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Gedenkkerzen | Seite 6
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Genau vor 4 Jahren um diese Zeit habe ich mich wieder von jemanden verabschiedet -
vor 34 Jahren haben wir noch gedacht uns gehört die Welt -
da oben werden´s immer mehr -
und hier unten wird´s immer trauriger...
Der "Totensonntag" ist vorbei - mir wäre lieber, es hieße "Gedenksonntag"-
aber es wäre wohl dasselbe.
Wieder halen mich liebe Menschen durch diesen Tag begleitet,
Dir hätte es gestern und heute auch gefallen...
Und - Du fehst
Trennung ist unser Los,
Wiedersehen ist unsere Hoffnung.
So bitter der Tod ist,
die Liebe vermag er nicht zu scheiden.
Aus dem Leben ist er zwar geschieden,
aber nicht aus unserem Leben;
denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,
der so lebendig unserem
Herzen innewohnt!
Augustinus
Ein besonders helles Licht zu dir in den Himmel
und liebe Grüße zum Totensonntag
von Gudrun mit ihren Lieben im ❤️
Du hast mir viel gegeben -
bis mit mir durch dick und dünn gegangen -
im Moment sind die Tage wieder schwer -
die Gedanken an damals lassen mich nicht los.
Wärst Du einverstandebn?
Wieder beginnt so langsam die "Weihnachtsdekozeit"
Weisst Du noch, wie uns der Dekowahn befallen hat-
das ist auch so etwas, das so sehr fehlt
*Herbstzeit*
Wenn ich mich im Wald befinde, die bunten Herbstblätter langsam von der Baumkrone sich verabschiedend gen Boden hinabwiegend, ihre Farbenpracht durch das Sonnenlicht meinen Augen Freude bereitend, weiß ich zugleich, dass der Wald sich auf den Winter vorbereitet, zur Ruhe kommt. Stille kehrt ein, man kann fast jedes Blatt nach unten schweben hören, leise auf dem Moosbett des Waldes landend.
Bunt ist der Wald, zeigt sich nochmal in seinsem schönsten Kleid, bevor er sich zur Ruhe bettet, um wieder Kraft zu schöpfen für das Frühjahr, damit neues Leben entstehen kann.
Auch du warst ein Blatt - ein schönes Blatt auf einem Baum. Zu früh bist du herabgeschwebt, da war noch kein Herbst in Sicht.....
Nun kommt die Zeit der Stille, des In-sich-Kehrens, zur Ruhe kommen, zur Besinnung...
Eine Zeit, sich selbst und sein Leben zu durchleuchten...Zeit genug, wenn man sie sich nimmt.
Kerzenschein und Geigen- sowie Klaviermusik begleiten mich Tag für Tag hinein in eine Gefühlswelt des Seins, des sich selbst Findens....
Und doch ein kleine Hoffnung hegen zu dürfen, dich zu spüren, von dir Botschaften zu erhalten, wie es dir geht.
Dein buntes Blatt ist in meinem Herzen gelandet, dort hebe ich es auf, beschütze es und trages es so lange, bis ich selbst ein buntes Blatt bin, welches sich zur Ruhe bettet und langsam vom Baum herabschwebt auf Mutter Erde, wohl wissend, gut gelandet und aufgehoben zu sein, verbunden mit allem was ist - der Kreislauf des Lebens und Todes....
In Gedanken bei dir, fühl dich umarmt liebe Ute und danke für deine mitfühlenden Worte auf Timos Gedenkseite
Anita mit Timo im Herzen
Heute fällt der erste Schnee -
vor fünf Jahren, als DU im KKH warst, schien noch die Sonne
und wir hatten noch Hoffnung....
Grad heute vermisse ich Dich so sehr wie soll das werden, wenns schneit, wie soll ich aus dem Haus kommen ohne Dich?
Heute vor fünf Jahren - wir dachten Du schaffst es-
jetzt beginnt wieder alles, die dunkle Zeit, die Erinnerungen,
Vorweihnachtszeit und dann - das ENDE
Seit Du diesen Ort verlassen hast,
erscheint er in meinem Augenblick
nicht mehr ganz so hell wie zuvor.
Das Strahlen Deiner Augen war
das hellste mir in diesen Tagen.
Seit Du diesen Ort verlassen hast,
vermisse ich Dein Lachen beim
Elfentanz der suchenden Seelen.
