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Gedenkkerzen | Seite 90
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Uns allen sei es ins Herz geschrieben:
Wir wollen einander tragen und lieben,
ein jeder nach eigner Vollkommenheit trachten
und keiner lieblos den andern verachten!
Wir wollen von hohen Dingen nicht träumen,
gern den Stein aus des Nächsten Weg räumen
und, wo eine Seele ist irregegangen,
sie dann mit doppelter Liebe umfangen.
So sei es uns allen ins Herz geschrieben:
Wir wollen einander tragen und lieben,
ein jeder nach eigner Vollkommenheit trachten
und keiner lieblos den andern verachten!
Wir wollen einander tragen und lieben.
Unbekannt
Ich spüre deine Nähe
im Lächeln des Windes
und im Pochen des Herzens.
Du bist bei mir
in den Tagen meiner Trauer,
selbst, wenn ich dich nicht sehe.
Ich spüre deinen Trost,
wenn du in meinen Träumen
mir begegnest und lächelst.
Du bist nicht verloren,
weil du ein Teil von mir bist.
Kein Verlust, keine Trauer
vermag Liebe zu zustören,
weil sie ewig ist.
Ich hab dich nicht verloren,
weil du ein Teil von mir bist:
Ich kann dich nicht verlieren!
( Verfasser mir unbekannt)
Lieber Robin,
ich schicke Dir, Deiner lieben Mama und Deinen Liebsten
eine liebevolle Umarmung!
Liebe Christiane,
DANKE, für Deine gelungene Überraschung,
habe mich riesig gefreut!
Bin schon fleißig am Lesen und schicke Dir
liebende Grüße
Von Herz zu Herz
Eure Bine mit unseren Robins im Herzen
Lieber Robin,
ein helles Licht zu dir in den Himmel. Wenn du meine Schwester Nicola siehst, sage ihr das ich und der Rest der Familie sie sehr doll vermissen.
Es ist immer traurig zu hören wie viele Kinder sterben. Wir haben unser ganzen Leben noch vor uns. Wir haben noch so viel geplant.
Liebe Christiane,
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie Viel Kraft um mit dem Verlust Ihres Sohnes Robin klar zu kommen. Es ist immer sehr schwer
geliebte Menschen zu verlieren.
Ich habe neben meiner Schwester auch meine Mutter und meine
Tante verloren.
Es ist sehr schwer ohne die 3.
Heute, 9. Oktober 2014:
Wenn es schwerfällt, für andere zu beten
Segnet, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen!
Lukas 6,28 (ELB)
Wie reagieren Sie, wenn Sie jemand verletzt? Lassen Sie sich davon die Freude nehmen? Oder gehen Ihre Gefühle mit Ihnen durch? Lukas 6,27-28 sagt uns, was wir tun sollen, wenn andere uns verletzen: Wir sollen für sie beten und sie segnen. Kaum zu glauben! Unser Gebet sollte in etwa so klingen: „Herr, ich bitte dich, dass du diese Person glücklich machst.“
Ich verstehe das immer noch nicht, aber ich bin bereit zu gehorchen und bete: „Herr, ich weiß nicht, ob ich wirklich will, dass derjenige glücklich wird, aber im Glauben bete ich es trotzdem, weil du sagst, ich soll sie mit deiner Gegenwart segnen.“ Für diese Menschen zu beten ist eines der schwierigsten Dinge, die Gott von uns verlangt, vor allem, wenn wir überzeugt sind, dass derjenige, der uns verletzt hat, im Unrecht ist und die Vergebung nicht verdient hat.
Aber Gott will, dass wir Vergebung üben. Wer sich für den Weg der Vergebung entscheidet, wird den Frieden und die Freude erleben, die im Gehorsam gegenüber Gottes Wort zu finden ist. Wenn Sie Gott gehorsam sind, kann er Ihnen helfen, den Schmerz zu überwinden und sich wieder am Leben zu freuen.
Gebet: Gott, es fällt mir schwer, aber ich bete für diejenigen, die mich verletzt haben und bitte dich, sie zu segnen. Hilf mir, den Schmerz loszulassen und ihnen zu vergeben.
Joyce Meyer
Guten Morgen mein geliebter Robin-Schatz,
gestern hatte ich mir vorgenommen mich heute Morgen mit ein paar „neuen Gedanken“ zum Thema Gebet auseinander zu setzen bzw. zuzulassen.
Ja – Gottes Wege führen über diese Erde hinaus…auf eine intensive, lange und unmöglich erscheinende Wegstrecke hatte ich mich nach Deinem Tod vertrauensvoll eingelassen…jetzt kann ich den „Blick“ zurück viel „klarer“ und mit neuen Erkenntnissen wahrnehmen.
Weißt Du noch…? Wir alle brauchen heute in unserem Leben, in unserem Alltag, dieselbe Kraft des Heiligen Geistes wie sie die Menschen, die Jünger damals beim „Weggang von Jesus“ hatten.
Als Jesus in den Himmel aufgenommen war, kehren die Apostel vom Ölberg nach Jerusalem zurück. Sie alle verharrten dort einmütig im Gebet, zusammen mit den Frauen und mit Maria, der Mutter Jesu, und mit seinen Brüdern. (nach der Apostelgeschichte).
Jesus, auf den sie alle gesetzt hatten, war nicht mehr unter ihnen. Sein Leidensweg, sein qualvolles Sterben und seine Auferstehung haben das Leben der Jünger total verändert, auch ihnen war unklar, wie es mit ihnen weitergehen soll. Da gab es zwar Ankündigungen, sie würden seinen Geist empfangen. Er werde in der Kraft des Geistes weiterhin bei ihnen sein. Aber sie wussten nicht, wann und in welcher Form. Völlige Ungewissheit. Jedoch verzweifelten sie nicht, sondern verharrten einmütig im Gebet.
Gottes Wort bietet auch heute – in jeder Zeit – für jede Situation, in die wir nur kommen können Antworten, Wegweisung und Gebetsstrategien. Wenn wir ausgewogen und in unserem geistlichen Leben stark werden wollen, brauchen wir in unseren Gebeten sowohl Gottes Wort als auch seinen Geist. Das Gebet ist tatsächlich so machtvoll! Die Kraft, die mit der Verbindung Gottes im Gebet wirkt ist GottseiDank auch für mich, für Deine Mama spür- und erlebbar!
Ich bin froh und dankbar, dass ich auch durch unsere Mutter Gottes Trost in unseren schwierigen Lebensumständen und Wegweisung im zwischenmenschlichen Miteinander finden darf. Ja Robin, dieser „Blick“ hilft mir auf unserem Trauer- Schmerzens-Hoffnungs-Lebens-Weg sehr!
Wir wissen nicht, wie weit unsere Kräfte gehen, wenn wir nicht bereit sind sie zu versuchen.
Danke Schatz! Du weißt – wofür!!!
Vermisse und liebe Dich ewiglich – wie Deinen großen Bruder Dennis, der hoffentlich freudig von seiner abenteuerlichen Reise zurück kehrt.
Mama, die schrittchenweise voran kommt und den Herzensblick dabei nicht aus den Augen verliert.
Wohin er uns auf dieser Erde führen will,
das wissen wir nicht und
sollen wir nicht
vor
der Zeit fragen.
Nur das wissen wir,
dass denen,
die den Herrn lieben,
alle Dinge zum Guten gereichen.
Und ferner, dass die Wege,
die der Heiland führt,
über diese Erde hinausgehen.
Edith Stein
Tod und Hoffnung
Der Tod kam wie ein Tagedieb,
nahm weg uns einen Lieben,
verpasste uns den bösen Hieb,
denen, die übrig blieben.
Mit Tränen lässt er uns zurück,
kennt Mitleid nicht, noch Gnaden,
entreißt die Herzen Stück für Stück
auf grausam kalten Pfaden.
Bei aller Trauer, allem Leid
bleibt nur ein Hoffnungsschimmer,
dass auch der Tod zu seiner Zeit
vernichtet wird für immer.
Denn einst der Tod wird nicht mehr sein,
kein Schmerz, kein Leid, noch Trauer.
Zurück bleibt niemand dann allein,
und Leben währt auf Dauer.
Annette Messerschmidt
Eine liebe stille umarmung von Bennys Mom christa
www.Benjamin1987.bplaced.de
Nichts kann uns trennen,
da uns alles verbindet.
Vermiss und lieb Dich - ewiglich!!!
Deine dankbare & trauernde Mama
In Gedenken an Robin und seine hinterbliebenen Eltern. Viel Kraft.
Ein helles Licht für dich lieber Robin
Wo also werden wir uns wiederfinden?
Und welcher Welt wird uns vereinen?
Welcher Stern die Richtung weisen
welches Licht Ewigkeit versprechen
welcher Engel unsere Sehnsucht stillen
und welcher Himmel eine Heimat geben?
Können jenseitige Seelen einander erkennen?
