird weiter schlagen,
ich weiß es schlägt dort auch für mich.
Schließe öfter Deine Augen
was du da siehst, ja das bin ich.
Und schließe ich dann meine Augen,
ja dann sehe ich auch Dich...
EIN HELLES MITTWOCHSLICHT FÜR DICH....
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Eine Straße, nass von Tränen
liegt hinter mir,
Nun trocknet sie eine Sonne
Aus Liebe.
Ihre Strahlen kommen von dort,
wo du jetzt bist.
Ein sicherer Weg liegt vor mir,
ich bin stark in dem Licht,
das du jetzt bist.
Ich bin ich
und auch ein Stück Du,
ich bin hier
und auch ein Stück dort.
Langsam gehe ich weiter,
mit vielen Schritten,
durch eine leuchtende Welt
auf dich zu.
(Elisabeth Ziegler-Duregger)
LIEBEN SONNTAGSGRUSS UND EIN HELLES LICHT ZU DIR...
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Seele aus Glas ♥
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Du fühlst sehr tief was
keiner sieht
& kannst es doch nicht
zeigen,
Es kann nicht raus, wird
überspielt
Um Schmerzen zu vermeiden.
Du möchtest sprechen doch
die Angst
Raubt alle Deine Sinne.
Wer hört Dir zu, wer
spricht denn schon
Über ernste Dinge?
Oft fühlst Du Dich von
minderem Wert
Versuchst es zu verdrängen,
So lange bis die Seele bricht
& Zwänge Dich bedrängen.
Viele Seelen gibt es aus Glas
Man kann sie meist nicht
sehen,
Weil sie verletzbar sind
wie Du
Nicht leicht durchs Leben
gehen.
Wenn der Schmerz die
Seele trifft
Dann baue keine Mauer,
Öffne, offenbare Dich,
Verliere deine Trauer.
Spreche aus was Dich bedrückt
& such den Weg zu Dir,
Rede wo der Andere schweigt
Deine Seele dankt es Dir.
Nicht alle sind
glücklich, die glücklich
scheinen.
Manche lachen nur, um
nicht zu weinen...
Unbekannt)
EIN HELLES LICHT SCHICKE ICH DIR....
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Johanniswürmchen ( Johannestag 24.6
Was tanzen so goldige Sternchen
Umher in funkelnder Pracht?
Sind Käfer mit ihren Laternchen,
Die fliegen spazieren bei Nacht.
Wenn einer begegnet dem andern,
Dann grüßen sie sich, wie man tut,
Erzählen sich was und wandern
Dann weiter wohlgemut.
Und kehrt der Morgen wieder,
Sucht Jeder eilig sein Haus,
Doch eh‘ er sich leget nieder,
Löscht er sein Laternchen aus.
Autor: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
LIEBE WOCHENENDGRÜSSE UND EIN HELLES LICHT DIR..
Manchmal sind Erinnerungen wie ein Regenguss,
kommen auf dich herab,
erwischen dich ganz unvermutet.
Manchmal sind Erinnerungen wie ein Gewitter,
schlagen auf dich ein,gnadenlos in ihrem Auftauchen.
Und dann,wenn sie aufhören,
lassen sie dich geschafft und ermüdet zurück.
Manchmal sind Erinnerungen wie Schatten,
schleichen sich heimlich von hinten an,
verfolgen dich rundherum ,
dann verschwinden sie,
lassen dich traurig und verwirrt zurück.
Manchmal sind Erinnerungen wie eine Daunendecke,
umgeben dich mit Wärme,
üppig, überreichlich.
Und manchmal bleiben sie,
hüllen dich in Zufriedenheit.
Liebste Mama,
heute zu Papas Sternengeburtstag bin ich wieder ganz besonders in Gedanken bei Euch und kann nur hoffen,ihr seid irgendwo gemeinsam vereint und glücklich.
Ein schöner Gedanke, der mich etwas tröstet.
