Marco
Bothe

Von von detlef 22.04.2016 um 14:19 Uhr | melden

Meist fällt es sehr schwer,
dem Tod in die Augen zu sehen
- Tod -
Du zeigt uns immer wieder,
dass dieses - "DA SEIN"
nicht von Ewigkeit.
Sondern - Oft nur von kurzer Dauer ist.

Wenn ein Mensch stirbt,
der noch sehr jung an Jahren.
Der eigentlich im Frühling,
seines Lebens steht.
So ist der Schmerz in uns
umso größer.
Denn WIR
verstehen sein "FRÜHES" gehen nicht,
sehen es als Unrecht an.

Doch ist ein langes Leben,
wirklich als Segen anzusehen?
Ist es manches Mal,
nicht viel besser zu Vertrauen.
Vertrauen auf dieses
NICHT GREIFBARE,
auf diese Macht,
die die Zeit, in ihren Händen hält?

Den Eingang sowie natürlichen Ausgang,
unseres Menschseins,
bestimmen WIR selber "NICHT" -
Es ist ein Rätsel,
dass - WIR -
"Niemals"
werden wir es lösen!

Tröstlich sind daher für mich - die Worte
"Ich habe dich bei deinem Namen gerufen,
- Du ist mein" -

Sie schenken Zuversicht,
dass jeder Augenblick
des Lebens vorherbestimmt,
ohne Marionette zu sein.

Schwer ist dies zu verstehen,
denn einzigartig
ist ein jedes Wesen.
So auch der Mensch
als DU und Ich!

LASS uns daher,
diese ZEIT der Trauer,
zur Trauer FÜR "UNS"
und über "Uns" werden.

Erinnerung und MAHNUNG zugleich.
Ode der Vergänglichkeit
- Dieses WUNDERSAMEN LEBENS -

Auflehnung hat keinen Zweck,
es SCHADET nur
- EINEM "SELBST"
Denn zum ändern besitzen wir, nicht die Macht.
WANDLUNG ist uns VORHERBESTIMMT,
von Anfang an
- Stetig NEU.-
Lass uns anfangen
- IM JETZT -
Jeden Augenblick,
in vollen Zügen - Zu GENIEßEN-
DANKEND dieser Macht,
die in ihrer Weisheit,
in IHRER GÜTE,
alles für uns in rechter Weise - Macht.


Essenz im TEXT

DA SEIN
= FRÜHES NICHT GREIFBARE
- WIR NICHT !-

DU
LASS ZEIT FÜR UNS

MAHNUNG
WUNDERSAMEN LEBENS
SCHADET EINEN SELBST
WANDLUNG VORHERBESTIMMT

NEU
IM JETZT GENIEßEN
DANKEND
(ob) IHRER GÜTE

2012©lnd (Vater von Josef)
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