Timo
Reichert

Von Daniel Reiter 04.12.2013 um 00:26 Uhr | melden

Ach Timo was ich dir grad sagen wollte:

Du hast mich verwickelt in ein seidenes Netz,
Das Leben ist gerissen, aber nicht jetzt,
Es kriegt endlich Flügel, fliegt auf und davon,
Das sind deine Augen - so blau und so fromm.
Und du lachst und du strahlst, setzt den Schalk ins Genick,
Schenkst mir Freudentränen und nimmst keine zurück
Und du tust mir nichts und das tust du gut.

Was immer du denkst, wohin ich führe,
Wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du bist das Geschenk, aller Geschenke,
Aller Geschenke, ich trage Glück im Blick.

Und wird dein Kopf dir irgendwann zu eng und trübe
Und du willst, dass der Regen sich verdrückt,
Färbe ich sie ein, deine schrägen Schübe,
Du bist alles in allem, was bist du nicht.

Was immer du denkst, wohin ich führe,
Wohin es führt, vielleicht nur hinters Licht.
Du warst ein Geschenk, seit ich dich kannte,
Seit ich dich kannte, trug ich Glück im Blick.

Ich vermiss dich ,(