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Von Sabine Schröder 29.05.2015 um 21:44 Uhr | melden
An in einem Morgen in April
Kurz bevor die Nacht verschwand
nahmst du Abschied hier ganz still
etwas ging zu Ende und was Neues begann
Ich lag ganz tief in meinen Träumen
und war wieder ganz ein Kind
Es hat sich alles so geändert
in dem Moment als du gingst
Und ich sehs noch so wie gestern
Hälst mich fest in deinem Arm
blies den Rauch hoch in den Himmel
Sagst das wird schon irgendwann
und du schaust zu mir ganz traurig
ich kann nicht aufhören zu wein
du versprichst mir mich zu halten
und ich schlafe wieder ein
Und draußen ist Frühling
dabei müsst es doch schnein
überall hör ich lachen
warum kann ich nicht weinen
es geht einfach weiter als wär gar nichts geschehn
als gäbs niemals ein Ende
warum kann ich nicht weinen
Und ich fühls noch so wie damals
deine Augen schön wies Meer
Rufst mir liebevoll entgegen
du ich brauch dich doch so sehr
Du bleibst für immer doch mein Engel
ganz egal was du auch machst
Höre ich dich leise flüstern
und ich seh noch wie du lachst........





