Rosemarie Kuschel

Rosemarie
Kuschel

21.08.1936
Halle
-
02.03.2011
Zscherndorf

stimmungsbild
ZurückAus dem Kondolenzbuch: 2. Todestag schon 2 Jahre bist du nicht mehr bei mir

von Franziska Sturm am 01.03.2013 - 23:03 Uhr | melden

Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung. So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden. Aus dem Leben ist er zwar geschieden, aber nicht aus unserem Leben; denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen, der so lebendig unserem Herzen innewohnt!
Augustinus


Du kannst Tränen vergießen, weil sie gegangen ist
oder Du kannst lächeln, weil sie gelebt hat.

Du kannst Deine Augen schließen und beten dass sie zurückkommen wird oder Du kannst Deine Augen öffnen und sehen was von ihr geblieben ist.

Dein Herz kann leer sein weil Du sie nicht mehr sehen kannst oder es ist voll von der Liebe die sie mit Dir geteilt hat.

Du kannst dem Morgen den Rücken drehen und im Gestern leben oder Du kannst dankbar für das Morgen sein, eben weil Du das Gestern gehabt hast.

Du kannst immer nur daran denken, dass sie nicht mehr da ist, oder Du kannst die Erinnerungen an sie pflegen und sie in Dir weiterleben lassen.

Du kannst weinen und Deinen Geist verschließen, leer sein und Dich abwenden oder Du kannst tun was sie wünschen würde: Lächeln, die Augen öffnen, lieben
und weitermachen...

Und immer sind irgendwo Spuren deines Lebens:
Gedanken, Bilder, Augenblicke und Gefühle. Sie werden uns immer an dich erinnern und dich dadurch nie vergessen lassen.


Mein Herz ist bei Dir

Du fehlst mir so sehr

Meine Gedanken bilden Dein Gesicht

Ich liebe Dich

Du bist nicht mehr bei mir

Denn Du bist nicht mehr hier

Mein Herz wird schwer

Es tut mir so leid

Für immer



Ich kann noch nicht begreifen, daß Du nicht wieder kommst,
Ich Dich erst mal nicht wieder sehe, aber umso mehr spüre ich Deinen Verlust
Du lebst in mir weiter, ich bin Dein
Und werde an Deiner statt für Mutti da sein

Meine Liebe in mir kann nicht mal der Tod mir nehmen
Aber ich wünschte Du wärst hier,
Nimmst mich in den Arm und
Könntest mir Trost geben !

Es ist unbegreifbar, nicht zu glauben, nicht zu fassen
Es gibt keine tröstende Worte die passen
Der Schmerz sitzt tief und der Verlust ist so unendlich groß
Das Du nicht mehr hier bist, hinterlässt ein zu großes Loch

Die Zeit heilt alle Wunden, doch die „Narben“ werden bleiben
Schöne Erinnerungen werden immer einen Schmerz in uns treiben
Ich wollte Dir noch so vieles sagen, aber Gott ließ das nicht zu
Er wollte Dich bei sich haben und so gingst Du gestern zur unendlichen Ruh

Ich DANKE Dir für alles was Du für mich getan und mir gegeben hast
Mir egal wobei beizustehen war für Dich nie eine Last
Ich DANKE Dir für Deine Liebe und die schöne Kindheit die ich erleben konnte
Du warst immer da
In meinen Erinnerungen werde ich es halten
und Dich in meinen Herzen ganz nah

Ich kann noch nicht begreifen, daß Du nicht wieder kommst,
Ich Dich erst mal nicht wieder sehe, aber umso mehr spüre ich Deinen Verlust
Du lebst in mir weiter, ich bin Dein
Und werde an Deiner statt für Mutti da sein

Meine Liebe in mir kann nicht mal der Tod mir nehmen
Aber ich wünschte Du wärst hier,
Nimmst mich in den Arm und
Könntest mir Trost geben !


Stimmung: traurig

Alleine stehen wir jetzt im Leben
Du hast uns so viel gegeben
Das Du so plötzlich von uns gegangen bist,
Können wir nicht begreifen, es ist für uns noch nicht real
Das Du vom Fahrrad fahren nicht mehr wieder kommst,
ist doch nicht wahr.
Der Mann in dem Sarg, das warst doch nicht Du
Um Jahre gealtert, mit dem kleinen Bulli in der Hand...
Traust Du uns wirklich so viel zu ?
Traust Du uns zu, dass wir mit Deinem Verlust leben
Alles alleine in die Hände nehmen ?

