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Von Elke Thiems von Bargen 27.10.2014 um 23:40 Uhr | melden
und mit ihr die vielen Gedanken.
An bewegte Zeiten.
Deine Krankheit, deine Abwehr..
dein Kampf, mein Kampf.
Akzeptieren zu lernen das jemand gehen muss.
Wege zu suchen um das selbst zu überleben.
Nicht immer die richtigen Wege, klar.
Aber für mich zählt noch heute die letzte Woche deines Lebens.
Die Nacht des Redens, des festhaltens und des beisammen sein.
Du schliefst in meinem Schoß und ich saß so manche Nacht hinter dir.
Lauschte deinem Atem. Bis hin zur letzten Stunde.
Die wenigen Menschen an meiner Seite waren da,
gaben mir Halt und ein überleben.
Die gingst so friedlich. So ohne Hast.
Schliefst in meinem Schoß ein.
Viele, tiefer werdende Atemzüge.
Viele Sekunden, in denen ich um jeden deiner Atemzüge bangte.
Da ich dich nicht gehen lassen wollte.
Versprochen war versprochen, mein Hase.
Nicht in der Welt hätte ich eingetauscht, gegen dich in meinen Armen in dieser schweren, für dich erlösenden Nacht.
. . .
Es ist so lange her, jedoch kann ich bis heute deine Haut riechen, deinen Atem hören, deine Schwere auf meinem Schoß spüren.
. . .
Die Welt dreht sich, die Zeit vergeht.
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