Haben sie ein Wissen um ihr unteilbares Wesen?
Schlägt ihr Herz im Gleichklang der Liebe?
Spricht es die zeitlose Sprache unsterblicher Gefühle?
Um sich für eine Ewigkeit zu umarmen,
um sich unendlich nahe zu sein?
(Ute Leser)
Liebe Christiane eine mitfühlende liebe Umarmung verbunden mit kraftbringenden und tröstenden Grüße
In Gedanken bin ich bei Euch
Erika mit Annamaria im Herzen
Gedanken von Sehnsucht getragen
fliegen auf den Flügeln der Liebe zu dir,
immer nur wollen sie sagen:
vermisse dich sehr, ach - wärst du wieder hier!
Alle Zeiten ohne dich verbringen
macht Tage so schwer und manche Nacht.
Oft kann man nicht hören, wenn Vögel singen
und sieht auch nicht, wenn die Sonne lacht.
Viele der vier Jahreszeiten
sind uns schon ohne dich begegnet;
es hat geblüht, geschneit, geregnet.
Im Sturm der Gezeiten hätten wir gern
Freud und Leid mit dir geteilt und getragen.
Was uns nun trägt: ein Meer von Erinnerungen;
ein Hauch von dir in jedem Raum - an allen Tagen.
(Hildegard Lange)
Mit lieben Grüßen Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen.
Wenn es „gar nicht mehr geht“, nehme ich einfach mein Kreuz zwischen die Hände und sehe es an.
Dann endet die Trauer meines Herzens beim Herzen Jesu und empfängt von daher Segen. Viel mehr konnten Magdalena oder der Lieblingsjünger unter dem Kreuz auch nicht erfahren haben.
„Mama, auch ich will ein Kreuz tragen!“ Robin-Schatz, Dein Satz klingt mir immer noch in den Ohren, wir alle – tragen unser Kreuz auf eine besondere außergewöhnliche Art und Weise – so wie wir es uns nie für uns selber ausgesucht hätten!
Weißt Du Schatz…? Kreuz ist die Form der Liebe zwischen unserem Herrn Jesus Christus und uns hier auf Erden. Liebe und Kreuz wachsen zueinander und füreinander. Jesus spricht: Wer zu mir gehören will, der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir! Bedingungslos hast Du Dein Kreuz auf Dich genommen, ich hatte mich anfangs zu sehr geweigert… Du warst schon immer viel viel stärker als ich!
Und doch bekomme ich die Kraft, die ich brauche vom Himmel und beim Anblick „unseres Kreuzes“, das mir viel zu sagen hat!
Vermiss und lieb Dich ewiglich – mein Sonnenschein, mein wunderbarer Sohn.
Deine dankbare und trauernde Mama,
die noch viel lernen sollte!
Eines Menschen Heimat ist
auf keiner Landkarte zu finden
nur im Herzen der Menschen
die ihn lieben!
Eine helle grüne Kerze der Hoffnung
für dich liebe Robin und für deine
traurige Mama, die dich so sehr vermisst!
Andrea mit Jonas im Herzen
Die Liebe erträgt alles, sie glaubt alles,
sie hofft alles, sie duldet alles.
Die Liebe hört niemals auf.
1. Korintherbrief 13,7-8
Lieber Robin, wir senden Dir ein helles und warmes Licht ins Paradies an diesem so trüben und nebligen Montag Morgen.
Liebe Christine,
Dir und Deiner Familie unseren herzlichsten Dank für die tröstenden und so schön gestalteten Kerzen auf der Seite unserer Milena Lucia.
Eine dankbare Umarmung von Familie di Paolo
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Guten Morgen lieber Robin
deiner Mama schick ich eine gedankliche Umarmung
Fühlt euch fest gedrückt
Trauer ist etwas zutiefst Persönliches. Jeder Mensch erlebt sie
anders. Wir müssen sie durchleben, damit sie allmählich vergeht.
Das kann uns niemand abnehmen. Wir können aber die Tränen
teilen und da sein.
(© Monika Minder)
Ohne Liebe bin ich nichts.
Selbst wenn ich in allen Sprachen der Welt, ja mit Engelszungen reden könnte, aber ich hätte keine Liebe, so wären alle meine Worte hohl und leer, ohne jeden Klang, wie dröhnendes Eisen oder ein dumpfer Paukenschlag. Könnte ich aus göttlicher Eingebung reden, wüßte alle Geheimnisse Gottes, könnte seine Gedanken erkennen und hätte einen Glauben, der Berge versetzt, aber mir würde die Liebe fehlen, so wäre das alles nichts.
Selbst wenn ich all meinen Besitz an die Armen verschenken und für meinen Glauben das Leben opfern würde, hätte aber keine Liebe, dann wäre alles umsonst. Liebe ist geduldig und freundlich.
Sie kennt keinen Neid, keine Selbstsucht, sie prahlt nicht und ist nicht überheblich. Liebe ist weder verletzend noch auf sich selbst bedacht, weder reizbar noch nachtragend. Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt.
Diese Liebe erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles und hält allem stand.
(1.Korinther 13)
Von der Liebe
Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil.
Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin,
Auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann.
Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie,
auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettertn kann
wie der Nordwind den Garten verwüstetet.
Denn so, wie die Liebe dich krönt, kreuzigt sie dich.
So wie sie dich wachsen lässt, beschneidet sie dich.
So wie sie emporsteigt zu deinen Höhen
und die zartesten Zweige liebkost, die in der Sonne zittern,
steigt sie hinab zu deinen Wurzeln
und erschüttert sie in Ihrer Erdgebundenheit.
Wie Korngarben sammelt sie dich um sich.
Sie drischt dich, um dich nackt zu machen.
Sie siebt dich, um dich von deiner Spreu zu befreien.
Sie mahlt dich, bis du weiß bist.
Sie knetet dich, bis du geschmeidig bist;
Und dann weiht sie dich ihrem heiligem Feuer,
damit du heiliges Brot wirst für Gottes heiliges Mahl.
All dies wird die Liebe mit dir machen,
damit du die Geheimnisse deines Herzens kennenlernst
und in diesem Wissen ein Teil vom Herzen des Lebens wirst.
Aber wenn du in deiner Angst nur die Ruhe und die Lust der Liebe suchst,
dann ist es besser für dich, deine Nacktheit zu bedecken
und vom Dreschboden der Liebe zu gehen.
In die Welt ohne Jahreszeiten,
wo du lachen wirst, aber nicht dein ganzes Lachen,
und weinen, aber nicht all deine Tränen.
Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst.
Liebe besitzt nicht, noch läßt sie sich besitzen;
Denn die Liebe genügt der Liebe.
Und glaube nicht, du kannst den Lauf der Liebe lenken,
denn die Liebe, wenn sie dich für würdig hält, lenkt deinen Lauf.
Liebe hat keinen anderen Wunsch, als sich zu erfüllen.
Aber wenn du liebst und Wünsche haben mußt, sollst du dir dies wünschen:
Zu schmelzen und wie ein plätschernder Bach zu sein,
der seine Melodie der Nacht singt.
Den Schmerz allzu vieler Zärtlichkeit zu kennen.
Vom eigenen Verstehen der Liebe verwundet zu sein;
Und willig und freudig zu bluten.
Bei der Morgenröte
mit beflügeltem Herzen zu erwachen
und für einen weiteren Tag des Liebens dankzusagen;
Zur Mittagszeit zu ruhen
und über die Verzückung der Liebe nachzusinnen;
Am Abend mit Dankbarkeit heimzukehren;
Und dann einzuschlafen
mit einem Gebet für den Geliebten im Herzen
und einem Lobgesang auf den Lippen.
Khalil Gibran
(* 06.01.1883 , † 10.04.1931)
Lieber Robin,
ein helles Sternenlicht für dich und eine dankbare Umarmung für deine liebe Mama.
Bärbel mit Benedikt im Herzen
Kommen und Gehen
Alles im Leben ist ein Kommen und Gehen:
Geburt und Tod,
Frühling und Herbst,
Tag und Nacht.
Wir Menschen aber hängen unser Herz so gern an Dinge
und wollen sie festhalten:
schöne Augenblicke,
Liebe,
unsere Kinder,
den Partner.
Aber was wäre der Tag ohne die Nacht,
der Frühling ohne den Herbst?
Ich möchte die Sonnenauf- und -untergänge nicht missen,
nicht das Aufbrechen neuen Lebens im Frühling.
Loslassen,
die Dinge kommen und gehen lassen,
begrüßen und Abschied nehmen,
am Tag leben und genießen,
in der Nacht ruhen,
anstatt am Tag von der Nacht zu träumen
und in der Nacht den Tag herbeizusehnen.
Nichts bleibt wie es ist
und doch ist nichts verloren.
Was ich erlebe, bewußt wahrnehme,
bleibt meiner Erinnerung erhalten.