Du wurdest viel zu früh von uns genommen
Wie kann man das nur verstehen
Die Zeit dreht sich einfach so weiter
Und unser Leben muss so plötzlich ohne Dich weiter gehen

Tag für Tag wird es begreiflicher,
Dass wir Dich für immer verloren haben
Nur die vielen schönen Erinnerungen
Können wir in unserem Herzen bewahren

Unseren Weg müssen wir jetzt ohne Dich gehen,
niemand hat uns eine Wahl gelassen
Für diese Entscheidung könnte ich Gott hassen

Doch mein Glaube, dass wir uns wiedersehen
Gibt mir die Kraft, die Tage und Nächste zu überstehen
Mehr Halt gibt es im Moment nicht für mich,
so sehr vermisse ich Dich !


Die Tage vergehen, die Zeit verennt
Es gibt keinen Tag an dem ich nicht an Dich denk
Wenn ich vorher noch Zweifel hatte Deinen Namen zu behalten
Ist mir jetzt doch gewiss
Wie wichtig das für mich ist
Ich bin so stolz Deine Tochter zu sein
In meinem Herzen schließe ich Dich für immer ein
Du bist nicht mehr bei uns
Das tut immer wieder aufs neue weh
Ich werde Dich immer vermissen
Egal wie viel Zeit noch vergeht
Zwei Monate ist es nun her und
Noch immer habe ich Tränen in den Augen
Noch immer kann ich es nicht so Recht glauben
Wie lange dauert es bis man sich abfindet
Und sich an den Zustand gewöhnt
Wie lange dauert es, bis das Leben normal weiter geht
Unser Leben wird nie mehr so wie es mal war
in diesem Leben fehlst Du, bist einfach nicht mehr da

Am Ende des Lebens wartet der Tod
Viel zu früh hat dieser Dich von uns geholt
Doch was danach ist wissen wir nicht
Selbst ob ich Dich je wieder sehe ist so ungewiss
Vielleicht gibt es eine parallele Welt wo Du jetzt wohnst
Oder hat Gott Dich in den Himmel zu unserer Familie geholt
Vielleicht ist unser Leben in Wirklichkeit nur ein Traum und wir sind gar nicht real
Und unsere Gefühle ob Glück oder Schmerz sind eigentlich gar nicht wahr
Vielleicht wurdest Du wiedergeboren und bist jetzt ein Fisch
Es kann natürlich sein, dass nach dem Tod einfach gar nichts mehr ist
Vielleicht hat Oma am Ende des Lichts auf Dich gewartet
Niemand kann mir eine Antwort geben auf diese Fragen
Ich habe Dich nie gefragt, was Du darüber denkst,
ob nach dem Tod noch was kommen mag
Jetzt wünschte ich so sehr, ich hätte Dich das jemals gefragt
Doch egal wo Du bist und was Du dort auch machst
So glaube ich fest daran, dass Du immer ein Auge auf uns hast
Ich kann und will nicht glauben, dass nach dem Tod einfach gar nichts mehr ist
Vielleicht fallen wir auch in einen nie endenden Traum ....
Doch auch das bleibt ungewiss
Ich hoffe Du wartest irgendwann am Ende des Lichts auf
mich und nimmst mich dann mit
Dorthin wo der Rest unsere Familie ist und ich dann zu Hause bin
Auch wenn bis dahin noch etwas Zeit vergeht
Hoffe ich sehr, dass ich Dich irgendwann auch wieder seh
Bis es so weit ist kann ich nur von Dir träumen und Dich vermissen
Mich an den schönen Erinnerungen festhalten und Dich einfach nicht vergessen

Franziska Sturm
Geschenk Am 25.08.2016 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 13.12.2015 von Oliver Schmid angelegt.
Geschenk Am 12.07.2015 von Oliver Schmid angelegt.
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Geschenk Am 08.09.2014 von Oliver Schmid angelegt.
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