Das Lächeln Deiner Seele war
das liebste mir in diesen Tagen.
Seit Du diesen Ort verlassen hast,
bist Du da, denn wenn ich ganz leise,
auf Zehenspitzen, mein Herz besuche,
dann finde ich, welch Zauber, mein
Licht in mir, und nebendran auch Deines.
Pablo Neruda
Ein helles warmes Licht in die Ewigkeit
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Für mich ist heute ein trauriger Tag, denn heute vor 1 Jahr starb der Mann meiner Tochter Arlette - sie selbst folgte ihm nach 12 Stunden.
Es gibt Tage, an denen ich einfach merke, dass Du auf mich aufpasst-
war gut heute!
Schon der fünfte Geburtstag ohne Dich.
Ich werde es nie vergessen -
Dein Standartsatz an diesem Tag war:
"Schatzi, ich ab fei heut´Geburtstag, was krieg ich denn?"
Ich kann nur noch Blumen auf Dein Grab stellen und an Dich denken...
Und immer wieder reissen Wunden auf....
Jeder lenkt auf seine Weise
seinen Kurs, so gut er kann,
einmal endet jede Reise,
legt das Schiff im Hafen an.
Viel hat man sich vorgenommen,
manche Fahrt noch eingeplant,
einmal wird die letzte kommen.
oftmals früher als man ahnt.
Ein helles warmes Licht zu dir in den Himmel,
von Gudrun mit Arlette im Herzen.
Auch für dich kam diese letzte Fahrt, viel zu früh ... unser einziger Trost ist es, dass dein Schiff in den sicheren Hafen eingelaufen ist und die Hoffnung, dass wir uns einmal wiedersehen.
Und wieder ein Tag an dem Du gefehlt hast, wir haben viel von Dir erzählt...
Es stimmt, die Zeit heilt viele Wunden .
aber sie kann die Lücke nicht schließen.
Heute musst Du nur als -Schutzengel aufpassen - fahr einfach von oben mit!!
Die Zeit rennt!!!!
Der geborgte Stern
Es war einmal ein kleiner Stern,
der leuchtete am Himmel gern.
Doch gern wollte er auch mal die Erde erblicken
und ließ sich mit viel Schwung zu den Erdlingen schicken.
Alle waren ganz entzückt.
Die Ankunftsaktion war also geglückt!
Wenig Gramm verteilt auf kleine Länge -
oh je, was für eine schwache Menge.
Der kleine Stern war ganz betrübt,
hatte er sich schließlich so bemüht!
Mühe alleine genügte nicht,
das zeigte täglich dann das Licht.
Hilfen kamen von allen Seiten, sollten heilen und begleiten.
Aber Sternchen wollte lieber gehen
und an seinem alten Platz am Himmel stehen...
Zurück bleiben die Erdlinge und trauern,
aber gewiss ist,
Leuchtesternchen wird den Schritt niemals bedauern.
Ein lieber Gruß zu dir hinauf zu den Sternen, dorthin, wo du jetzt zu hause bist,
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Ein Jahr
Träumende Blumen, nickendes Gras,
von Käfern ein gülden Gewimmel,
ein Rauschen wie rieselnder Blätter Fall,
und drüber der blaue Himmel
Am Boden flimmerndes Silber verstreut,
die Sträuche in weißen Schleiern,
kein Windhauch, kein wachender Vogellaut,
nicht endenwollendes Feiern.
Es klopft wie mit Kinderfingern
ans sonnenlaue Eis,
und in den nassen Zweigen,
da regt sichs fragend leis.
Um Rosen braune Falter,
ein Neigen von Ast zu Ast,
die Blüten voller Honig,
die Nester voll junger Last.
Und wieder träumende Blumen,
der Käfer gülden Gewimmel,
der müden Blätter Rieseln,
und drüber der blaue Himmel.
Maria Janitscheck
Ein lieber sonniger Gruß an dich und deine Lieben
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
ENGEL FLIEGEN EINSAM
Weißt du wie die Dichter schreiben?
Hast du je einen gesehen?
Dichter schreiben einsam.
Weißt du wie die Maler malen?
Hast du je einen gesehen?
Maler malen einsam
Weißt du wie die Engel fliegen?
Hast du je einen gesehen?
Engel fliegen einsam.