Alles was ich tue oder nicht tue
verändert den Lauf der Dinge.
Bist du glücklich,
genieße es, aber versuche nicht, das Glück festzuhalten!
Bist du traurig, verzweifelt,
nimm deinen Schmerz wahr - er ist Teil des Lebens und wird vergehen
und dich weiterbringen!
Beate Prager
Ich kenne niemanden wo du nicht im herzen weiterlebst. Du fehlst uns allen, bleib uns treu unser Sonnenschein. R.i.p.
Flieg, Schmetterling, flieg...
Und wenn die Kraft nicht reicht,
dann lass uns deine Träume träumen
und wir begleiten dich zu anderen Räumen,
wo alles zeitlos wird und frei und leicht.
Und wenn die Kraft nicht reicht,
dann werden unsere Wünsche neue Wege weben
und unsere Kraft wird deiner Seele Flügel geben
ganz zarte, wie ein Schmetterling vielleicht.
Und wenn die Kraft nicht reicht,
dann werden Wut und Trauer sich vereinen
und manchmal hört man dann auch Schmetterlinge
weinen, ganz oben in den Wolken - unerreicht.
Und wenn die Kraft nicht reicht,
dann wird dein Lachen nun in unsren Herzen leben
und immer, wenn die Schmetterlinge schweben,
dann hat dein Lächeln uns im Hier erreicht.
Und nun flieg, Schmetterling, flieg...
© Elke Dorothea Hagen
Liebe Christiane ich kann deine Gefühle heute gut nachfühlen.
Auch ich vermisse unseren Sohn heute sehr schmerzlich.
Dieses Unfassbare fassen können, das Undenkbare denken, das
Unbeschreibliche beschreiben können, das Unsägliche sagen.
Wie können wir das ???????
Viel Nähe zu deinem Robin wünsche ich dir heute.
Heike mit Darius im Herzen
Auch für Dich, lieber Robin, ein helles Sonntagslicht! Besonders Deine liebe Mama hat Dich so sehr lieb und vermisst Dich in jedem Augenblick!
Schlafe, ach schlafe
Und dürft ich dich wecken zum Sonnenschein,
Aus Schatten des Todes, ich thät es nicht,
Ich sänke nieder an deinem Grab
Und leise raunt ich ein Lied hinab:
Schlafe, ach schlafe!
O laß in dein traumtiefes Kämmerlein
Kein Fünkchen des schimmernden Lichts hinein,
Denn was die Sonne dir auch verspricht,
So hell, so strahlend - sie hält es nicht.
Schlafe, ach schlafe!
Anna Ritter
1865-1921
Liebe Christiane!
Wir wissen nicht, warum unsere Kinder uns so früh verlassen mussten, aber wir müssen lernen, sie dort zu wissen, wo sie glücklich sind, wo Friede ist.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft an diesem Sonntag - manche Tage sind besonders traurig!
Ich umarme Dich
Christa
Ich möchte weinen
Müde bin ich -
in mir Leere.
Erinnerungen an gemeinsame Zeiten kommen mir,
immer wieder unsere letzte Begegnung.
Ich verstehe das alles nicht,
Gott, warum nur?
Allein stehe ich an deinem Grab.
Wo bist du?
Es regnet.
Auf einem Stein dein Name,
kann das sein?
Geboren und Gestorben.
Endgültig!
Gott, was gäbe ich darum,
wenn das alles nicht wahr wäre.
Ein Meer aus Tränen, sonst nichts.
Amen.
Carmen Berger-Zell
Meine Trauer - ein langer Weg durch ein finsteres Tal
Manchmal sehe ich den Weg nicht,
weil Tränen mir den Blick verschleiern.
Manchmal ist der Schmerz so groß,
dass ich mich zusammenkauere wie ein Kind im Mutterleib,
suchend nach Schutz und Geborgenheit, nach Nähe und Liebe.
Manchmal ist Gott mir unendlich fern und unbegreiflich.
Dann frage ich mich: Will er mich strafen oder prüfen?
Hat er mich vergessen?
Bin ich ihm gleichgültig?
Manchmal wächst in mir ganz leise eine Hoffnung, die mich Licht sehen lässt in meiner Dunkelheit.
Ich atme auf und schaffe die nächsten Schritte.
Manchmal fühle ich mich mitten entzwei gerissen,
und sehne mich nach Heilung und Ganzsein.
Der Tod hat ganz viel von meinem Leben genommen
Und eine Wunde aufgerissen, die unendlich schmerzt.
Manchmal lastet der Kummer so auf mir,
dass mir jeder Schritt schwer fällt.
Dann gehe ich gebeugt wie unter einer schweren Last.
Und das Ziel scheint unerreichbar.
Manchmal ermutigt mich ein hilfreiches Wort,
erfahre ich liebevolle Begleitung,
fühle ich mich wie von einem Engel
gestärkt und aufgerichtet.
Dann wird mein Weg leicht,
und ich komme gut voran.
Manchmal mag ich nicht weitergehen,
weil ich nicht wahrhaben will, was geschehen ist,
weil ich noch nicht ja sagen kann zu diesem Abschied.
Manchmal scheine ich dem Ziel ganz nahe: Bald ist es geschafft!
Doch dann tut sich vor mir ein neuer Abgrund auf, und ich falle und falle.
Werde ich mein Ziel je erreichen?
Wird es mit der Zeit leichter werden?
Werden meine Wunden heilen?
Und ob ich schon wanderte im Schatten des Todes,
fürchte ich kein Unglück,
denn du bist bei mir.
Dein Stecken und Stab trösten mich.
Manchmal kann ich dem zustimmen,
denn ich spüre Gottes bergende Nähe.
Licht fällt in meine Dunkelheit
und nimmt mir die Angst vor dem Morgen.
Dann fühle ich mich gehalten und getragen,
wo mir der Weg allein zu schwer war.
Dann öffnet sich mir plötzlich ein Tor,
wo ich zuvor nur gegen Mauern rannte.
Dann kann ich den Blick heben
und allmählich lösen von dem, was mir das Herz schwer macht.
Dann spüre ich eine große Dankbarkeit, für alles Schöne und alle Liebe, die ich empfangen habe und schenken durfte.
Dann wächst in mir die Hoffnung, dass ich lerne wieder zu leben.
Dann erkenne ich, dass der Tod mir nicht alles genommen hat, mir bleibt der Schatz der Erinnerungen.
Sie geben mir Trost und die Kraft, meinen Weg mutig fortzusetzen.
Irgendwann werde ich ankommen am Ziel -
verändert, gereift, neu dem Leben zugewandt.
von Heinke Geiter
Liebster Robin,
schon so viele Menschen sind diesen Weg vor uns gegangen -
auch WIR werden es schaffen und uns im Himmel glückselig wiedersehen!
Irgendwann ... bis dahin muss ich noch bleiben und für UNS das Leben mit all seinen Facetten durchwandern.
Weißt Du noch...? Der gute Hirte vergißt keines seiner Schäfleins!
Lieb und vermiss Dich ewiglich - heute wieder ganz besonders -
an diesem Sonntag!!!
Deine dankbare und trauernde Mama, die das Ziel nicht aus den Augen und dem Herzen verliert.
Ich trage Dein Herz
Ich trage Dein Herz bei mir.
Ich trage es in meinem Herzen.
Nie bin ich ohne es.
Wohin ich auch gehe, gehst Du, mein Teuerster.
Und was auch immer nur von mir allein getan wird, ist Dein Werk, mein Schatz.
Ich fürchte kein Schicksal, weil Du mein Schicksal bist, mein Liebster.
Ich brauche keine Welt, weil Du mein Schatz meine Welt bist, meine Wahre.
Du bist, wofür ein Mond jemals stand.
Und was eine Sonne auch immer singen wird, bist Du.
Hier ist das tiefste Geheimnis, um das keiner weiß.
Hier ist die Wurzel der Wurzel und die Knospe der Knospe
Und der Himmel des Himmels, eines Baumes namens Leben;
der höher wächst, als die Seele hoffen, der Geist verbergen kann.
Und dies ist das Wunder, das die Sterne in ihren Bahnen hält.
Ich trage Dein Herz.
Ich trage es in meinem Herzen.
nach E. E. Cummings
Ein strahlendes Sonntagslicht für Dich, lieber Robin und für alle Sternenkinder !
Ich kehre zurück an die Orte,
wo wir uns begegnet sind,
und du bist wieder da.
Ich gehe die Wege, die du gegangen bist,
du gehst wieder mit mir.
Ich freue mich an dem,
was dich weiterhin erfreut hätte,
Ich sehe dich mitlächeln.
Ich gehe den Spuren nach,
die du hinterlassen hast,
und begegne dir immer wieder.
Nichts kann uns trennen,
wenn uns so viel verbindet.
(Klaus Huber)
Liebe Christiane,
eine gedankliche Umarmung für Dich und Deine Lieben...
