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Von Judith 11.02.2018 um 09:20 Uhr | melden
Dünenhof-am Strand von Sahlenburg
"Ich will nicht mehr trauern!
Ich will nicht mehr traurig sein!
Ich will nicht mehr soviel weinen!
Ich will keine aufgequollen Augen mehr!
Ich will nicht mehr leiden - für eine Sache, für die ich nichts kann!
Ich will nicht mehr fragen WARUM und warum lässt Gott das zu, wo er doch allmächtig ist!
Ich will frei sein!
Ich will froh sein über das Leben, das Gott mit gab!
Ich will glücklich sein! "
Jesus hat mir schon längst aufgezeigt, wie es weitergehen soll und ich habe es nicht erkannt!
Er führt mich hier heraus auf den Duenenhof: Er führt mich in die Stille. Er zieht mich zu sich und zwingt mich zum Gebet!
"Rede endlich mit mir! Schütte Sein Herz bei mir aus!Gib es endlich ab!Mit Datum und Ort! Ich helfe Dir! Schau auf mich!"
"Ich kann nicht, ich bin so traurig!"
" Doch Du kannst!! Entscheide Dich und Du wirst sehen. Ich werde Dich trösten. Ich werde Dir helfen. Ich werde bei Dir sein. Ich werde um Dich herum sein. Ich werde Deine Seele gesund machen!! Komm mit Deinen leeren Händen zu mir! Zeig sie mir - denn das ist meine Visitenkarte. Ich werde handeln! Frag nicht WARUM! Du wirst es (noch) nicht verstehen. Die entscheidende Frage ist: Hast Du mich lieb? Und wenn Du diese Frage bejahen kannst, dann vertrau mir! Ich bin da und helfe Dir! Ich führe Deine Sache weiter! Und ich werde mich so verhalten, dass Du Dich wundern wirst! Gib es mir! Gib mir Deinen Schmerz! Gib mir Deine Machtlosigkeit! Gib mir Deinen leeren Hände!"
"Herr, hier sind sie! Fülle mich neu!Heile und tröste mich!Ich weiß nicht, wie und wo Du das machen wirst! Aber ich weiß, dass Du es irgendwie machen wirst. Und das muss mir genügen! Ich habe schon soviel Gutes mit Dir erlebt und von Dir bekommen, Jesus! Ich vertraue Dir!"
"Schau nicht auf das Schwarze, das Dich runterzieht, sondern dreh Dich um und schau auf mich! Ich werde Dir geben, was Du brauchst und was Du Dir wuenschst!
Du sollst säen, weil Du mich kennst - weil Du meine geliebte Tochter bist! Du sollst den Menschen, die mich noch nicht kennen, von mir erzählen! Ich sende Dich aus und will Dich erquicken!
"Ich kann nicht. Ich in zu schwach! "
"Doch Du kannst! Komm an meinen Reich gedeckten Tisch! Komm in meine Gegenwart! Nur in meiner Gegenwart wirst Du gesund! Ich habe soviel Gutes für Dich bereit, was ich Dir geben will! Aber komm! Ich bin da und warte auf Dich! Ich dränge mich nicht auf, aber ich rufe Dich und Strecke meine Hand nach Dir aus!
An meinem Tisch kommst Du zur Ruhe. An meinem Tisch kannst Du Dich stärken und laben. An meinem Tisch will ich Gemeinschaft mit Dir haben. An meinem Tisch setzt Du Dich zu mir und stellst Deine Last neben Dir ab. An meinem Tisch können wir in Ruhe miteinander reden.
Ich bin am Wirksamsten da, wo Du nicht mehr weiter weißt bzw. nicht mehr weiter kannst. Da kann ich mich Dir mit meiner ganzen Stärke und Kraft zeigen!
Judith, ich schreibe gerade Deine Lebensgeschichte, die Du später erzählen wirst. Es ist hart für Dich, das weiß ich - aber ich bin bei Dir! Vertrau mir! Ich lasse Dich nicht im Stich! Ich bin Dein fürsorglicher Vater. Ich bin Dein Freund!!
Geh den Weg weiter, den ich Dir aufgezeigt habe! Da brauche ich Dich! Da will ich Dich haben! Dafür habe ich Dich ausgebildet! "
"Meine Seele ist unruhig in mir - bis sie Ruhe findet in Dir!"
( Augustinus)