Benjamin Felix
Can

Danke, dass Ihr an Benjamin denkt, liebe Freunde.
Lieber Benjamin,
ich vermisse Dich sehr...
Heute backen wir Kuchen mit Sophie, Jutta und Maria. Morgen kommt Astrid. Du magst bestimmt auch die bunten Luftballons. Wir sind so dankbar, dass Du vor 6 Jahren zu uns gekommen bist!
Deine Mama

Kerze für Benjamin Felix Can

Du kleiner Engel

Liebe Xiaoqing,
wir sind ganz bei Euch.

Du warst und bist die Sonne in unseren Herzen.

ein strahlendes Licht zu Deinem Stern

Wenn ich das Wort SEHNSUCHT in den Himmel schreibe, schreibst Du LIEBE in mein Herz. Als Trost. Aus LIEBE. ღ

ღ Petra Franziska Killinger

Wenn die Sonne ihre Augen schließt, beginnen Sterne zu leuchten. Tag für Tag erinnern sie mich an dich, und ich weiß: Jeden Tag geht die Sonne wieder auf. Sie wärmt mein Gesicht mit deinen Strahlen und ich spüre: Deine Liebe ruht immer in meinem Herzen. Keiner wird sie mir je nehmen können.

©Text aus Jando´s Buch "Sternenreiter: Kleine Sterne leuchten ewig.

Five Rememberances
I am of the nature to grow old.
There is no way to escape growing old. (Bell)
I am of the nature to have ill-health.
There is no way to escape having ill-health. (Bell)
I am of the nature to die.
There is no way to escape death. (Bell)
All that is dear to me and
everyone I love are of the nature to change.
There is no way to escape being separated from them. (Bell)
I inherit the results of my actions of body, speech, and mind.
My actions are my continuation. (Bell,Bell)

Ein Fluß hatte seine Quelle hoch oben im Gebirge. Dor
t sprang er als Bergbach vergnügt
über die Felsbrocken von Wasserfall zu Wasserfall und fr
eute sich darauf, ein großer Fluß zu
werden, die Gärten an seinen Ufern zu bewässern und sch
öne Schiffe auf seinem Rücken
zu tragen. Und zum Schluß würde er in das große, weit
e Meer münden ... Es war schön, ein
junger Fluß im Gebirge zu sein.
Aber dann kam er hinaus in die Ebene, und die Ebene
war trocken und heiß. Der Fluß zog
seinen Weg und wurde dabei schwächer und dünner, weil e
s ringsum so trocken war. Die
Ebene wurde zur richtigen Wüste, und der Fluß verdunst
ete ganz und gar. Es war schlimm.
Nichts vom Fluß blieb unten auf der Erde.
Aber das verdunstete Wasser stieg als Wolke in die Höhe
, und der Wind faßte die Wolke und
trieb sie über die Wüste hinweg. Und als die Wüste au
fgehört hatte, fiel die Wolke wieder als
Regen auf die Erde herunter und wurde wieder zum Fl
uß. Und so wurde aus dem Wasser
des Bergbaches doch noch ein richtiger Fluß, der die Gärt
en an seinen Ufern bewässerte
und schöne Schiffe auf seinem Rücken trug. Und als der F
luß zum großen, weiten Meer
kam, mündete er ins Meer und war grenzenlos glücklich.
Alles war doch noch gut geworden.

Lieber Benjamin,

gestern war ich an deinem Grab.
Es ist ein schöner Friedhof,
mitten in der Stadt,
mitten in Kreuzberg,
und trotzdem so ruhig und friedlich.

Diese Stelle hat deine Familie schön für dich ausgewählt.

Es sandte mir das Schicksal tiefen Schlaf.
Ich bin nicht tot, ich tauschte nur die Räume.
Ich leb in euch, ich geh in eure Träume,
da uns, die wir vereint, Verwandlung traf.

Ihr glaubt mich tot, doch dass die Welt ich tröste,
leb ich mit tausend Seelen dort,
an diesem wunderbaren Ort,
im Herzen der Lieben. Nein, ich ging nicht fort,
Unsterblichkeit vom Tode mich erlöste.

Michelangelo Buonarroti

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Liebe Xiaoqing,
ich sende dir ein helles Licht und wünsche euch viele Regenbögen.