In tiefer Verbundenheit
Andrea mit Laura im Herzen
Deinen Segen lass mit mir sein, Segen des strahlenden Lichts. Sonnenschein leuchte und erwärme die Herzen, bis sie zu glühen beginnen.
Nach einem irischen Segenswunsch
Bis wir ans letzte Ufer gelangen
Auf schwebenden Brücken
sind wir unterwegs
und zu Hause.
Immer aufs Neue
von vertrauten Ufern
entlassen
suchen wir.
Drängend und zögernd
suchen wir,
widerstrebend
und voller Sehnsucht
suchen wir,
glaubend und zweifelnd
suchen wir,
fürchtend und hoffend
suchen wir,
ohne zu wissen
suchen wir.
Bis wir ans letzte Ufer
gelangen
suchen wir –
die verschiedensten
Namen nennend –
DICH
(aus "Frauen beten")
Guten Morgen mein geliebter Robin-Sonnenschein,
mein Herz und meine Gedanken sind ganz innig bei Dir.
Lieb und vermiss Dich ewiglich – mein wunderbares Kind!
Deine dankbare und trauende Mama
Ein helles Sonntagslicht für dich lieber Robin!
Liebe Christiane eine kraftspendende Umarmung
für dich.
Bin in Gedanken bei Euch.
Sandra mit Robin im Herzen.
Wenn die Regentropfen an Dein Fenster klopfen, dann merk es Dir, denn das sind Grüße von mir.
Ach Robin, mein Schatz, mein Seelenbruder -
es ist gut, dass Du nicht weißt, wie sehr ich Dich brauche!!!
Lieb und vermiss Dich ewiglich,
Deine dankbare & trauernde Mama, die gegen zahlreiche Widerstände zu kämpfen hat. Dem Himmel ein Stück näher... weißt DU noch...? Wir schaffen´s, sind auf einem guten Weg...
für dich lieber Robin
Heute. Ein Tag wie jeder Tag.
Ein Tag, der gleich einem sanft fließenden Bach wieder und wieder deinen Namen flüstert und meinem Herzen versichert, dass es keine Himmelsstufen braucht, dir zu begegnen.
Heute. Ein Tag wie jeder Tag. Ein Tag mit dir.
Petra Franziska Killinger
Liebe Christiane, unendlich erschüttert habe ich deine Zeilen hier gelesen und hoffe und bete, dass dieser Irrsinn ein Ende hat.
Ich wünsche dir, dass du trotz dieser furchtbaren Nachrichten Zeit findest für dich und die Erinnerungen an deinen Robin.
Ich umarme dich und schicke dir liebe, traurige Grüße
Marianne mit Thomas im Herzen
Wer tröstet uns?
Ein unendliches Herz jenseits der Welt.
Jean Paul
Lieber Robin,
ein helles Licht für dich und eine liebe Umarmung für deine Familie.
Liebe Christiane,
ich habe gerade deine Zeilen gelesen und ich bete ganz fest für sie und hoffe ganz ganz doll, dass es bald ein Ende haben wird.
Ich bin sehr traurig darüber.
Ein stiller Gruß
Heike
Was tröstet uns?
Ein unendliches Herz jenseits der Welt.
Jean Paul
Lieber Robin,
ein helles Licht für dich und eine liebe Umarmung für deine Familie.
Ein stiller Gruß
Heike
Liebe Gedenkseiten-Besucher,
ich bitte alle um kraftvolles Gebet.
Gestern Abend erreichte mich von einer lieben Schwester diese aufrüttelnde, ergreifende Berichterstattung.
Betreff: Dringende Bitte um Gebet für Nordirak
Hallo zusammen,
von englischen Missionaren habe ich folgende E-Mail weitergeleitet bekommen mit der Bitte um Gebet.
„Eine Freundin bekam gerade eine Nachricht von ihrem Bruder mit der Bitte um Gebet. Der Bruder ist Teil eine Missionsgesellschaft und ISIS hat heute die Stadt eingenommen, in der sie sich befinden. Er sagt, dass ISIS systematisch von Haus zu Haus der Christen gehen und die Kinder bitten, Jesus zu verleugnen. Er sagt, dass bislang kein Kind dies getan hat. Und bislang sind alle Kinder konsequent getötet worden. Aber nicht die Eltern. Die UN hat sich aus dem Gebiet zurückgezogen und die Missionare sind nun auf sich alleine gestellt. Sie müssen wegen ihrer Familien bis zum Ende durchhalten – auch, wenn es ihr eigener Tod sein sollte. Der Bruder hat große Angst, er weiß nicht, wie er sich um die Familien kümmern soll, deren Kinder den Märtyrertod gestorben sind. Trotzdem sieht er sich von Gott berufen. Er bittet inständig um Gebet, auch für eigenen Mut, um seine Berufung zu erfüllen in solch furchtbaren Umständen. Und, dass er wie die ganzen Kinder den Märtyrertod ertragen kann, falls es soweit kommen sollte. Seine Schwester bat mich, alle um Gebetsunterstützung zu bitten. Diese tapferen Eltern haben ihren Kindern solch einen inbrünstigen Glauben beigebracht, dass diese sich für den Märtyrertod entschieden haben. Bitte unterstützt sie mit euren Gebeten in ihrem Verlust – sie brauchen Hoffnung und Durchhaltevermögen!
Die Schwester konnte mit ihrem Bruder kurz telefonieren. Sie hat es nicht gesagt, aber ich glaube, dass sie davon ausgeht, dass es das letzte Telefonat mit ihrem Bruder gewesen sein wird. Bitte betet auch für sie. Sie sagt, dass ihr Bruder immer wieder gefragt hat, was er tun soll und wie er es tun soll. Sie hat ihm gesagt, dass er den Familien sagen kann, dass wir für sie BETEN und dass sie nicht allein gelassen oder vergessen sind – egal, was passiert! Ihre Nachricht hat mein Herz zerbrochen. Bittet betet!
Außerdem habe ich gerade eine SMS von Sean Malone erhalten, der Crisis Relief International (CRI) leitet. Wir konnten dann kurz telefonieren und ich habe ihm gesagt, dass ich sein Gebetsanliegen weiterleite:
„Wir haben die Stadt Queragosh (Qaraqosh) verloren. ISIS haben sie übernommen und bedrängen die Kinder systematisch. Dies ist die Stadt, in die wir auch Lebensmittel geschmuggelt haben. ISIS haben die Peshmerga (kurdische Kräfte) weggedrängt und sind nun nur noch 10 Minuten von dem Ort entfernt, in dem unser CRI Team arbeitet. Tausende sind letzte Nacht in die Stadt Erbil geflohen. Die UN hat ihre Leute evakuiert aus Erbil. Wir brauchen eure Gebetsunterstützung!“
Bitte betet inständig für die Menschen im Nordirak, für Befreiung von der schrecklichen Übernahme durch ISIS und deren extremen Zielen der Massenbekehrung zum Islam oder Tod der Christen in dieser Region.
Ich bitte flehentlich, dass diese E-Mail nicht ignoriert wird. Leitet sie nicht weiter, bevor ihr nicht inständig gebetet habt. Und dann schickt sie an so viele Christen wie möglich, damit auch sie beten können. Richtet beispielsweise eine spezielle Gebetszeit in euren Gottesdiensten ein.
Wir müssen für unsere Geschwister im Herrn im Gebet einstehen!
Alles Liebe und Gottes Segen,
Ein helles Licht für dich lieber Robin
Bin bei euch...
Begleitet werdet ihr
auf allen Wegen,
bin immer um euch...
zu jeder Zeit.
Bin bei euch, auf Wolken
und himmlischen Stegen,
mit dem Herzen - bis in Ewigkeit...
Begleitet werdet ihr...
bei Tag und bei Nacht,
egal ob ihr nah seid - oder weit.
Bin bei euch
mit großer gedanklicher Macht,
mit dem Herzen - bis in Ewigkeit.
Liebe Christiane!
Ich sende Dir eine mitfühlende, tröstende, kraftbringende Umarmung von ganzen Herzen
Erika mit Annamaria im Herzen
viele Worte habe ich nicht - aber viele Gedanken im Kopf heute.
Gerade an die Menschen, die gehen mussten und an all die traurigen die zurück bleiben (müssen).
Nur die Hoffnung auf ein Wiedersehen kann uns tragen und jeden Tag weiter machen lassen.
Wir lieben Dich - immer - und vermissen Dich - immer.
Deine Bianca
Der Tod und der Gänsehirt
Einmal kam der Tod über den Fluss, wo die Welt beginnt. Dort lebte ein armer Hirt, der eine Herde weißer Gänse hütete.
“Du weißt wer ich bin Kamerad?” fragte der Tod.
“Ich weiß, du bist der Tod. Ich habe dich auf der anderen Seite hinter dem Fluß oft gesehen.”
