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Ein Hoffnungslicht
Von Christiane 30.03.2016 um 07:52 Uhr | melden
Wie schön wird es sein, wenn sich einst die Hoffnung erfüllt,
die wir im Herzen tragen: einander wieder zu sehen.
Wie schön wird es sein, wenn wir einst voll Liebe
von dem Menschen erwartet werden,
dem hier unsere ganze Sehnsucht gilt.
(Irmgard Erath)
Liebe Nana,
dieses Gedicht mag ich sehr. Drückt es doch in wenigen Worten genau das aus, was wir durch Ostern, die Auferstehung Jesu, bereits heute mitten im Leben erfahren dürfen.
Und trotzallem bleibt da dieser Schmerz tief in unserem Mutterherz, der uns bis zum Schluss auf dieser Erde begleiten wird – so erfahre ich es und ich persönlich bin dankbar dafür, denn diese unbeschreibliche Liebe, die wir durch Euch Kinder erfahren durften ist wahrlich unbegreiflich.
Deine liebe Mama hat beim Besuch der Gedenkseite unseres Robins berührende Worte hinterlassen. Bedankt hatte ich mich dafür „versehentlich“ bei einer anderen Mama. Doch nun bin ich hier um Deiner bemerkenswerten Mama - Dir – liebe Sieglinde – meinen herzlichen Dank und meine Hochachtung auszusprechen.
Die Lebensgeschichte von Nana habe ich gerade verinnerlicht und es ist mir, als ob ich Nana ein Stückchenweit kennenlernen durfte. Seit Robins Tod habe ich den roten Faden, der sich immer wieder durch unser Leben zog, aufgenommen. Und da darf ich nun ganz besonderen Menschen, wie Deiner Nana, begegnen, ihnen und ihren Familien zur Seite stehen und dadurch ENORM viel lernen.
Bei unserem Robin brennt nun für Nana und ihre Liebsten das Licht mit; Ihr seid in unseren Gedanken und in unserem Herzen.
Sonnige österliche Grüße,
Christiane mit Sohn Robin im Herzen