Und weißt du wie ich mich jetzt fühl?
Hast du je daran gadacht?
Du und ich gemeinsam.
Engel fliegen einsam,
du und ich gemeinsam.
Engel fliegen einsam,
niemals mehr allein sein.
Weißt du wie die Träumer schlafen?
Hast du je einen gesehen?
Träumer schlafen einsam.
Weißt du wie die Feen verzaubern?
Hast du je eine gesehen?
Feen verzaubern einsam.
Weißt du wie die Engel fliegen?
Hast du je einen gesehen?
Engel fliegen einsam
Ich weiß es geht dir ganz genauso,
was hast du mit mir gemacht?
Du und ich gemeinsam.
Engel fliegen einsam,
du und ich gemeinsam.
Engel fliegen einsam,
niemals mehr allein sein.
Dann bin ich aufgewacht
und ich habe nachgedacht.
Dann hab ich laut gelacht,
weil man so was gar nicht macht.
Engel fliegen einsam,
niemals mehr allein sein.
-Christina Stürmer-
Einmal wirst auch du wieder gemeinsam fliegen ...
bis dahin pass gut auf deine Lieben auf.
Ein lieber Gruß zu dir hinauf zu den Sternen
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
... wenn du mich liebst ...
Ich bin nur auf die andere Seite gegangen.
Ich bin ich, du bist du.
Was wir füreinander waren, das ist für immer.
Sag mir jenen Namen, den du mir immer sagtest.
Sprich zu mir, wie du es immer tatest.
Versuche keine andere Stimme.
Erwecke nicht einen feierlichen Eindruck.
Lache weiter, worüber wir zusammen lachten.
Bete, lächle, denke an mich, bete mit mir.
Mein Name möge zuhause weiterhin klingen wie ehedem.
Ohne jegliche Übertreibung und ohne eine Spur von Schatten.
Das Leben bedeutet immer, was es schon immer bedeutet hat.
Es ist, was es schon immer war; es ist nicht durchschnitten.
Warum sollte ich außerhalb deiner Gedanken sein,
nur weil ich nicht in deinem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg, grade auf der anderen Seite des Weges.
Du siehst, alles wird gut!
Du wirst mein Herz wieder finden, ja,
du wirst die gereinigte Zärtlichkeit spüren.
Trockne deine Tränen und weine nicht, wenn du mich liebst.
Heiliger Augustinus (354-430)
Ein lieber Gruß zu dir hinauf zu den Sternen
und an deine Lieben herzliche Grüße zum Wochenende
von Gudrun mit Arlette und Carsten im Herzen
Sie war ein Blümlein ...
Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
hell aufgeblüht im Sonnenschein.
Er war ein junger Schmetterling,
der selig an der Blume hing.
Oft ein kam Bienlein mit Gebrumm
und nascht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
am hübschen Blümlein auf und ab.
Ach Gott, wie das dem Schmetterling
so schmerzlich durch die Seele ging.
Doch was am meisten ihn entsetzt,
das Allerschlimmste kam zuletzt.
Ein alter Esel fraß die ganze
von ihm so heißgeliebte Pflanze.
-Wilhelm Busch-
Einen lieben Sonntagsgruß zu dir in deine Welt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Im Garten der Gefühle
Im Garten der Gefühle, da ging ich hin und her,
ich sah die vielen Beete in einem Sonnenmeer.
Der Gärtner war die Liebe, er sah mich gütig an,
er pflanzte neue Triebe und goss sie gerade an.
Ich sah die vielen Pflanzen und fragte diesen Mann,
wie sie denn alle heißen, er fing zu reden an:
Das erste Beet heißt HOFFNUNG, das zweite ZUVERSICHT,
das dritte heißt VERSTEHEN, das vierte LÜGE NICHT.
Die Pflanze heißt VERTRAUEN und diese ZÄERTLICHKEIT.
Und hier die Blume FRIEDEN, gepaart mit MENSCHLICHKEIT.
Auf diesem Beet wächst RÜCKSICHT und hier die TOLERANZ,
du darfst sie niemals pflücken, sonst stirbt die Planze ganz.
Die LIEBE ist das Größte, was dir geschehen kann,
und hast du Glück, bist ehrlich, sie alles geben kann.
Der Zauber dieser Blume, ist kraftvoll , reich voll Glut,
und wenn du sie gut pflegst, wird alles immer gut.