“Du weißt dass ich hier bin, um dich zu holen und dich mitzunehmen auf die andere Seite des Flusses.”
” Ich weiß, aber das wird noch lange sein.”
” Oder wird nicht lange sein… Sag, fürchtest du dich nicht?”
“Nein”, sagte der Hirt. ” Ich habe immer über den Fluß geschaut, seit ich hier bin, ich weiß wie es dort ist.”
“Gibt es nichts, was du mitnehmen möchtest?”
“Nichts, denn ich habe nichts.”
“Nichts, worauf du wartest?!”
“Nichts, denn ich warte auf nichts.”
“Dann werde ich jetzt weitergehen und dich auf dem Rückweg holen. Brauchst du noch etwas, wünschst du dir noch was?”
“Brauche nichts, hab´ alles”, sagte der Hirt. “Ich habe eine Hose und ein Hemd und ein Paar Winterschuhe und eine Mütze. Ich kann Flöte spielen, das macht mich lustig. Meine Gänse verstehen nicht viel von Musik.”
Als der Tod nach langer Zeit wiederkam, gingen viele hinter ihm her, die er mitgebracht hatte, um sie über den Fluß zu führen. Da war ein Reicher dabei, ein Geizhals, der Zeit seines Lebens wertvolles und wertloses Zeug an sich gerafft hatte: Klamotten, auch Gold und Aktien und fünf Häuser mit etlichen Etagen. Der Mann jammerte und zeterte: “Noch fünf Jahre, nur noch fünf Jahre hätte ich gebraucht, und ich hätte noch fünf Häuser mehr gehabt. So ein Unglück, verfluchtes!” Das war schlimm für ihn.
Ein Berühmter war dabei, dem ein Orden gefehlt hatte, nur ein einziger Orden, für den er Jahre aufgewendet hatte, da holte ihn der Bruder Tod. Das war schlimm für ihn.
Dann war da ein junger Mensch, der hatte an seiner Braut gehangen, denn sie waren ein Liebespaar gewesen, und keiner konnte ohne den anderen leben. Ein schönes Fräulein war dabei mit langen Haaren. und viele Reiche die jetzt nichts mehr besaßen, und noch mehr Arme, die jetzt auch nicht das besaßen, was sie gerne hätten haben wollen.
Ein alter Mann war freiwillig mitgegangen. Aber auch er war nicht froh, denn siebzig Jahre waren vergangen, ohne dass er das bekommen hatte, was er hatte haben wollen.
Schlimm für sie alle.
Als sie an den Fluß kamen wo die Welt aufhört, saß dort der Hirt. Und als der Tod ihm die Hand auf die Schulter legte, stand er auf und ging über den Fluß, als wäre nichts, und die andere Seite hinter dem Fluß war ihm nicht fremd. Er hatte Zeit genug gehabt, hinüber zu schauen, er kannte sich hier aus, und die Töne waren noch da, die er immer auf der Flöte gespielt hatte; er war fröhlich.
Das war schön für ihn.
Was mit den Gänsen geschah? Ein neuer Hirt kam.
Janosch
In ewiglicher Liebe
Deine Mama
Hallo Lieber Robin, eine Kerze für dich.
Es ist einsam - ohne dich
Ohne dich.
Ich vermisse dich
Du kehrst wieder als mein Traum
Nur für die Dauer eines Augenblicks
Bist du real für mich.
Eines Tages folg ich dir
In die Ewigkeit-
Gib mir Zeit
Ich pflücke Rosen für dein Grab
Du bist nicht mehr hier
Doch du lebst in mir!
(Böhse Onkelz)
In tiefer Verbundenheit
Marita & Chriss
für dich lieber Robin
Was man nicht verhindern kann ist,
dass geliebte Menschen uns irgendwann verlassen.
Aber man kann verhindern, dass sie in Vergessenheit geraten,
irgendwann!
(Verfasser unbekannt)
Liebe Christiane, dein Robin wird niemals vergessen, die Liebe zu ihm wird dich für immer begleiten.
Ich denke an euch und schicke dir ganz liebe Grüße mit einer herzlichen Umarmung in tiefer Verbundenheit.
Marianne mit Thomas im Herzen
Wir erinnern uns
Beim Aufgang der Sonne und bei ihrem Untergang erinnern wir uns an dich,
beim Wehen des Windes und in der Kälte des Winters erinnern wir uns an dich,
beim Öffnen der Knospen und in der Wärme des Sommers erinnern wir uns an dich,
beim Rauschen der Blätter und in der Schönheit des Herbstes erinnern wir uns an dich,
zu Beginn des Jahres und wenn es zuende geht, erinnern wir uns an dich,
wenn wir müde sind und Kraft brauchen, erinnern wir uns an dich,
wenn wir verloren sind und krank in unseren Herzen, erinnern wir uns an dich,
wenn wir Freude erleben, die wir so gerne teilen würden, erinnern wir uns an dich
so lange wir leben, wirst auch du leben, denn du bist ein Teil von uns, wenn wir uns an dich erinnern.
(nach: Tore des Gebets, Wenn das Leben mit dem Tod beginnt, 1994)
Es grüßt dich von Herzen in tiefer Verbundenheit
Heike mit Darius im Herzen
Ein strahlendes Licht für dich Robin und es soll dir gut gehen, da wo du jetzt bist.
Liebe Christiane, ganz herzlichen Dank für die Zeilen bei Stefan und ich freue mich sehr, dass du an uns denkst.
Dir Alles Gute und eine innige Umarmung von Gudrun
Lieber Robin
Heute entzünde ich hier ein virtuelles Licht für Dich
Am Wochenende habe ich allen Sternenkindern ein Licht im Dom zu Trier entzündet. Ich hoffe, es strahlt bis in deine Welt und sendet dir Herzensgrüße von uns
Wer liebt ,kann den Himmel berühren.
Wer liebt ,hört die Schmetterlinge lachen.
Wer liebt , spürt den Engel an seiner Seite.
Wer liebt , versteht die kleinen Zeichen
der Zuneigung , die der Wind
von Herz zu Herz trägt
wie einen geflüsterten Brief.
Liebe Christiane, auch dir ein herzliches D A N K E , Worte können so viel bewirken und einem Trost und Kraft Spenden in den schweren und dunklen Tagen, sie sind der Lichtstrahl ,der uns zeigt, wir sind nicht allein
Hans-Dieter Hüsch: "Was machen wir hinterher?"
Was machen wir hinterher
Was machen wir morgen
Wo trifft man uns im nächsten Jahr
Leben wir alleine
Haben wir Sorgen
Oder haben wir keine
Ich bin zuversichtlich
Denn Gott der Herr
Versöhnt mich mit den Dingen
Die mir schwer fallen
Sind wir vernünftig
Oder sind wir in Not
Was tun wir gegen Haarausfall
Husten wir nicht ständig
Sind wir schon tot
Oder sind wir noch lebendig
Ich bin ohne Furcht
Denn Gott der Herr
Versöhnt mich mit den Menschen
Die mir fremd waren
Was machen wir hinterher
Trinken wir ein Bier
Oder sind wir gut versichert
Haben wir Kinder
Spielen wir Klavier
Oder sind wir Erfinder
Ich bin zuversichtlich
Denn Gott der Herr
Versöhnt mich mit dem Leben
Das nicht leicht ist
Sind wir labil
Oder sind wir wie die Ringer
Und drücken gleich zu
In unsern vier Wänden
Oder zählen wir unsre Finger
An unsern zwei Händen
Ich bin ohne Furcht
Denn Gott der Herr
Versöhnt mich mit den Feinden
Die ich töten wollte
Haben wir etwa Schulden
Nehmen wir Tabletten
Oder haben wir ein Vorbild
Aus der Geschichte
Leben wir in Ketten
Oder schreiben wir Gedichte
Ich bin zuversichtlich
Denn Gott der Herr
Versöhnt mich mit dem Tag
An dem ich gehen muss
Was machen wir hinterher
Fahren wir weit weg
Oder gehen wir gleich nach Hause
Tanzen wir im Gebirge
Oder tauchen wir tief
Steigen wir ein
Oder steigen wir aus
Ich bin ohne Furcht
Denn Gott der Herr macht mich leicht
Und versöhnt mich mit Himmel und Erde.
Hallo Robin
Lange habe ich dir schon keine Kerze mehr angezündet ,aber heute möchte ich dir noch mal ein licht entzünden,in den letzen Monaten ist viel passiert ,was mir meikne Kraft genommen .
Sabrina ist ja nun auch bei euch ,habt ihr sicher viel spaß zusammen.
Ich denke sehr viel an euch und mit jeden Tag tut es mir mehr weh das ich noch hier auf dieser Seite der Welt warten muss bis auch für mich die Zeit da ist,und ich denke auch noch viel an deine Mama,bewundere immer noch ihre Kraft die sie aufbringt dir jeden Tag zu schreiben,ich habe diese Kraft nicht mehr.
