von Nadine am 07.09.2012 - 18:56 Uhr | melden
Auf der anderen Seite des Weges...
Der Tod ist nicht,
ich bin nur ins zimmer nebenan gegangen.
Ich bin ich - Ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war,
bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen,
den Ihr mir immer gegeben habt.
gebraucht nicht eine andere Redewendung,
seid nicht feierlich oder traurig.
Denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name im Haus ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne die Spur eines Schattens.
das Leben bedeutet das, was es immer war.
Der Faden ist nicht durchschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in Euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in Eurem Blickfeld bin.
Ich bin nicht weit weg -
nur auf der anderen Seite des Weges.
Mein tiefes Mitgefühl an thorstens Familie