Im Garten der Gefühle, dem schönsten dieser Welt,
wächst alles und für jeden und alles ohne Geld.
Lieber Uli, ich zünde Dir ein helles Morgenlicht an und wünsche allen die Dich geliebt haben und vermissen einen erträglichen Tag.
Gudrun mit Arlette im Herzen
Blick ins Licht
Still von Baum zu Bäumen schaukeln
meinen Kahn die Uferwellen;
märchenblütenblau umgaukeln
meine Fahrt die Schilflibellen,
Schatten küssen den Boden der Flut.
Durch die dunkle Wölbung der Erlen
– welch ein funkelndes Verschwenden –
streut die Sonne mit goldenen Händen
silberne Perlen
in die smaragdenen Wirbel der Flut.
Durch die Flucht der Strahlen schweben
bang nach oben meine Träume,
wo die Bäume
ihre krausen Häupter heben
in des Himmels ruhige Flut.
Und in leichtem, lichtem Kreise
weht ein Blatt zu meinen Füßen
nieder und des Friedens leise
weiße Taube seh ich grüßen,
fernher grüßen
meiner Seele dunkle Flut.
Richard Dehmel 1863-1920
Ein helles Licht, ein lieber Gruß zu dir in deine Welt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Trübes Wetter
Es ist ein stiller Regentag,
So weich, so ernst, und doch so klar,
Wo durch den Dämmer brechen mag
Die Sonne weiß und sonderbar.
Ein wunderliches Zwielicht spielt
Beschaulich über Berg und Tal;
Natur, halb warm und halb verkühlt,
Sie lächelt noch und weint zumal.
Die Hoffnung, das Verlorensein
Sind gleicher Stärke in mir wach;
Die Lebenslust, die Todespein,
Sie ziehn auf meinem Herzen Schach.
Ich aber, mein bewusstes Ich,
Beschau’ das Spiel in stiller Ruh,
Und meine Seele rüstet sich
Zum Kampfe mit dem Schicksal zu.
Gottfried Keller . 1819-1890
Ein stiller Gruß zu dir in die Sternenwelt
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Guten Morgen, hast du auch so gut geschlafen wie ich?
Welch dumme Frage von mir, natürlich hast du nicht geschlafen, denn du hast unseren Schlaf bewacht und bist mit den vielen anderen Engeln zwischendurch von Wolke zu Wolke gehüpft, oder?
Ich sage lieb danke ... dir und all den Engeln dort oben, danke, dass es euch gibt.
Blick ins Licht
Still von Baum zu Bäumen schaukeln
meinen Kahn die Uferwellen;
märchenblütenblau umgaukeln
meine Fahrt die Schilflibellen,
Schatten küssen den Boden der Flut.
Durch die dunkle Wölbung der Erlen
– welch ein funkelndes Verschwenden –
streut die Sonne mit goldenen Händen
silberne Perlen
in die smaragdenen Wirbel der Flut.
Durch die Flucht der Strahlen schweben
bang nach oben meine Träume,
wo die Bäume
ihre krausen Häupter heben
in des Himmels ruhige Flut.
Und in leichtem, lichtem Kreise
weht ein Blatt zu meinen Füßen
nieder und des Friedens leise
weiße Taube seh ich grüßen,
fernher grüßen
meiner Seele dunkle Flut.
Richard Dehmel 1863-1920
Ein helles Licht zu dir in deine Welt
und an deine Familie liebe Grüße
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Das Kloster des Schweigens
Schwester Agnes tritt in das Kloster des Schweigens ein. Die Oberin Mutter Theresa erklärt ihr: “Dies ist ein Kloster des Schweigens. Du bist willkommen, so lange du nicht sprichst, bis ich dir sage, dass du etwas sagen darfst.”
Schwester Agnes ist einverstanden und nickt stumm. Fünf volle Jahre lebt Schwester Agnes schweigend im Kloster. An ihrem fünften Jahrestag besucht Mutter Theresa sie und sagt: “Schwester Agnes, du bist jetzt fünf Jahre hier. Du darfst zwei Worte sagen.” Darauf meint Schwester Agnes: “Bett hart.” “Es tut mir leid, das zu hören,” sagt Mutter Theresa, “wir werden dir ein weicheres Bett besorgen.”