Heute ist es ein herrlicher Tag,ein schöner Tag um euch alle Dich,Marc,Sabrina die kleine Matilda zu besuchen
Liebe Christiane,Lieber Robin ihr bleibt immer in meinem Herzen
Joachim mit Marc und Sabrina im Herzen
NACHRICHT VON ROBINS MAMA:
Lieber Joachim,
auch mir ist es nicht mehr möglich alle Gedenkseiten zu besuchen, von lieben Menschen, die mir wichtig geworden sind. Mehrmals habe ich Dir Nachrichten übermittelt... Es tut mir sehr leid, dass nun Sabrina verstorben ist.
Ja - verstehen können wir tatsächlich nicht alles. Mein tiefes Mitgefühl! Denke sehr oft an Euch!
Alles Liebe und Gute, auch, wenn ich nicht mehr "schreibe" so begleiten Euch meine Gedanken im Himmel und auf der Erde. Marcs "Licht" brennt hier und nun auch Sabrinas.
Liebe Umarmung und Grüße an Anne
Christiane mit unseren Kindern im Herzen
Und wenn es eine Trauer gibt,
die unbeirrbare Wege geht,
kann es nur diese sein.
Und wenn da eine Liebe ist
die bis zum Himmel reicht
vergisst sie selbst Zeit und Raum.
Eine, die niemals vergeht
und sich im Traum der Erinnerung wiegt.
Eine, die unzertrennlich scheint
wenngleich sie Welten trennt.
Eine, die von Gegenwart träumt
gleichwohl sie aus der Vergangenheit schöpft.
Eine, die unaufhaltsam wächst
und sich zugleich entwurzelt fühlt.
Eine, die um das Verlorene weint
und mit jeder Träne reicher wird.
(Ute Leser)
Ein strahlendes Licht zum Wochenbeginn für Dich, lieber Robin und eine ganz herzliche Umarmung für Deine liebe Mama !
In Gedanken bei Euch
Andrea mit Laura im Herzen
Gott offenbart sich immer und überall.
Aber nur für den, der sehen will,
wird er auch erkennbar.
Hallo mein geliebter Robin-Sonnenschein,
heute Morgen ist unser Himmel hier unten nebelverhangen.
Zum ersten Mal seit langer Zeit… doch meine Liebe überspringt diese Grenzen, denn ich muss nicht immer alles sehen können um dem Himmel ganz nah zu sein!
Weißt Du…? Das Fest der Heiligen Erzengel Michael, Gabriel und Raphael wird heut unter den Christen gefeiert. Meine Gedanken laufen rund, allerdings, sitze ich nicht mehr im Hamsterkäfig…
Als wir an Deinem Todestag zu der Unfallstelle kamen, riefen Papa und Georg schockiert und anklagend zum Himmel: „Wo waren denn nur Robins Schutzengel, warum waren sie nicht da?“
Ich konnte ihnen und mir damals nicht eingestehen, was mir mein Herz dort schon offerierte. Am Abend schrieb ich die Notiz:
„Robins Schutzengel waren da! Er war GottseiDank nicht allein!“
Und in der Nacht…ja, diese Erinnerungen vergesse ich nie!
Schatz, es gibt noch viel zu tun. Auch heute nehme ich die himmlische Kraft und packe "es" an!
Du fehlst mein Süßer, Du fehlst mir unsagbar sehr.
Dennis kann hoffentlich, da wo er jetzt ist, die Sonne genießen und wir haben in den letzten zwei Jahrzehnten reichlich Sonnenstrahlen eingesammelt um auch an diesen tristen Nebelmorgentagen einfach durch den Schleier hindurch zu blicken…
Weißt Du noch…? Engel sind uns immer nah! Gott sendet sie als seine Boten, sie geleiten uns Menschen auf ihrem Weg zu Gott! Und irgendwie sind diese Begegnungen mit "Engeln" doch Gottesbegegnungen!
Lieb Dich ewiglich – mein Sonnenschein,
Deine dankbare und trauernde Mama,
die gerade jede Menge zu tun hat.
Kommentar zum heutigen Evangelium :
Fest der Hll. Erzengel Michael, Gabriel, Raphael
Hl. Bernhard von Clairvaux (1090 - 1153), Zisterziensermönch, Abt und Kirchenlehrer
Predigt über den Psalm 90
„Die Engel Gottes werden auf- und niedersteigen"
„Ihr werdet die Engel auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn.“ Sie steigen um ihretwillen auf, sie steigen für uns hernieder, oder steigen vielmehr mit uns hernieder. Diese seligen Geister steigen durch die Betrachtung Gottes auf, und sie steigen herab, um uns zu behüten auf all unseren Wegen (Ps 90,11). Sie steigen zu Gott hinauf, um sich seiner Gegenwart zu erfreuen; sie steigen zu uns herab, um seine Befehle auszuführen. Wenn sie zu uns herabsteigen, sind sie jedoch nicht der Glorie beraubt, die sie selig macht, sie schauen ständig das Angesicht des Vaters…
Wenn sie hinaufsteigen zur Betrachtung Gottes, suchen sie die Wahrheit, die sie stets erfüllt; sie sehnen sich nach ihr, sehnen sich immer noch nach ihr und besitzen sie doch. Wenn sie herabsteigen, erweisen sie uns Barmherzigkeit, da sie uns ja auf all unseren Wegen behüten. Denn diese seligen Geister sind die Diener Gottes, die zu uns gesandt werden, um uns Hilfe zu leisten (Hebr 1.14); und mit dieser Mission dienen sie nicht Gott, sondern uns. Sie nehmen sich dabei die Demut des Sohnes Gottes zum Vorbild, der nicht gekommen ist, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen, und der unter seinen Jüngern gelebt hat, als wäre er ihr Diener (Mt 20,28)…
Gott hat den Engeln nicht befohlen, dich von deinen Wegen abzuhalten, sondern dich dort zu umsorgen, und dich auf den Wegen Gottes durch Menschen zu leiten, die selber diese Wege gehen. Du wirst mich fragen, wie das möglich ist. Die Engel handeln natürlich in völliger Reinheit und aus lauter Liebe. Du aber bist zumindest durch deine menschlichen Bedingtheit genötigt und angehalten; so steig herab, komm deinem Nächsten entgegen und erweise ihm Barmherzigkeit; dann folge weiterhin den Engeln; lass deine Sehnsucht aufsteigen und bemühe dich mit der ganzen Glut deines Herzens, in die ewige Wahrheit einzugehen.
Manchmal
Wenn ein Mensch aus Kummer,und Verzweiflung eine Träne weint,
dann sieht es niemand,keinen interessiert es,keinem fällt es auf.
Wenn ein Mensch mehrere Tränen weint -dann sehen es einige,
aber niemand fragt nach dem Grund,,weil alle denken:
´´ Ach,die paar Tränen!´´
Wenn ein Mensch viele Tränen weint,dann sehen das alle,
aber wieder fragt niemand nach, weil jeder denkt der andere macht das schon,
Wenn ein Mensch Tot ist,ertrunken in einem Meer voller Tränen,
dann stehen alle an seinem Grab,mit Tränen im Gesicht und fragten sich ,,
,,WARUM ?
eine liebe Umarmung von Bennys Mom christa
www.Benjamin1987.bplaced.de
Abschied muß man üben
Keinen Tag verschenken
es kann der letzte sein
jede ungelebte Stunde
wirst du noch bereun
jeder Sonnenuntergang
färbt die Erde rot
wir sitzen vor dem Wasserfall
im selben lecken Boot
Wenn ich euch mal loslaß
dann nicht von ungefähr
Abschied muß man üben
sonst fällt er viel zu schwer
Niemand weiß den Zeitpunkt
ist auch besser so
niemand würde sonst des Lebens
halbwegs Herr und froh
viele die du gern hast
müssen vor dir gehn
wenn du wirklich trauern kannst
bleiben sie bestehn
Denkt an mich dort drüben
fehlt mir nicht so sehr
Abschied muß man üben
sonst fällt er viel zu schwer
Sterben ist die Brücke
deren Weite keiner kennt
geh hinaus ins Licht
das nur wer hierbleibt Dunkel nennt
alles was uns trösten kann ist die Erinnerung
jeder steht dem Schluß gleich nah
egal ob alt ob jung
Ende soll auch Anfang sein
nichts wünsch ich mir mehr
Abschied muß man üben
sonst fällt er viel zu schwer
Wenn ich euch mal loslaß
dann nicht von ungefähr
Abschied muß man üben
sonst fällt er viel zu schwer
Heinz-Rudolf Kunze
Weißt Du noch...Schatz?
Das Wunder des Lebens begreifen
heißt:
Es selbst in den Händen halten.
Gute-Nacht mein geliebter Robin-Sonnenschein,
es ist noch Sonntag, es war 7:38 Uhr
und meine Gedanken gehörten heute nur Euch - im Himmel.