Ich liebe Euch♥☸ڿڰۣ--♥Eure Ela
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Was ich dir wünsche
Ich wünsch dir ein Auge, die Wunder zu sehn
Ein hörendes Ohr, um das Wort zu verstehn
Ich wünsch dir den Mut, deine Meinung zu sagen
Den Vorsatz, zu leiden, ohne zu klagen
Ich wünsch dir den Blick für ein trauriges Herz
Den Wunsch, zu lindern des anderen Schmerz
Ich wünsch dir das Licht, das dein Leben erhellt
Den Freund, der dir folgt bis ans Ende der Welt
Ich wünsch dir Gedanken, die positiv stimmen
Die Ausdauer, gegen den Strom zu schwimmen
Ich wünsch dir den Stolz, deinen Kopf zu erheben
Den Willen, auch anderen Chancen zu geben
Ich wünsch dir die Einsicht, keinen Streit zu entfachen
Die Weisheit, auch über dich selber zu lachen
Ich wünsch dir Geduld, den Schmerz zu begreifen
Festigkeit, nicht an dir selber zu zweifeln
Ich wünsch dir die Größe, dem Feind zu vergeben
Die Kraft, gegen Unrecht die Stimm zu erheben
Ich wünsch dir ein Herz, das für dich allein schlägt
Den Helfer, der gerne die Last für dich trägt
Ich wünsch dir den Mut, zu deinem Worte zu stehn
Die Stärke, auch Streit aus dem Wege zu gehn
Ich wünsch dir die Freude des gütigen Gebens
Die Frage stets nach dem Sinn des Lebens
Ich wünsch dir Erfolg für deine Pläne allzeit
Die Kunst, dich zu freuen für den Rest deiner Zeit
Ich wünsch dir den Engel, der über dich wacht
Die Hand, die dich führt durch das Dunkel der Nacht
© Jutta Schulte
SONNIGE MITTWOCHSGRÜSSE UND EIN LICHT ZU DIR...
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Gefallener Engel
Heute Nacht sah ich, wie ein Engel
an meinem Fenster stand,
schluchzend, weinend, mit einem Brief in der Hand.
Seine Flügel waren gebrochen,
die Tränen liefen über sein Gesicht,
in seinen Augen, tiefe Trauer,
doch warum verstand ich (noch) nicht.
Dann hob er die Hand und übergab mir den Brief,
ich merkte, wie ihm dabei eine Träne,
das Gesicht herunter lief.
Warum weinst du,
mit fragendem Blick sah ich ihn an.
Warum ich weine willst du wissen,
fragte er mich dann.
Ich weine, weil heute
angebrochen ist,
Der Tag
an dem du zu einem Engel geworden bist.
Nachtrag:
In dem Brief stand: Sometimes God calls his Angels.....to soon.....!
(Manchmal ruft Gott seine Engel zu früh!)
WÜNSCHE EIN SCHÖNES WOCHENENDE...
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Wenn wir das Wort SEHNSUCHT in den Himmel schreiben,
schreibst Du LIEBE in unser Herz....?
(Petra Franziska Killinger)
Herzliche Grüße in die bessere Welt und ein helles Licht zum Donnerstag...
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Morgenstern
Ein Sternlein kommt auf diese Welt
so einfach auf Besuch
Es seilt sich ab vom Himmelszelt
an einem Silbertuch
Es strandet neben einem See
auf einem kleinen Hügel
Sieht sich auf einmal aus der Näh’
im glatten Wasserspiegel
Ganz angetan vom eignen Glanz
klatscht es in seine Hände
Verführt voll Freude einen Tanz
gar lustvoll und behände
Der Mond blickt mürrisch auf das Bild
ihm fehlt das Sternchen oben
Er funkelt und er droht bald wild
lässt Wolkenberge toben
Sternlein bemerkt dies alles nicht
es ist von sich verzückt
Es dreht im hellsten Silberlicht
sich rundherum beglückt
Doch Tanz und Freude sind zuviel
das Sternlein blickt schon müde
Am Himmel hält es sonst „nur“ still
und strahlt „bloß“ voller Güte
Drum stahl es sich vom Firmament
ganz ohne Urlaubsschein
Nun legt es nieder sich und pennt
fast auf der Stelle ein
Sein letzter Blick nach oben geht
dann schließt’s die Äugelein
Sein Sinn ist sanft und leicht verdreht
so schläft’s am Ufer ein
Kurz vor dem Morgen schreckt es auf
ein Schock geht durch die Zacken
Der Himmel ging seinen Verlauf
die Angst sitzt ihm im „Nacken“
Es spurtet hoch zum Himmelszelt
an seinem Silbertuch
Blickt nochmals runter auf die Welt
vernimmt schon Mondes Fluch
Schnell hängt es sich an seinen Platz
und strahlt und leuchtet gern
Da lacht der Mond und sagt: “Mein Schatz -
D U bist mein Morgenstern“
Autor: Helga Boban
EIN HELLES LICHT UND GRÜSSE ZU DIR....



