Mit einem Geschenk hinterlassen Sie Ihr persönliches Zeichen in Gedenken an Axel Stoll. Veredeln Sie jetzt für 2,99 Euro diese Gedenkseite durch ein Geschenk in Ihrem Namen.
Gedenkkerzen | Seite 34
Kerze anzündenHier sehen Sie alle 2.434 Gedenkkerzen, welche für Axel Stoll angezündet wurden. Entzünden auch Sie eine Gedenkkerze.
Wir verabschieden uns von einem Menschen, der seinen Kopf nicht nur als Hutständer benutzt hat.
Axel, du warst zwar ein seltsamer Zeitgenosse mit einer unangenehmen politischen Einstellung, aber ein Original mit einem eigenen Charme und einer unterhaltsamen Art zu reden. Ich werde deinen militärischen Ton vermissen. Auf YouTube habe ich dir ein Musikstück gewidmet: "Psylentium - Skalarwelle"
Wir sehen uns in einer logarithmischen Spirale raumzeitlich betrachtet nach innen!
Damals war er seelisch erschöpft und fühlte sich unerträglich einsam. Da er das einsame Leben besaß, fürchtete Bernd den Tod nicht, und genau deswegen brannte sich jedes angstverzerrte Gesicht eines Busfahrers und jedes Gesicht einer Normalschuchtel, die unter Qualen getrollt worden war, für immer in sein Gedächtnis. Gewöhnlich verbrachte er die Nächte trinkend in seinem Keller. Indem er sich in den Alkoholrausch stürzte – oder zumindest so tat -, versuchte er, das Unvergessliche zu vergessen. Als er jedoch Axels Lächeln sah, als er ihn um Geschichten von seiner langen Reise bat, verspürte er einen viel wärmeren und tieferen Trost, als ihm der Schnaps jemals bieten konnte.
Er erzählte ihm von vielen Dingen. Von einer Tesla, der er auf dem Pluto Öl entdeckt hatte. Von der zauberhaften Schönheit des Aldebarans, der den Keller in der Nacht vor der letzten Fappierung erfüllte. Von dem wunderbaren Geschmack des Warsteiners in einer Schlucht, in die er und sein Fleischlicht sich nach einer vergeigten Hausarbeit geflüchtet hatten. Von dem weiten, endlos blauen Himmel, den er immer durch sein Fenster sah. Nie erählte er ihm etwas Trauriges. Er verschwieg die Abscheulichkeit und Dummheit der Menschen, die er wieder und wieder im Internet erlebte. Er sagte ihm nicht, dass er NEET war, schwieg darüber, warum er ständig auf Reisen war, und sprach nur von Dingen, die schön und gut und reizend waren. Jetzt versteht er, dass er Axel nicht nur so sehr schöne Geschichten von seinen imaginären Reisen erzählte, weil er um seine Reinheit besorgt war, sondern um seiner selbst willen.
In dem Gasthaus zu übernachten, wo Axel auf ihn wartete, wurde zu einer von Bernds kleinen Freuden im Leben. Wenn er ihm von den Erinnerungen an seine Erlebnissen erzählte, fühlte er eine Art Erlösung, wenn auch nur eine sehr kleine. Drei Jahre, Vier Jahre dauert seine Freundschaft mit Axel an. Immer näher kam er dem Rentenalter, was bedeutete, dass jeder Tag ihn dem Tod näher brachte, wie die Peter Schmidt vorhergesagt hatten.