Ja, und unserem Dennis mit seinem reichhaltigen kostbaren Gepäck auf der großen Reise.
Gott schütze Euch, uns alle!
Deine dankbare und trauernde Mama,
die am Nachmittag wertvolle Gespräche erleben durfte.
für dich lieber Robin an diesem Sonntag
und für deine liebe, traurige Mama ganz herzliche Grüße mit einer gedanklichen Umarmung in tiefer Verbundenheit.
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer
Liebe Christiane, ich wünsche dir einen guten Sonntagabend mit vielen schönen Erinnerungen an deinen wunderbaren Robin die dich lächeln lassen. Ich denke an euch.
Marianne mit Thomas im Herzen
Hallo lieber Robin zünde dir mal wieder eine Kerze an
Denke oft an dich und deine Lieben.
Eine gedankliche Umarmung für deine Mama.
Wünsche dir liebe Christiane einen schönen Sonntag und spürbare Nahe zu Robin.
So fern und doch so nah,
wie sich das weite Meer
und der endlose Himmel sind,
wenn sie am Horizont
ineinanderzufließen scheinen,
so eng verbunden
und doch so weit entfernt
sind Diesseits und Jenseits,
sichtbare und unsichtbare Welt.
So fern und doch so nah
Sind die Menschen,
die uns verlassen mußten
und doch immer zu uns gehören.
(Irmgard Erath)
An manchen Tagen
Ist der Weg zur Sonne kürzer
Hängen die Sterne tiefer
Ist der Mond zum Greifen nah
Endet der Tanz auf
Der Milchstraße am Regenbogen
Sorgen finden nicht statt
Glauben fällt leicht
An diesen Tagen
Peter Schiestl
Hallo mein geliebter Robin-Schatz,
weißt Du noch …?
In manchen Situationen müssen wir es wagen Grenzen zu sprengen.
Lieb und vermiss Dich ewiglich!
Deine dankbare und trauernde Mama,
die dem Himmel ein Stück näher rückt…
Trauert nicht um mich! Ihr habt mich nicht verloren, während ihr noch etwas zurück bleibt. Am Ziel erwarte ich euch. Ich sterbe, aber meine Liebe zu euch stirbt nicht! Ich werde euch vom Himmel aus lieben, wie ich es auf Erden getan.
Ein helles Licht für dich,lieber Robin.
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen
Umarmung,Sandra mit unseren Robins im Herzen.
Geduld
Ich brauche Zeit,
um meine Wunden
zu pflegen.
Ich brauche Zeit,
um zu weinen,
über mein Leben,
wie es geworden ist.
Wie es nun immer ohne dich mit dir sein wird.
Ich brauche Zeit,
um mich selbst zu bemitleiden,
dass du gehen durftest
und ich noch hier bleiben muss.
Für immer auf dieser Welt
mit diesem unheilbaren Schmerzen in meiner Brust,
bis ich wieder zu dir darf.
Ich brauche Zeit,
um zu verstehen,
dass das Leben für die anderen weitergeht
und nur meine Welt einfach still steht.
So still.
Ich brauche Zeit,
um damit zurecht zu kommen,
dass mein Leben eine neue Zeitrechnung hat,
dass das,
was noch ist,
sich tatsächlich mein Leben nennt.
Und eines Tages wieder etwas schöner werden kann.
Ich brauche soviel Zeit,
dass ich nicht weiß,
ob ein Menschenleben überhaupt dafür ausreicht.
Ob hundert Menschenleben dafür ausreichen.
Und wenn ich alle Zeit der ganzen Welt zusammen nähme,
wüsste ich nicht,
ob sie ausreichend wäre für mich.
Ein helles und warmes Nachtlicht
für dich lieber Robin!
Ich wünsche deiner lieben Mama eine gute
Nacht und vielleicht einem schönen Traum von dir.
Andrea mit Jonas im Herzen
Ein helles Licht für dich lieber Robin!
Du musst gehen aus diesem Leben
und deine Reise endet hier.
So vieles durftest du mir geben,
es lebt jetzt weiter - ganz in mir.
Wenn ich in den Himmel schaue,
so denke ich an dich,
du bist unser Stern,
denn wir auch das Leuchten der Sterne
Millionen Jahre anhält,
so bleibt auch dein Leuchten in unserem Herzen,
und es verlischt erst in dem Moment,
in dem wir uns wiedersehen.
Herzliche dankbare Grüße und eine tröstende Umarmung sende ich für Dich liebe Christiane
Erika mit Annamaria im Herzen
Lieber Robin ein helles Licht für dich.
Ich sehne mir ein Loch ins Herz
ich sehne mich nach dir
ich sehne dich so sehr herbei
ich sehne dich zu mir
Ich sehne nach dem Gestern mich
sehn mich nach deiner Art
an deinen Platz ersehn ich dich
ein Sehnen heiß und zart
Ich sehne uns im Sommerlicht
ich sehne uns bei Nacht
in Schnee und Regen sehn ich dich
sehn dich in meinen Tag
Ich leide Sehnsucht, leide wild
ich sehne unter Schmerz
ich sehn herbei dein lichtes Bild
ins Sehnsuchtsloch im Herz
Ich sehne mir ein Loch ins Herz
das Sehnen hört nicht auf
ich lenk mein Sehnen himmelwärts
und weiß du sehnst dich auch
Sabine Ludwigs
In tiefer Verbundenheit
Marita & Chriss
Liebe Nicole, dieses Licht mag ich Dir widmen!
Habe mich heute Morgen sehr gefreut, dass Du unserem Robin eine so schöne Kerze angezündet hast. Ich weiß nicht, ob Du unseren Robin kennst oder ob Dich seine Bilder und Geschichte animiert, dazu bewogen haben. Auf alle Fälle finde ich es sehr schön. Robin war mein großer Motivator, er hat mich mit seiner liebenswerten Art zu Lebzeiten „beflügelt“, sowie es auch beste Freunde tun.
Die Motivation, der Zuspruch, der Hoffnungen weckt - hat allerdings auch nach seinem irdischen Tod nicht aufgehört. Du hast Recht, wenn wir durch Leid und gewaltigen Schmerz gehen – können unsere Augen ihren Glanz verlieren und die Herzenstüren verschließen. Doch da ist EINER, der uns beisteht in jeder Not, in jeder Lage! Wir dürfen ihm unsere Verzweiflung, unsere Sorgen abgeben, wir dürfen ihn anbeten, ihn bitten und auch lobpreisen. Ich bin so dankbar, dass ich außer meinen Kindern, meiner Familie und vielen liebgewonnen Wegbegleitern - unseren „bluterkauften“ Jesus Christus - in meinem Herzen erleben darf. Mir ist es auch schon passiert, dass ich mit meiner Zwiesprache zu Robin ihn „angebetet“ habe – und gleich kam die Ermahnung. Anbeten dürfen wir wirklich nur einen, der viel viel höher steht – als wir alle. Und ich bete, dass wir alle die Gnade Gottes, die bedingungslose Liebe, den Frieden und die Kraft unseres Herrn Jesus Christus ewiglich in uns spüren. Danke – liebe Nicole, Du bist ein Schatz, ein "irdischer" Engel! Vertrau Jesus und er hilft auch in jeder dunkelsten Lage. Ich – als Robins Mama kann das bezeugen!
Mit sonnigen Grüßen
Robins Mama
und so wirke bitte als Schutzengel für die Menschen hier unten, die das Strahlen der Augen verloren haben bzw daran glauben- Ruhe in Frieden und schenke Frieden, die es so brauchen
Robin ein Licht immer wieder für dich
und eine herzliche Umarmung deiner wunderbaren Ma
verbunden mit viel Energie und Stärke !!!!!
Ein schwerer WEG ...........................
Von Herzen Ilona mit Ronny
Die Seele trat Ihre Reise an,
als wir uns noch an den Händen hielten;
Frieden, Stille - kein Geräusch,
eingehüllt im Nebel;
Der Abschiedsschmerz unbeschreiblich,
keine Vorbereitung darauf gerecht;
Zart, zerbrechlich wie Porzellan,
endlich befreit von Schmerz und Pein;
Dein herzhaftes Lachen verstummt;
unser unsichtbarer Bund verloren?
Noch die Herzen gefüllt mit Liebe und Trauer
Und lässt uns doch hier nun allein;
Du musstest gehen,
doch nicht weg von uns,
sondern nur voraus;
Unsere Liebe nimmst du mit,
Deine tragen wir in unseren Herzen;
(Petra Schild)
Ein Licht für dich, lieber Robin.
Ein grüne Kerze brennt heute für dich
Grün für die Hoffnung auf ein Wiedersehen mit deinen Lieben ...
irgendwann ... irgendwo ...
Es wird schon wieder
wieder
wieder wie was?
wieder wie vorher?
es wird nie wieder wie vorher
irgendwann wird es
aber nicht
wieder ...
