Susan
Friedrich

Von Sibylle 09.03.2024 um 17:55 Uhr | melden

Ein Licht der Trauer, still und klar,
erhellt die Dunkelheit, wie ein Stern so wahr.
In seinem Schein die Erinnerung erwacht
und führt uns durch die Nacht.

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Leuchtsternchen
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Papa: "Schau, mein Junge, siehst du diese Pusteblume im Regen? Sie blüht so zart und doch so stark, genau wie unsere Gefühle, die in uns toben, wenn wir Abschied von den Dingen nehmen, die uns lieb sind."

Sohn: "Ja, Papa. Die Trauer umgibt uns wie ein schwerer Mantel, wenn wir an all die Tiere denken, die gegangen sind, an die Menschen, die uns verlassen haben, und an die Dinge, die wir verloren haben."

Papa: "Aber siehst du die Samen der Pusteblume, die davonfliegen? Sie erinnern uns daran, dass aus der Trauer auch Hoffnung und neues Leben erwachsen können. So wie die Tiere und Menschen, die nicht mehr bei uns sind, ihren Platz im Kreislauf des Lebens behalten."

Sohn: "Es tut so weh, Papa. Die Leere, die sie hinterlassen haben, scheint manchmal unerträglich zu sein."

Papa: "Ja, mein Junge, es ist schwer loszulassen und zu akzeptieren, dass Veränderungen unausweichlich sind. Aber genau wie die Pusteblume im Regen ihre Samen verbreitet, können wir die Erinnerungen an die Tiere, Menschen und Dinge, die wir verloren haben, in unseren Herzen bewahren und weitertragen."

Sohn: "Vielleicht ist die Trauer wie die Regentropfen, die die Pusteblume nähren. Vielleicht können wir aus unserem Schmerz auch neue Kraft schöpfen und wachsen, wie die zarten Samen, die davonfliegen."

Papa: "Genau, mein Sohn. Lass uns gemeinsam wie die Pusteblume im Wind tanzen, unsere Trauer und unsere Liebe in die Welt streuen und daran glauben, dass aus dem Abschied auch neue Hoffnung und Glück entstehen können. Wir sind nicht allein in unserem Schmerz, denn die Erinnerungen an die Vergangenen begleiten uns wie die zarten Samen, die im Wind davonfliegen."



★Liebe Evi

Ich wünsche dir ein erholsames
kraftspendendes Wochenende....★

Viele Grüße von Sibylle mit Juliane im Herzen

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