Rudi
Rothenburger

Leider fehlen mir die Worte. Ich habe meinen Vater verloren – meinen Freund, meinen Mentor, meinen Felsen im Leben. Noch heute kann ich nicht begreifen, dass du nicht mehr hier bist. Es gibt so viele Momente, in denen ich dich fragen möchte, wie etwas funktioniert, in denen ich deine Stimme hören oder dein Lachen spüren möchte. Doch die Stille bleibt.

Erst wenn man seinen Vater verliert, versteht man wirklich, was es bedeutet, ein Stück von sich selbst zu verlieren. Du hast mir gezeigt, was es heißt, stark zu sein, was es heißt, mit Herz und Verstand durchs Leben zu gehen.

Papa, du hast uns alles beigebracht – mit Geduld, mit Liebe und mit einem Lächeln, das alles leichter machte. Ohne dich wären wir nicht die Menschen, die wir heute sind. Du lebst in allem weiter, was du uns gegeben hast, und doch tut es unendlich weh, dich nicht mehr um Rat fragen zu können, dich nicht mehr in den Arm zu nehmen.

Du fehlst mir. Jeden Tag. In jedem Augenblick.
Und ich hoffe, du weißt, wie sehr du geliebt wirst – heute, morgen, für immer.

In stiller Anteilnahme
ein strahlendes Licht
in Deine so ferne
Welt.

Wenn ich auch gegangen bin,
sollt ihr wissen, dass ich weiterlebe.
Wenn ihr mich braucht,
so flüstert meinen Namen
in euren Herzen, ganz leise,
und ich werde da sein.

Kraft und Trost
den Angehörigen.

dein ruhiges Wesen, dein Lächeln und deine Hilfsbereitschaft werden uns immer in Erinnerung bleiben. Du warst ein Fels für deine Familie und Freunde – verlässlich, herzlich und stark. Wir werden dich sehr vermissen, doch die schönen Momente mit dir tragen wir für immer in unseren Herzen.

In stiller Anteilnahme
Joejoe

Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.