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von Maria-Gabriele Roth am 18.02.2013 - 18:10 Uhr | melden
Meine Danksagung von 2003 gilt noch heute meiner geliebten Schwiegermami und dem engsten Freundeskreis, deshalb stelle ich hier ein.
D A N K E sage ich Ihnen allen, auch im Namen der Familie, die Sie meinem über alles geliebtem Mann
T h o r s t en
04. Mai 1965 bis 05. März 2003
die letzte Ehre erwiesen, sei es durch Ihre Teilnahme an der Trauerfeier, durch liebe Bekundungen aufrichtigen Mitgefühls, durch tröstende Umarmungen, wenn einfach die Worte fehlten oder Spenden für die spätere Grabgestaltung. Die vielen Zeichen der Wertschätzung für Thorsten haben uns überwältigt. Dank sagen möchte ich vor allem Herrn Braun, Pietät Hans Braun, der Thorsten nach Hause brachte und mir half, seinen würdevollen Abschied vorzubereiten.
Mein besonderer Dank gilt unseren engsten Freunden, die uns in den kummervollsten Stunden zu Seite standen, speziell Pfarrer Klaus Hartmann und Jutta Knorr, die die schwere Aufgabe übernahmen, ihren geschätzten Freund zu verabschieden.
Sowohl die sehr persönliche Predigt, die unsere Fassungslosigkeit widerspiegelte und Thorsten für kurze Zeit vor unserem geistigen Auge erscheinen ließ, als auch die musikalische Untermalung trugen dazu bei, daß wir ihn als das in Erinnerung behalten, was er war:
Ein bescheidener, selbstloser, mitfühlender Mann, dem das Wohl derer, die er liebte, stets über sein Eigenes ging. Seine Lebensfreunde, gepaart mit Humor und Mutterwitz, gleich in welchem Dialekt er sie zum Ausdruck brachte, waren einzigartig. Viel zu kurz war die Zeit, die uns mit ihm geschenkt wurde. Jeder der den wahren Thorsten Roth kennenlernen durfte, weiß, was wir verloren haben. In meinem Herzen lebt er für immer weiter!
Friedrichsdorf/Ts., den 15. März 2003





