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Von Christiane mit Robin im Herzen 27.03.2014 um 00:12 Uhr | melden
Ins Leere fallen und merken,
dass es kein Halten gibt und kein Ankommen
am Grund, weil die Leere keinen Grund hat.
In Trauer versinken und spüren,
wie man untergeht und immer tiefer sinkt
ins Unermessliche, weil die Trauer keine Grenzen kennt.
Die Ohnmacht spüren und wissen,
dass nichts zu machen ist und nichts ankäme gegen sie,
weil die Ohnmacht übermächtig ist.
Am Ende sein und sehen,
dass es keinen Ausweg gibt und keinen Weg zurück,
weil das Ende unumstößlich ist.
Keine Hoffnung mehr kennen und glauben,
dass sie verloren bleibt und nicht wiederkehrt
später einmal, weil selbst die Hoffnung gestorben ist
irgendwann zuletzt.
Die Erinnerung zulassen und aushalten,
dass es unendlich wehtut und doch auch gut tut manchmal,
weil die Erinnerung in schöne Zeiten führt.
Den Schmerz ertragen und dulden,
dass er mitklingt als Grundton der Erinnerung für immer,
weil dieser Schmerz die Melodie des Lebens prägt.
Den Blick nach vorne richten und wollen,
dass es weitergeht in diesem Leben irgendwie,
auch wenn der Blick Tränen verhangen ist.
An Leben denken und ahnen,
dass es doch noch möglich ist hier in dieser Welt
und dort in jener andern,
wo LEBEN verheißen ist
FÜR IMMER – irgendwann zuletzt.
(Ursula Schauber)
Liebe Angelika,
Danke für Deine Nachricht, die mir sehr zu Herzen geht.
(Meine Antwort findest Du im Kondolenzbuch).
Ich denke an Euch und zünde für Ronny ein dickes, großes Licht an!
Liebe Angelika, die Last nimmt uns sicherlich Niemand ab...wir müssen hart lernen unseren individuellen Weg zu finden...Ich wünsche Dir allen Beistand, den Du brauchst...
Eine innige Umarmung
Eure Christiane mit unseren Kindern im Herzen