Und nun beendet Bernd die letzte Reisegeschichte, die er ihm erzählen wird. Er kann ihn niemals wiedersehen, kann ihm nie wieder Geschichten erzählen. Vor der Morgendämmerung, als die Dunkelheit der Nacht am undurchdringlichsten ist, schleichen sich lange Pausen in Axels Atmung. Sein dünner Lebensfaden steht kurz vor dem Zerreißen während Bernd, Peter Schmidt und Mario Heinz Kiesel über sie wachen. Das winzige Licht, das in Bernds Brust wohnte, wird erlöschen. Seine einsamen Lauerabende werden morgen wieder von Neuem beginnen – seine langen, langen Reisen ohne Ende. “Bald wirst du auf deine eigene Reise gehen, Axel”, sagt Bernd sanft zu ihm. “Du wirst in eine Welt aufbrechen, die niemand kennt, eine Welt, die noch in keiner Geschichte vorkam, die du bisher gehört hast. Endlich wirst du das Roseneck verlassen und überall hingehen können, wo du willst. Du wirst frei sein.” Er möchte ihn wissen lassen, dass der Tod kein Leid ist, sondern mit Tränen gemischte Freude. Jetzt bist du an der Reihe. Du musst auf jeden Fall allen von den Erinnerungen an deine Reise erzählen.” Seine Kameraden werden eines Tages dieselbe Reise antreten. Und eines Tages wird Axel all die Gäste wiedersehen, die er beim Neuschwabenland-Treff kennengelernt hat, weit emmaeits des Himmels.
Aber ich kann diemals dorthin. Ich kann dieser Welt niemals entkommen. Ich kann dich niemals wiedersehen.
“Das ist kein Abschied. Es ist nur der Anfang einer Reise.” Er sagt seine letzten Worte zu ihm.
“Wir sehen uns wieder.”
Zum letzten Mal belügt er ihn.
Axel geht. Auf seinem Gesicht liegt ein ruhiges Lächeln, als hätte er gesagt: “Bis bald.” Seine Augen werden sich nie wieder öffnen. Eine einzelne Träne rollt langsam über seine Wange.
Mein Beileid für seine Familie und alle die ihn gekannt und geliebt haben.
Er saß da und hörte den Geschichten der Gäste mit leuchtenden Augen zu, verlangte immer neue Episoden mit seinem: “Muss man wissen! Wissen auch nur die Wenigsten!” Wenn ein Gast wieder abreiste, bat er “Bitte komm wieder und erzähl mir noch viel mehr Geschichten vom Aldebaran!” Dann blieb er stehen und trank sein Bier, bis der Gast weit hinten auf der Bundesstraße verschwand, stieß einen einsamen Seufzer aus und ging wieder an den Tisch.
Axel schläft tief und fest. Niemand sonst ist im Zimmer, vielleicht ein Hinweis darauf, dass er längst über das Stadium hinaus ist, in dem Ärzte noch etwas für ihn tun können. Bernd setzt sich in den Sessel neben dem Bett und sagt lächelnd: “Hallo Axel, ich wieder.” Er antwortet nicht. Sein kleiner Schnauzer, nicht mehr so dicht wie der eines jungen Mannes, hebt und senkt sich fast unmerklich. “Diesmal bin ich weit durch das Sonnensystem geflogen”, erzählt er ihm. “Neptun, auf der Seite, wo die Sonne aufgeht. Ich fuhr bei Vollmond mit der Haunebu aus dem Hafen weit, weit hinter die Berge, die du vom Fenster dort siehst, und ich blieb im Orbit, bis der Mond kleiner und kleiner wurde und dann wieder größer und größer, bis er wieder voll war. Es gab nichts als das große schwarze All, so weit das Auge reichte. Nur das All und die Sonne. Kannst du dir das vorstellen, Axel? Du hast den Weltraum nie gesehen, aber bestimmt hat man dir davon erzählt. Es ist wie eine riesengroße endlose Schwärze.” Bernd kichert in sich hinein und ihm scheint, als bewege sich Axels blasse, weiße Wange ein wenig.
Er kann ihn hören. Auch wenn er weder sprechen noch sehen kann, sind seine Ohren noch am Leben. In dem Glauben und der Hoffnung, dass das wahr ist, fährt Bernd mit seinen Reisegeschichten fort. Er sagt keine Worte des Abschieds. Wie immer, wenn er bei Axel ist, lächelt Bernd mit einer besonderen Sanftheit, die er noch nie jemand anderem gegenüber an den Tag gelegt hat. Er erzählt seine Geschichten mit fröhlicher Stimme und unterstreicht sie manchmal mit ausladenden Gesten. Er erzählt ihm vom schwarzen All. Er erzählt ihr vom blauen Neptun. Er sagt nichts über die heftigen Fappierorgie, die den Boden weiß färbte. Er erzählt ihm nie von solchen Dingen.