Ich denke an dich und umarme dich
Astrid

Eure liebevollen Worte sind sehr berührend.

Der kleine Seelenvogel spürte, dass er sich nun auf die Reise begeben musste.
Leise sprach er zu seinen Gefährten:
"Liebe, niemals war ich ohne dich!"
"Freundschaft, mit dir habe ich so vieles geteilt!"
"Geborgenheit, mit dir habe ich mich so wohl gefühlt!"
Da machten sie sich bereit, ihn zu begleiten.
Hoch hinaus flog nun der kleine Vogel
in das unbekannte Land und war ganz ruhig,
ganz ruhig und ohne Angst,
denn er war nicht allein.

Wir werden Benjamin nicht vergessen.

Auch wenn wir uns nur einen flüchtigen Augemblick im Strom der Zeit begegnet sind, sind es doch diese Augenblicke, die uns Formen und Spuren in uns hinterlassen.
Es war eine Bereicherung dich und deine Neugier kennenlernen zu dürfen. Deine Fröhlickeit wird, wie dein Lachen in Erinnerung bleiben.

Du wirst immer im unseren Herzen bleiben!

Deine Hebamme hat dich nicht vergessen...

Ein helles Licht für dich
und diese Zeilen für deine Mama:

Ich atme dich ein,
und nie wieder aus,

schließ dich in mein Herz,
lass dich nicht mehr raus,

ich trage dich bei mir,
in meiner Brust,

hätt alle Wege verändert,
hätt ich sie vorher gewusst.

(Philipp Poisel)

Wir denken häufig an dich und die schönen Stunden, die wir mit dir hatten. Besonders haben wir uns immer über dein fröhliches Lachen gefreut, wenn dir etwas Spaß machte.

Wibke und Camilla

Wenn ich ein Vöglein wär
und auch zwei Flügel hätt,
flög ich zu dir.
Weil´s aber nicht kann sein,
Weil´s aber nicht kann sein
bleib ich allhier.

Bin ich gleich weit von dir,
bin doch im Schlaf bei dir
und red´ mit dir.
Wenn ich erwachen tu,
Wenn ich erwachen tu,
bin ich allein.

Es gibt kein Stund zur Nacht,
da nicht mein Herz erwacht
und an dich denkt,
dass du mir tausendmal,
dass du mir tausendmal
dein Herz geschenkt.

Wir vermissen dich.
Du bist für immer in unseren Herzen !

Engelchen
Still, seid leise

Still, seid leise,
es waren Engel auf der Reise.
Sie wollten ganz kurz bei euch sein,
warum sie gingen, weiß Gott allein.
Sie kamen von Gott,
dort sind sie wieder,
wollten nicht auf unsere Erde nieder.
Ein Hauch nur bleibt
von ihnen zurück,
in euren Herzen ein großes Stück.
Sie werden jetzt immer
bei euch sein,
vergesst nie,
sie waren noch so klein.
Geht nun ein Wind, an mildem Tag,
so denkt, es war ihr Flügelschlag.
Und wenn ihr fragt,
wo mögen sie sein ?
Ein Engel ist niemals allein.
Sie können jetzt alle Farben sehen
und barfuß durch die Wolken gehen.
Vielleicht lassen sie sich hin und wieder
bei den Engelskindern nieder.
Und wenn ihr sie auch sehr vermisst
und weint,
weil sie nicht bei euch sind,
so denkt, im Himmel,
wo es sie nun gibt,
erzählen sie stolz:
Wir werden geliebt

In ewiger Erinnerung Edip,Sabine,Sarah und Gabriel

Es war sehr schön, mit Sophie und Fuad bei dir zu sein. Zugleich war es aber auch sehr sehr schwer. Alles, was vor zwei Jahren war, ist wie gestern gerade gewesen. Ich hatte heute das Gefühl, dass alles verdichtet noch einmal präsent war. Wie gern hätte ich dich jetzt bei mir... Ich weiß, dass Sophie und Fuad das gleiche dachten. Wir haben dich sehr sehr lieb.. Ich singe heute das Lied von Sandmann mit dir.

Unser Mitgefühl gilt den Hinterbliebenen. Das Redaktionsteam.