Mohamed
Januzi

Von Christine 18.07.2019 um 11:45 Uhr | melden

Träume aus bunten Farben gestrickt,
kreisendes Spiel der Phantasie,
keimende Hoffnung, erstrahlende Augen,
ein Lächeln verschmitzt um Deinen Mund.

Ein kleines Kind nur, doch die Seele groß,
geliebt für einen Augenblick,
gestrahlt und alles gegeben,
und vertraut,
vertraut, wie nur ein Kind vertrauen kann,
vertraut im falschen Moment.

Wo bist Du jetzt, Mohamed?
Wo bist Du hin?
Wo auch immer Du bist,
unsere Gedanken begleiten dich.

Mein Herz kommt nicht zu Ruh.
Ich öffne die Ohren und höre Dir zu -
ein Nachhall, ein Echo, darin nur Du, Du, nur Du.
Ich schließe die Augen, Deine Farben zu sehen -
ein Schleier, der Nebel, dahinter ... Du.

Du, Du und all die andern -
Inga, Elias, Georgina, Maddie,....

Nichts wird Euch trennen von unserer Liebe,
nichts wird Euch löschen, Ihr Funken der Hoffnung.
Wo auch immer Ihr seid, wir tragen mit Euer Leid.


Mohamed, die Farben erwarten Dich,
noch so viel zu malen,
zu lachen, zu scherzen.

Du, Du und all die anderen -
Inga, Elias, Georgina, Maddie,...

Nichts wird Euch trennen von unserer Liebe,
nichts wird Euch löschen, Ihr Funken der Hoffnung.
Wo auch immer Ihr seid, wir tragen mit Euer Leid.

Und ist noch Nacht, so schaut zu den Sternen
und ist noch kalt, so spürt unsere Liebe,
und sind noch Tränen, sie trocknen bald -
es wird der Tag kommen, der Nebel vergehen,
das Vertrauen wird grenzenlos sein,
die Liebe die Hindernisse überwinden,
die Hoffnung Erfüllung finden.