Axel war noch ganz klein, als Bernd zum ersten Mal ins Gasthaus kam. Als er ihn mit seiner krächzenden Stimme und dem unschuldigen Lächeln fragte: “Hast Du das Warsteiner bestellt?” und “Erzählst du mir ein paar Geschichten?”, verspürte Bernd ein sanftes Glühen in Axels Brust. Damals kam er gerade von einer Schlacht zurück. Genauer gesagt, hatte er eine Schlacht beendet und war auf dem Weg zur nächsten. Sein Leben bestand darin, von Internet-Schlachtfeld zu Internet-Schlachtfeld zu reisen, und daran hat sich bis heute nichts geändert. Er hat zahllose feindliche Trolle ausgelöscht und den Bann unzähliger Kameraden auf dem Schlachtfeld miterlebt. Und das Einzige, was Feinde von Kameraden unterscheidet, ist ein winziger Schwenk des Schicksals. Hätten sich die Räder des Schicksals nur etwas anders gedreht, wären seine Feinde Kameraden gewesen und seine Kameraden Feinde. Das ist das Los des Bernds.
Den Forenmitgliedern stehen die Tränen in den Augen, als sie Bernd nach seiner langen Reise wieder im Roseneck begrüßen. “Vielen Dank, dass du gekommen bist.” Er versteht die Situation sofort. Die Zeit des Abschieds naht. Zu früh, viel zu früh. Aber er weiß, dass dieser Tag kommen musste, und nicht erst in ferner Zukunft.
“Vielleicht sehe ich dich nie wieder”, hatte er mit einem traurigen Lächeln zu ihm gesagt, als er auf seine Reise ging, sein Gesicht so weiß, dass es fast durchsichtig erschien, so zerbrechlich – und daher unbeschreiblich schön -, wie er da im Bett lag.
“Kann ich Axel jetzt sehen?”, fragt er. Der Gastwirt nickt unmerklich und sagt: “Er wird dich allerdings wohl nicht erkennen.” er hat seit gestern Abend die Augen nicht geöffnet, warnt er Bernd. An der leichten Bewegung seiner Brust sieht man, dass er sich noch an einen dünnen Lebensfaden klammert, doch der könnte jeden Moment reißen. “Es ist wirklich zu schade. Ich weiss, dass du extra seinetwegen hergekommen bist…” Eine weitere Träne rinnt über die Wange Marios.
“Ach, das macht doch nichts”, sagt Bernd. Er war bei unzähligen Todesfällen zugegen und seine Erfahrung hat ihn viel gelehrt. Zuerst nimmt der Tod den Menschen die Fähigkeit zu sprechen. Dann die Fähigkeit zu sehen. Bis ganz zum Schluss bleibt jedoch die Fähigkeit zu hören. Auch wenn jemand das Bewusstsein verloren hat, bringen die Stimmen der Familie ihn nicht selten noch zum Lächeln oder Weinen. Bernd legt Mario den Arm um die Schulter und sagt: “Ich will ihm noch viele Geschichten vom Aldebaran erzählen. Darauf habe ich mich die ganze Zeit über gefreut.” Statt zu lächeln, vergießt Mario eine weitere dicke Träne und nickt Bernd zu. “Und Axel hat sich so darauf gefreut, deine Geschichte zu hören.” Die Worte gehen fast im Schluchzen unter.
Der Gastwirt sagt: “Ich würde dir gern anbieten, dich erst einmal von den Reisestrapazen zu erholen, bevor du zu ihm gehst, aber…” Bernd unterbricht seine Entschuldigungen: “Natürlich, ich gehe sofort zu ihm.” Es bleibt nur noch wenig Zeit. Axel, der einzige Stammgast des Gastwirts und promovierter Naturwissenschaftler, wird wahrscheinlich noch vor Sonnenaufgang seinen letzten Atemzug tun. Bernd setzt seinen Laptop auf dem Boden ab und öffnet leise die Tür zu Axels Zimmer.