(Pirko Silke Lehmitz)
Liebe Christiane, ich wünsche dir so sehr, dass du dieses Leben leben kannst und nicht nur aushalten.
Ich denke an euch und schicke dir eine innige Umarmung mit ganz lieben Grüßen.
Marianne mit Thomas im Herzen
Lieber Robin,
ein helles Licht zu dir in den Himmel. Wenn du meine Schwester Nicola siehst, sage ihr das ich und der Rest der Familie sie sehr doll vermissen.
Es ist immer traurig zu hören wie viele junge Menschen sterben. Wir haben unser ganzen Leben noch vor uns. Wir haben noch so viel geplant.
Liebe Christiane,
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie Viel Kraft um mit dem Verlust Ihres Sohnes Robin klar zu kommen. Es ist immer sehr schwer
geliebte Menschen zu verlieren.
Ich habe neben meiner Schwester auch meine Mutter und meine
Tante verloren.
Es ist sehr schwer ohne die 3.
Für Dich, lieber Robin, wieder ein helles Licht, das auch uns hier unten ein wenig Frieden bringen soll!
Gleich klopft der Schmerz an meine Thür
Gleich klopft der Schmerz an meine Thür,
schon hör ich rauschen sein Gewand,
er tritt hinein, reicht mir die Hand,
küßt mir die Freude von der Wang
und sieht mich an, so tief und lang,
dann stirbt mein Herz in mir.
Er kommt so oft, er bleibt so spät,
ich muß ihn anschaun mit Gewalt.
Er ist die rührendste Gestalt,
das wunderreinste Angesicht,
und immer, wenn er mit mir spricht,
ein Schwert durchs Herz mir geht.
Gleich klopft der Schmerz an meine Thür!
O Herz, du kannst ihm nicht entfliehn,
mußt still ihn halten auf den Knien,
bis er dich in den Staub gebeugt.
Doch scheidet er, ahnst du vielleicht:
Ein Engel war bei mir!
Elisabeth Josephson- Mercator
1861-1906
Liebe Christiane, ich umarme Dich!
Christa
"Suche nach Ruhe –
aber durch das Gleichgewicht,
nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit."
Friedrich Schiller
Guten Morgen mein geliebter Robin-Schatz,
der gestrige Tag bestand voller Überraschungen. Oma hat mir zudem ihren Traum erzählt – tja, die „Alten“ scheinen wieder zu Kindern zu werden. ;-) Und die letzte Nacht erlebte ich seit langem als die Erholsamste. Deine Mutter macht Fortschritte.
Oh Schatz, weißt Du womit ich mich heute Morgen gedanklich beschäftigt habe?
Du wirst grinsen…Deine Mama wieder…
Dass Du schon immer ein Überwinder, ein Siegertyp warst!
Ja klar, wussten wir das und das treibt uns auch nicht das ver-rückte Staunen ins Gesicht. Nicht nur einmal haben wir über das Thema gequatscht, aber heute bin ich direkt darauf gestoßen worden…
Weißt DU noch..? Als EINZIGER hast Du es damals geschafft Dich von über 300 Millionen Konkurrenten durchzusetzen! (Papa wird jetzt rufen: „Mindestens 600 Millionen!“ Aber wir wollen die Kirche mal im Dorf lassen)…
Was wohl Deine Motivation dazu war, das Du Dich viel „beweglicher“ als die anderen auf ein unbekanntes Ziel aufgemacht hast?
Wir sind davon überzeugt, dass da bereits ein felsenfester (Lebens) Plan dahintersteckte!
Vielleicht haben sich Deine 300 Millionen Mitbewerber am Start des Rennens gedacht: „Mhm – ich laufe einfach mal geradlinig aufs Ziel los – versuche etwas schneller als die anderen zu sein und dann wird das schon irgendwie klappen…“
Deine Gedanken waren dabei ganz andere:
„Ich weiß zwar gar nicht worauf ich mich hier einlasse - etwas beängstigend ist es schon - aber ich tue das, was mein Schöpfer mit mir vorhat! Schließlich hat er mich mit der Kraft des Heiligen Geistes gesalbt und mir ganz besondere Werte, Stärken und Fähigkeiten mitgegeben, auf die ich ruhig und besonnen in jeder Situation, bei jeder Schwierigkeit zurückgreifen kann um ausdauernd diesen unbekannten, mühsamen, langen Weg bis ans Ziel zu „durchschreiten“. Ich vertraue ihm voll, er wird mir im rechten Moment zeigen, was zu tun ist, denn mein Leben liegt alleinig in seiner Hand!“
Ja, Robin ich glaube felsenfest, dass Du damals, zu Anbeginn Deines Lebens, schon genau wusstest, wem Du blind vertrauen kannst!
Du bist und bleibst ein Sieger!!!
Schatz – ich lerne stets aufs Neue von Dir, von Euch im Himmel und kann immer wieder nur staunen!
Vermisse Dich mein Engel und lieb Dich ewiglich wie Deinen großen Bruder, der auf seiner kommenden Reise ganz besonderes Gepäck mit sich führt.
Deine dankbare und trauernde sowie staunende Mama
für dich lieber Robin
Manchmal weine ich ...
Manchmal weine ich, weil ich nicht lachen kann.
Manchmal lache ich, weil ich mein Weinen verstecken möchte.
Manchmal verstecke ich mich --- weil ich beides nicht kann !!!
Peter Henze
Liebe Christiane, ich wünsche dir, dass du deine Tränen nie verstecken musst und dass du, in Erinnerung an deinen Robin, lachen kannst.
Ich denke an euch und schicke dir ganz liebe Grüße mit einer innigen Umarmung.
Marianne mit Thomas im Herzen
Guten Morgen mein geliebter Robin-Schatz,
gestern meine Gedanken in unser Lebensbuch geschrieben und heute auf eine andere Weise zurück bekommen...
Ja... ich kann immer wieder nur staunen...über unser großartiges Glück, dass wir gemeinsam über 18 Jahre erleben durften!
Dieser gewaltige Sehnsuchtsschmerz, den ich tief im Herzen und in meiner Seele verspüre habe ich angenommen und da ist ja GottseiDank noch dieses Getröstetwerden von OBEN und tief in unserem Herzen. GottseiDank!!!
Lieb und vermiss Dich ewiglich mein wunderbarer Sohn!
Deine dankbare und trauernde Mama, die immer noch von Euch lernt.
23.09.2014
Wort zum Tag
Hiob 2,11.13
Bibelvers
"Als die drei Freunde Hiobs all das Unglück hörten, das über ihn gekommen war, kamen sie und saßen mit ihm auf der Erde sieben Tage und sieben Nächte und redeten nichts mit ihm; denn sie sahen, dass der Schmerz sehr groß war."
Hiob 2,11.13
„Du warst einfach da. Und das hat mir gut getan“. Mitten im Schmerz jemanden zu spüren, der mit mir aushalten will und nicht davonläuft und sich nicht davor schützen will. Oder zu schützen braucht. Der keine Erklärungen abgeben muss und nichts beschwichtigen. Der das Echo, das ein Schmerz im Gegenüber auslöst, annehmen kann. „Du warst einfach da. Bist nicht geflohen vor meiner Angst“. Wie gut.
(weiter im Kondolenzbuch).
Wird die Zeit auch weiter eilen,
wird sie auch die Wunden heilen?
Glück ist wie das Leben nicht von Dauer,
es folgen Abschied und die Trauer,
doch trotz Tränen und trotz Schmerzen
danken wir Gott von ganzem Herzen,
denn das Glück, das wir besessen,
bleibt - wie Du - für ewig unvergessen.
In tiefer Verbundenheit mit einer gedanklichen Umarmung
Beate und Rüdiger mit Jens und Marcel im Herzen.
Aus der Tiefe
Langsamer Aufbruch
Erspüren der Morgenröte
Die kleine Blume Hoffnung keimt
Hüte und umpflege sie
Schütze sie vor der Macht der Stürme
Wärme sie in der Kälte dieser Welt
Dann wird sie wachsen und reifen
Bis zum Blühen
Zum Blühen
Im Glanze eines göttlichen Lichtes.
(Sylke-Maria Pohl)
Wieviel Trauer erträgt ein Herz,ohne hart zu werden wie ein Stein.Wie kann ein Leben ohne dich LEON FINN jemals wieder lebenswert sein?
Ich haben Wunden die nicht heilen und Narben die mir bleiben.Ein Herz in tiefer Trauer,doch die Liebe bleibt bestehen.
Gelähmt und trotzdem gehend, blind und trotzdem stehend. Taub und trotzdem hörend, das ist ein Mensch, der trauert
Du bist gegangen,ein Orkan wütete in mir.Ich ertrank in einem Meer von Tränen,das dann gefrohr. Stille!
Einen stillen, herzlichen Gruß
Mercedes mit Leon Finn im Herzen





