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von Antonia Schuh am 14.06.2012 - 20:11 Uhr | melden
Ich saß wieder an deinem Bett.
Jeden Tag viel mir dein Anblick schwerer,
konnte es kaum ertragen.
Ich denke an dich, sehe deine blauen Augen,
höre dein Lachen, das mich immer mit riss.
Du fehlst mir!
Ich ging nach Hause,
sah Fotos, mein Herz wurde schwer,
meine Augen füllten sich mit Tränen.
Am nächsten Tag klingelte das Telefon.
Ich sollte kommen,
wenn ich dich noch mal sehen wollte.
Du durftest mich noch nicht verlassen.
Ich stand erneut an deinem Bett,
ich sah dich an, du sahst aus,
als ob du tief und fest schliefst.
Ich war nicht bereit dich gehen zu lassen.
Währe ich es je gewesen?
Nein, dafür liebte ich dich zu sehr!
Eine Woche ist vergangen seit deinem Tod.
Du warst erlöst!
Du währst nie wieder so geworden wie früher,
sagte ich mir.
Ich weine fast jeden Tag um dich.
Die Zeit zum loslassen fand ich zu kurz!
Doch wann währe denn eine geeignete Zeit gewesen,
wurde ich gefragt.
Ich wusste es nicht.
In Liebe Tona
In meinem Herzen wird es dich immer geben,
dort gibt es keine Zeit zum loslassen.
Du fehlst mir so sehr.
Für mich lebst du weiter,
irgendwo!