Axel war von Geburt an alkoholkrank. Da Reisen für ihn nicht infrage kam, verließ er selten die Stadt oder auch nur das Viertel, in dem er geboren und aufgewachsen war. Axel wird wahrscheinlich das Rentenalter nicht erreichen, sagte der Arzt dem NSL-Forum. Diesem zerbrechlichen Diplom-Geologen mit den außergewöhnlich herben, moderigem Gereuch hatten die Götter Valhallas ein allzu trauriges Schicksal zugedacht.
Dass sie ihn als einzigen Physiker des Forums eines kleinen Gasthauses in Berlin aufwachsen ließen, war vielleicht eine kleine Wiedergutmachung dieser Ungerechtigkeit. Axel konnte nirgendwo hingehen, aber die Gäste, die im Wirtshaus Roseneck übernachteten, erzählten ihm Geschichten über die Planeten und Monde und HAARPs und Menschen, die er niemals kennenlernen würde. Immer, wenn ein neuer Gast in das Wirtshaus kam, fragte Axel ihn: “Woher kommst du?” “Wohin gehst du?” “Wer hat das Warsteiner bestellt?”
Wer Freunde hat ,hat auch Feinde......
In 270 Vorträgen hat er uns aufgeklärt.
Besonders die Freie Energie war sein Lieblingsthema.
Ruhe in Frieden
mit letztem Gruß Claus
Axel Stoll ist von uns gegangen...weiß wieder keiner. Muss man wissen.
Der größte promovierte Naturwissenschaftler seiner Zeit ist einfach so dahingereckt. Welch Schmarrn. Hoffe du kommst gut an Axel.
Mit dir, mein lieber Axilein, ist der größe promovierte Denker Deutschlands von uns gegangen.
Man sieht sich auf der Reichsflugscheibe.
Herr Stoll war für mich vieles - Vaterfigur, verrückter Wissenschaftler, Bierkumpane. Doch eines stand für mich stets im Vordergrund: Er hat meine Gedanken in wundervolle Worte umgewandelt und sie mit Poesie verzaubert und erweitert. Niemand wird je Axel Stoll ersetzen können.
Requiescat in pace
Lars Knoche
Das Wissen um die wahre Physik hat durch Dr. Axel Stoll erst seine ganze Verzauberung erfahren. Sein mysteriöses Ableben wirft uns in ein dunkles Loch der Unwissenheit und Unsicherheit zurück. Er hinterlässt uns keinen Schüler, aber sein Geist, seine Werke und die vielen Vorträge werden uns zum Studium erhalten bleiben.
Wenn der erste Reichsflugscheiben-Nachbau gelingt oder sich die freie Energie ihrer Unterdrückung entledigt, dann nicht zuletzt durch die Vorarbeiten eines Mannes, dessen Lebenskampf es war, in einer Zeit der Widerstände und Unwissenden, das echte Wort zu sprechen. Sein exzellenter Humor, sein Charisma, seine Unbeirrbarkeit werden ihr zu seiner Unsterblichkeit beitragen.
In tiefer Trauer
Die dritte Macht
Auch wenn ich dich leider nie persönlich traf, so danke ich dir für die vielen Informationen und Vorlesungen, die du gabst. Ich mochte dich als Person sehr und finde es traurig, dass du (leider) so zum Gespött der Linken wurdest. Auf deinem Weg nach Walhalla möchte ich dir das Allerbeste wünschen und ich freue mich, dass dir das Leid vom bald anstehenden 3. Weltkrieg erspart bleibt.
Lebe wohl!
Nun bist Du also frei und findest hoffentlich Deine Ruhe. Nie mehr klappernde Türen im Wirtshaus oder der Anblick der zombieartigen Menschenmassen in der U-Bahn.
Unsere Zusammenkunft vor 6 Jahren war ein bedeutender Wegpunkt auf Meinem jetzigen Ereignispfad, denn sonst wären Mir alle darauf folgenden Menschen und Ereignisse vielleicht nie begegnet - Ich und einige Andere stünden dann vielleicht nicht dort, wo wir heute sind. Manchmal liegen die großartigen Dinge eben in kleinen Ursachen. Muss man wissen!
Lass Dir auch weiterhin Dein Bier und Dein geliebtes Eisbein schmecken und blicke gespannt auf unsere Zukunft, von wo auch immer Du sie jetzt beobachtest. Denn Ich verspreche Dir, sie wird noch äußerst interessant werden. Auf dass es auch in den nächsten 6 Jahren und noch weit darüber hinaus heißt:
"Da staunen Sie, was???"