Es vergehen nochmals fünf Jahre bis Mutter Theresa wieder zu Besuch kommt und sagt: “Schwester Agnes, du bist nun zehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen.” Schwester Agnes klagt: “Essen kalt.” Mutter Theresa verspricht ihr, dass das Essen in Zukunft besser sein wird.
An ihrem fünfzehnten Jahrestag im Kloster besucht sie wieder Mutter Theresa und sagt: “Schwester Agnes, du bist nun schon fünfzehn Jahre bei uns. Du darfst zwei Worte sagen.” “Ich gehe,” sagt Schwester Agnes. Daraufhin nickt Mutter Theresa und meint: “Das ist wahrscheinlich auch besser so. Seitdem du hier bist, zickst du nur rum …”
Verfasser mir nicht bekannt
Ein besinnlicher, aber liebevoller Gruß zum Abend
von Gudrun mit Arlette im Herzen
Liebe Ute,
lieben Dank für die Kerze, die du meinem Kind angezündet hast und die lieben Worte für meine Enkelkinder Lea und Sophie.
Dann habe ich mich auf die Gedenkseite deines Uli geklickt und gelesen, wie sehr er gekämpft hat ...
Es macht mich sehr traurig und erinnert mich an meinen Mann Wolfgang. Ich habe ihn am 14.11.2012 ebenfalls verloren. Er starb an Darmkrebs und sein Kampf dauerte 3 Jahre und 7 Monate.
Und nun letztes Jahr am 3.11.15 meinen Schwiegersohn und am Tag darauf meine Tochter ...
Fern und doch ganz nah
Auch wenn unsere Engel
so fern sind wie der Regenbogen,
so fern wie der Himmel,
so fern wie die Sterne....
sind sie uns doch ganz nah.
Denn die Liebe kennt keine Grenzen,
sie kennt weder Raum noch Zeit.
So fern unsere Engel auch sein mögen,
sie finden den Weg zu uns.
Unsere Engel brauchen kein Navi ... sie finden immer wieder zu uns.
Nachts, wenn wir schlafen, verfolgen sie unsere Träume und
am Tag sind sie als Schutzengel für uns da.
Liebe Ute, ich wünsche dir noch einen schönen Sonntagnachmittag.
Herzliche Grüße an dich
von Gudrun mit Arlette und Wolfgang im Herzen
Es war zu früh - sagt das Herz.
Du fehlst - sagt die Liebe!
Wir sehen uns wieder - sagt die Hoffnung;
und wer sagt: "so ist das Leben!" -
der weiss nicht, wie weh das Leben tut
egal, was ich mache - Du fehlst,
egal was ich denke, Du fehlst,
egal, was ich fühle
DU FEHLST!
Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen -
manche lachen nur, um nicht zu weinen
So wie Du warst bleibst Du hier -
so wie Du warst bleibst Du immer bei mir
Wieder einer der viel zu jung zu Euch kommt....
und
gute Freunde kann niemand ersetzen, wieder mal merk ich wem ich wichtig bin!
Habe von deinen Schicksal erfahren- Sei stolz auf deine Frau und deine Tochter -
Du fehlst, und jetzt noch mehr, es zeigt sich, was ich immer wusste - Danke dass Du mein Schutzengel warst!!!
Hochzeitstag - meine Gedanken sind bei Dir.
Vor 10 Jahren feierten wir unsere Silberhochzeit - das schönste Fest , das ich je erleben durfte.
Jetzt ist ALLES anders!
Habe das Buch gelesen, ist so traurig - ich weiß, daß man ewig traurig sein kann!
Immer wieder wache ich auf und denke Du bist in meiner Nähe -
aber so ists nicht..
In meinem Herz gibt es eine schmerzende Stelle -
eine Stelle, die immer noch Deine Stelle ist!
die Erinnerungen verblassen nicht - im Gegenteil sie sind immer wieder präsent!
Das fünfte Ostern ohne Dich - ich denke dran, wie gern du die Ostereier versteckt hast!
Habe das Buch gelesen, sehr aufwühlent , glücklicherweise haben sie liebe Leute um sich. Ich habe niemanden und auch meinen Mann verloren, mögen beide in Frieden ruhren
Hallo, ich habe ihr Buchgelesen, es ist so ergreifend geschrieben und es tut mir so leid