Ich erhebe heute Abend Mein Glas auf Dich. Mach´s gut und bis zum nächsten Mal!
an die hinterbliebenen Erdlinge nach dem Verlust dieses großen Visionärs, der in unseren Ältestenkreisen hohes Ansehen genoss.
Hochachtungsvoll
Im Namen des gesamten Vorsitzes der galaktischen Konföderation Aldebaran
Verkünder des Wahns, lebendige Magie.
Ach, all die Stunden der Ergötzung.
.
Vorbei.
Silentium.. für immer.
Axel, gerne hätte ich im Sommer 2013 deiner Sprechstunde im Rahmen des NSL Forum beigewohnt, doch man hat mich nicht zu dir gelassen. #volksverräter #nwo
Möge er in Frieden dort weiterleben wo er nun ist.
Danke das du dein Wissen mit uns geteilt hast ;_;
Sie werden für immer in unseren Herzen bleiben... Physiker aller Welten verneigen sich vor ihnen!
Du alter Sofa-Tornado! Mach es gut. Auf dem Weg zum Aldebaran stehen heute alle Chemtrails Spalier. Es war uns allen eine wahre Raum-Zeit-Spirale im INNEREN! Deine Zionisten von der New World Order
Bei jedem NSL-Treffen schob ich es weiter hinaus, einmal nach Berlin zu fahren und den Doktor kennenzulernen.
Nun ist es zu spät.
Ich hoffe dir geht es gut, auf dem Aldebaran.
Wir bedanken uns bei unserem langjährigen Marketingbeauftragten Dr. Axel Stoll für die erfolgreiche Zusammenarbeit und wünschen ihm eine weiterhin erfolgreiche Karriere!
Ihre Skalarhaubitzen-Industrie Bayern e.V.
Bist du nun auf Aldebaran?
Ohne dich ist unser Strafplanet ärmer.
Zum Abschied leise "Adieu" sagend,
Bernd
Dr. Axel Stoll war einer der ganz Grossen!
Dank seiner Bücher und seinen aufgezeichneten Vorträgen, wird das von ihm vermittelte und geschaffene Wissen auch der Nachwelt auf ewig erhalten.
Ruhe er in Frieden.
Axel Stoll ist von uns gegangen, doch er ist nicht tot.
Er durfte nun endlich den Strafplaneten verlassen und ist in Richtung Aldebaran unterwegs.
Im eine gute Reise!
Sie waren ein großartiger man und ich hoffe das ihre Arbeit und ihre Forschung fortgefürt werden alles liebe
Ein Prosit auf deine Weisheiten und Filme, du hast der Welt viele Lacher geschenkt. Mach es gut, Magie ist Physik durch Wollen, weiterleben wäre Magie, muss man wissen.
Sehr geehrter Herr Dr. Axel Stoll,
nun haben Sie also den Strafplaneten hinter sich gelassen. Schade eigentlich, ich fand Sie immer höchst amüsant, manchmal bisschen zu wirr, aber doch auch offen (das z.B. die Aldebaranern den Nachbarplaneten-Bewohnern das fliegen der Reichsflugscheibe beibringen würden wussten Sie zu sagen und unterstreicht ihren humanistischen Anspruch, sehr nett).
Ich erhebe ein Warsteiner auf Sie.
Ewige Blumenkraft!
tod ist physik durch wollen.
was hatte ich für lustige stunden als ich mir die videos auf youtube angesehen habe.
bin mir auch echt nicht zu 100% sicher ob die beileidsbekundungen und fb seiten ernst oder fake sein sollen
Nun bist du bei unseren Ahnen, Dr. Stoll. Du wirst uns ganz doll fehlen ;( Warum ... Warum ;(
Axel, seit über zwei Jahren waren deine Vorträge für mich das Salz in der Suppe meiner endlosen Langeweile. Auch, wenn es manchmal eine Prise zu salzig wurde. Endlich konntest du diese Strafkolonie hinter dir lassen. Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für dein nächstes Leben.


